DE6910520U - Walze zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung - Google Patents

Walze zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung

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DE6910520U
DE6910520U DE19696910520 DE6910520U DE6910520U DE 6910520 U DE6910520 U DE 6910520U DE 19696910520 DE19696910520 DE 19696910520 DE 6910520 U DE6910520 U DE 6910520U DE 6910520 U DE6910520 U DE 6910520U
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Guenter Steinkampf
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Description

Herr Günter Steinkampf , 3343 Hornburg ,
Schladener Str.7
" Walze zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung "
Die Neuerung bezieht sich auf eine Walze zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung , und zwar insbesondere zum Brechen einer Bodenkrust d.
Um einen störungsfreien Aufgang einer Saat, insbesondere einer Rübensaat zu ermöglichen, müssen durch Witterungseinflüsse verschlämmte und/oder verkrustete Böden aufgebrochen werden, ohne dabei den Boden aufzureissen od.dgl. Zum Krustenbrechen sind Walzen bekannt geworden, an deren im Abstand zum zu bearbeiteten Boden drehbar gehaltenen Walzenmantel messerartige Werkzeuge angeordnet sind; dabei dreht sich der Walzenmantel frei in einem an einem Schlepper od.dgl. anzuhängenden Rahmen.
—2 —
Aufgabe der Neuerung ist es, eine solche Walze dahingehend zu verbessern, dass die Messer in vorteilhafter Weise einerseits auf dem Walzenmantel angeordnet sind und andererseits selbst eine besondere Form erhalten, um ihrer speziellen Arbeitsweise ( ohne den verhärteten Boden aufzuwerfen ( gerecht zu werden.
Gemäss der Neuerung ist eine Walze zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung , insbesondere Krustenbrechen mit an einem drehbar gelagerten und im Abstand zum zu bearbeitenden Boden gehaltenen Walzenmantel angeordneten Messern dadurch gekennzeichnet, dass die Messer an dem freilaufenden Walzenmantel auf dessem gesamten Umfang mit im Abstand zueinander in Walzenlängsrichtung parallellaufenden und unter einem gewissen Winkel zur Walzenlängsachse gerichteten Linien angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Messer in der Abwinklung des Walzenmantels auf parallellaufenden und im Winkel zur Walzenlängsachse gerichteten geraden Linien angeordnet sein ; die auf den geraden Messerlinien vorgesehenen Messer lassen sich mit gleichem Abstand zueinander anordnen und die Messerlinien können mit gleichgrossen Abständen zueinander auf dem gesamten Walzenmantel angeordnet sein.
Es ist bevorzugt, das in einem Walzenstirnende angeordnete Messer einer schräg zur Walzenlängsachse verlaufenden Messerlinie mit dem an dem anderen Walzenstirnende liegenden Messer der benachbarten Messerlinie jeweils auf einer gemeinsamen, parallel zur Walzenlängsachse verlaufenden Linie anzuordnen.
Die mit flachem Querschnitt ausgebildeten Messer sind hochkant an dem Walzenmantel befestigt und erstrecken sich mit ihrer grössten Querschnittsausdehnung im rechten Winkel zur Walzen-
.3-
längsachse. Es ist bevorzugt, die Messer mit einer paralleltrapezförmigen Grundform auszustatten, wobei eine im Winkel zu den parallelen Trapezseiten verlaufende Messerseite eine Stichseite mit messeraussenseitiger Stichkante bildet.
Die Messer sind in Drehrichtung der Walze nach rückwärts gegen den Walzenradius geneigt vorgesehen und ihre in Drehrichtung rückwärtige Stichseite steht unter einem gewissen Winkel zum Walzenmantel.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemässe Walze zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und eine sichere und beschädigungsfreie Arbeitsweise aus.
Besonders vorteilhaft dabei ist die Anordnung der einzelnen Messer an dem Walzenmantel, durch die ein kontinuierliches Krustenbrechen des Bodens durch nacheinander erfolgendes Einstechen der Messer in den Boden gewährleistet wird. Beim Drehen und bei der Weiterbewegung der Walze dringt ein Messer nach dem anderen in den Boden ein und bricht dessen Kruste, wobei Einstech-Unterbrechungen der Arbeitsausführung bzw. unterschiedliche Abstände durch die günstige Meseeranordnung ausgeschlossen sind. Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt in der Ausbildung der Messer, die ein sicheres, und gleiehmässiges Einstechen in den Boden unter Vermeidung von Bodenverwerfungen ermöglichen. Die Messer sind derart an dem Walzenmantel festgelegt, dass sie zuerst mit ihrer Stichkante schräg in den Boden eindringen und
sich dann in etwa um die Stichkante beim weiteren Einstechen und beim nachfolgenden nahezu senkrechten Herausziehen abwälzen, was ein einwandfreies Einstechen ohne Schollenwerfen ergibt. Die Messer dringen nur mit einem gewissen Längenbereich in
den Boden ein und ermöglichen bei sicherer Auflockerung eine das Saatgut nicht beschädigende Arbeltsausführung.
-5-
§ · · · ItI
In den Zeichnungen 1st ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Messerwalze mit am Walzenmantel in Walzenumlaufrichtung nach rückwärts gegen den Radius geneigten Messern,
Fig. 2 eine Abwicklung des Walzenmantels derselben
Messerwalze mit in parallellaufenden Reihen im Winkel zur Walzenlängsachse angeordneten Messern,
Flg. 3 eine perspektivische Ansicht eines Messers,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Messers in abgeänderter Ausführung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Funktionsablaufes eines Messers.
Eine neuerungegemäsee Walze zum Krustenbreehen weist einen drehbar gelagerten und im Abstand zum zu bearbeitenden Boden gehaltenen Walzenmantel Io auf, an dem zum Brechen der Bodenkruste 21 Messer 11 als Bearbeitungswerkzeuge angeordnet sind. Die Messer 11 sind dabei auf dem gesamten Walzenumfang auf im Abstand zueinander in Walzenlängsrichtung parallellaufenden und unter einem gewissen Winkel zur Walzenlängsachse ( -drehachse) 13 gerichteten Linien 12 angeordnet.
-6-
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.6-
In der in Flg. 2 der Zeichnung dargestellten Abwicklung des Walzenmantels Io ist die Messeranordnung deutlich zu ersehen. Die gesamte Fläche des abgewickelten Walzenmantels Io ist mit in gewissen Abständen zueinander angeordneten Messern 11 bestückt. Die Messer 11 erstrecken sich in bevorzugter Weise auf in einem gewissen Winkel dt zu der Walzenlängsachse 13 verlaufenden geraden Linien 12, wobei die Messer 11 mit gleichen Abständen zueinander auf diesen Linien 12 vorgesehen 8Ind. Die geraden Linien 12 wiederum verlaufen mit gleiohen Abständen zueinander parallel, so dass der Abstand der Messer 11 Jeder geraden Linie 12 gleichgross und der Abstand der (J Messer 11 der Linien 12 zu den benachbarten Linien 12 ebenfalls gleichgross gehalten ist ; dabei können die Abstände der Linien 12 zueinander und der linear hinteiAnanderliegenden Messer 11 gleich und / oder unterschiedlich gross sein. Das jeweils in einem Walzenstirnende angeordnete Messer 11 einer schräg zur Walzenlängsachse 13 verlaufenden Linie 12 erstreckt sich mit dem an dem anderen ( gegenüberliegenden ) Walzenstirnende liegenden Messer 11 der benachbarten Linie 12 auf einer gemeinsamen, parallel zur Walzenlängsachse 13 verlaufenden geraden Linie 14, so dass sämtliche In einem Walzenstirnende angeordneten Messer 11 mit den Messern 11 ihrer benachbarten Linien 12 jeweils auf einer parallel zur Walzenlängsachse 13 gerichteten Linie 1Ί angeordnet sind.
Durch diese Messeranordnung auf der gesamten Walzenmantelfläche in geraden, zueinander parallellaufenden und gemeinsam unter jeweils gleichgrossem Winkel zur Walzenlängsachse 13 gerichteten Linien 12 sind die Messer 11, in Umlaufrichtung ( Drehrichtung) der Walze Im Abstand zueinander schraubenlinienförmig um den Walzenmantel Io vorgesehen, da die Jeweils auf die Linien 12 kreuzenden und in Umlaufrichtung erstreckenden Linien 15 ( vergl.Fig. 2 ) vorgesehen sind.
-7-
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-7-
Der Winkel *C zwischen den Messerlinien 12 und der Walzenachse 13 ist in seiner Grosse dem Jeweiligen Walzendurchmesser entsprechend ausgebildet ; Je grosser der Walzendurchmeseer, um so grosser der Winkel *Ä .
Es ist bevorzugt, die Messer flach, vorzugsweise im Querschnitt rechteckförmig auszubilden und mit ihren beiden längeren Seiten der Rechteckform ( ihrer grösseren Querschnittsausdehnung) im rechten Winkel zu der Walzenlängsachse 13 vorzusehen, so dass die Messer 11 hochkant stehend an dem Walzenmantel Io befestigt sind ; die Ilesserebene erstreckt sich dabei parallel zu den Walzenstirnseiten.
Die Messer 11 weisen in bevorzugter Weise eine parallel-trapezförmige Grundform auf und sind mit einer unter einem gewisser ( stumpfen bzw. spitzen) Winkel zu ihren beiden parallelen Seiten 16,17 verlaufenden Seiten als Befestigungskante 18 an dem Walzenmantel Io befestigt ; die andere, gegenüberliegende, ebenfalls unter einem gewissen ( spitzen bzw. stumpfen Winkel zu den parallelen Seiten 16,17 gerichtete Messerseite 1st als Stichseite 19 vorgesehen, die im spitzwinkligen Stossbereich mit der längeren Trapezseite 16 eine scharfkantige Stichkante 2o besitzt.
<* Diese Stichkante 2o jedes Messers 11 ist als äusserste Messerkante am weitestens vom Walzenmantel Io entfernt und erstreckt sich in Drehrichtung der Walze zum rückwärtigen Messerbereich hin ; die Stichkante 2o jedes Messers 11 tritt zur Bodenbearbeitung zuerst In den Boden ein. Das Messer 11 lässt sich auch mit bogenförmig ausgebildeten parallelen Trapezeeiten 16,17 und / oder bogenförmigen Befestigungs- und Stichseiten 18,19 ausstatten.
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Die Stichseite 2o Jedes Messers 11 kann als ebene, im rechten Winkel zur Messerebene gerichtete Fläche oder als keilförmig ausgeführte Fläche ausgebildet sein ; die Stichseite 2o jedes Messers 11 bildet mit der längeren Trapezseite 16 einen Keil.
Die Messer 11 lassen sich in bevorzugter Weise zu ihrem stichs eitigen Ende hin verjüngt ausbilden ; die verjüngte Messerausbildung gestattet ein sehr leichtes Einstechen in den Boden 21 und ein ebenfalls leichtes Herausziehen aus dem Boden 21.
Die Messer 21 können beispielsweise mittels Schweissen oder durch Schrauben an dem Walzenmantel Io befestigt sein.
Eine derartig aufgebaute Walz«* eignet sich insbesondere zur Bearbeitung eines mit einer Rübensaat versehenen Bodens 21, der durch Witterungseinflüsse verschlämmt und /oder verkrustet ist. Zum Brechen der Bodenkruste wird die freilaufende Walze mit Abstand über den Boden 21 bewegt und die Messer 11 stechen sich in den Boden 21 ein. Durch dieses Einstechen der Messer wird der Boden ohne Beschädigung der Rübensaat aufgelockert und damit ein Aufgang der Rübensaat ermöglicht.
Beim Stechvorgang jedes Messers 11 kommt zuerst die äusserste Stichkante 2o mit dem Boden 21 in Berührung und J.edes Messer 11 tritt dann allmählich bei der Drehung der Walze und deren geradlinigen Weiterbewegung mit seiner Stichseite 19 und dann mit einem Teilbereich der Messerlänge in den Boden 21 ein, so dass durch die Messer 11 jeweils ein Loch in den Boden 21 eingestochen wird, was eine Auflockerung und Belüftung des Bodens 21 ergibt ; durch den aufgelockerten Boden 21 kann die Saat dann ungehindert aufgehen.
Die Ausbildung des Messers 11 und seine Anordnung in der gewissen Winkelstellung ermöglicht ein Einstechen des Bodens ohne
-9-
-9-
Bodenumwerfung ( Verlagerung ) , da sich das Messer 11 jeweils beim Eindringen in den Boden 21 um seine Stichkante 2o abwälzt. In der Fig. 5 der Zeichnung ist die Drehbewegung und Weiterbewegung der Walze in den Pfeilen angegeben und der Einstichablauf eines Messers 11 in drei Stellungen dargestellt. Die Walze dreht sich entgegen ihrer geradlinigen Verschiebebewegung und die in Drehrichtung nach rückwärts gerichteten Messer 11 ermöglichen das einwandfreie Einstechen des Bodens 21,ohne eine Scholle zu werfen, da sie schräg in den Boden eindringen und nahezu senkrecht aus dem Boden 21 wieder herausv treten.
Durch die Anordnung der Messer 11 an dem Walzenmantel Io in schräg verlaufenden Linien wird ein allmählicher und kontinuierlicher Bearbeitungsablauf gewährleistet, da ein Messer 11 nach dem anderen Messer 11 in den Boden 21 eintritt. Durch diese Messeranordnung und die Vorsehung der walzenendseitigen Messer 11 Jeweils in einer parallel zur Walzerdrehachse verlaufenden Linie 14 wird ein gleichbleibendes kontinuerliehes Eindringen der Messer 11 in den Boden 21 ohne Unterbrechung und somit ohne auftretende Erschütterungen der Walze gegeben.
/■ Eine derartige Walze lässt sich an einem Schlepperfahrzeug anordnen und mittels Stützräder od.dgl. mit ihrem Walzenmantel im AbLband zum zu bearbeitenden Boden halten.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, anstelle von Messern auch Zinken vorzusehen, deren Form der Aufgabenstellung ( Krustenbreehen ohne Aufzureissen) angepasst ist.
-lo-

Claims (1)

  1. I till Il III! M · ·
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    J . ι , I ) I II···
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    i J J 1 I I *· ·
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    -lo-Schutzansprüche
    1. Walze zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung , insbesondere zum Krustenbrechen, mit an einem drehbar gelagerten und im Abstand zum zu bearbeitenden Boden gehaltenen, freilaufenden Walzenmantel angeordneten Messern, dadurch gekennzeichnet, dass die Hesser an dem Walzenmantel auf dessem gesamten Umfang auf im Abstand zueinander in Walzenlängsrichtung parallellaufenden und unter einem ge-λ wissen Winkel zur Walzenlängsachse ( -drehachse) gerichteten Linien angeordnet sind.
    2* Walze nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Messer ( 11 ) in der Abwicklung des Walzenmantels ( Io ) auf in Walzenlängsrichtung parallellaufenden und im gewissen Winkel zur Walzenlängsachse (13) verlaufenden geraden Linien (12) angeordnet sind.
    3. Walze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    sämtliche Messer (11) auf ihren geraden Messerlinien (12) O mit gleichem Abstand zueinander angeordnet und sämtliche Messerlinien (12) mit gleichem Abstand zueinander auf der gesamten Walzenmantelfläche vorgesehen sind.
    4. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Messer ( 11 ) auf ihren Linien (12) und die Abstände der Linien ( 12) zueinander gleich und / oder unterschiedlich gross sind.
    -11-
    III Il Il
    I I I I I I I > I >
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    Walze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils In einem Walzenstirnende angeordnete Messer ( 11 ) einer schräg zur Walzenlängsachse (13) verlaufenden Linie ( 12 ) mit dem an dem gegenüberliegenden Walzenstirnende vorgesehene Messer (11) der benachbarten Linie (12) auf einer gemeinsamen, parallel zur Walzenlängeachse (13) verlaufenden geraden Linie ( 14) angeordnet 1st.
    6. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer ( 11 ) in Walzenumlaufrichtung ( -drehrlchtung ) im Abstand zueinander schraubenlinienförmig an dem Walzenmantel ( Io ) angeordnet sind.
    7. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Messer ( 11 ) als Flachkörper sit weise rechteckigem Querschnitt ausgebildet und mit Ihrer grösseren Querschnittsausdehnung ( hochkant ) im rechten Winkel zur Walzenlängsachse (13) angeordnet sind.
    8. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass die Messer ( 11 ) eine parallel-trapezförmige Grundform aufweisen und mit einer unter einem gewissen Winkel zu den parallel*! Trapezselten ( 16,17) verlaufenden Befestigungsseite ( 18 ) an dem Walzenmantel ( Io) anliegen sowie mit der gegenüberliegenden, unter einem gewissen Winkel zv den parallelen Trapezseiten ( 16,17 verlaufenden Seite eine Stichseite ( 19 ) bilden.
    -12-
    • ·
    -12-
    Walze nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer ( 11 ) mit ihren parallelen Trapezseiten ( 16,17) unter einem Winkel zum Walzenmantel ( Io ) angeordnet sind und ihre Stichseiten ( 19 ) in Umlaufrichtung der Walze nach rückwärts gerichtet unter einem gewissen Winkel zum Walzenradius stehen.
    Io. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, dass die Stichseite ( 19 ) jedes Messers ( 11 ) unter einem spitzen Winkel zu der längeren Trapezseite ( 16) verläuft und im Stossbereich mit derselben eine die Messeraussenkante ergebende Stichkante ( 2o ) bildet.
    11. Walze nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichseite (19) mit der längeren Trapezseite ( 16) jedes Messers ( 11 ) einen Keil bildet und als ebene, im Winkel zur Messerebene gerichtete Fläche oder als Keilfläche ausgebildet ist.
    12. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer ( 11 ) mit bogenförmig ausgebildeten Trapezseiten ( 16,17 ) und / oder bogenförmigen Befestigungs- und Stichseiten ( 18,19) ausgestattet sind.
    13. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, aase die Messer ( 11) zum stichseitigen Ende hin verjüngt ausgebildet sind.
    Ik. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Messer ( 11) mittels Schweissen od.dgl. an dem Walzenmantel ( lo) befestigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033950A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-19 Maschinenfabrik Rau GmbH Zapfwellengetriebenes Bodenbearbeitungsgerät
DE3402064A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 Gebr. Köckerling, 4837 Verl Bodenbearbeitungsgeraet
DE9418722U1 (de) * 1994-11-25 1996-04-04 Rau Willy Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0033950A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-19 Maschinenfabrik Rau GmbH Zapfwellengetriebenes Bodenbearbeitungsgerät
DE3402064A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 Gebr. Köckerling, 4837 Verl Bodenbearbeitungsgeraet
DE9418722U1 (de) * 1994-11-25 1996-04-04 Rau Willy Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine

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