DE102008032103A1 - Landmaschine - Google Patents

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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Landmaschine, vorzugsweise in Form einer Heuwerbungsmaschine wie Zetter oder Schwader, mit einem Anbaubock, der mittels einer Dreipunktanlenkung an einen Schlepper anbaubar ist, einem Arbeitsaggregat, das mittels eines Trägerelements schwenkbar um eine aufrechte Trägerschwenkachse an dem Anbaubock gelagert ist, sowie einer Zentriervorrichtung zum Zentrieren des Trägerelements und des daran befestigten Arbeitsaggregats in eine neutrale Zentrierstellung beim Anheben des Anbaubocks und/oder Ausheben des Arbeitsaggregats. Erfindungsgemäß umfasst die Zentriervorrichtung einen am Anbaubock um eine Zentrierhebelschwenkachse schwenkbar gelagerten Schwenkhebel, der einerseits einen Oberlenkeranlenkpunkt und andererseits eine Zentrierfläche, die durch Verschwenken des Schwenkhebels beim Anheben/Absenken des Anbaubocks in und außer Eingriff mit einer am Trägerelement vorgesehenen Zentrierfläche bringbar ist, aufweist. Vorteilhafterweise wird die am Schwenkhebel erzeugte Schwenkbewegung durch Vorsehen der in und außer Eingriff bringbaren Zentrierfläche am Schwenkhebel selbst direkt ohne Zwischenschaltung weiterer Kopplungsglieder auf die trägerelementeseitige Zentrierfläche übertragen, wodurch einerseits ein direkter Kraftfluss erzielt wird und andererseits zusätzliche und ausladende Koppelglieder vermieden werden, wodurch insgesamt eine kompakte Anordnung der Zentriervorrichtung mit schnellem Ansprechen und hoher Zentrierkraft erzielt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Landmaschine vorzugsweise in Form einer Heuwerbungsmaschine wie Zetter oder Schwader, mit einem Anbaubock, der mittels einer Dreipunktanlenkung an einen Schlepper anbaubar ist, einem Arbeitsaggregat, das mittels eines Trägerelements schwenkbar um eine aufrechte Trägerschwenkachse an dem Anbaubock gelagert ist, sowie einer Zentriervorrichtung zum Zentrieren des Trägerelements und des daran befestigten Arbeitsaggregats in eine neutrale Zentrierstellung beim Anheben des Anbaubocks und/oder Ausheben des Arbeitsaggregats.
  • Bei an Schlepper angebauten Landmaschinen, die ein eigenes Fahrwerk haben, ist es zum Kurven fahren hilfreich, wenn die Landmaschine gegenüber dem Anbaubock ausschwenken kann und hierfür der die Landmaschine mit dem Anbaubock verbindende Tragrahmen gegenüber dem Anbaubock um eine aufrechte Achse verschwenkt werden kann. Andererseits ist dieses Ausschwenken in der ausgehobenen Transportstellung oder auch in der nur teilweise ausgehobenen Vorgewendestellung der Landmaschine natürlich unerwünscht. In der angehobenen Transport- oder Vorgewendestellung ist nicht nur ein unkontrolliertes Hin- und Her schwenken an sich zu vermeiden. Vielmehr ist auch sicherzustellen, dass die Landmaschine mittig hinter oder vor dem Schlepper in dessen Spur gehalten wird, um die zulässige Straßenfahrbreite einzuhalten. Die zentrierte Mittelstellung des Tragrahmens bezüglich des Anbaubocks muss dabei nicht zwangsweise im Sinne von exakt mittiger Ausrichtung verstanden werden, vielmehr kann als zentrierte Mittelstellung auch eine solche verstanden werden, bei der die Auslenkung in entgegengesetzte Richtungen unterschiedlich weit möglich ist. Soweit mit der Zentrierung auch eine Transportstellung für den Straßentransport erreicht werden soll, reicht es aus, wenn die am Tragrahmen gelagerte Landmaschine soweit zentriert ist, dass sie in der Spur des Schleppers läuft.
  • Hierzu ist es bekannt, bei den Anbauvorrichtungen der genannten Art eine Zentriervorrichtung vorzusehen, die den Tragrahmen in seine unausgeschwenkte Geradeausstellung zentriert, wenn die Landmaschine über den Anbaubock und den daran befestigten Tragrahmen vom Boden ausgehoben wird. Beispielsweise zeigt die DE 69008309 T2 eine Heuwerbungsmaschine mit einem Anbaubock zum Anbau an den Schlepper und einen daran um eine aufrechte Achse schwenkbar gelagerten Tragrahmen. Mit dem Anbaubock ist eine insgesamt etwa dreieckförmige Zentrierausnehmung verbunden, in der ein mit dem Tragrahmen verbundener Schwenkführungsbolzen aufgenommen ist. Wir der Anbaubock angehoben, zentriert sich der Schwenkführungsbolzen in dem Mittelabschnitt der Zentrierausnehmung, wodurch ein Zentrieren des Tragrahmens in seiner unausgelenkten Geradeausstellung erreicht wird. Eine ähnliche Anbauvorrichtung mit herzförmiger Zentrierausnehmung zeigt die EP 1 522 213 , wobei ein Dämpfer zwischen Anbaubock und Tragrahmen die möglichen Schwenkbewegungen dämpfen soll.
  • Die DE 36 01 354 A1 beschreibt einen Kreiselzetter, dessen Tragrahmen ebenfalls um eine aufrechte Achse schwenkbar an dem Anbaubock gelagert ist. Teleskoplenker sind einerseits an dem Anbaubock bzw. den Unterlenkern der Dreipunktanlenkung desselben angelenkt und andererseits mit dem Tragrahmen des Kreiselzetters gelenkig verbunden. Um den Kreiselzetter in der ausgehobenen Stellung in einer bestimmten Ausrichtung fixieren zu können, können die Teleskopzylinder durch Schraubhebel verriegelt werden. Eine vom Prinzip her letztlich ähnliche Vorrichtung zeigt weiterhin die DE 37 84 328 T2 , bei der die schwenkbare Anlenkung eines Kreiselzetters an dem Anbaubock durch ein verriegelbares Quergestänge gesperrt werden kann.
  • Aus der DE 10 2004 025 478 A1 ist weiterhin ein Kreiselschwader bekannt, der an dem über eine Dreipunktanlenkung aushebbaren Anbaubock um eine aufrechte Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Anbaubock und dem Tragrahmen sind zwei v-förmig angestellte, von der aufrechten Schwenkachse radial beabstandete Stützstreben vorgesehen, die an einer am Tragrahmen angelenkten Schwenkplatte angreifen und teleskopartig längenverstellbar sind. Die Schwenkplatte am Tragrahmen muß hier jedoch in besonderer Weise gelagert werden, um ein Verschwenken des Tragrahmens im Betrieb zu gewährleisten. Zudem ist die Lösung speziell darauf abgestimmt, daß der Tragrahmen zusätzlich zu der Verschwenkbarkeit um die aufrechte Schwenkachse auch noch um eine liegende Querachse gegenüber dem Anbaubock verschwenkbar ist. Eine ähnliche Lösung beschreibt die DE 40 19 077 A1 , bei der zwei seitliche Führungsstreben, die zwischen dem Tragrahmen und dem Anbaubock vorgesehen sind, mit Reibungsbremsen versehen sind, um ein unkontrolliertes Hin- und Herschwingen des Tragrahmens und der daran befestigten Arbeitsgeräte zu vermeiden. Auch bei der DE 40 19 077 A1 ist der Tragrahmen um eine liegende Querachse schwenkbar am Anbaubock angelenkt, was nicht in jedem Falle wünschenswert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Landmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine einfach aufgebaute Zentriervorrichtung geschaffen werden, die keine besonderen steuerungstechnischen Mittel am Schlepper voraussetzt, nichtsdestotrotz die Landmaschine in der ausgehobenen Transporterstellung stabil in der Zentrierstellung hält, eine schnelles Ansprechen und doch hohe Zentrierkräfte erreicht und dabei vorteilhafterweise Sicherheitsrisiken wie Quetschgefahr vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anbauvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, die beim Anheben bzw. Ausheben der Landmaschine an der Dreipunktanlenkung erzeugten Kräfte über einen Schwenkhebel in eine Zentrierkraft zu übersetzen bzw. zu untersetzen, die über ein Zentrierflächenpaar an dem Schwenkhebel und dem Trägerelement, die in und außer Eingriff bringbar sind, in eine Zentrierbewegung des Trägerelements umgesetzt wird. Hierdurch können die Vorteile der bisher bekannten Zentriervorrichtungstypen miteinander kombiniert werden, ohne deren Nachteile zu übernehmen. Insbesondere kann einerseits durch die Hebelübersetzung bzw. -untersetzung eine große Zentrierkraft erzielt werden, ohne dies durch große Stellwege und viel zusätzliches „Gestrüpp” am Gerät in Form von seitlich abstehenden Zentrierstreben und dergleichen zu erkaufen, wobei andererseits gleichzeitig eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit, eine große Bodenfreiheit und stabile Führung erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Zentriervorrichtung einen am Anbaubock um eine Zentrierhebelschwenkachse schwenkbar gelagerten Schwenkhebel, der einerseits einen Oberlenkeranlenkpunkt und andererseits eine Zentrierfläche, die durch Verschwenken des Schwenkhebels beim Anheben/Absenken des Anbaubocks in und außer Eingriff mit einer am Trägerelement vorgesehenen Zentrierfläche bringbar ist, aufweist. Vorteilhafterweise wird die am Schwenkhebel erzeugte Schwenkbewegung durch Vorsehen der in und außer Eingriff bringbaren Zentrierfläche am Schwenkhebel selbst direkt ohne Zwischenschaltung weiterer Kopplungsglieder auf die trägerelementeseitige Zentrierfläche übertragen, wodurch einerseits ein direkter Kraftfluss erzielt wird und andererseits zusätzliche und ausladende Koppelglieder vermieden werden, wodurch insgesamt eine kompakte Anordnung der Zentriervorrichtung erzielt wird.
  • Um eine hohe Betriebssichterheit zu erzielen und eine Quetschgefahr auch ohne zusätzliche Schutzabdeckungen zu vermeiden, kann nach einem vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass die Zentriervorrichtung im Inneren des Anbaubocks und/oder im Inneren des Trägerelements liegend angeordnet ist. Insbesondere kann dabei das zuvor genannte Zentrierflächenpaar, das je nach Stellung des Anbaubocks in und außer Eingriff gerät, in einen Innenraum des Anbaubocks bzw. einen Innenraum des Trägerelements integriert sein, so dass es von der Wandung des Anbaubocks bzw. des Trägerelements selbst zur Außenseite hin abgedeckt ist. Die Zentriervorrichtung ist dabei mit ihren wesentlichen Teilen im Bauch des Anbaubocks angeordnet und sozusagen in diesem versteckt, so dass die Gefahr von Quetschverletzungen gebannt ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Anbaubock eine schlitzförmige Durchtrittsöffnung aufweisen, durch die der genannte Schwenkhebel der Zentriervorrichtung hindurchtritt derart, dass der Oberlenkeranlenkpunkt des Schwenkhebels außerhalb des Anbaubocks und die Schwenkachse und die Zentrierfläche des Schwenkhebels im Innenraum des Anbaubocks angeordnet sind. Ggf. kann der Schwenkhebel gänzlich in den Innenraum des hohl ausgebildeten Anbaubocks versenkt sein, so dass sich durch die genannte schlitzförmige Durchtrittsöffnung der Oberlenker selbst bzw. ein damit verbundenes Anlenkteil hindurch erstreckt. Um ein einfaches An- und Abmontieren des Oberlenkers zu ermöglichen, ist jedoch die zuvor genannte Ausführung bevorzugt, gemäß der der Schwenkhebel durch die genannte Durchtrittsöffnung in der Anbaubockwandung hindurchtritt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann auch die Trägerschwenkachse des Trägerelements und/oder die an dem Trägerelement angebrachte Zentrierfläche in das Innere des Anbaubocks integriert sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise lässt sich die Zentriervorrichtung in das Innere des Anbaubocks integrieren, wenn der Anbaubock in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung einen selbsttragend ausgebildeten Hüllkorpus aufweist und sozusagen von einer rahmenlosen Chassisstruktur gebildet ist, die bei geringen Wandstärken großvolumig ausgebildet sein kann und sich hinsichtlich ihres Querschnitts entlang des üblicherweise U-förmigen bzw. V- oder trapezförmigen Verlaufs des Anbau bocks beliebig ändern kann, insbesondere in den stärker beanspruchten Bereichen und/oder den Platz beanspruchenden Bereichen einen größeren Querschnitt besitzen kann als in den weniger stark beanspruchten bzw. weniger platzbedürftigen Abschnitten.
  • Im Gegensatz zu den üblicherweise rohrförmigen oder profilträgerartig ausgebildeten Anbaubockstrukturen, die aus einem ggf. gebogenen Profilrohr bestehen und im Wesentlichen entlang ihres Verlaufes einen gleich bleibenden Querschnitt besitzen, kann mit einem solchen selbsttragend ausgebildeten Hüllkorpus oder Chassisteil eine wesentlich leichtere und doch stabile Konstruktion erzielt werden, die hinsichtlich ihres Formverlaufes wesentlich besser an die Notwendigkeiten des Kraftabtrags einerseits und den Platzbedarf der in das Innere des Anbaubocks zu integrierenden Komponenten anpassbar ist. Ein solchermaßen ausgebildeter Anbaubock bildetr sozusagen eine Synthese aus den bislang verwendeten Abdeckblechen und dem Profilträger bislang verwendeter Anbauvorrichtungen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der genannte Hüllkorpus dabei eine mehrachsig gekrümmte Freiformfläche nach Art eines dreidimensional gewölbten Reliefs bilden, die unter anderem sozusagen die Zentriervorrichtung umhüllt und in ihrem Bauch aufnimmt.
  • Insbesondere kann der selbsttragende, den Anbaubock bildende Hüllkorpus in einem Kopfbereich des Anbaubocks, in dem der Oberlenker angelenkt ist, einen wesentlich größeren Querschnitt besitzen als im Bereich unterer Endabschnitte des Anlenkbocks, an denen die Unterlenker angelenkt sind. In den volumen- bzw. querschnittsmäßig vergrößerten Kopfabschnitt des Anbaubocks kann die genannte Zentriervorrichtung integriert sein.
  • Der Hüllkorpus kann in Weiterbildung der Erfindung dabei eine zumindest abschnittsweise offene Rückseite aufweisen, von der her sich das Trägerelement mit der daran befestigten Zentrierfläche in den Hüllkorpusinnenraum hineinerstreckt, so dass auch die trägerelementeseitige Zentrierfläche im Bauch des Anbaubocks auf genommen ist. Die Wandungen des Anbaubocks und des daran angelenkten Trägerelements decken dabei sozusagen gemeinsam die Zentriervorrichtung zur Außenseite hin ab, so dass eine Quetschgefahr beseitigt ist.
  • In vorteilhafter Weise kann auch das genannte Trägerelement in entsprechender Weise aus einer rahmenlosen Chassiskonstruktion bestehen, die einen selbsttragend ausgebildeten Hüllkorpus mit sich entlang des Verlaufs des Trägerelements mehr oder minder stark änderndem Querschnitt aufweist.
  • In besonders vorteilhafter Weise der Erfindung kann die selbsttragende Hüllkorpusausbildung des Anbaubocks und/oder des Trägerelements durch Tiefziehen bzw. Pressumformen von Blechplatinen erzeugt werden, wodurch sich nahezu beliebige Formgebungen erreichen lassen. Die tiefgezogenen und/oder pressumgeformten Blechplatinen bilden dabei die Wandung und Außenseite des Anbaubocks und/oder des Trägerelements, wodurch separate Abdeckbleche und dergleichen entbehrlich werden. Abdeckbleche und Trägerprofile von Anbaubock und Trägerelement werden sozusagen miteinander verschmolzen und von den tiefgezogenen und/oder pressumgeformten Blechplatinen gebildet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung lassen sich hierdurch besonders vorteilhafte großvolumige und doch dünnwandige Ausbildungen von Anbaubock und Trägerelement erreichen, die eine Aufnahme bzw. Integration der Zentriervorrichtung in den Innenraum des Anbaubocks und/oder des Trägerelements ermöglichen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann sich der selbsttragende Hüllkorpus, der den Anbaubock bildet und aus den tiefgezogenen Blechplatinen bestehen kann, zumindest abschnittsweise, insbesondere im Bereich eines Kopfabschnitts des Anbaubocks, an dem der Oberlenker angelenkt ist, ein Verhältnis von Querschnittsumfang zu Wandstärke von größer als 100, vorzugsweise größer als 200 und insbesondere auch noch größer als 400 aufweisen. Wird beispielsweise der Korpus des Anbaubocks aus einem 2 mm-Stahlblech tiefgezogen und besitzt der Anbaubock in seinem genannten Kopfabschnitt einen – im Querschnitt parallel zu einer vertikalen Längsmittelebene betrachtet – einen Umfang von 80 cm, beträgt das genannte Verhältnis von Querschnittsumfang zu Wandstärke 400. Es versteht sich jedoch, dass dieser Wert des Verhältnisses von Querschnittsumfang zu Wandstärke variieren und an die Ausbildung der konkreten Landmaschine und insbesondere ihres Arbeitsaggregats angepasst werden kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Rohrkonstruktionen des Anbaubocks zeichnet sich dieser jedoch in jedem Fall durch ein wesentlich größeres Verhältnis von Querschnittsumfang zu Wandstärke aus, da mit dünnwandigen Blechplatinen großvolumige Anbaubockstrukturen tiefgezogen werden, die ausreichend Platz bieten, um die Zentriervorrichtung im Inneren aufzunehmen.
  • Die genannte Zentriervorrichtung kann hierbei vorteilhafterweise an dem genannten Schwenkhebel einerseits und dem Trägerelement andererseits ein in und außer Eingriff bringbares Zentrierflächenpaar aufweisen, das einerseits ein Zentriermaul mit zwei Keilflächen umfasst, das je nach Stellung eine daran angepasste Zentrierfläche einfängt und mit zunehmendem Ineinanderfahren mehr und mehr in eine bestimmte Stellung zwingt. Über die Keilfläche kann hierdurch im Zusammenspiel mit der Hebelbewegung des Schwenkhebels bei kurzen Reaktionszeiten und kurzen Stellwegen eine hohe Zentrierkraft erzeugt werden, deren Verlauf überdies entsprechend der Gestaltung der Keilflächenform nahezu beliebig steuerbar und insbesondere über die gesamte Zentrierbewegung nahezu gleichmäßig ausgebildet werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann dabei in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass sich das genannte Zentriermaul mit den beiden Keilflächen an dem genannten Schwenkhebel befindet, während an dem schwenkbaren Trägerelement eine Zentrierfläche in Form eines Zentriervorsprungs angeordnet ist, der von dem Schwenkhebel und dem daran angebrachten Zentriermaul eingefangen wird, wenn der Anbaubock angehoben und eine entsprechende Schwenkbewegung des Schwenkhebels erzeugt wird. Die umgekehrte Anordnung, d. h. die Anbringung des Zentriermauls am Trägerelement ist dabei ebenfalls möglich, bevorzugt ist jedoch die Anordnung des Zentriermauls am Schwenkhebel.
  • Die genannten Keilflächen des Zentriermauls erstrecken sich hierbei vorteilhafterweise gegenläufig zueinander jeweils geneigt zur Schwenkebene des Schwenkhebels, d. h. sie laufen geneigt zur Schwenkebene des Schwenkhebels aufeinander zu, so dass sich ihr Abstand zu einer Seite hin zunehmend verjüngt, wodurch bei Einfangen der trägerelementeseitigen Zentrierfläche eine entsprechenden Zentrierbewegung erzeugt wird.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung der Schwenkhebel eine Wippe bilden, bei der der Oberlenkeranlenkpunkt und die genannte Zentrierfläche auf gegenüberliegenden Hebelseiten der Zentrierhebelschwenkachse angeordnet sind. Hierdurch kann eine kompakt bauende und in der gewünschten Weise übersetzende Zentrierhebelanordnung erzielt werden, die sich leicht in den Innenraum des Anbaubocks integrieren lässt.
  • Um die Höhe der Zentrierkräfte je nach Anwendungsfall und auch Rüstzustand der Landmaschine variieren zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung eine Einstellvorrichtung zur variablen Einstellung des Abstands des Oberlenkeranlenkpunkts von der Zentrierhebelschwenkachse vorgesehen. Ggf. wäre es auch denkbar, die Zentrierfläche an dem Schwenkhebel verstellen zu können. Die genannte Verstellbarkeit des Oberlenkeranlenkpunktes am Schwenkhebel ist jedoch in der Praxis wesentlich einfacher handzuhaben, insbesondere dann, wenn der Schwenkhebel mit seiner Schwenkachse und seiner Zentrierfläche in den Innenraum des Anbaubocks integriert ist. Die genannte Einstellvorrichtung zur variablen Einstellung des Abstands des Oberlenkeranlenkpunkts von der Zentrierhebelschwenkachse kann hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein, beispielsweise kann eine stufenlose Verstellbarkeit über ein Langloch und eine damit zusammenwirkende Stellspindel erzielt werden. Nach einer einfachen Ausbildung kann es auch genügen, eine stufenweise Verstellbarkeit für den Oberlenkeranlenkpunkt vorzusehen, beispielsweise in Form mehrerer Anlenkpunkte, an denen der Oberlenker wahlweise befestigt werden kann.
  • Um eine gewünschte Übersetzung der Stellkraft des Oberlenkers in eine große Zentrierkraft zu erzielen, kann in Weiterbildung der Erfindung die Zentrierfläche bezüglich der Zentrierhebelschwenkachse einen kleineren Hebelarm besitzen als der Oberlenkeranlenkpunkt, so dass höhere Zentrierkräfte von vergleichsweise geringeren Oberlenkerstellkräften austariert werden. Insbesondere kann der Abstand der Zentrierfläche am Schwenkhebel von der Zentrierhebelschwenkachse kleiner sein als der Abstand des Oberlenkeranlenkpunkts von der genannten Zentrierhebelschwenkachse. Je nachdem, wie groß die gewünschte Zentrierkraft einerseits und die Zentrierbewegung andererseits gewünscht wird, kann ggf. jedoch auch eine umgekehrte Abstandsausbildung bzw. eine gleichmäßige Beabstandung der Zentrierfläche und des Oberlenkeranlenkpunktes von der Zentrierhebelschwenkachse vorgesehen werden. Bei einem geringeren Abstand der Zentrierfläche von der Zentrierhebelschwenkachse gegenüber einem größeren Abstand des Oberlenkeranlenkpunktes hiervon kann jedoch ein sehr rasches Ansprechen der Zentrierung auch bei kleinen Aushubbewegungen wie beispielsweise nur in die Vorgewendestellung erzielt werden, wobei insbesondere in Verbindung mit der Keilflächenausbildung eines Zentriermauls gleichzeitig ausreichend hohe Zentrierkräfte erzielt werden können.
  • Um eine weitgehend gleichmäßige Zentrierkraft über den gesamten Aushubweg des Anbaubocks zu erzielen, kann in Weiterbildung der Erfindung die Anordnung und Ausrichtung des Schwenkhebels derart getroffen sein, dass eine durch die Zentrierhebelschwenkachse und den Oberlenkeranlenkpunkt gehende Verbindungslinie im Wesentlichen senkrecht auf die Wirklinie des Oberlenkers steht. Hierdurch tritt beim Anheben des Anbaubocks nur eine geringe Veränderung des Hebelarms ein, den die Oberlenkeranlenkkraft bezüglich der Zentrierhebelschwenkachse besitzt, wodurch eine weitgehend gleichmäßige Zentrierung erzielt werden kann.
  • Eine besonders kompakte Bauweise, die dennoch die gewünschten mechanischen Eigenschaften der Zentrierung erfüllt, kann insbesondere bei einer quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten, liegenden Zentrierhebelschwenkachse erzielt werden, so dass der genannte Zentrierschwenkhebel in einer Schwenkebene verschwenkt, die sich im Wesentlichen vertikal und parallel zur Fahrtrichtung erstreckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels und den zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer an einen Schlepper anbaubaren Heuwerbungsmaschine in Form eines Kreiselschwaders nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, die schematisch den Anbaubock zum Anbau an den Schlepper, das daran schwenkbar befestigte Trägerelement und das durch ein Fahrwerk am Boden abgestützte Arbeitsaggregat in Form des Kreiselrechens zeigt,
  • 2: eine vergrößerte, ausschnittsweise Teilschnittansicht der Heuwerbungsmaschine aus 1, die den Anbaubock und dessen Dreipunktanlenkung am Schlepper, das daran angelenkte Trägerelement und die hierfür vorgesehene Zentriervorrichtung zeigt, wobei die Heuwerbungsmaschine in einer abgesenkten Arbeitsstellung dargestellt ist, in der die Zentrierflächen der Zentriervorrichtung außer Eingriff sind,
  • 3: eine ausschnittsweise Teilschnittansicht der Heuwerbungsmaschine ähnlich 2, wobei die Heuwerbungsmaschine in einer angehobenen Vorgewende- oder Transportstellung gezeigt ist, in der die Zentrierflächen der Zentriervorrichtung in Eingriff und das Trägerelement zentriert ist,
  • 4: eine perspektivische Ansicht schräg von hinten in das Innere des Anbaubocks, in den die Zentriervorrichtung integriert ist,
  • 5: eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht schräg von unten auf das Zentriermaul des Schwenkhebels der Zentriervorrichtung und die am schwenkbaren Träger vorgesehene Zentrierfläche, wobei die zentrierte Eingriffsstellung des Zentrierflächenpaars dargestellt ist,
  • 6: eine ausschnittsweise, perspektivische Darstellung der Zentriervorrichtung ähnlich 5, wobei das Zentriermaul am Schwenkhebel und die Zentrierfläche am Trägerelement in einer Außer-Eingriffs-Stellung gezeigt sind, die in der abgesenkten Arbeitsstellung der Heuwerbungsmaschine auftritt, wobei das Trägerelement in einer unausgelenkten, nicht verschwenkten Neutralstellung gezeigt ist,
  • 7: eine ausschnittsweise, perspektivische Darstellung der Zentriervorrichtung ähnlich den 5 und 6, wobei das Zentrierflächenpaar in einer Eingriffsstellung gezeigt ist, die auftritt, wenn das Trägerelement ausgelenkt und noch nicht zentriert ist, und
  • 8: eine Seitenansicht des Trägerelements der Heuwerbungsmaschine aus den vorhergehenden Figuren, wobei in den dargestellten Schnittansichten A-A bis F-F der sich ändernde Querschnittsverlauf der selbsttragenden Hüllkorpuskonstruktion des Trägerelements dargestellt ist.
  • Die in 1 dargestellte Heuwerbungsmaschine ist als Einkreiselschwader ausgebildet und besitzt eine Anbauvorrichtung 1 zum Anbau an den Schlepper 2, die einen Anbaubock 3 umfasst, der mittels einer Dreipunktanlenkung umfassend einen Oberlenker 4 und zwei Unterlenker 5 an dem Schlepper 2 befestigt werden kann. Wie die 1, 2 und 4 zeigen, besitzt der Anbaubock 3 dabei – grob gesprochen – eine im Wesentlichen U-förmige bzw. bogenförmige Kontur, deren Schenkel sich nach unten zu den Unterlenkern 5 erstrecken und dessen Verbindungs- bzw. Kopfabschnitt 7 oben liegt. An den unteren Enden der aufgespreizten Schenkel 6 sind dabei Unterlenkeranlenkpunkte 8 vorgesehen, während im Bereich des genannten Kopfabschnitts 7 der Oberlenkeranlenkpunkt 9 vorgesehen ist.
  • An dem Anbaubock 3 ist ein auskragendes Trägerelement 10 befestigt, das an dem genannten Anbaubock 3 um eine aufrechte Trägerschwenkachse 11 schwenkbar gelagert ist und an seinem hinteren Ende das Arbeitsaggregat 12 in Form des Kreiselrechens trägt. Wie 1 zeigt, ist das genannte Arbeitsaggregat 12 dabei durch ein Fahrwerk 13 am Boden abgestützt, so dass bei Kurvenfahrten in der gezeigten Arbeitsstellung gemäß 1 das Arbeitsaggregat 12 nach Art eines Anhängers nachläuft und das Trägerelement 10 hin und her schwenkt.
  • Um diese in der Arbeitsstellung bei Kurvenfahrten gewünschten Auslenkungen des Trägerelements 10 in der angehobenen Transportstellung zu unterbinden, ist dem Trägerelement 10 eine Zentriervorrichtung 14 zugeordnet, die in den Kopfabschnitt 7 des Anbaubocks 3 integriert ist.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, ist im Inneren des Anbaubocks 3 ein leicht gekröpfter Schwenkhebel 15 vorgesehen, der in der gezeichneten Ausführungsform als Wippe ausgebildet ist, die um eine Zentrierhebelschwenkachse 16 hin und her wippbar ist. Die genannte Zentrierhebelschwenkachse 16 ist dabei im Inneren des Anbaubocks 3 angeordnet und erstreckt sich liegend quer zur Fahrtrichtung, so dass der Schwenkhebel 15 in einer aufrechten Schwenkebene parallel zur Fahrtrichtung verschwenken kann.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, trägt der Schwenkhebel 15 an seinem oberen Ende den Oberlenkeranlenkpunkt 9, während an einem unteren Ende des Schwenkhebels 15 eine Zentrierfläche 17 vorgesehen ist, die mit einer daran angepassten Zentrierfläche 18 an dem Trägerelement 13 in und außer Eingriff bringbar ist. Zwischen der genannten Zentrierfläche 17 und dem Oberlenkeranlenkpunkt 9 ist die Zentrierhebelschwenkachse 16 angeordnet, wobei der genannte Oberlenkeranlenkpunkt 9 in seinem Abstand von der genannten Zentrierhebelschwenkachse 16 verstellbar ist, um unterschiedliche Zentrierkräfte zu erzielen. Die hierfür vorgesehene Einstellvorrichtung 19 kann beispielsweise mehrere Anlenkpunkte umfassen, an denen der Oberlenker 4 wahlweise befestigbar ist.
  • Wie die 6 und 7 am besten zeigen, wird die Zentrierfläche 17 an dem Schwenkhebel 15 von einem Zentriermaul 20 gebildet, das zum Trägerelement 10 hin offen ist und zwei aufeinander zu laufende seitliche Keilflächen 21 umfasst, die zur Stirnseite des Zentriermauls 20 hin zusammenlaufen und dort in einer Zentriersenke 22 münden. Die genannten Keilflächen 21 erstrecken sich dabei – grob gesprochen – etwa aufrecht und parallel zur Vertikalen, vgl. 5 und 6. Je nach Ausbildung der Hebelverhältnisse des Schwenkhebels 15 können die Keilflächen 21 unterschiedlich konturiert werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung können die genannten Keilflächen unter einem Winkel von etwa 45° bis 120°, vorzugsweise etwa 70° bis 100° konvergieren, wobei die genannten Keilflächen 21 auch leicht gekrümmt ausgebildet sein können, um eine je nach Stellung gewünschte Keilkraft zu erzielen.
  • An dem offenen Ende des Zentriermauls 20 können die genannten Keilflächen 21 in zueinander parallele Anschlagflächenabschnitte münden, die in der abgesenkten Arbeitsstellung die maximale Auslenkung des Trägerelements 10 begrenzen.
  • An dem genannten Trägerelement 10 ist als Zentrierfläche 18 ein zylindrischer oder auch nur abgerundeter Zentriervorsprung vorgesehen, der wechselseitig an eine der genannten Keilflächen 21 in Anlage gerät und auf der jeweiligen Keilfläche 21 abgleitet, wenn der Schwenkhebel 15 auf das Trägerelement 10 zuschwenkt.
  • Wie 2 zeigt, springt die Zentrierfläche 18 an dem Trägerelement 10 von dessen Trägerschwenkachse 11 nach vorne vor und erstreckt sich in den nach hinten insoweit offenen Anbaubock 3 hinein, dass die genannte Zentrierfläche 18 im Zentriermaul 20 zu liegen kommt. Der Abstand der Zentrierfläche 18 von der Trägerschwenkachse 11 beträgt dabei vorteilhafterweise etwa das 0,5-fache bis 3-fache des Abstands der Zentrierfläche 17 am Schwenkhebel 15 von dessen Zentrierhebelschwenkachse 16, vgl. 2. Der senkrechte Abstand des Oberlenkeranlenkpunkts 9 von der genannten Zentrierhebelschwenkachse 16 beträgt in der gezeichneten Ausführung zwischen dem 1,1-fachen und dem 3-fachen des genannten Ab stands der Zentrierfläche 17 von der Zentrierhebelschwenkachse 16, wodurch eine entsprechende Multiplizierung der Stellkraft eintritt.
  • Wie die 3 und 4 zeigen, ist die Zentriervorrichtung 14 und insbesondere der Schwenkhebel 15 mit dem größten Teil seiner Erstreckung in den Innenraum des Anbaubocks 3 integriert. Der genannte Anbaubock 3 besitzt hierbei an der Oberseite seines Kopfabschnitts 7 eine schlitzförmige Durchtrittsöffnung, durch die hindurch sich der Schwenkhebel 15 erstreckt, vgl. 3 und 4.
  • Der Anbaubock 3 besitzt hierbei einen vom Volumen her betrachtet deutlich vergrößerten Kopfabschnitt 7, dessen Querschnittsfläche (in einem Querschnitt senkrecht zum U-förmigen Verlauf der Anbaubocklängserstreckung) deutlich größer ist als der entsprechende Querschnitt der Schenkel 6 des Anbaubocks 3.
  • Wie 4 am besten zeigt, ist der Anbaubock 3 in Form einer tiefgezogenen, mehrachsig gekrümmten Freiformfläche ausgebildet und besteht vorteilhafterweise aus einem tiefgezogenen Blechprofil, das einen selbsttragenden, rahmenlosen Hüllkorpus 23 bildet, der einerseits eine Abdeckung für die Zentriervorrichtung 14 bildet und andererseits jedoch die tragende Struktur des Anbaubocks 3 bildet. In der gezeichneten Ausführungsform ist der genannte Hüllkorpus 23 zur Rückseite, d. h. zum Trägerelement 10 hin offen ausgebildet.
  • Im Inneren des genannten Hüllkorpus 23 ist dabei das Zentrierflächenpaar 17 und 18 an dem Schwenkhebel 15 und dem Trägerelement 10 angeordnet, wodurch eine entsprechende Quetschgefahr vermieden ist. Gleichzeitig ist auch die Trägerschwenkachse 11 im Inneren des Anbaubocks 3 aufgenommen.
  • Vorteilhafterweise ist auch das Trägerelement 10 als tiefgezogenes Blechprofil ausgebildet, das ebenfalls die Gestalt einer mehrachsig gekrümmten Freiformfläche aufweisen kann, wie dies insbesondere 8 zeigt. Der Querschnitt des Trägerelements 10 ändert sich hierbei entlang seiner Längserstreckung beträchtlich, wie die verschiedenen Querschnitte A-A bis F-F zeigen. Das Trägerelement 10 ist hier bei bei recht dünnen Wandstärken beträchtlich voluminöser ausgebildet als herkömmliche Maschinenrahmenträger von Heuwerbungsmaschinen in Form von Rohrprofilen oder anderen, im Wesentlichen zylindrischen Trägerprofilen mit gleich bleibendem Querschnitt.
  • Die Zentriervorrichtung 14 besitzt dabei im Wesentlichen folgende Funktion: In der abgesenkten Arbeitsstellung gemäß 1 schwenkt der Oberlenker 4 den Schwenkhebel 15 in seine freigebende Stellung, die 2 zeigt. Hierdurch kann die Zentrierfläche 18 am Trägerelement 10 in dem Zentriermaul 20 hin und her bewegt werden, im Wesentlichen über die gesamte Breite des Öffnungsbereichs des Zentriermauls 20, so dass das Trägerelement 10 und damit das daran befestigte Arbeitsaggregat 12 bei Kurvenfahrten entsprechend ausschwenken kann.
  • Wird der Anbaubock 3 über die Dreipunktanlenkung angehoben, schwenkt der Oberlenker 4 den Schwenkhebel 15 mit zunehmendem Anheben zunehmend in seine zentrierende Stellung, d. h. das Zentriermaul 20 wird auf die Zentrierfläche 18 des Trägerelements 10 zugeschwenkt, so dass der zur Verfügung stehende Abstand der Keilflächen 21, d. h. die für Schwenkbewegungen zur Verfügung stehende Breite des Zentriermauls 20 immer kleiner wird. Ist das Trägerelement 10 dabei in einer ausgelenkten Stellung, kommt es in einer der Keilflächen 17 zur Anlage. Beim weiteren nach oben Fahren des Anbaubocks 3 wird der Schwenkhebel 15 dabei entsprechend beaufschlagt, so dass dieser über die Keilfläche 21 versucht, das Trägerelement 10 in seiner zentrierte Stellung zu schwenken. Dabei gleitet die Zentrierfläche 18 am Trägerelement 10 auf der Keilfläche 21 des Schwenkhebels 15 ab, bis diese in die Zentriersenke 22 einfährt, wodurch die Zentrierstellung erreicht und fixiert wird.
  • Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Zentriersystems kann gegenüber herkömmlichen Systemen eine wesentliche Erhöhung des Wirkungsgrades erzielt werden. Die Substituierung der Linearführung des Zentrierelements durch eine Wippe mit Drehlager kann die Energie während des gesamten Hubvorganges annähernd gleich übersetzen. Gleichzeitig kann eine wesentliche Erhöhung der Zen trierkraft erzielt werden, und zwar einerseits durch den verbesserten Wirkungsgrad und andererseits durch ein sich während des Hubvorganges kontinuierlich vergrößerndes Verhältnis von Wirkabstand des Oberlenkers zu Schwerpunktabstand der Maschine bezogen auf den Drehpunkt während des Hubvorganges, der durch den Unterlenkeranlenkpunkt definiert wird. Zudem kann eine variable Einstellung von Zentrierkraft und Bodenfreiheit im Transport durch die wählbare Oberlenkeranlenkpunktposition erreicht werden. Die beschriebene Bauweise ermöglicht bei gleicher Turmhöhe mehr Gelenkwellenfreiraum. Zudem wird eine erhöhte Sicherheit erzielt, da das Zentriersystem in den großvolumigen Anbaubock integriert ist, wodurch sich zusätzliche Schutzabdeckungen zur Verringerung der Quetschgefahr erübrigen.
  • Das System vereint hohe Zentrierkraft und Funktionalität mit Stabilität im Transport bei guter Bodenfreiheit und schneller Reaktion und stellt zudem eine optische Aufwertung der gesamten Maschine dar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (17)

  1. Landmaschine, vorzugsweise in Form einer Heuwerbungsmaschine wie Zetter oder Schwader, mit einem Anbaubock (3), der mittels einer Dreipunktanlenkung an einen Schlepper (2) anbaubar ist, einem Arbeitsaggregat (12), das mittels eines Trägerelements (10) schwenkbar um eine aufrechte Trägerschwenkachse (11) an dem Anbaubock (3) gelagert ist, sowie einer Zentriervorrichtung (14) zum Zentrieren des Trägerelements (10) und des daran befestigten Arbeitsaggregats (12) in eine neutrale Zentrierstellung beim Anheben des Anbaubocks (3) und/oder Ausheben des Arbeitsaggregats (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (14) einen am Anbaubock (3) um eine Zentrierhebelschwenkachse (16) schwenkbar gelagerten Schwenkhebel (15) umfasst, der einerseits einen Oberlenkeranlenkpunkt (9) und andererseits eine Zentrierfläche (17), die durch Verschwenken des Schwenkhebels (15) beim Anheben/Absenken des Anbaubocks (3) in und außer Eingriff mit einem am Trägerelement (10) vorgesehenen Zentrierfläche (18) bringbar ist, aufweist.
  2. Landmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei eine der beiden Zentrierflächen (17, 18), vorzugsweise die Zentrierfläche (17) an dem Schwenkhebel (15), ein Zentriermaul (20) mit zwei Keilflächen (21) umfasst, die zur Schwenkebene des Schwenkhebels (15) und/oder zur Längsmittelebene des Trägerelements (10) geneigt verlaufen.
  3. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schwenkhebel (15) eine Wippe bildet und der Oberlenkeranlenkpunkt (9) und die Zentrierfläche (17) auf unterschiedlichen Hebelseiten der Zentrierhebelschwenkachse (16) angeordnet sind.
  4. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Einstellvorrichtung (19) zur variablen Einstellung des Abstands des Oberlenkeranlenkpunkts (9) von der Zentrierhebelschwenkachse (16) vorgesehen ist.
  5. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand der Zentrierfläche (17) von der Zentrierhebelschwenkachse (16) kleiner als der Abstand des Oberlenkeranlenkpunkts (9) von der Zentrierhebelschwenkachse (16) einstellbar ist.
  6. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zentrierhebelschwenkachse (16) liegend quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist.
  7. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Keilflächen (21) des Zentriermauls (20) im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
  8. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schwenkhebel (15) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sich eine durch die Zentrierhebelschwenkachse (16) und den Oberlenkeranlenkpunkt (9) gehende Verbindungslinie im Wesentlichen senkrecht zur Wirkungslinie des Oberlenkers (4) erstreckt, wenn sich der Anbaubock (3) in einer halb ausgehobenen Stellung befindet.
  9. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die Zentriervorrichtung (14) im Inneren des Anbaubocks (3) und/oder im Inneren des Trägerelements (10) liegend angeordnet ist.
  10. Landmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das in und außer Eingriff bringbare Zentrierflächenpaar (17, 18) und zumindest ein Teil des Schwenkhebels (15) der Zentriervorrichtung (14) im Inneren des Anbaubocks (3) und/oder des Trägerelements (10) angeordnet ist.
  11. Landmaschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anbaubock (3) eine schlitzförmige Durchtrittsöffnung aufweist, durch die der Schwenkhebel der Zentriervorrichtung (14) hindurchtritt, so dass der Oberlenkeranlenkpunkt (9) des Schwenkhebels (15) außerhalb des Anbaubocks (3) und die Zentrierhebelschwenkachse (16) und die Zentrierfläche (17) des Schwenkhebels (15) im Innenraum des Anbaubocks (3) angeordnet sind.
  12. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anbaubock (3) einen selbsttragend ausgebildeten Hüllkorpus aufweist, dessen Querschnitt sich entlang der Haupterstreckung des Hüllkorpus ändert und in dessen Inneren die Zentriervorrichtung (14) aufgenommen ist.
  13. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trägerelement (10) einen selbsttragend ausgebildeten Hüllkorpus aufweist, dessen Querschnitt sich entlang der Haupterstreckung des Hüllkorpus ändert.
  14. Landmaschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hüllkorpus (23) eine mehrachsig gekrümmte Freiformfläche bildet.
  15. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anbaubocks (3) eine zumindest abschnittsweise offene Rückseite aufweist, von der her sich das Trägerelement (10) mit der daran befestigten Zentrierfläche (18) in den Anbaubocknnenraum hinein erstreckt.
  16. Landmaschine nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei der selbsttragend ausgebildete Hüllkorpus (23) des Anbaubocks (3) und/oder des Trägerelements (10) aus einem tiefgezogenen und/oder pressumgeformten Blechprofil besteht.
  17. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hüllkorpus des Anbaubocks (3) und/oder des Trägerelements (10) zumindest abschnittsweise, insbesondere in einem Kopfabschnitt ein Verhältnis von Querschnittsumfang zur Wandstärke von größer als 100, vorzugsweise größer als 200, insbesondere größer als 400 aufweist.
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