DEP0013606DA - Deichsel an Fahrzeugen, insbesondere Ackerwagen, für Kraft- oder Gespannzug - Google Patents

Deichsel an Fahrzeugen, insbesondere Ackerwagen, für Kraft- oder Gespannzug

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DEP0013606DA
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drawbars
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Kurt Schwenk
Hans Dr.-Ing. Zödler
Original Assignee
IMBERT GmbH
Publication date

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Description

Abschrift
Beschreibung sun jjJetffent ρ 136o6
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unter Bei1 üclisipiffigung der im Spjsi^eiben vom 7.2«5o vom Deutsche^ Patentamt vorgekommenen Änderungen*
an Fahrzeugen, insbesondere
Ackerwagen,
Die Erfindung bezieht sichfla;uf eine wahlweise für Kraft- oder G-espannzug verwendbare jaj' an Fahrzeugen, insbesondere Ackerwagen« Bei den bekannten Siebeinrichtung en sind entweder zYiei gesonderte Zugdeichseln vorhanden, die wahlweise verwendet werden, "und zviar eine längere Deichsel für den G-espannsug und eine kürzere für den Kraftzug. Oder die Anordnung ist so getroffen, daß ein am Anhängefahrzeug verbleibender kurzer Deichselteil mit einer Zugöse für den Kraftzug fest verbunden ist, wobei der längere Deichselteil für den G-espannzug nach Bedarf in das rohrförmige vordere Ende des verbleibenden Deichselteils hineingesteckt und dort befestigt wird. Im ersteren Falle ist also immer eine zweite Deichsel lose vorhanden, während im zweiten Falle beim Kraftzug die Deichsel für den Gespannzug lose aufbewahrt werden muß.
Die Erfindung bringt nun die Lösung der Aufgabe, die Anordnung der beiden Zugdeichseln so zu treffen, daß beim Wechsel der Zugart kein Teil mehr entfernt oder hinzugefügt besw. ausgetauscht zu werden braucht, daß also kein loses Teil«mehr vorhand en ist. Gemäß der Erfindung bestellt die aus einem am Deichseistumpf des Fahrzeuges vertikal schwenkbar befestigten Deichselteil 'und einem in diesem verschiebbaren Forderteil, der an seinem vorderen Ende mit der Zugöse für den Kraftzug und mit Kupplungseinrichtungen fur den Gespannzug versehen,,für diesen Fall aus dem schwenkbaren Deichselteil herausziehbar und für den ICr aft zug vollständig einschiebbar ist. Diese neue Bauart bringt erhebliche Vorteile mit sich. So ist die*£& beim Kraftzug infolge der beiden ineiiunäergesteckten Deichselteile besonders widerstandsfähig. Sie ist jederzeit sowohl für den Gespannzug als auch
-Z-
für den Kraftzug einsatzbereit. Der Wechsel kann überall, auch auf den Acker, vorgenommen 'werden, ohne daß ein loses Teil mitge— führt su Ti erden braucht, das in Verlust geraten oder beschädigt werden könnte. Der schwenkbare Deichselteil kann aber auch aus einem offenen Profilträger bestehen, in dem das Vorderteil verschiebbar ist» Zum feststellen der gewünschten Deichsellänge dient zweckmäßig ein einziger, asi vorderen Ende des schwenkbaren Deichselteils angebrachter Steckbolzen, der das verschiebbare Vorderteil mit dem schwenkbaren Deichselteil in der gewünschten Stellung verbindet. Hierdurch wird das Verstellen der Deichsel sehr einfach» Eine weitere Vereinfachung kann noch dadurch erreicht werden, daß das verschiebbare Vorderteil der Deichsel einen vorderen und einen hinteren Anschlag -b-ee-sttzt, der beim Verschieben des Vorderteils innerhalb des schwenkbaren Deichselteils die Grenz lagen des herausgezogenen und hineingeschobenen Vorderteils feststellt, in denen in beiden Deichselteilen die Löcher zum Aufnehmen des Steckbolzens miteinander fluchten.
Bei achsschenkelgelenkten Anhängefahrzeugen befindet sich vor der Kitte des Vorderachsbockes an diesem ein Gelenk, an welchem der Deichseistornpf so gelagert ist, dass er in waagerechter Ebene schwenken kann· Am Deichselstumpf greifen ferner die Sparstangen an, während die eigentliche Zugdeichsel am vorderen 3nde des Deichselstumpfes vertikal schwenkbar angelenkt ist» Diese vertikale Schwenkbarkeit ist notwendig, wenn das Anhängefahrzeug von einer Zugmaschine gesoger wird, um die durch eine unebene Fahrbahn bedingten Höhenunterschiede zwischen Anhängefahrzeug und Zugmaschine auszugleichen« 'Die Deichsel maß dann gegenüber dem Deichselstumpf am einen beträchtlichen Winkel nach aufwärts und abwärts schwenkbar sein. Auch wenn
das Anhän^efahrzeug
von Zugtieren gesogen wird, ist eine solche Schwenkbarkeit erf or der lieh, flenn aach in beschränkt em Maße, Pur die Länge der Deichsel gibt es nun bestimmte nach Erfahrungen festgestellte luichtwerte. Beim Hr aft zug durch eine Zugmaschine soll die Deichsel möglichst kurz sein, um Beanspruchungen beim Wenden gering zu halten und beim Anspannen mehrerer Fahrzeuge hintereinander eine kurze Gesamtlänge des Sages zu erreichen, für welche die Verkehrsordnung Höchstwerte festgelegt hat. Jedoch darf die Deichsel in diesem Falle auch wiederum nicht so kurz sein, daß sie beim Wenden die notwendige Winkelstellung zwischen Zugmaschine und Anhängegerät behindert, leben dieser Hindestlänge der Deichsel ist noch eine zweite Einstellung der Deicnsellänge erforderlich für den FaIl5 daß an die Zugmasciiiiie mehrere Wagen angelangt sind, die hoch mit Erntegut beladen sind. Um za vermeiden, daß beim Einlenken die Ladungen der Erntefuhren an der· vorderen inneren Bcke mit dem Erntegut des vorangehenden Wagens zusammenstoßen, ist eine etwas größere Deichsellänge erforderlich. Schließlich nuß die Deichsel für den Gespannzug so groß sein, daß die Tiere Anspannraum genug haben und auch beim Iiückstoßen des Anhängefahrzeuges nicht mit den Hinterbeinen an den Kutschersitz stoßen.
Diese verschiedenen Einst ellmöglichkeiten lassen sich mit der ζήeiteiligen Deichsel nach der bisher erläuterten Erfindung noch nicht erreichen, weil der vordere verschiebbare Deichselteil durch die für den Gespannzug geforderte zusätzliche Länge zu lang wird, als daß er sich beim Hineinschieben in den am Deichs eistumpf vertikal schwenkbar angelenkten Deichselteil vollständig unterbringen ließe. Dieser angelenkte Deichselteil darf mit Rücksicht
auf die geringe Länge der Deichsel, die für den Kraftzug durch eine Zugmaschine notwendig ist, seinerseits eine bestimmte Länge nicht überschreiten, wie vorherjausgeführt wurde. Eine geteilte Deichsel, welche die von der Landwirtschaft gewünschten Längeneinsteilungen ermöglicht, wäre also nur möglich, wenn die Deichsel aus wenigstens drei ineinander verschiebbaren Teilen bestände. Eine solche Deichsel wäre aber in ihrer Ausbildung teuer und in ihrer Bedienung umständlich.
Die Erfindung bringt iron in ihrer weiteren Ausgestaltung auch eine Lösung der Aufgabe, eine zweiteilige Deichsel so auszubilden, daß sie allen Anforderungen an die Deichsellänge gerecht wird» Zu diesem Zwecke b^&i-t-g-t" d er Deichs eist umpf in seiner Längsrichtung oben und unten eine Öffnung, durch die das bei vollständig eingeschobenem Vorderteil nach hinten aus dem schwenkbaren Deichselteil hervorstehende Ende des Vorderteils bei seinen Schwenkbewegung en ungehindert hindurchtreten fcaiin. Zweckmäßig besteht der Deichselstumpf aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Teilen, die lediglich am wagen- -and deichselseitigen Ende miteinander verbunden sind. Diese beiden Teile bestehen vorteilhaft aus Abkantprofilen. Sie können aber auch aus U-förmigen Profileisen oder Kastenprofilen hergestellt sein. Die Herstellung des Deichselstumpfes aus zwei Profileisen hat den Vorteil, daß der Deichselstumpf an der Stelle, wo die höchsten seitlichen Biegungsbeanspruchung en auftreten, sehr biegungssteif ausgebildet ist. Der Schwenkzapfen zwischen Deichselstumpf und angelenktem Deichselteil muß so angeordenet S'ein, daß das Innere dieses schwenkbaren Deichselteiles frei von allen Bauteilen ist, die das Hineinschieben des vorderen verschiebbaren Deichselteiles hindern könnten. Vorteilhaft ist der schwenkbare Deichseiteil mit
dem Deichselstumpf mittels zweier seitlich angebrachter, in den schwenkbaren Deichselteil nicht hineinragender Zapfen verbunden. Man kann aber auch einen durchgehenden Schwenkzapfen verwenden, der dann ober- oder unterhalb des schwenkbaren Deichselteils angeordnet ist· Der geringe excentrische Zug, der dann an der Deichsel auftritt, ist beim Amhängen des Fahrzeuges hinter eine Zugmaschine belanglos. Beim Zug durch Zugtiere sitzt die Zugwaage, an der die Zugtiere vorgespannt sind, ohnedies unterhalb der Deichsel, so daß sich mit Hiife des unterhalb der Deichsel angeordneten Schwenkzapfens ein sentrischer Zug an der Deichsel ergibt.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Zugeinrichtung nach der Erfindung, -und zwar zeigen die Abb. 1 bis 3 das eine und die Abb. 4 bis 7 das andere Beispiel.
Abb« 1 zeigt die Zugeinrichtung in Ansicht von der Seite mit
r— herausgesogenem vorderen Deichselteil, während Abb. 2 ebenfalls in Ansicht von der Seite und teils im Schnitt veranschaulicht, wie dieser vordere Deichselteil in den am Deichselstumpf des Fahrzeuges vertikal schwenkbar befestigten Deichselteil vollständig hine'ingeschoben ist.j Abb. 3 ist ein Schnitt in größerem Maßstabe durch das vordere Ende des schwenkbaren Deichselteils.(Abb. 4 zeigt in
f
Ansicht von der-Seite und/Abb.5 in Ansicht von oben eine zweiteilige Zugdeichsel· mit herausgezogenem vorderen Deichselteil, Abb.β zeigt dieselbe Zugdeichsel· mit vo^stäÄdig hineingeschobenem vorderen Deichseiteil· nach unten geschwenkt und (strichpunktiert gezeichnet) nach oben geschwenkt./Abb. 7 zeigt in Ansicht von der
-4
Seite ein weiteres Ausf üiirungs beispiel für die Anordnung des SchwenkzaOfens für den schwenkbaren Deichselteil·.
Mit 1 ist der vertikal schwenkbare Deichselteil bezeichnet, der an dem Deichselstampf 2 des nicht dargestellten Anhängefahrzeuges mittels des Zapfens 3 befestigt ist. In dem rohrförmigen Deichselteil 1 ist der Deichselteil 4 verschiebbar gelagert. Der Deichselteil 4 ist an seinem vorderen Ende nit einer Zugöse 5 für den Kraftzug, ferner für den Gespannzug nit Aufhalteketten 6 und einen Zughaken 7 versehen» Für den G-espannzug befindet sich der Deichselteil 4 in der herausgezogenen Stellung und wird in dieser mittels des Steckbolzens 8 gehalten, der am vorderen Ende des schwenkbaren Deichselteils 1 angebracht ist (Abb.1). Für dön Kraftzug wird die Deichsel 4 vollständig in den Deichselteil 1 hineingeschoben -and in dieser Lage mittels des gleichen 3-ceckbolzens 8 festgestellt (Abb*2). Um die Grenzlagen des verschiebbaren Deichselteils 4 in der herausgezogenen und in der hineingeschobenen Stellung genau, feststellen za können, ist am vorderen und hinteren Ende des verschiebbaren Deichselteils 4 je ein Anschlag angebracht, der in den beiden G-renzlagen wirksam wird. Als Anschlag für die G-renzlage bei vollständig heineingeschobenem Deichselteil 4 dient der Zughaken 7 am vorderen Ende dieses Deichselteils, der in dieser ^teilung gegen das vordere Ende des schwenkbaren Deichselteils anschlägt» (Abb.2). Die G-renzlage bei herausgezogenem Deichselteil 4 wird dadurch erhalten, daß am hinteren Ende dieses Deichselteils eine Schulter 9 vorgesehen ist, die in dieser Grenzlage gegen einen King Io im vorderen Ende des schwenkbaren Deiehselteils 1 anschlägt (Abb.3). Dieser Ring 1o ist herausnehmbar befestigt, am den Deichselteil 4 einbauen zu können« Die Schalter 9 ergibt mit dem Rinr 1o auch eine leichte Führung für den verschiebbaren Deichselteil 4« Die Anschläge 7> 9 "and 1o sind so angeordent, daß in den Grenzlagen in beiden Deichselteilen 1 und 4 die Löcher zum Aufnehmen des
— 7 —
einzigen Steckbolzens 8 miteinander fluchten, für den Gespannzug ist am hinteren Ende des am Fahrzeug schwenkbar befestigten Deichselteiles 1 noch ein Anhängehaken 11 für das Anbringen einer Zugwaage fur das G-espann vorgesehen. Um beim Gespannzug mit herausgezogenem Deichselt eil 4 das Gewicht der Deichsel nicht auf die Zugtiere wirken zu lassen, ist ein Anschlag vorgesehen, gegen den das hintere Ende des schwenkbaren Deichselteils 1 in der erforderlichen Schräglage der Deichsel anschlägt, so daß die Deichsel in dieser Lage gehalten wird, umlihr Gewicht nicht vom Gespann getragen werden muß. lach aufwärts kann die Deichsel aber schwenken, um sich den Bewegungen der Zugtiere anzupassen. Als Anschlag kann ein Steckbolzen 13 dienen, der erforderlichenfalls durch ein am Deichselstumpf 2 vorgesehenes Langloch 12 in eine entsprechende Bohrung im schwenkbaren Deichselteii 1 hineingesteckt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4 bis 7 ist mit 14 der Deichseistumpf bezeichnet, an dem der Deichselteil 15 mittels der beiden seitlich am Deichselstumpf 14 angebrachten Schwenkzapfen 16 vertikal schwenkbar angelenkt ist. (Abb, 4 bis 6). Im schwenkbaren Deichselteil 15 ist der vordere Deichselteil 17 verschiebbar gelagert. Die Abb. 4 und 5 zeigen den vorderen Deichselteil 17 vollständig herausgezogen, die Abb. 6 und 7 zeigen ihn vollständig hineingeschoben. Zum Feststellen der beiden G-renzlagen dient der Steckbolzen 18. Aus AiDb. 6 ist zu ersehen, wie der vordere Deichselteil 17 mit seinem hinteren Ende aus dem schwenkbaren Deichselteil 15 heraustritt, wenn er in diesen vollständig hineingeschoben ist. Der Deichs eistumpf 14 ist nun so ausgebildet, daß er die Deichselteile 15 und 17 beim Verschwenken nach oben und unten, wie das in Abb. 6 gezeigt ist, nicht behindert. Zu diesem Zwecke besteht der Deichselstumpf 14 aus zwei nebeneinander mit Abstand angeordneten Profilträgern. Durch die öffnung zwischen
den beiden Trägern kann das hintere ^n de der Deichsel 15» 17 ungehindert auf- und abschwenken, wie das beim ICr aft zug durch, eine Zugmaschine erforderlich ist. Im Abb. 7 ist gezeigt, wie ein Schwenkzapfen 19, an dem der schwenkbare Deichselteil 15 angelenkt ist, unterhalb des Deichselstumpfes 14 angebracht ist, so daß er nicht durch den Deichselstumpf 14 hindurchgeht, wobei er das Einschieben des Deichselteiles 17 hindern würde« Mit ist noch der Anhängehaken für die Zugwaage der Zugtiere bezeichnet, während der Steckbolzen 21 als Anschlag für die beim Gespannzuf. vollständig herausgezogene schrägstehende Deichsel dient» Am vorderen Ende des verschiebbaren Deichselteiles 17 ist die Zugöse 22 angebracht. Der Deicliselsvcmipf 14 ist an der Säule horizontal schwenkbar angelenkt, die ihrerseits am Achsbock befestigt ist. Hit 25 sind schließlich noch die Spurstangen bezeichnet»

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