DE2420323A1 - Vorrichtung an einer landwirtschaftlichen maschine zum legen einer rapportspur - Google Patents

Vorrichtung an einer landwirtschaftlichen maschine zum legen einer rapportspur

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DE2420323A1
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Xavier Roger Grataloup
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/02Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
    • A01B69/024Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor adapted to cut and form a ridge or forrow in the soil surface, e.g. with a disc

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Protection Of Plants (AREA)

Description

der Firma NODET-GOUGIS, Montereau (Seine et Marne)/Frankreich
betreffend:
"Vorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine zum Legen einer Rapportspur"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine zum Legen einer Rapportspur, um so die Arbeitsbereiche bei der Bodenbearbeitung etc. abzugrenzen.
Bekanntlich werden landwirtschaftliche Maschineomit immer größerer Arbeitsbreite gebaut. Es wird deshalb umso notwendiger, die Bereiche des Bodens, die bereits bearbeitet worden sind, zu kennzeichnen, damit man bei dem nächsten Durchgang nicht denselben Bodenbereich bearbeitet oder aber Teile des Bodens unbearbeitet läßt. Solange die Arbeitsbreite der Maschinen relativ gering war (bis 4 oder 5 m), hat man meistens Spurleger benutzt, die in den Boden eine Furche eingebracht haben an der Stelle, wo die Räder der Zugmaschine bei dem nachfolgenden Durchgang sich bewegen mußten; diese Spurleger bestehen
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aus einer mitlaufenden Scheibe oder einem festen Metallstück, das am Ende eines an der Maschine angelenkten Armes befestigt war. Während des Laufs der Maschine zieht der Arm den Spurleger derart, daß die Scheibe zur Drehung angetrieben wird und eine Furche öffnet oder daß mit dem festen Metallstück eine solche Furche geöffnet wird, indem dieses nach Art eines Eggenzahnes arbeitet. Je größer die Breite der Maschine ist, desto langer muß der Ausleger oder Arm sein und umso größer ist das Drehmoment, dem der Ausleger standhalten muß, was dieses Spurlegesystem viel zu teuer werden läßt.
Eine andere Lösung besteht darin, auf dem Boden kleine Schaumhäufchen anzubringen, denen man bei dem nachfolgenden Durchgang folgt; dieses Verfahren hat aber große Nachteile,nämlich die Notwendigkeit, Wasser für die Herstellung des Schaumes mitzuführen, Verbrauch an Schaumbildner, der im allgemeinen teuer ist, die Notwendigkeit einer Druckluftquelle für die Herstellung des Schaumes und die schnelle Zersetzung der hinterlassenen kleinen Schaumhäufchen, was zu einem Verschwinden der Markierung führt und, wenn man nicht kontinuierlich arbeitet, die Notwendigkeit mit sich bringt, eine Rapportanzeige beispielsweise mit Fähnchen oder dergl. vorzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine zum Legen einer Rapportspur mit einem Spurleger, der an einem am Maschinenchassis befestigten Ausleger angeordnet ist, zu schaffen, bei dem die Nachteile beider bekannten Vorrichtunge, wie oben erwähnt, vermeiden sind, d.h. bei dem in relativ großem Abstand von der Maschinenachse eine Spur im Boden gelegt werden kann, ohne daß der Ausleger eine sehr robuste und schwere Konstruktion aufzuweisen braucht.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch.gelöst, daß der Ausleger an dem Chassis angelenkt ist und der an seinem freien Ende angeordnete Spurleger direkt von der Maschine aus zur Drehung angetrieben ist.
Man erzielt also das angestrebte Resultat in ziemlich einfacher Weise dank der Grundidee, daß der Ausleger nur als Träger des mechanischen Spurlegerelements verwendet wird und dieses selbst von der Zugmaschine oder der Maschine aus angetrieben ist. Unter diesen Bedingungen erhält ein mechanisches Element am freien Ende eines ziemlich leichten Auslegers die Vortriebsenergie von der Zugmaschine oder evtl. von den Laufrädern der Maschine, wenn diese einen eigenen Antrieb besitzt. Diese Energie ermöglicht dem Spurleger, eine Furche zu öffnen und gleichzeitig in Anlage an dem Boden den Spurleger vorwärtszubewegen zusammen mit dem Ausleger, von dem er getragen ist. Dieser Ausleger ist an der Maschine angelenkt und die Veränderung des Winkels, welchen der Ausleger mit der Maschine einschließt, gestattet das Regeln der Energiezufuhr zu dem Spurleger und damit dessen Vortriebsgeschwindigkeit. Der Ausleger dient nicht zum Vortrieb des SpurIegers, da dieser mit eigenen Vortriebsmitteln ausgestattet ist und mit der Geschwindigkeit der Maschine läuft.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Ausleger um eine Horizontalachse und eine Vertikalachse relativ zum Chassis schwenkbar ist, und daß das Chassis Einrichtungen aufweist, die auf die Schwenkbewegungen des Auslegers ansprechen und damit dien Vortrieb des Spurlegers beeinflussen. Vorzugsweise ist eine Federanordnung zwischen dem Ausleger und dem Chassis vorgesehen, damit der Spurleger mit hinreichendem Druck auf dem Boden aufliegt.
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Der Spurleger ist vorzugsweise als Bodenfräse ausgebildet.
Der Ausleger kann eine einstellbare Länge besitzen, beispielsweise teleskopartig aufgebaut sein.
Der Drehantrieb und damit der Vorschub des Spurlegers können sichergestellt werden durch einen Hydraulikmotor", der betätigt wird von einer Pumpe aus, die ihrerseits angetrieben wird mittels einer Zapfwelle des Traktors, mit demÜie Maschine gezogen wird oder ausgehend von einem der Laufräder der Maschine. Die Speisung des Motors erfolgt über eine Zuleitung mit einem Durchflußregel- oder -steuerventil. Die Regelung kann erfolgen durch ein Organ, das an dem Ausleger befestigt ist und auf das Verstellorgan des Ventils einwirkt.
Vorzugsweise trägt das freie Ende des Auslegers nahe dem Spurleger ein Tiefeneinstellorgan, etwa einen klappbaren Schuh, mit dem die Tiefe der gezogenen Furche einstellbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert von hinten eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ist eine entsprechende Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Man erkennt einen Teil des Maschinenchassis 1 und eines der Laufräder 2 der landwirtschaftlichen Maschine,
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die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Ferner ist eine Zapfwelle 3 der Zugmaschine für das landwirtschaftliche Gerät angedeutet. Der Spurleger gemäß der Erfindung kann entweder nur auf einer oder auf beiden Seiten der Maschine angeordnet sein, und zwar an einem Kragarm oder Ausleger 4, dessen Länge vorzugsweise mittels an sich bekannter Mittel einstellbar ist und dessen eines Ende an dem Chassis mittels eines Gelenks 5 befestigt ist, das eine Schwenkbewegung um eine Horizontalachse ermöglicht, sowie um eine Vertikalachse 7. Das andere freie Ende des Auslegers 4 trägt unter Zwischenschaltung eines richtungseinstellbaren Hydraulikmotors 8 eine Spurlege-Bodenfrase 9, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit umläuft, wie dies noch näher zu erläutern ist; die Position der Bodenfräse 9 ist in ihrer Winkelposition relativ zur Vortriebsachse der Maschine einstellbar, damit sich auf unterschiedlichen Böden eine deutlich sichbare Spur legen läßt.
Der Hydraulikmotor 8 erhält seine Energie von einer Pumpe Io, die hier von der Zapfwelle 3 eines Traktors aus angetrieben ist. Die Verbindung Motor Io - Pumpe 8 erfolgt über ein Leitungssystem 11, 12, wo die Druckflüssigkeit in Richtung der Pfeile F für eine Laufrichtung, die durch den Pfeil G angedeutet ist, zirkuliert. Die Leitungen 11 und 12 sind mittels Laschen 13 am Ausleger 4 festgelegt, wobei man Reserveschlaufen vorsieht, um eine Anpassung an unterschiedliche Längen zu ermöglichen, die für den Ausleger vorgesehen sein können. Die Druckleitung 12 des Hydraulikmotors 8 für die Bodenfräse ist einstellbar mittels eines Ventils 14, das bei 15 auf dem Chassis 1 befestigt ist und automatisch verstellt wird mittels des Auslegers, 4 an dem die Bodenfräse befestigt ist, in Funktion von seinem Vortrieb, wobei dieses Ventil
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mehr oder weniger geschlossen oder geöffnet wird. Schließlich umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Feder 16, deren Vorspannung einstellbar ist und die dazu dient, das Eindringen in unterschiedliche Böden zu sichern, wobei andererseits, um eine gleichmäßige Tiefe der gelegten Spurfurche sicherzustellen, ein leichter Schwenkschuh 17 sehr nahe der Bodenfräse 9 plaziert ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Bodenfräse 9 ist so angeordnet, daß sie in Richtung des Maschinenvortriebs umläuft und ebenfalls mitläuft; sie wird angetrieben von der Flüssigkeit, die mittels der Pumpe Io über die Zuleitung 12 eingespeist wird, und zwar über das Ventil 14, dessen Einstellorgan 14' mit einem Schubstein dauernd an einem Winkel 41 des Auslegers 4 anliegt. Danach erreicht die Druckflüssigkeit den Motor 8 und kehrt zur Pumpe Io über die Leitung 11 des Leitungssystems zurück. Die in der Vorwärtsrichtung umlaufende Bodenfräse 9 ersetzt den Ausleger oder Tragarm 4 nach vorn, der dabei um die Vertikalachse 7 einer Aufhängung 5 relativ zum Chassis 1 der Maschine schwenkt.
Diese Relatiwersetzung wirkt progressiv auf das Einstellorgan 14 ein, an dem der Winkel 41 anliegt,und schließt das Ventil, womit die Drehgeschwindigkeit der Bodenfräse 9 herabgesetzt wird und infolgedessen auch die Geschwindigkeit der Relativversetzung des Auslegers, der demgemäß wieder in seine Normalposition relativ zu dem Chassis 1 zurückkehrt. Wenn umgekehrt die Bodenfräse 9 zurückbleibt, schwenkt der Ausleger 4 nach hinten, was zum Öffnen des Ventils 14 führt, wonach die Bodenfräse 9 die verlorene Strecke wieder aufholen kann.
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Unter diesen Umständen zieht der automatisch durch seine Versetzung relativ zum Chassis 1 regulierte Mechanismus eine Spur parallel zur Vortriebsrichtung der Maschine 1 ohne daß große Kräfte auf den Ausleger 4 oder auch auf das Chassis einwirken. Man erkennt, daß die Horizontalachse 6 der Anlenkung 5 das vollständige Hochklappen des Auslegers 4 ermöglicht für den Transport auf der Straße oder für das Spurlegen nur auf einer Seite.
Es verseht sich, daß der Hydraulikmotor auch direkt ausgehend von einem der Laufräder der Maschine aus angetrieben sein kann.
(P atentansprüche)
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine zum Legen einer Rapportspur mit einem Spurleger, der an einem am Maschinenchassis befestigten Ausleger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger an dem Chassis angelenkt ist und der an seinem freien Ende angeordnete Spurleger direkt von der Maschine aus zur Drehung angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger um eine Horizontal- und eine Vertikalachse schwenkbar an dem Chassis angelenkt ist, daß der Spurleger schwenkbar am Ausleger angeordnet ist, und daß an dem Chassis eine auf die Auslegerschwenkbbewegung ansprechende Steuervorrichtung für den Drehantrieb des Spurlegers angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger mittels einer zwischen ihm und dem Chassis wirksamen Federanordnung gegen den Boden vorgespannt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurleger eine Bodenfräse ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger längeneinstellbar ist.
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spurleger ein Hydraulikmotor zugeordnet ist und dieser von einer Druckpumpe gespeist ist, deren Antrieb von einer Zapfwelle der Maschine oder einer Zugmaschine für die Maschine abgeleitet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bs 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spurleger ein Hydraulikmotor zugeorndet ist und dieser von einer Druckpumpe gespeist ist, deren Antrieb von den Laufrädern der Maschine abgeleitet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung von der Pumpe zum Hydraulikmotor über ein Durchsatzsteuerventil geführt ist, dessen Verstellorgan von den Relativbewegungen des Auslegers relativ zu dem Chassis beeinflußbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger nahe dem Spurleger ein Tiefeneinstellorgan für eine mittels des Spurlegers gezogene Furche trägt.
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DE2420323A 1973-05-02 1974-04-26 Vorrichtung an einer landwirtschaftlichen maschine zum legen einer rapportspur Withdrawn DE2420323A1 (de)

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ID=9118707

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DE2420323A Withdrawn DE2420323A1 (de) 1973-05-02 1974-04-26 Vorrichtung an einer landwirtschaftlichen maschine zum legen einer rapportspur

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FR (1) FR2227813B1 (de)

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US3903970A (en) 1975-09-09
FR2227813B1 (de) 1978-06-23
FR2227813A1 (de) 1974-11-29

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