DE3601354A1 - Schwenkvorrichtung fuer eine, an eine dreipunktaufhaengung eines schleppers anbaubare landmaschine - Google Patents

Schwenkvorrichtung fuer eine, an eine dreipunktaufhaengung eines schleppers anbaubare landmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist zum Beispiel in der DE-PS 32 23 768 dargestellt. Wenn bei dieser Ausführung die Land­ maschine zum Transport ausgehoben wird, wird die Schwenk­ möglichkeit des Maschinengestells um eine horizontale Achse nach unten dadurch begrenzt, daß sich die, eine Sperrvorrich­ tung bildenden, symmetrisch gelegenen Anschlagflächen be­ rühren und sich gegenseitig abstützen. Die Anschlagflächen befinden sich im oberen Bereich des Tragrahmens. Wegen des geringen senkrechten Abstandes zwischen der horizontalen Achse und den Anschlagflächen können durch Massenkräfte große Kräfte in der Achse und den Anschlagflächen auftreten, die ihrerseits wieder zu einer großen Biegebeanspruchung des Tragrahmens führen.
Um die Beanspruchung der genannten Bauteile zu vermindern, wird eine bessere Art der Krafteinleitung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß als Anschlag­ glieder einerseits am Maschinengestell und anderseits am Tragrahmen angelenkte Koppelstangen dienen, die sich vom Maschinengestell in Richtung der Unterlenkeranschlüsse am Tragrahmen erstrecken und in ihrer Längserstreckung zwischen Maschinengestell und Unterlenkeranschlüssen in abgesenkter Arbeitslage der Maschine frei veränderlich und in ausge­ hobener Transportlage der Maschine durch Anschlag bestimmt sind.
Die Koppelstangen können beispielsweise als Teleskopstangen ausgebildet sein, deren gegeneinander verschiebbare Teile bis auf eine, durch einen Anschlag begrenzte Länge zusammen­ schiebbar sind.
Damit die Maschine auch im abgebauten Zustand formbeständig bleibt, ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß die vertikale Achse an ihrem oberen Ende mit dem Tragrahmen um die horizontale Achse schwenkbar verbunden und an ihrem unteren Ende in einem in Fahrtrichtung verlaufenden Langloch einer am Tragrahmen befestigten Platte geführt ist, das als Anschlag für die Schwenkbegrenzung des Maschinengestells um die horizontale Achse dient.
Um stoßartige Kräfte weiter zu vermindern, ist nach der Er­ findung vorgesehen, die Koppelstangen elastisch und gedämpft schwenkbeweglich zu lagern. Dies kann besonders vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß sie in aus Gummi-Metall-Blöcken gebildeten Schwenklagern am Maschinengestell befestigt werden.
Um der Maschine zum Beispiel eine Winkelstellung gegenüber ihrer normalen Fahrtrichtung aufzuzwingen, kann weiterhin eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, mit der die Teleskop­ teile in einer nicht durch den Anschlag bestimmten Ver­ schiebelage festlegbar sind.
In den Fig. 1-3 ist eine Schwenkvorrichtung nach der Erfin­ dung beispielsweise und in Verbindung mit einem Kreisel­ schwader dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Kreiselschwader, an das Dreipunkt­ gestänge eines Schleppers angebaut, in Seiten­ ansicht und in Arbeitsstellung,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1, in Transportstellung
Fig. 3 die Maschine nach Fig. 1 in Draufsicht.
Ein Schlepper ist mit einem aus Oberlenker (1) und Unter­ lenkern (2) bestehenden Dreipunktgestänge ausgerüstet.
Der Kreiselschwader besteht aus den Hauptteilen Tragrahmen (3), Maschinengestell (4) und Arbeitskreiseln (5), die durch ein nicht dargestelltes Getriebe über eine Gelenkwelle vom Schlepper aus gegenläufig angetrieben werden. Der Trag­ rahmen (3) ist bügelförmig ausgebildet und besitzt oben Anbauplatten (6), die über einen Bolzen (7) mit dem Ober­ lenker (1) in Verbindung gebracht werden. Im unteren Bereich des Tragrahmens (3) erstrecken sich Anbauzapfen (8) quer zur Fahrtrichtung, die mit den Unterlenkern (2) verbunden werden. In den Anbauplatten (6) ist ein Bolzen (9) so ge­ lagert, das er als horizontale Schwenkachse für das Ma­ schinengestell (4) dienen kann.
Der Bolzen (9) wird von einem Schwenkkopf (10) umschlossen, der oberhalb des Maschinengestells (4) angeordnet ist und der seinerseits eine etwa vertikale Bohrung (11) hat, die von einem vertikalen Bolzen (12) durchsetzt wird. Dieser Bolzen (12) steckt im Maschinengestell (4) und ragt nach unten aus ihm heraus. Mit dem Tragrahmen (3) fest verbunden ist eine Platte (13), die in ihrer Mittelebene ein Lang­ loch (14) besitzt, durch das der vertikale Bolzen (12) durchgeführt ist.
Am Maschinengestell (4) sind zwei symmetrisch gelegene An­ schlüsse (15). In ihnen sind in sogenannten Gummi-Metall- Blöcken (16) die oberen Enden von Teleskopstangen (17) gelagert. Diese können sich in Teleskophülsen (18), die Bohrungen (19) haben, in Längsrichtung bewegen. Ihre Be­ wegungsmöglichkeit nach innen wird dadurch begrenzt, daß die freien Enden (21) der Teleskopstangen (17) auf den Grund (20) der Bohrungen (19) stoßen. Die freien Enden (22) der Teleskophülsen (18) können entweder von außen oder von innen auf die Anbauzapfen (8) aufgesteckt werden. Durch Knebelschrauben (23) können die Teleskopstangen (17) in den Teleskophülsen (18) festgestellt werden.
Unterhalb der Arbeitskreisel (5) sind schwenkbare Nachlauf­ räder (24) angeordnet, deren Schwenkbeweglichkeit durch eine Feststellvorrichtung (25) ausgeschaltet werden kann.
Zum Betrieb des Kreiselschwaders wird das Dreipunktgestänge (1, 2) so weit abgesenkt, daß die Nachlaufräder (24) den Boden berühren. Die Teleskopstangen (17) sind so lang gehal­ ten, daß ihre freien Enden (21) noch einen reichlichen Abstand zum Grund (20) der Bohrungen (19) der Teleskop­ hülsen (18) haben. Im normalen Betrieb sind die Knebel­ schrauben (23) gelöst und die Nachlaufräder (24) durch die Feststellvorrichtung (25) festgehalten. Der die Platte (13) durchsetzende Bolzen (12) kann sich in dem Langloch (14) frei bewegen.
In diesem Zustand ist der Kreiselschwader frei beweglich mit dem Schlepper verbunden. Das heißt, er kann sich sowohl um die vertikale Schwenkachse (12) drehen, um in der Kurven­ fahrt dem Schlepper zwanglos zu folgen, als auch um die horizontale Schwenkachse (9) drehend Bodenunebenheiten nachfolgen.
Wird der Kreiselschwader zum Straßentransport mittels der Unterlenker (2) ausgehoben, so bleiben die Nachlaufräder (24) zunächst auf dem Boden und die Teleskopstangen (17) schieben sich tiefer in die Teleskophülsen (18) solange bis ihre freien Enden (21) auf den Grund (20) der Bohrungen (19) auftreffen. Dadurch wird die Schwenkbarkeit des Kreiselschwaders sowohl um die vertikale Schwenkachse (12), als auch um die horizontale Schwenkachse (9) eingestellt und die Maschine hängt unverrückbar hinter dem Schlepper.
Wenn der Kreiselschwader, zum Beispiel am Feldrand, schräg zur Fahrtrichtung arbeiten soll, können die beiden Teleskop­ stangen (17) mit den Knebelschrauben (23) willkürlich festge­ klemmt werden. In diesem Fall müssen dann die Feststellvor­ richtungen (25) für die Nachlaufräder (24) gelöst werden.
Damit die Maschine nicht in sich zusammenfällt, wenn im abgebauten Zustand die freien Enden (22) der Teleskophül­ sen (18) von den Tragzapfen (8) abgenommen sind, ist eine weitere Einschränkung der Schwenkmöglichkeit um die hori­ zontale Achse (9) dadurch vorgesehen, daß das untere Ende des vertikalen Bolzens (12) sich an ein Ende des Langloches (14) anlegt.
Die Teleskopeinrichtung (17/18) kann selbstverständlich auch durch andere, äquivalente Mittel ersetzt werden.

Claims (6)

1. Schwenkvorrichtung für eine mit mindestens einem Lauf­ rad versehene, über einen Tragrahmen an die Dreipunkt­ aufhängung eines Schleppers gelenkig anschließbare landw. Arbeitsmaschine, deren Maschinengestell in Arbeitsstellung der Maschine am Tragrahmen um eine etwa vertikale und eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse frei schwenkbar und in ausgehobener Transportstellung nach Schwenken um die horizontale Achse über an ihm an­ geordnete Anschlagglieder durch deren Anlage an komple­ mentären Anschlaggliedern am Tragrahmen selbsttätig in einer in Fahrtrichtung ausgerichteten Lage festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagglieder einerseits am Maschinengestell (4) und anderseits am Tragrahmen (3) angelenkte Koppelstangen (17, 18) dienen, die sich vom Maschinengestell (4) in Richtung der Unter­ lenkeranschlüsse (8) am Tragrahmen (3) erstrecken und in ihrer Längserstreckung zwischen Maschinengestell (4) und Unterlenkeranschlüssen (8) in abgesenkter Arbeits­ lage der Maschine frei veränderlich und in ausgehobener Transportlage der Maschine durch Anschlag (17, 21, 20) bestimmt sind.
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstangen (17, 18) in Art von Teleskopstangen gestaltet sind, deren teleskopisch gegeneinander verschieb­ baren Teile (17, 18) bis auf eine durch Anschlag (17, 21, 20) bestimmte Länge der Teleskopstangen zusammenschiebbar sind.
3. Schwenkvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vertikale Achse (12) an ihrem oberen Ende mit dem Tragrahmen (3) um die horizontale Achse (9) schwenkbar verbunden und an ihrem unteren Ende in einem in Fahrtrichtung verlaufenden Langloch (14) einer am Tragrahmen (3) befestigten Platte (13) geführt ist, das als Anschlag für eine Schwenkbegrenzung des Maschinen­ gestells (4) um die horizontale Achse (9) dient.
4. Schwenkvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Koppelstangen (17, 18) elastisch und gedämpft schwenkbeweglich gelagert sind.
5. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstangen (17, 18) in als Gummi-Metall-Blöcke ausgebildeten Schwenklagern (16) am Maschinengestell (4) gelagert sind.
6. Schwenkvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei teleskopischer Ausbildung der Koppel­ stangen (17, 18) eine Sperrvorrichtung (23) vorgesehen ist, mit der die Teleskop-Teile (17, 18) in einer nicht durch den Anschlag (17, 21, 20) bestimmten Verschiebelage festlegbar sind.
DE19863601354 1986-01-18 1986-01-18 Schwenkvorrichtung fuer eine, an eine dreipunktaufhaengung eines schleppers anbaubare landmaschine Granted DE3601354A1 (de)

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