DE1136520B - Dreipunktgestaenge fuer Ackerschlepper - Google Patents
Dreipunktgestaenge fuer AckerschlepperInfo
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- DE1136520B DE1136520B DEP27538A DEP0027538A DE1136520B DE 1136520 B DE1136520 B DE 1136520B DE P27538 A DEP27538 A DE P27538A DE P0027538 A DEP0027538 A DE P0027538A DE 1136520 B DE1136520 B DE 1136520B
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B59/04—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
- A01B59/041—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreipunktgestänge für Ackerschlepper mit einem hydraulischen
Kraftheber, bestehend aus einem längenveränderlichen Oberlenker, zwei Unterlenkern, die über Hubstangen
mit den Hubarmen des Krafthebers in Verbindung stehen und von diesem ausgehoben und abgelassen
werden können und einer jedem Unterlenker zur Festlegung seines seitlichen Schwenkbereiches zugeordneten
Begrenzungskette.
Es ist innerhalb bestimmter Grenzen üblich, Acker-Schlepper verschiedener Leistungen mit gleichen Hinterwagen
und Schaltgetrieben auszurüsten, wobei die unterschiedlichen Reifengrößen, deren Auswahl für
eine optimale Leistungsübertragung mitbestimmend ist, in bezug auf die Endgeschwindigkeit des Schleppers
durch Ubersetzungsänderungen im Getriebe ausgeglichen werden. Dies hat den Vorteil, daß durch die
Herstellung größerer Stückzahlen eine Verbilligung eintritt und außerdem für verschiedene Schleppertypen
gleiche Anbaupunkte für den Direktanbau von Geräten sowie für die Dreipunktaufhängung gegeben
sind. Gleiche Triebwerke und unterschiedlich große Triebradreifen bedeuten für die schlepperseitigen Anschlußpunkte
der Dreipunktlenker Veränderungen bezüglich ihrer Höhe über der Schlepperstandfläche, die
sich zum Teil außerhalb der Toleranz der in DIN 9674 für Dreipunktaufhängungen festgelegten Maße bewegen.
Aus diesem Grunde wurden, um nicht für jede Reifengröße einen gesonderten Anschlußbeschlag vorzusehen,
die Anschlußbeschläge für die Unterlenker sowie deren Begrenzungsketten so ausgeführt, daß
Unterlenker und Begrenzungsketten in der Höhe veränderbar am Schlepper angelenkt werden können.
Für den Anschlußpunkt des Dreipunktoberlenkers ist es bereits bekannt, Lochleisten vorzusehen, durch
die die Anschlußhöhe am Schlepper variiert werden kann. Dies ergab sich aus der Notwendigkeit heraus,
den ideellen Zugpunkt für Dreipunktgeräte, unabhängig von der Koppelhöhe der jeweiligen Geräte
sowie von deren Tiefgang, möglichst nahe an die Schlepperhinterachse heranzubringen. Des weiteren ist
es bekannt, auch die Anlenkpunkte der Unterlenker am Schlepper höhenverstellbar vorzusehen. Dies geschieht
durch unmittelbare, am Schlepperende vorgesehene spezielle Verstelleinrichtungen oder auch
durch Zwischenschaltung eines höhenverstellbaren, am Schlepperheck anbaubaren Kupplungsrahmens.
Diese Anordnungen haben jedoch sämtlich den Nachteil, daß sie im Vergleich zur vorliegenden Erfindung
viel aufwendiger sind und unter Einhaltung der Normlänge der Dreipunktunterlenker durch ihre große Ausladung
am Schlepperheck ein langes Gesamtgespann Dreipunktgestänge für Ackerschlepper
Anmelder:
Porsche-Diesel-Motorenbau G. m. b. H.,
Friedrichshafen
Friedrichshafen
Erich Gutmann, Friedrichshafen-Seemoos,
und Heinz Rogler, Hege bei Lindau (Bodensee),
sind als Erfinder genannt worden
(Schlepper-Gerät) zur Folge haben. Weit nach hinten versetzte Anlenkpunkte für das Dreipunktgestänge
wirken auf die Arbeitsweise der angebauten Geräte, insbesondere Pflüge, derart, daß bereits geringste Nickbewegungen
des Schleppers eine gleichmäßige Tiefenhaltung des Gerätes ungünstig beeinflussen. Mit der
Ausführung der vorliegenden Unterlenkerbeschläge, denen gemäß der Erfindung Begrenzungskettenbeschläge
zugeordnet sind, die in gleicher Weise eine Höhenverstellung gestatten, wird die Verwendung
eines gemeinsamen Kupplungssteckers ermöglicht, dessen Enden als Lagerzapfen für den rechten bzw.
linken Unterlenker und die diesen Lenkern zugeordneten Begrenzungsketten dienen. Dies bringt nicht nur
fertigungstechnisch Vereinfachungen und Verbilligungen mit sich, sondern gibt auch im praktischen Einsatz,
zumal Wechselbereifungen für Maschinen in der Landwirtschaft immer häufiger werden, die Möglichkeit
einer Wahl des richtigen Unterlenkeranschlußpunktes am Schlepper. Außerdem verhindert die Verwendung
des Steckers gemäß der Erfindung, daß die Unterlenker und die diesen zugeordneten Begrenzungsketten
nicht auf einer gemeinsamen Schwenkachse gelagert sind und somit Verspannungen während
des Hub- bzw. Senkvorganges im Dreipunktgestänge ausgeschlossen werden.
Die Beschläge zur Aufnahme der Unterlenker sind entweder am Achsträger oder am Getriebegehäuse befestigt
und pro Seite vorteilhaft als zwei parallele Stegbleche ausgeführt, zwischen die der jeweilige
Unterlenker eingesetzt wird. Die beiden Stegbleche weisen mehrere übereinander angeordnete und zueinander
fluchtende Bohrungen auf. Im Abstand neben den Unterlenkerbeschlägen, weiter von der Längsmittelachse
des Fahrzeugs entfernt, ist jeweils ein
209 640/103
zweites Besehlagteil am Achsträger befestigt. Dieses Beschlagteil dient der Aufnahme der Begrenzungskette für den jeweiligen Unterlenker. Die Bohrungen
in den Beschlagen für die Begrenzungsketten entsprechen in ihrer Anzahl sowie in ihrer Bohrungsachse
den Bohrungen in den Aufnahmebeschlägen für die Unterlenker. Dadurch liegen die Drehpunkte für
die Unterlenker und die Begrenzungsketten auf einer gemeinsamen Drehachse.
Um zu vermeiden, daß bei Veränderung des Koppelpunktes für die Unterlenker die Begrenzungsketten
in ihrer alten Position belassen werden, und somit Unterlenker und Begrenzungsketten um zwei verschiedene
Achsen schwenken müßten, wodurch während des Hub- bzw. Senkvorganges Verspannungen auftreten,
die zum Abreißen der Beschläge führen können, werden Unterlenker und Begrenzungsketten
durch einen gemeinsamen Stecker mit dem Schlepper gekuppelt.
Der Stecker ist derart ausgeführt, daß er nur in
einer Richtung eingesetzt und nur in der entgegengesetzten Richtung wieder herausgezogen werden kann.
Zu diesem Zwecke ist am Stecker eines der beiden freien steckbaren Enden in einem Winkel von zweimal
90° zurückgebogen.
Das zurückgebogene Ende des Steckers, das in seinem Mittelteil gleichzeitig als Griff dient, ist, eingesetzt
im Aufnahmebeschlag für die Begrenzungskette, als Lagerachse für deren Schäkel vorgesehen. Am
anderen Ende des Steckergriffes ist ein Zapfen größeren
Durchmessers befestigt. Dieser Zapfen durchsetzt den Aufnahmebeschlag für den Unterlenker. Durch
das Vorhandensein von Unterlenker-Anschlußmaßen nach Kategorie I und II läßt es sich nicht umgehen,
den erfindungsgemäßen Stecker, unter Beibehaltung des Griffstückes mit seinem abgebogenen Ende zur
Lagerung des Schäkels für die Begrenzungskette, auf seiner Gegenseite entweder mit Steckzapfen für Kategorie
I oder für Kategorie II auszuführen.
Entsprechend der Erfindung ist der Stecker so konstruiert, daß das abgebogene Ende, das als Lagerachse
für die Begrenzungskette dient, koaxial zum Lagerzapfen für den Dreipunktunterlenker angeordnet
ist. Nachdem der Kombinationsstecker nur in einer Richtung eingesetzt und in der entgegengesetzten
Richtung wieder herausgenommen werden kann, genügt es, einen einzigen Sicherungsstift, beispielsweise
in Form eines Klappsplintes, im Lagerzapfen für den Dreipunktunterlenker vorzusehen. Dies vereinfacht
und beschleunigt den Vorgang des Umsteckens.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf den Hinterwagen eines
Ackerschleppers mit angebautem Dreipunktgestänge,
Fig. Heine Ansicht des Anschlußbeschlages für den Dreipunktunterlenker in Richtung II-II,
Fig. III eine Ansicht des Anschlußbeschlages für die Begrenzungskette in Richtung HI-HI und
Fig. IV eine Ansicht des gemeinsamen Kupplungssteckers für den Unterlenker und die diesem zugeord-
nete Begrenzungskette.
Am Hinterwagen 1 eines Ackerschleppers ist ein Kraftheber 2 aufgebaut, über dessen Hubarme 3, an
deren Enden die längenveränderlichen Hubstangen 4 angelenkt sind, die Dreipunktunterlenker 5 ausgehoben
oder abgelassen werden können. Jedem der Unterlenker 5 ist eine Begrenzungskette 6 zugeordnet, die
durch ein Spannschloß 7 verlängert oder verkürzt werden kann, um damit den seitlichen Schwenkbereich
des im Dreipunktgestänge angebauten Gerätes je nach den Erfordernissen einzustellen. Die Kupplungspunkte
der Unterlenker 5 und der Begrenzungsketten 6 sind schlepperseitig auf einer gemeinsamen Drehachse X-X
angeordnet, so daß während des gesamten Hub- und Senkvorganges des in der Dreipunktaufhängung angebauten
Gerätes ein gleichmäßiger seitlicher Schwenkbereich gewährleistet ist bzw. das Gerät, sofern es in
Arbeitsstellung seitenstarr geführt war, auch in der Transportstellung seitenstarr bleibt, ohne daß es, infolge
auf verschiedenen Drehachsen liegenden Unterlenker- und Begrenzungskettenanschlußpunkten, zu
schädigenden Verspannungen innerhalb der Dreipunktaufhängung kommt. Die Unterlenkerbeschläge 8
sind vorteilhaft mit ihrer Konsole 12 an die Achsträger 9 geschraubt und bestehen aus zwei parallelen
Stegblechen 10,11, die senkrecht auf dieser Konsole 12 befestigt sind. Die beiden Stegbleche 10,11 besitzen
mehrere im Abstand übereinander angeordnete und zueinander fluchtende Bohrungen 13, deren Durehmesser
dem Bohrungsdurchmesser der Gelenkkugel 14 der Unterlenker 5 entspricht. Neben den Unterlenkerbeschlägen
8 sind weiter von der Längenmittelachse des Fahrzeugs entfernt, die Begrenzungskettenbeschläge
15 am Achsträger befestigt. In dem senkrecht auf der Befestigungskonsole 16 angeordneten
Stegblech 17 ist in der gleichen Anordnung jedoch mit geringerem Durchmesser die gleiche Anzahl Bohrungen
18 wie in den Unterlenkerbeschlägen 8 vorgesehen. Durch den gemeinsamen Stecker 19 werden die
Begrenzungsketten 6 und die Unterlenker 5 mit dem Schlepper schwenkbar verbunden. Der Stecker 19
trägt an einem Ende einen Zapfen 20, dessen Durchmesser dem Dreipunktnormanschluß entweder nach
Kategorie I oder II entspricht. Das Mittelteil des Stekkers 19, das gleichzeitig als Griff dient, ist an seinem,
dem Zapfen 20 entgegengesetzten Ende in Winkeln von zweimal 90° so zurückgebogen, daß dieses zweite
Steckerende 21 in einer Fluchtlinie mit dem Steckzapfen 20 für den Unterlenker 5 liegt. Das Steckerende
21 durchsetzt das Stegblech 17 und dient dadurch als Lagerachse für den Schäkel 22 der Begrenzungskette 6, wogegen das andere Ende mit dem Zapfen 20
in den entsprechenden Bohrungen 13 des Unterlenkerbeschlages 8 sitzt und dort zur Kupplung des Unterlenkers
5 mit dem Schlepper dient. Der Stecker 19 ist erfindungsgemäß so ausgeführt, daß er nur in einer
Richtung eingesetzt und in der entgegengesetzten Richtung wieder herausgezogen werden kann. Zur Sicherung
des Steckers 19 genügt deshalb ein Klappsplint in der dafür vorgesehenen Bohrung 23.
Claims (5)
1. Dreipunktgestänge für Ackerschlepper mit einem hydraulischen Kraftheber, bestehend aus
einem längenveränderlichen Oberlenker, zwei Unterlenkern, die über Hubstangen mit den Hubarmen
eines Krafthebers in Verbindung stehen und von diesem ausgehoben und abgelassen werden
können, und einer jedem Unterlenker zur Festlegung seines seitlichen Schwenkbereiches
zugeordneten Begrenzungskette, dadurch gekenn zeichnet, daß, wie bereits bekannt, die schlepperseitigen
Unterlenkeranschlußpunkte in der Höhe verändert werden können, wobei jedem Unterlenkeranschlußbeschlag
(8) in bekannter Weise
ein Begrenzungskettenanschlußbeschlag (15) zugeordnet ist, der in gleicher Stuf ung eine Höhenverstellung
des Begrenzungskettenanlenkpunktes ermöglicht und daß jeder der beiden Unterlenker
(5) zusammen mit der ihnen zugeordneten Begrenzungskette (6) durch einen gemeinsamen
Stecker (19) am Schlepper befestigt wird.
2. Dreipunktgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Unterlenkerbeschlägen
zur Koppelhöhenänderung der Unterlenker vorgesehenen Bohrungen in einer Fluchtlinie
mit den entsprechenden Bohrungen der zugeordneten Begrenzungskettenbeschläge angeordnet
sind.
3. Dreipunktgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (19) an einem
Ende (21) in einem Winkel von zweimal 90° zurückgebogen ist.
4. Stecker nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Ende (20) des Steckers (19) im Durchmesser dem Normanschlußmaß für die Dreipunktunterlenker entweder
nach Kategorie I oder nach Kategorie II entspricht, wogegen das zurückgebogene Ende
(21) in beiden Fällen vorteilhaft den gleichen, jedoch immer einen geringeren Durchmesser
aufweist.
5. Stecker nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen beide freie, steckbare
Enden (20, 21), auf denen schlepperseitig ein Unterlenker (5) und die diesem zugeordnete Begrenzungskette (6) schwenkbar gelagert sind, auf
einer gemeinsamen Achse (Z-Z) liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
.Deutsche Patentschrift Nr. 948 098.
.Deutsche Patentschrift Nr. 948 098.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 640/103 9.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP27538A DE1136520B (de) | 1961-07-15 | 1961-07-15 | Dreipunktgestaenge fuer Ackerschlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP27538A DE1136520B (de) | 1961-07-15 | 1961-07-15 | Dreipunktgestaenge fuer Ackerschlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1136520B true DE1136520B (de) | 1962-09-13 |
Family
ID=7370874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP27538A Pending DE1136520B (de) | 1961-07-15 | 1961-07-15 | Dreipunktgestaenge fuer Ackerschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1136520B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113915A1 (de) * | 1981-04-07 | 1982-10-28 | Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf | Vorrichtung zum begrenzen der seiltichen verschwenkbarkeit der unterlenker eines anbaugestaenges fuer arbeitsgeraete von landwirtschaftlich nutzbaren schleppern |
DE19846238B4 (de) * | 1997-10-08 | 2004-04-22 | Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd., Amagasaki | Arbeitsmaschinen-Kupplungs(gestänge)verbindung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948098C (de) * | 1953-07-28 | 1956-08-30 | Fahr Ag Maschf | Dreipunktaufhaengung fuer schleppergezogene landwirtschaftliche Geraete mit zwei durch Seitenstreben am Schlepper abgestuetzten Unterlenkern und einem Oberlenker |
-
1961
- 1961-07-15 DE DEP27538A patent/DE1136520B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948098C (de) * | 1953-07-28 | 1956-08-30 | Fahr Ag Maschf | Dreipunktaufhaengung fuer schleppergezogene landwirtschaftliche Geraete mit zwei durch Seitenstreben am Schlepper abgestuetzten Unterlenkern und einem Oberlenker |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113915A1 (de) * | 1981-04-07 | 1982-10-28 | Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf | Vorrichtung zum begrenzen der seiltichen verschwenkbarkeit der unterlenker eines anbaugestaenges fuer arbeitsgeraete von landwirtschaftlich nutzbaren schleppern |
DE19846238B4 (de) * | 1997-10-08 | 2004-04-22 | Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd., Amagasaki | Arbeitsmaschinen-Kupplungs(gestänge)verbindung |
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