DE2064345C2 - Geräterahmen zum Anbau von Geräten an Dreipunktgestängen - Google Patents

Geräterahmen zum Anbau von Geräten an Dreipunktgestängen

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DE2064345C2
DE2064345C2 DE19702064345 DE2064345A DE2064345C2 DE 2064345 C2 DE2064345 C2 DE 2064345C2 DE 19702064345 DE19702064345 DE 19702064345 DE 2064345 A DE2064345 A DE 2064345A DE 2064345 C2 DE2064345 C2 DE 2064345C2
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Friedrich 5608 Radevormwald Philipp
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Busatis Werke GmbH and Co KG
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Busatis Werke GmbH and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
    • A01B59/043Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor supported at three points, e.g. by quick-release couplings

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Geräterahmen &o zum Anbau von Geräten an Schleppern mit Dreipunktgestängen verschiedener genormter Größen, gegebenenfalls mit Schnellkuppleranschlüssen, an dem für die Kategorien Kupplungsbolzenpaare für die Unterlenker angeordnet sind, die für jede Kategorie gleichachsig und 6S in vorgeschriebenem Abstand liegen.
Mittels solcher Geräterahmen werden die Arbeitswerkzeuge, wie beispielsweise ein Mähschneidwerk, sowie ihre Trag- und Antriebsteile in die erforderliche Position für den auszuführenden Arbeitsgang gebracht.
Es ist bekannt, solche Geräterahmen mit je zwei Kupplungsbolzenpaaren für jeweils zwei zugehörige Kategorien auszurüsten, wobei jedoch die Mitten beider zugehörigen Kuppiurigsbolzenpaare übereinstimmen, so daß die Lage der an diesem Geräterahmen angeschlossenen Werkzeuge, hier ein hinter dem Schlepper angebauter Pflug, bei beiden Kategorien zur Fahrzeugmitte gieich bleibt Das ist aber für andere Werkzeuge, die seitlich zum Schlepper liegen, wie Mähschneidwerke.sehr ungünstig, weil die Schlepper mit der größeren Kategorie schwerer und breiter sind als die, die mit der kleineren Kateorie ausgerüstet sind, und somit das Schneidwerk entweder beim Anbau an einen kleineren Schlepper zu weit nach außen liegt, wenn sein Schnittbereich für den größeren Schlepper im günstigen Abstand von der Schlepperreifenaußenkante beginnt oder umgekehrt. Das hat zur Folge, daß entweder der Innenschuh im stehenden, nicht geschnittenen Mähgut läuft, dieses pJattwalzt, oder ein Teil des Schnittbereichs nicht ausgenutzt wird (DE-AS 1162 119).
Bei einem anderen bekannten Geräterahmen dieser Art (US-PS 31 51 883) liegen die Kupplungsbolzen für zwei Kategorien gleichachsig, aber symmetrisch, zur Fahrzeugmitte, so daß auch hier eine seitliche Verlagerung des Anbaugerätes nicht erreicht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geräteseitigen Anbau Verhältnisse so zu gestalten, daß ohne Umstellungen der Kupplungsbolzen am Gerät und ohne Mehl aufwand beim Anbau von Geräten mit seitlich liegenden Werkzeugen an verschieden breite Schlepper mit unterschiedlichen Kategorien der Arbeitsbereich der Werkzeuge zur Außenkante des Schlepperrades etwa gleich bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Seite seitlich angeordneter Werkzeuge, wie Mähschneidewerke oder dergleichen, entweder nur ein Kupplungsbolzen vorhanden ist oder zwei Kupplungsbolzen mit einer gemeinsamen, rahmenseitigen Anlagekante für den jeweiligen an der Werkzeugseite zu befestigenden Unterlenker übereinander angeordnet sind, oder daß zu dem einen werkzeugseitig festsitzenden Kupplungibolzen für den Unterlenker der Kupplungsanschluß der werkzeugahgewandten Seite (85) an einer Verschiebehülse (86) angeordnet ist, die in den Abständen der Kategorien (Maß 88,89, 90) festsetzbar ist wobei bei allen Anordnungen der Kupplungsanschluß für den Oberlenker ebenfalls seitlich auf jeweils die Mitten (Maß 94,95,96) zu den unteren Abständen der Kategorien (Maß 88, 89, 90) verschieb- und festsetzbar sein kann.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der werkzeugseitige Kupplungsbolzen mit dem Durchmesser der kleineren Kategorie ausgeführt ist und zum Aufstecken der Unterlenker der größeren Kategorien zum Ausgleichen der Durchmesser-Differenzen Buchsen vorgesehen werden, wobei ein Stiftloch im Normabstand der größeren Kategorie vorgesehen ist
Zum Erreichen einer angepaßten und ausreichenden Aushubhöhe des Anbaugerätes ist es von Vorteil, daß für die kleinere Größe die Kupplungsbotzen unterhalb der Kupplungsbolzen für die anderen Größen vorgesehen sind.
Zum schnellen und bequemen seitlichen Ein- und Feststellen der verschiebbaren Kupplungsanschlüsse
sowohl der der werkzeugabgewandten Seite für den Unterlenker als auch desjenigen für den Oberlenker können diese Verschiebehiilsen auf ihren Verschiebestücken drehfest, beispielsweise über Vierkantpaarunger gehalten und durch abgefederte Stiftkupplungen in den entsprechenden Stellungen festsetzbar sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für die verschiedenen Schleppergrößen mit den verschiedenen diesen Größen angepaßten Spurweiten und Reifengrößen beim Anbau eines Gerätes mit einseitig liegenden Werkzeugen diese Werkzeuge zur Schleppermitte bzw. zur Außenkante der Räder eine a"gepaßte Lage derart einnehmen, daß der Arbeitsbereich der Werkzeuge jeweils im erforderlichen Abstand von der Außenkante der Räder der Werkzeugseite beginnt, wobei an den Dreipunktanbauten der Schlepper und/oder den Kupplungsanschlußteilen der Geräte entweder für zwei Kategorien keine Montage- oder Einstellarbeiten oder passend für mehr als zwei Kategorien nur der Kupplungsanschluß für den 20 Kategorie 2. Am Geräterahmen 1 können verschiedene
men, so daß beim Anbau des Geräterahmens an einen Schlepper mit Kategorie 1 das an ihm rechts seitlich angeschlossene Gerät bzw. die Maschine um das Maß 33 näher zur Mitte 28 liegt, als beim Anbau an einen Schlepper mit Kategorie 2 mit der Mitte 34. Da die Schlepper mit größerer Kategorie meist größere Spuren und meist breitere Reifen 35 aufweisen, als die mit kleineren Kategorie, Reifen 30, liegen auch die Reifenaußenkanten 37 von der Fahrzeugmitte gemäß dem Maß 36 weiter entfernt als bei der kleineren Kategorie entsprechend Maß 31. Das Differenzmaß 38 der verschiedenen Reifenaußenmaße, Maß 36— Maß 31, entspricht ungefähr dem Maß 33, so daß ein Ausgleich der verschieden großen Spurweiten und Reifenbreiten erreicht ist.
Der Durchmesser des Kupplungsbolzens 2 entspricht dem Maß W 4« Kategorie 1 nach der Norm, und die mit engerem Spiel aufgesteckte Buchse 12 entspricht in ihrem Außendurchmesser dem Maß »d4« für die
Unterlenker der werkzeugabgewandten Seite nach Ziehen einer Stiftkupplung seitlich verschoben · /erden muß, wobei je nach der diesbezüglichen Anbauart des Gerätes in bezug auf den Oberlenker bei Bedarf dieser Anschlüsse 15 und 16 vorgesehen sein, um die weiteren Teile der Anbaugeräte bzw. der Anbaumaschinen hiermit zu verbinden.
Für den Anschluß eines Oberlenkers 17 geräteseitig
Kupplungsanschluß gleichermaßen seitlich einstellbar 25 ist ein Bolzen 16 vorgesehen, der einseitig über einen
Halter 18 an dem Geräterahmen angeschlossen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 sind am Geräterahmen 67 Anschlußstellen 68,69,70 und 71 in den Abmessungen der Bundbuchsen gemäß
DIN 9675 vorgesehen, wobei die Anschlußstellen 68 und 69 für den Anschluß an Schnellkupplungen gemäß Kategorie 2 mit dem Abstandsmaß 72 und die Anschlußstellen 70 und 71 zum Anschluß der Kupplungsstellen für Schnellkuppler gemäß Kategorie 1 mit
den Abstandsm2ß 73 in Betracht kommen. Die Anschlußstellen 68 und 69 liegen von den Anschlußstellen 70 und 71 in der Höhe so weit entfernt, daß die Fangtaschen der Schnellkuppler genügenden Freiraum besitzen.
Anstelle der dargestellten Bundbuchsen können bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.3 und 4 Kupplungsbolzen nach DIN 9674 gleichermaßen angewandt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.5 und 7
Die Erfindung wird durch die Figuren und die Figurenbeschreibung noch näher erläutert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren schematisch dargestellt, es zeigt
F i g. 1 eine Ansich in Fahrtrichtung auf einen Geräterahmen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand gemäß F i g. 1 mit zwei dargestellten Dreipunktgestänge-Kategorien,
Fig.3 eine Ansicht auf einen Geräterahmen in Fahrtrichtung, bei dem zum Anschluß an Schnellkuppler Bundbuchsen berücksichtigt sind,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3.
F i g. 5 eine Ansicht auf einen Geräterahmen mit verschiebbaren Kupplungsanschlüssen in Fahrtrichtung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Geräterahmen nach Fig. 5.
F i g. 7 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-B 45 berücksichtigt als Anschlußstellen ebenfalls beispielhaft
nach F i g. 5.
Das Wesentliche der Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Kategorie 1 und 2 nach der Norm DIN 9 674 erläutert
Ein Geräterahmen 1 weist einen Kupplungsbolzen 2 für rechte Unterlenker 3 der Kategorie 1 bzw. 4 der Kategorie 2 auf und auf seiner linken Seite einmal einen Kupplungsbolzen 5 für die Kategorie 2, dessen Mitte 6 eines aufzusteckenden Kugelgelenks des linken Unter-Bundbuchsen gemäß der DIN 9675, die ebenso durch Kupplungsbolzen ersetzt werden können. Eine Kupplungsstelle 84 ist zur Aufnahme der rechten Fangtasche beim Schnellkuppler bzw. zur Aufnahme des rechten unteren Lenkeranschlusses vorgesehen, und eine Kupplungsstellc 85 befindet sich an einer Verschiebehülse 86, die auf einem Verschiebestück 87 des Geräterahmens axial verschieb- und festsetzbar angeordnet ist. Die Kupplungsstelle 85 kann in Abständen 88,88,90 von der
Ienkers 4 von der Mitte 7 eines Kugelgelenks der 55 Kupplungsstelle 84 entfernt liegend arretiert werden,
rechten Unterlenker 3, 4 im Maß 8 entfernt liegt, welchem des Maß »a« des Dreipunktanbaues nach der Norm für die Kategorie Größe 2 entspricht. Zum anderen ist die Mitte 9 eines auf einen Bolzen 10 für Kategorie 1 aufgesteckten Gelenks des linken Unterlenkers 3 eines Dreipunktgestänges nach Kategorie 1 im Abstand 11 von der Mitte 7 soweit entfernt, daß dieses Maß dem Maß »a« für die Kategorie 1 nach der Norm entspricht
wobei diese Abstände drei Kategorien entsprechen. Erfindungsgemäß kann die Verschiebehülse 86 bequem auf die einzelnen Abstände eingestellt werden, indem sie beispielsweise über eine abgefederte Stiftkupplung 91 axial fixiert werden kann, indein der Stift dieser Stiftkupplung in dafür vorgesehenen Bohrungen 92 einrastet Es kann auch eine andere Verschiebe- und Arretiermöglichkeit vorgesehen werden. Falls es die Anbaurerhältnisse verlangen, kann auch die Anschluß-
Nach Fig. 1 liegt die Mitte 28 des Maßes 11 von der 65 stelle 93 für den Oberlenker axial in gleicher Weise
Mitte 34 des Maßes 8 um das Maß 33 entfernt, wobei die verschiebbar auf Maße 94, 95 und 96 vorgesehen
Mitten 28 und 34 jeweils mit den Mitten der Schlepper, werden, die jeweils den Mitten zu den zugehörigen
an dem der Geräterahmen angebaut wird, übereinstim- Abständen 88 bis 90 entsprechen.
Die Verschiebehülse 86 ist auf das Verschiebestück 87 über eine Vierkantpaarung aufgesetzt, damit eine Sicherung gegen Verdrehung gewährleistet ist. Es kann aber auch eine andere Verdrehungsstabilisierung vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Geräterahmen zum Anbau von Geräten an Schleppern mit Dreipunktgestängen verschiedener genormter Größen, gegebenenfalls mit Schnellkuppleranschlüssen, an dem für die Kategorien Kupplungsbolzenpaare für die Unterlenker angeordnet sind, die für jede Kategorie gleichachsig und in vorgeschriebenem Abstand liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite seitlich angeordneter Werkzeuge wie Mähschneidwerke oder dergleichen, entweder nur ein Kupplungsbolzen (2,84) vorhanden ist oder zwei Kupplungsbolzen (68, 70) mit einer gemeinsamen, rahmenseitigen Anlagekante für den jeweiligen an der Werkzeugseite zu befestigenden Unterlenker übereinander angeordnet sind, oder daß zu dem einen werkzeugseitig festsitzenden Kupplungsbolzen für den Unterlenker der Kupplungsanschluß der werkzeugabgewandten Seite ίβ5) an einer Verschiebchülse (8G) angeordnet ist, die in den Abständen der Kategorien (Maß 88, 89, 90) festsetzbar ist, wobei bei allen Anordnungen der Kupplungsanschluß für den Oberlenker ebenfalls seitlich auf jeweils die Mitten (Maß 94, 95, 96) zu den unteren Abständen der Kategorien (Maß 88, 89, 90) verschieb- und festsetzbar sein kann.
2. Geräterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Kupplungsbolzen (2) mit dem Durchmesser der kleineren Kategorie ausgeführt ist und zum Aufstecken der Unterlenker der größeren Kategorien zum Ausgleichen der Durchmesser-Differenzen Buchsen (J2) vorgesehen werden, wobei ein Stiftloch im Normabstand der größeren Kategorie vorgesehen ist
3. Geräterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (70, 71) für die kleinere Größe unterhalb der Kupplungsbolzen (68,69) für die andere Größe vorgesehen sind.
4. Geräterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Festsetzen und das Lösen der den Kupplungsanschluß (Kupplungsbolzen oder Bundbuchsen (85) tragenden Stiftkupplungen (91) oder dergleichen angewandt sein können und die Verschiebehülse (86) auf ihrem Verschiebestück (87) drehfest, beispielsweise über eine Vierkantpaarung, gehaltert ist.
5. Geräterahmen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsanschluß (93) für den Oberlenker an einer seitlich verschiebbaren Verschiebehülse angeordnet ist, die durch eine Stiftkupplung oder dergleichen festsetzbar sein kann und die Verschiebehülse auf ihrem Verschiebestück (87) drehfest, beispielsweise über eine Vierkantpaarung, gehaltert ist
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