DE3601354C2 - - Google Patents
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- DE3601354C2 DE3601354C2 DE19863601354 DE3601354A DE3601354C2 DE 3601354 C2 DE3601354 C2 DE 3601354C2 DE 19863601354 DE19863601354 DE 19863601354 DE 3601354 A DE3601354 A DE 3601354A DE 3601354 C2 DE3601354 C2 DE 3601354C2
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
- A01D67/005—Arrangements of coupling devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D80/00—Parts or details of, or accessories for, haymakers
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkvorrichtung nach
dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist zum Beispiel in der DE-PS
32 23 768 dargestellt. Wenn bei dieser Ausführung die Land
maschine zum Transport ausgehoben wird, wird die Schwenk
möglichkeit des Maschinengestells um eine horizontale Achse
nach unten dadurch begrenzt, daß sich die, eine Sperrvorrich
tung bildenden, symmetrisch gelegenen Anschlagflächen be
rühren und sich gegenseitig abstützen. Die Anschlagflächen
befinden sich im oberen Bereich des Tragrahmens. Wegen des
geringen senkrechten Abstandes zwischen der horizontalen
Achse und den Anschlagflächen können durch Massenkräfte große
Kräfte in der Achse und den Anschlagflächen auftreten, die
ihrerseits wieder zu einer großen Biegebeanspruchung des
Tragrahmens führen.
Um die Beanspruchung der genannten Bauteile zu vermindern,
wird eine bessere Art der Krafteinleitung vorgeschlagen,
die erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß als Anschlag
glieder einerseits am Maschinengestell und anderseits am
Tragrahmen angelenkte Koppelstangen dienen, die sich vom
Maschinengestell in Richtung der Unterlenkeranschlüsse am
Tragrahmen erstrecken und in ihrer Längserstreckung zwischen
Maschinengestell und Unterlenkeranschlüssen in abgesenkter
Arbeitslage der Maschine frei veränderlich und in ausge
hobener Transportlage der Maschine durch Anschlag bestimmt
sind.
Die Koppelstangen können beispielsweise als Teleskopstangen
ausgebildet sein, deren gegeneinander verschiebbare Teile
bis auf eine, durch einen Anschlag begrenzte Länge zusammen
schiebbar sind.
Damit die Maschine auch im abgebauten Zustand formbeständig
bleibt, ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß die
vertikale Achse an ihrem oberen Ende mit dem Tragrahmen um
die horizontale Achse schwenkbar verbunden und an ihrem
unteren Ende in einem in Fahrtrichtung verlaufenden Langloch
einer am Tragrahmen befestigten Platte geführt ist, das als
Anschlag für die Schwenkbegrenzung des Maschinengestells um
die horizontale Achse dient.
Um stoßartige Kräfte weiter zu vermindern, ist nach der Er
findung vorgesehen, die Koppelstangen elastisch und gedämpft
schwenkbeweglich zu lagern. Dies kann besonders vorteilhaft
dadurch erreicht werden, daß sie in aus Gummi-Metall-Blöcken
gebildeten Schwenklagern am Maschinengestell befestigt
werden.
Um der Maschine zum Beispiel eine Winkelstellung gegenüber
ihrer normalen Fahrtrichtung aufzuzwingen, kann weiterhin
eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, mit der die Teleskop
teile in einer nicht durch den Anschlag bestimmten Ver
schiebelage festlegbar sind.
In den Fig. 1-3 ist eine Schwenkvorrichtung nach der Erfin
dung beispielsweise und in Verbindung mit einem Kreisel
schwader dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Kreiselschwader, an das Dreipunkt
gestänge eines Schleppers angebaut, in Seiten
ansicht und in Arbeitsstellung,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1, in Transportstellung
Fig. 3 die Maschine nach Fig. 1 in Draufsicht.
Ein Schlepper ist mit einem aus Oberlenker (1) und Unter
lenkern (2) bestehenden Dreipunktgestänge ausgerüstet.
Der Kreiselschwader besteht aus den Hauptteilen Tragrahmen
(3), Maschinengestell (4) und Arbeitskreiseln (5), die
durch ein nicht dargestelltes Getriebe über eine Gelenkwelle
vom Schlepper aus gegenläufig angetrieben werden. Der Trag
rahmen (3) ist bügelförmig ausgebildet und besitzt oben
Anbauplatten (6), die über einen Bolzen (7) mit dem Ober
lenker (1) in Verbindung gebracht werden. Im unteren Bereich
des Tragrahmens (3) erstrecken sich Anbauzapfen (8) quer
zur Fahrtrichtung, die mit den Unterlenkern (2) verbunden
werden. In den Anbauplatten (6) ist ein Bolzen (9) so ge
lagert, das er als horizontale Schwenkachse für das Maschinenge
stell (4) dienen kann.
Der Bolzen (9) wird von einem Schwenkkopf (10) umschlossen,
der oberhalb des Maschinengestells (4) angeordnet ist und
der seinerseits eine etwa vertikale Bohrung (11) hat, die
von einem vertikalen Bolzen (12) durchsetzt wird. Dieser
Bolzen (12) steckt im Maschinengestell (4) und ragt nach
unten aus ihm heraus. Mit dem Tragrahmen (3) fest verbunden
ist eine Platte (13), die in ihrer Mittelebene ein Lang
loch (14) besitzt, durch das der vertikale Bolzen (12)
durchgeführt ist.
Am Maschinengestell (4) sind zwei symmetrisch gelegene An
schlüsse (15). In ihnen sind in sogenannten Gummi-Metall-
Blöcken (16) die oberen Enden von Teleskopstangen (17)
gelagert. Diese können sich in Teleskophülsen (18), die
Bohrungen (19) haben, in Längsrichtung bewegen. Ihre Be
wegungsmöglichkeit nach innen wird dadurch begrenzt, daß
die freien Enden (21) der Teleskopstangen (17) auf den
Grund (20) der Bohrungen (19) stoßen. Die freien Enden (22)
der Teleskophülsen (18) können entweder von außen oder
von innen auf die Anbauzapfen (8) aufgesteckt werden. Durch
Knebelschrauben (23) können die Teleskopstangen (17) in
den Teleskophülsen (18) festgestellt werden.
Unterhalb der Arbeitskreisel (5) sind schwenkbare Nachlauf
räder (24) angeordnet, deren Schwenkbeweglichkeit durch
eine Feststellvorrichtung (25) ausgeschaltet werden kann.
Zum Betrieb des Kreiselschwaders wird das Dreipunktgestänge
(1, 2) so weit abgesenkt, daß die Nachlaufräder (24) den
Boden berühren. Die Teleskopstangen (17) sind so lang gehal
ten, daß ihre freien Enden (21) noch einen reichlichen
Abstand zum Grund (20) der Bohrungen (19) der Teleskop
hülsen (18) haben. Im normalen Betrieb sind die Knebel
schrauben (23) gelöst und die Nachlaufräder (24) durch
die Feststellvorrichtung (25) festgehalten. Der die Platte
(13) durchsetzende Bolzen (12) kann sich in dem Langloch
(14) frei bewegen.
In diesem Zustand ist der Kreiselschwader frei beweglich
mit dem Schlepper verbunden. Das heißt, er kann sich sowohl
um die vertikale Schwenkachse (12) drehen, um in der Kurven
fahrt dem Schlepper zwanglos zu folgen, als auch um die
horizontale Schwenkachse (9) drehend Bodenunebenheiten
nachfolgen.
Wird der Kreiselschwader zum Straßentransport mittels der
Unterlenker (2) ausgehoben, so bleiben die Nachlaufräder
(24) zunächst auf dem Boden und die Teleskopstangen (17)
schieben sich tiefer in die Teleskophülsen (18) solange
bis ihre freien Enden (21) auf den Grund (20) der Bohrungen
(19) auftreffen. Dadurch wird die Schwenkbarkeit des
Kreiselschwaders sowohl um die vertikale Schwenkachse (12),
als auch um die horizontale Schwenkachse (9) eingestellt
und die Maschine hängt unverrückbar hinter dem Schlepper.
Wenn der Kreiselschwader, zum Beispiel am Feldrand, schräg
zur Fahrtrichtung arbeiten soll, können die beiden Teleskop
stangen (17) mit den Knebelschrauben (23) willkürlich festge
klemmt werden. In diesem Fall müssen dann die Feststellvor
richtungen (25) für die Nachlaufräder (24) gelöst werden.
Damit die Maschine nicht in sich zusammenfällt, wenn im
abgebauten Zustand die freien Enden (22) der Teleskophül
sen (18) von den Tragzapfen (8) abgenommen sind, ist eine
weitere Einschränkung der Schwenkmöglichkeit um die hori
zontale Achse (9) dadurch vorgesehen, daß das untere Ende
des vertikalen Bolzens (12) sich an ein Ende des Langloches
(14) anlegt.
Claims (6)
1. Schwenkvorrichtung für eine mit mindestens einem Laufrad
versehene, über einen Tragrahmen an die Dreipunktaufhängung
eines Schleppers gelenkig anschließbare landwirtschaftliche
Arbeitsmaschine, deren Maschinengestell in
Arbeitsstellung der Maschine am Tragrahmen um eine etwa
vertikale und eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung
liegende Achse frei schwenkbar und in ausgehobener Transportstellung
nach Schwenken um die horizontale Achse über
an ihm angeordnete Anschlagglieder durch deren Anlage an
komplementären Anschlaggliedern am Tragrahmen selbsttätig
in einer in Fahrtrichtung ausgerichteten Lage festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagglieder zwei
Paar jeweils miteinander beweglich gekoppelte und durch
Anschlag (17, 21, 20) begrenzt gegeneinander verschiebbare
Stangen (17, 18) dienen, deren eine (17) am Maschinengestell (4) und die anderen (18) im Bereich der Unterlenkeranschlüsse (8) am Tragrahmen (3) angelenkt sind, wobei
die Stangen (17, 18) bei ausgehobener Transportstellung
der Maschine nach deren Schwenken um die horizontale
Achse (Bolzen 9) am Tragrahmen (3) in ihrer durch Anschlag (17, 21,
20) begrenzten Lage sind.
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangen (17, 18) durch Anschlag (17, 21, 20) begrenzt
ineinander zusammenschiebbar sind.
3. Schwenkvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Achse (Bolzen 12) (12) in an sich bekannter
Weise an ihrem oberen Ende mit dem Tragrahmen (3) um die horizontale
Achse (Bolzen 9) (9)) schwenkbar verbunden und an ihrem unteren
Ende in einem in Fahrtrichtung verlaufenden Langloch (14)
einer am Tragrahmen (3) befestigten Platte (13) geführt ist,
das die Schwenkbewegung des Maschinengestelles (4) um die horizontale
Achse (Bolzen 9) (9)) in Richtung vom Tragrahmen (3) weg begrenzt.
4. Schwenkvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Koppelstangen (17, 18) elastisch
und gedämpft schwenkbeweglich gelagert sind.
5. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelstangen (17, 18) in als Gummi-Metall-Blöcke
ausgebildeten Schwenklagern (16) am Maschinengestell (4)
gelagert sind.
6. Schwenkvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei teleskopischer Ausbildung der Koppel
stangen (17, 18) eine Sperrvorrichtung (23) vorgesehen
ist, mit der die Teleskop-Teile (17, 18) in einer nicht
durch den Anschlag (17, 21, 20) bestimmten Verschiebelage
festlegbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601354 DE3601354A1 (de) | 1986-01-18 | 1986-01-18 | Schwenkvorrichtung fuer eine, an eine dreipunktaufhaengung eines schleppers anbaubare landmaschine |
AT328186A AT393341B (de) | 1986-01-18 | 1986-12-10 | Schwenkvorrichtung fuer eine landwirtschaftliche arbeitsmaschine |
NL8603274A NL193810C (nl) | 1986-01-18 | 1986-12-23 | Zwenkinrichting tussen een aankoppelbok, die koppelbaar is met de stuurstangen van een driepuntshefinrichting van een trekker en het machineframe van een landbouwmachine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3601354C2 true DE3601354C2 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6292102
Family Applications (1)
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-
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- 1986-12-23 NL NL8603274A patent/NL193810C/nl not_active IP Right Cessation
Also Published As
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