DE3628379A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE3628379A1
DE3628379A1 DE19863628379 DE3628379A DE3628379A1 DE 3628379 A1 DE3628379 A1 DE 3628379A1 DE 19863628379 DE19863628379 DE 19863628379 DE 3628379 A DE3628379 A DE 3628379A DE 3628379 A1 DE3628379 A1 DE 3628379A1
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DE
Germany
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axis
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machine frame
frame
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Withdrawn
Application number
DE19863628379
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kuntze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fella Werke GmbH
Original Assignee
Fella Werke GmbH
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Publication of DE3628379A1 publication Critical patent/DE3628379A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/048Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling or pushing means arranged on the front part of the tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Frontanbau an einen Schlepper, mit einem an einem Dreipunktbock angeordneten, Stützräder auf­ weisenden Maschinenrahmen und mit mindestens einem um eine etwa vertikale Achse umlaufenden Kreisel von Rech­ armen, die in Führungen gelagert sind und beim Umlauf unter Einwirkung einer Steuerkurve eine Schwenkbewegung um ihre Längsachse ausführen.
Diese Maschinen dienen vorzugsweise zum Zusammenführen und Schwadlegen von breitliegendem Erntegut. Sie sind am Dreipunktsystem des Schleppers - rückseitig oder front­ seitig - angebaut, durch dieses aushebbar und werden über die Schlepperzapfwelle angetrieben. Dieses arbeitet auf ein am Maschinenrahmen angeordnetes Getriebe, über das eine die Recharme tragende, im allgemeinen kegelförmige Trommel in Umlauf versetzt wird. An die Recharme ange­ kröpfte Kurbeln laufen in einer Steuerrolle und verschwen­ ken beim Umlauf der Trommel die Rechzinken aus einer zum Boden hin gerichteten und das Erntegut zusammenschiebenden Stellung in eine etwa waagrechte Stellung zum seitlichen Ablegen des zusammengeführten Erntegutes. Um eine wirksame Bodenhaftung und damit eine einwandfreie Arbeit der Maschi­ ne zu erreichen, ist der Maschinenrahmen über wenigstens zwei Laufräder am Boden abgestützt.
Ursprünglich hat man derartige Schwadmaschinen am Heck des Schleppers angebaut und ziehend bewegt. Der notwendigen Bodenhaftung diente die Anordnung der beiden Laufräder nahe der Zinken und zwar geringfügig vor dem Schwerpunkt der Maschine. Durch diese Maßnahme stabilisierte sich die Maschinenlage gegenüber dem Schlepper, und es wurde eine saubere Arbeit erreicht. Um das mit dieser Betriebsart verbundene Überfahren des breitliegenden Erntegutes durch den ziehenden Schlepper zu vermeiden, baut man derartige Heuwerbungsmaschinen zunehmend an der Schlepperfrontseite an und bewegt die Maschine schiebend über den Grund. Da­ bei führen die Kreiselarme die Recharbeit in dem in Fahrt­ richtung vordersten Teil ihres Umlaufes, also in ver­ gleichsweise großem Abstand zu den den Maschinenrahmen ab­ stützenden Laufrädern. Diese Anordnung beeinträchtigt aber die Bodenhaftung der Rechwerkzeuge und führt vielfach zu einer unsauberen Recharbeit. Deshalb hat man die Räder samt ihrer Achse um die Drehachse der Rotationstrommel um 180° verschwenkt, womit zwar der Abstand zu den arbeiten­ den Zinken vermindert, aber zugleich die Schwerpunktlage der Maschine ungünstig beeinflußt wird. Die Maschine neigt zu Nickbewegungen und erlangt eine ausgesprochen unstabile Lage, die die Recharbeit erheblich zu beeinträchtigen ver­ mag. Dieser Erscheinung begegnete man durch ein unter dem Dreipunktbock angeordnetes weiteres Stützrad und den Er­ satz des starren Oberlenkers des Dreipunktgestänges durch eine Kette. In diesem Fall läuft die Maschine praktisch auf drei Rädern. Allerdings bereitet die Plazierung dieses zusätzlichen Stützrads wegen der dort angeordneten Gelenk­ welle des Maschinenantriebs erhebliche Schwierigkeiten. Außerdem führt die Verwendung einer den Oberlenker ersetz­ enden Kette zu einem Verlust an Hubhöhe. Auch die Anordnung eines solchen zusätzlichen Stützrads an einem Kragarm in Fahrtrichtung vor den Rechzinken führte zu keinem befrie­ digenden Ergebnis. Zwar ließ sich ein ruhiger Lauf der Ma­ schine erzielen, doch läuft ein solches Stützrad über das ausgebreitete Erntegut und neigt zum Wickeln und deshalb zu Störungen während des Betriebes. Darüber hinaus ist eine solche konstruktive Lösung aufwendig und schwer sowie teuer.
Vorteilhaft erwies sich stattdessen die Anordnung des zu­ sätzlichen Stützrades innerhalb des Zinkenkreises, was der Maschine zu einer Bodenführung etwa nach dem Prinzip eines zweiachsigen Fahrzeugs verhalf. Es konnte ein starrer Dreipunktbock verwendet werden, während der Oberlenker des Dreipunktgestänges wiederum durch eine Kette ersetzt wur­ de. Obwohl bei dieser Anordnung das weitere Stützrad nicht im Erntegut läuft oder konstruktiv behindert, führt diese Anordnung insbesondere bei welligen Bodenverhältnissen zu einer instabilen Lage der Maschine, der auch durch Entla­ stungsfedern nicht abzuhelfen war.
Das Problem, bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs be­ zeichneten Art eine größtmögliche Stabilität in Arbeits­ stellung zu erreichen und durch eine ausgeprägte Bodenhaf­ tung ein günstiges Arbeitsergebnis zu erzielen, blieb nach wie vor offen und liegt deshalb der Erfindung zugrunde, die bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs bezeichneten Art nunmehr vorsieht, daß der Maschinenrahmen um eine waage­ rechte Achse am Dreipunktbock schwenkbar gelagert ist und zwischen dem Dreipunktbock und dem Maschinenrahmen eine diesen um die Achse gegen den Dreipunktbock beaufschlagende Federanordnung vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Maschine läuft voll auf drei Stützrädern. Die gelenkige Verbindung zwischen Maschinenrahmen und Dreipunktbock bewirkt eine außerordentlich stabile Arbeitslage insbesondere bei dem heute bevorzugten Frontanbau. Die Konstruktion ist wenig aufwendig und läßt sich ohne einen aufwendigen Platzbedarf und unter vergleichsweise geringen Kosten durchführen. Von besonderer Bedeutung ist die Verwendbarkeit des üblichen Oberlenkers des Dreipunktgestänges. Durch die Federwirkung wird der Maschinenrahmen in seiner dreifach durch Laufrä­ der abgestützten Gestaltung mit einer besonders guten Bo­ denhaftung geführt. Die überaus nachteiligen Nickbewegungen werden völlig vermieden, und es ergibt sich ein einwandfrei­ es Arbeitsergebnis.
Der allgemeine Gedanke der Erfindung läßt verschiedene Va­ riationen zu, was die Federanordnung angeht. Bei einer er­ sten Ausführungsform ist zwischen dem Maschinenrahmen und dem Dreipunktbock unterhalb der Drehachse eine Zugfeder vor­ gesehen. Diese hält den die Rechwerkzeuge tragenden Krei­ sel in einer optimalen Bodenhaftung. Eine andere Alternative sieht hingegen vor, zwischen dem Maschinenrahmen und dem Dreipunktbock über der Drehachse eine Druckfederanordnung anzubringen. Diese Ausführungsform eignet sich bevorzugt dann, wenn die Raumverhältnisse der Maschine eine Kollision mit dem Getriebe befürchten lassen. Auch hier richtet sich die Tendenz darauf, den Winkel zwischen Dreipunktbock und Maschinenrahmen zu verkleinern und dadurch eine besonders gute Bodenhaftung zu erzielen.
Von besonderem Vorteil ist es, die Federwirkung verstellbar zu machen. Dies kann beispielsweise durch einfache Kurbeln od. dgl. geschehen. Auch liegt es im Bereich der Erfindung, den Schwenkausschlag zwischen Maschinenrahmen und Dreipunkt­ bock begrenzbar zu gestalten. Dies kann im einfachsten Fall durch einen am Maschinenrahmen angebrachten Anschlag ge­ schehen, der in eine fensterartige Kulisse des Dreipunkt­ bockes eingreift und in der einen oder anderen Extremstel­ lung den Schwenkweg des Rahmens gegenüber dem Dreipunktbock begrenzt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine im Front­ anbau am Schlepper;
Fig. 2 die Maschine von der Seite gesehen bei der einen Aus­ führungsform und
Fig. 3 in abgebrochener Darstellung bei der alternativen Ausführungsform.
An der Frontseite 1 des lediglich schematisch angedeuteten Schleppers 2 ist das übliche Dreipunktgestänge angebracht, bestehend aus dem Oberlenker 3 und den beiden Unterlenkern 4, die an dem Dreipunktbock 5 der Heuwerbungsmaschine 6 angrei­ fen. Deren Maschinenrahmen 7 weist einen schräg aufwärts ge­ richteten Rahmenarm 8 und den Hohlrahmen 9 zur Aufnahme der mit der nicht dargestellten Schlepperzapfwelle in Antriebs­ verbindung stehenden Antriebswelle auf. Unter der Haube 10 ist eine kegelförmig ausgebildete Trommel 11 auf einer ver­ tikalen Achse 12 gelagert, an deren Außenumfang für jeden Recharm 13 ein Führungsrohr 14 befestigt ist. Diese Führungs­ rohre 14 laufen mit der Trommel 11 um. Sie lagern je einen rohrartigen Recharm, an dessen freiem Ende die Arbeitszinken 15 paarweise angeordnet sind. Am inneren Ende des Recharms 13 ist eine Kurbel 16 gelagert, die eine Führungsrolle aufweist, welche in der Steuerkurve 17 läuft. Auf diese Weise nehmen die Rechzinken 15 bei einem Teil ihrer Umlaufbahn die Stellung links in Fig. 2 ein, in welcher sie das auf dem Boden ausge­ breitete Gut zusammenschieben. Auf einem anderen Teil der Um­ laufbahn schwenken sie nach oben und legen das Gut seitlich im Schwad ab. Über die Achse 12 stützt sich der Maschinen­ rahmen 7 auf einem Fahrgestell 18 ab, welches bei der wieder­ gegebenen Ausführungsform zwei in Abstand nebeneinander lau­ fende hintere Stützräder 19 und ein vorderes Stützrad 20 aufweist. Diese Stützräder 19, 20 sind sämtlich im Inneren des von den Rechzinken 15 beschriebenen Kreises angeordnet. Die Kurbel 21 ist vom Schlepper 2 aus zu erreichen und dient über das Gestänge 22 zur Verstellung der Arbeitshöhe der Maschine. Der Maschinenrahmen 7 ist um eine Querachse 23, die das obere Ende des Rahmenarms 8 und zwei am Dreipunktbock 5 angeordnete Augen 24 durchsetzt, schwenkbar mit dem Drei­ punktbock 5 verbunden. Zwischen diesem und dem Rahmenarm 8 ist bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform eine Zugfederanordnung 25 vorgesehen, deren Federkraft bei­ spielsweise mittels einer Kurbel 26 verstellbar ist. Diese Feder tendiert dazu, den Winkel zwischen Dreipunktbock 5 und Rahmenarm 8 zu verkleinern, wodurch die Bodenhaftung des Fahrgestells und damit des auf dem Boden arbeitenden Kreisels auch bei unebenen Bodenverhältnissen in einwand­ freier Weise hergestellt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 tritt an die Stelle der Zugfeder 25 eine Druckfeder 28, die zwischen einer Lager­ platte 29 am oberen Ende des Dreipunktbockes 5 und einer am oberen Ende des Rahmenarms 8 angeordneten Lagerplatte 30 angebracht ist. Diese Feder 28 wirkt in der gleichen Weise wie die Zugfeder 25 auf eine Verkleinerung des Winkels zwischen Rahmenarm 8 und Dreipunktbock 5 hin, entsprechend der Pfeilrichtung 31. Bei beiden Ausführungsformen ist an der der Maschine zugewandten Seite des Dreipunktbockes 5 eine fensterartige Kulisse 32 angebracht, in die ein am Rahmenarm 8 befestigter Anschlag 33 eingreift, dessen Be­ wegungsspiel bei der Schwenkbewegung des Rahmen 7 um die Querachse 23 durch die Weite dieses Fensters nach beiden Seiten begrenzt ist.

Claims (5)

1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere zum Frontanbau an einen Schlepper, mit einem an einem Dreipunktbock an­ geordneten mit Stützrädern versehenen Maschinen­ rahmen und mit mindestens einem um eine etwa vertikale Achse umlaufenden Kreisel von Recharmen, die in Füh­ rungen gelagert sind und beim Umlauf unter Einwirkung einer Steuerkurve eine Schwenkbewegung um ihre Längs­ achse ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ma­ schinenrahmen (7) um eine waagerechte Achse (23) am Dreipunktbock (5) schwenkbar gelagert ist und zwischen dem Dreipunktbock (5) und dem Maschinenrahmen (7) eine diesen um die Achse (23) gegen den Dreipunktbock (5) beaufschlagende Federanordnung vorgesehen ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Maschinenrahmen (7) und dem Dreipunktbock (5) unterhalb der Drehachse (23) eine Zugfederanordnung (25) vorgesehen ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Maschinenrahmen (7) und dem Dreipunktbock (5) über der Drehachse (23) eine Druck­ federanordnung (28) vorgesehen ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwirkung verstellbar ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkausschlag zwischen Maschinenrahmen (7) und Dreipunktbock (5) begrenzt ist.
DE19863628379 1986-08-21 1986-08-21 Heuwerbungsmaschine Withdrawn DE3628379A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142496A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-24 Krone Bernhard Gmbh Maschf Heuwerbungsmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601354A1 (de) * 1986-01-18 1987-07-23 Claas Saulgau Gmbh Schwenkvorrichtung fuer eine, an eine dreipunktaufhaengung eines schleppers anbaubare landmaschine

Patent Citations (1)

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DE3601354A1 (de) * 1986-01-18 1987-07-23 Claas Saulgau Gmbh Schwenkvorrichtung fuer eine, an eine dreipunktaufhaengung eines schleppers anbaubare landmaschine

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DE4142496A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-24 Krone Bernhard Gmbh Maschf Heuwerbungsmaschine

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