DE2224719A1 - Aufsattel, zug und drucklastvorrichtung - Google Patents

Aufsattel, zug und drucklastvorrichtung

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DE2224719A1
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Max Johann Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Beschreibung der Anmeldung: Bezeichnung: AuSsattel,Zug Zug und Drucklastvorrichtung Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft das Aufbäumen von Zugmaschinen, ist auch auf andere Maschinen anzuwenden und verhindert Schlupf, Zweck; Die aufsattel, Zug und Drucklastvorrichtung lenkt die »tu'tzlast sowie die Zuglast auf den Schlepper über, wobei es das Aufbäumen und Schlupf verhindert. Auch bei Zweiachsanhändern wird die Zuglast in Drucklast auf den Schlepper umgelenkt.
  • Die gleiche Wirkung kann auch bei Driipunktgeräten oderschweren Transporten mit dem Dreipunktgestänge erfolgen,nach Abnahme des Zugmauls,kann der Oberlenker ebenfalls mit Stecker befestigt werden und die Wirkung der Aufsattel,Zug und Drucklastvorrichtung nutzbar anzuwenden.
  • Stand der Technik und Fundstellen: Massey Ferguson stellte bisher eine Vorrichtung her,die an den Hubarmen der Hydraulik sowie am Anhänger befestigt wurde,je nach dem wie die Hydraulik angehoben wurde,je mehr sich Druck(=Gewicht) auf die Hinterachse verlagert.
  • Kritik des Standes der Technik; Dieses Prinzip hat die Vorderachse stark entlastet,wobei die Lenkfabigkeit beeinträchtigt wurde. Weitore Lösungen sind mir nicht bekannt.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt das Hebelgesetz zugrunde.Die Aufsattel, Zug und Drucklastvorrichtung hat die Aufgabe,die entstehenden Krvfte nutzbar umzulenken.
  • Lösung: Die Aufsattel,Zug und Drucklastvorrichtung wird in zwei Teilen hergestellt und besteht aus einem ruhendem Teil am Schlepper sowie einem beweglichen Teil.Der Drehpunkt ist am beweglichen Teil und kann hydraulisch oder auch mechanisch verstellt werden oder auch an einem fest berechneten Punkt angebracht werden.Die ganze Vorrichtung kann am Schlepper verbleiben und hindert nicht.Fur die Befestigung des Oberlenkers an der Regelhydraulik ist eine Aussparung vorhanden oder vorgesehen. Der Oberlenker wird bei Arbeiten mit der Regelhydraulik nicht behindert oder eingeschrinkt.Die Anhängung erfolgt beim Einachser wie auch beim Zweiachser am Zugmaul,das auch in der Bauart ausgeschwenkt oder abgenommen werden kann.
  • Wo sich das ruhende und das bewegliche Teil zusammenfügt,ist ein Profil erforderlich,das aus der beigefügten Zeichnung ersichtlich ist.Auch der Anschnittwinkel ist von entscheidender Bedeutung.Das System kann bei Allrad wie auch Standart Schlepper, oder Schlepper mit Portalachse Verwendung finden,kann aber in der Bauart und somit in der Wirkung verschieden sein, Bei Schleppern mit Unterlenkerregelungen kann man die Wirkung der Aufsattel, Zug und Drucklastvorrichtung zusätzlich verwenden.
  • Weitere Ausgestaltung: Das Tell,an das das Anhängemaul angebrachtist,kann hydraulisch oder von Hand mechanisch ausgezogen und verriegelt werden,um die dadurch entstehende Hebelwirkung zu vergrößern oder zu verringern,kann Ober auch zum Anhangen verschiedener bzw tieliegender Zuggabeln onne Handbetatigung angeRopielt werden.Dieses teleskopartîge Ausfahren ermöglicht das Wechseln von Einachsanhängen ohne Stützradbetatigung.Der Bolzen des Zugmauls kann hydraulisch,mit Steuergerät oder auch mechanisch betätigt werden0 Zur Verbindung für das bewegliche und das ruhende Teil sollte eine feste Verbindung,andres Profil oder verschiedene Anschnittwinkel erforderlich sein,werden Versuche in der Praxis zeigen.Die Herstellungsart sowie Materilal werden nach T2V-Vorschriften eingehalten*Lagerung der Drehpunktwelle kann mit auswechselbaren S-tahlbuchsen,die auch konisch nachstell - und - auswechselbar sein können oder sonstige Lagerungen Verwendung finden.Sollte am ruhenden Teil benfalls eine Achse und somit beweglich sein,ist es zu berücksichtigen.
  • Wesentlich neu ist das mühelose Anhängen insbesondere von beladenen Einachsern ( auch Zuggabeln von Zweiachsern ) denn das Hochdrehen der Stützräder erfordert außergewöhnlich starke.
  • körperliche Kräfte.Das Ausfahren kann in verschiedenen Ausführungen angebracht werden,teleskopartige,scherenartige an deiden Seiten angebrachte Hubzylinder'die auch teleskopartig ausgeführt werden können. Auch eine Verriegelung verhindert ein Absinken des Zugmauls;diese Gefahr besteht bei Nachlassen des Hydraulichdruckes.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,daß die entstehenden Druck und Sugkrägte nutzbare Anwendung finden.Die Aúfsattel,Zug und Drucklastvorrichtung kann bei jeder Arbeit am Schlepper verbleiben.Reparatur,Wartung und uns Verschleiß sind als gering anzusehen.Das Ankoppeln von Anhängers insbesondere von schwer beladenen Einachsern vom Schleppersitz aus ohne Handbetätigung möglich (Kubeldrehen am Stützrad).
  • Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele: 1. am Schlepper verbleibende ruhende Teil 2. am Schlepper verbleibende bewegliche Teil,das-auch abgenommen werden kann.
  • 5. das verbindende kraftumleduende Profil 4. Ausspannung dür Oberlenker ( Regelhydraulik 5. dieses Teil kann Ausgefahren werden, um Anhnger Aus und anzukoppeln.
  • Oberbegriff: Patentansprüche ( Aufsattel,Zug und Drucklastvorrichtung ) 1. auf das System und dem vorher beschriebenen Konstruktionsaufbau mit seinen Folgeausführungen Oberbegriff des

Claims (2)

  1. Unteranspruchs: 1. hydraulisch verstellbare Drehachse 2. Ausziehbares Teil, wo Anhängemaul befestigt ist; es kann auch teleskop - oder - schrenartig sein 5. durch das Ausziehen ist es möglich,größere Wirkung des Aufsattels,Zug und Drucklastvorrichtung zu erreichen 4. Anhanger mit niedrigen Zuggabeln anzukoppeln 5. Durch eine hydraulische und mechanische usw. Steckbolzenbetätigung. Mit dem Steuergerät ist es möglich, die tiefer liegenden Zuggabeln ohne Handbetätigung anzukoppeln.
    6. auch mit mechanisch selbsttätigen Anhängerkupplungen kann man ähnliche Wirkung erzielen,die aber nicht alle Wünsche erfüllen.
    7. Um den Vorteil der selbsttätigen Anhangung von Einachsern ausnützen zu können ist ein spezieller Knickschuh oder Rad erforderlich,das vom Schleppersitz aus mittels Federzug oder Rad-Handhebels ausgefahren oder eingeknickt werden kann. Bei der Zapfwellenankopplung ist die selbsttätige Kupplung von Walter-scheid besonders günstig.
    8. Ist beim Verbindungsprofil eine feste oder annähernd feste Verbindung von Vorteil so ist es zu berücksichtigen.
    Kennzeichnender Teil des Unterspruchs: 14 Verstellbarer Drehpunkt und damit kleinere oder größere Wirkung der Aufsattel,Zug und Drucklastvorrichtung.
  2. 2 Teleskopartiges Ausfahren des Zugmauls und damit die Mögkeit Anhänger mittels salbst tätigen Anhängerkupplungen vom Schleppersitz aus mittels Federzug oder Handhebels ausgefahren oder eingeknickt werden kann.
    L e e r s e i t e
DE2224719A 1972-05-20 1972-05-20 Anhängevorrichtung für Zugmaschinen mit einem Zugmaul Expired DE2224719C2 (de)

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DE2224719A1 true DE2224719A1 (de) 1973-11-29
DE2224719C2 DE2224719C2 (de) 1984-01-05

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Prospekt LP 43/1-it April 67, Massey-Ferguson GmbH *

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DE2224719C2 (de) 1984-01-05

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