DE4142496A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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Bernard Krone
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Heuwerbungsmaschinen mit mindestens einem Rech­ kreisel für das Zusammenführen und Schwadlegen von breit liegendem Erntegut bekannt, die front- oder heckseitig an der Dreipunkthebevorrichtung von Schleppern angebaut werden.
An der Frontseite eines Schleppers ist eine Heuwerbungs­ maschine anzubauen, die in dem Patent . . . (Patentanmel­ dung P - 41 10 265.7) beschrieben ist. Dieser Heuwerbungs­ maschine ist ein aus zwei Führungslenkern bestehender Tragrahmen zugeordnet, durch den die Maschine vom Schlep­ per geschoben und seitlich geführt wird. Dabei stützt sich der Maschinenrahmen auf sich selbsttätig der Fahrtrichtung anpassenden Rädern zum Erdboden hin ab. Eines der Räder ist an einem klappbaren Auslager angelenkt und stützt den Maschinenrahmen vor der Umlaufbahn des Rechkreisels ab. Zur Erreichung einer Transportstellung wird erst dieser Ausleger und dann die gesamte Maschine um horizontale quer zur Fahrtrichtung gelegene Achsen in Richtung des Schleppers nach oben geklappt. In dieser Transportstel­ lung weisen die freien Enden der Rechzinken in Fahrt­ richtung, was gewisse Unfallrisiken in sich birgt. Das Gehäuse des Kreisels ist in der Transportstellung in der Fahrzeugmitte gelegen, woraus geringe Sichtbehinderungen für den Schlepperfahrer resultieren. Um die Arbeitsbreite der Heuwerbungsmaschine vergrößern zu können, müßten bei­ spielsweise zwei Rechkreisel vorgesehen werden. Dann ist eine so gestaltete Maschine nicht mehr für den Straßen­ transport geeignet, da die Transportbreite zu groß wäre. Die Zinkenarme müßten abgebaut werden, was nur mit großem Aufwand an Arbeitszeit möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Heuwerbungsmaschine für den Frontanbau an einen Schlepper zu entwickeln, die aus einer Arbeitslage, die durch gute Bodenanpassung der Rechzinken und große Arbeitsbreite gekennzeichnet ist, in eine Transportlage bringbar ist, in der Unfallrisiken vermieden werden und ein Straßentransport bei guten Sicht­ verhältnissen für den Schlepperfahrer möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Heuwerbungs­ maschine der oben genannten Art durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
Die Heuwerbungsmaschine zum frontseitigen Anbau an einen Schlepper ist mit zwei um etwa vertikale Achsen rotie­ renden Rechkreiseln ausgerüstet. Durch Rechzinken wird breitgestreutes, auf der Feld- bzw. Wiesenfläche liegen­ des Erntegut zusammengeführt und in Schwaden abgelegt. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine bei großer Arbeitsbreite und guter Bodenanpassungsfähig­ keit der Rechzinken möglich.
Gehäuse der Rechkreisel sind fest mit Tragholmen ver­ bunden, wobei eine Achse der Tragholme etwa rechtwinklig zu der jeweiligen Drehachse der Rechkreisel steht. Die beiden Tragholme weisen mit ihren Achsen in Arbeitslage der Heuwerbungsmaschine in Fahrtrichtung und sind mit ihren noch freien Enden seitlich an einem Querholm ge­ lagert. Die Achsen beider Tragholme schneiden sich mit einer Achse des Querholmes.
Der Querholm der Heuwerbungsmaschine ist in geeigneter Weise so an der Dreipunkthebevorrichtung des Schleppers befestigt, daß er relativ zum Schlepper um mindestens eine in Fahrtrichtung weisende horizontale Achse, nicht aber um vertikale Achsen verschwenkbar ist. Dies ist beispielsweise zu realisieren, indem die Unterlenker der Dreipunkthebevorrichtung in Langlöchern eines Anbaudreiecks gehaltert sind. Der an dem Anbaudreieck befestigte Querholm bleibt so begrenzt schwenkbeweglich.
Die Gehäuse der Rechkreisel und der Querholm bzw. die querholmnahen Enden der Tragholme stützen sich in Ar­ beitslage der Heuwerbungsmaschine auf Stützrädern zum Erdboden hin ab. Die Stützhöhe der Stützräder ist ein­ stellbar und ihre Laufrichtung paßt sich selbsttätig der Fahrtrichtung an. Dies wird vorteilhaft realisiert, indem die Stützräder an höhenverstellbaren Haltearmen gelagert sind, welche um etwa vertikale Halteachsen ver­ schwenkbar sind, wobei die Stützräder diesen Halteachsen nacheilen. Es können jeweils zwei separat gehalterte Stützräder je Rechkreisel aber auch Stützräder an Pendel­ achsen, wie beispielsweise in der DE-Cl 40 13 789 be­ schrieben, Anwendung finden.
Eine optimale Bodenanpassung der Rechzinken beider Rech­ kreisel erfolgt durch die beschriebene Verschwenkbarkeit des Querholmes relativ zum Schlepper, durch eine getrennte Verschwenkbarkeit der Tragholme um die etwa horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse des Querholmes und durch eine Verdrehbarkeit der Rechkreisel und der Trag­ holme um die etwa in Fahrtrichtung weisenden Achsen der Tragholme. Eine Transportlage der Heuwerbungsmaschine ist erreichbar, indem die Tragholme mit den daran gehalterten Rechkreiseln ausgehoben werden und um die Achse des Quer­ holms nach oben in Richtung Schlepper verschwenkt werden, bis sie etwa senkrecht oder leicht in Richtung Schlepper geneigt stehen. Weiterhin werden die Tragholme mit den Rechkreiseln zur Erreichung der Transportlage um etwa 90° um die Achsen der Tragholme verdreht, so daß die freien Enden der Rechzinken in Richtung der Fahrzeugmitte weisen. Somit befinden sich die Gehäuse der Rechkreisel nicht in der Fahrzeugmitte und beeinträchtigen die Sicht des Schlepperfahrers nicht. Die Rechzinken stellen kein Un­ fallrisiko dar, da diese zur Fahrzeugmitte weisen und nicht nach außen oder in Fahrtrichtung. Die Gehäuse der Rechkreisel und die Recharme decken die Rechzinken nach links und rechts ab. Weiterhin ist in der Transportlage der Heuwerbungsmaschine der Schwerpunkt der Rechkreisel sehr nahe am Schlepper gelegen, da die Rechkreisel so verschwenkt bzw. verdreht werden, daß sie sich teilweise über den Vorderrädern des Schleppers befinden. Durch diese erfindungsgemäße Ausführung der Heuwerbungsmaschine ist das Schwadlegen bei sehr guter Bodenanpassung der Rechzinken und großer Arbeitsbreite möglich, ohne daß das Halmgut von Rädern überrollt wird, und ein gefahr­ loser Straßentransport der Heuwerbungsmaschine kann er­ folgen.
Der Antrieb der Rechkreisel erfolgt von der Frontzapfwelle des Schleppers aus über ein Getriebe, das die Leistung auf Wellen im Querholm verteilt. Diese sind über Kegelradver­ zahnungen mit Wellen in den Tragholmen verbunden, wobei die Verzahnungsmittelpunkte sich auf den Schnittpunkten der Achsen der Tragholme mit der Achse des Querholmes be­ finden. Somit sind alle Schwenk- und Drehbewegungen aus­ führbar, ohne den Kraftfluß unterbrechen zu müssen oder Gelenkwellen verwenden zu müssen.
Die Arbeitsbreite der Heuwerbungsmaschine ist einstellbar, indem die Länge des Querholmes veränderbar ist. Der Quer­ holm und die in ihm gelagerten Antriebswellen sind tele­ skopartig ausgeführt. Die Verstellung der Länge des Quer­ holmes und damit des Abstandes der Tragholme von der Fahrzeugmitte erfolgt durch die Kraft von Kolben-Zylinder­ anordnungen.
Weitere Kolben-Zylinderanordnungen finden Verwendung, um die Schwenkbewegungen der Tragholme aus der Arbeitslage in die Transportlage zu ermöglichen. Alle Kolben-Zylinder­ anordnungen sind mit der Hydraulikanlage des Schleppers verbunden und über Ventile ansteuerbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben. In den dazugehörigen Zeichnungen stellen im einzelnen dar:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungs­ gemäße Heuwerbungsmaschine im Frontanbau an einen Schlepper mit in Arbeitslage befindlichen Rech­ kreiseln;
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1 bei sich in Trans­ portlage befindlicher Heuwerbungsmaschine;
Fig. 3 Detail U aus Fig. 1;
Fig. 4 Detail V aus Fig. 1 in schematischer, teilweise geschnittener Darstellungsweise;
Fig. 5 die gelenkige Verbindung zwischen Querholm und Tragholm in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 6 Detail W aus Fig. 1;
Fig. 7 ein Eckteil zur Verbindung des Querholmes mit einem Tragholm in einem weiteren Ausführungs­ beispiel der Erfindung in schematischer Darstel­ lungsweise.
In den Fig. 1 und 2 ist der Grundaufbau einer Heuwerbungs­ maschine nach der Erfindung verdeutlicht. An einem Schlep­ per 1 mit Dreipunkthebevorrichtung 2 ist ein Tragrahmen 3 der Heuwerbungsmaschine gehaltert, wobei Unterlenker 4 der Dreipunkthebevorrichtung 2 in Langlöchern 5 des Tragrah­ mens 3 begrenzt verschiebbar und verschwenkbar sind. Am Tragrahmen 3 ist ein Querholm 6 eines Maschinenrahmens 7 fest verschweißt. Der Maschinenrahmen 7 umfaßt neben dem Querholm 6 noch zwei Tragholme 8, 9, die an beiden Enden des Querholmes 6 gelagert sind. Der Tragrahmen 3 ist ge­ meinsam mit dem Maschinenrahmen 7 relativ zum Schlepper 1 begrenzt schwenkbeweglich, was durch die Befestigung der Unterlenker 4 in den Langlöchern 5 bewirkt wird.
Bei anderer Ausführung der Heuwerbungsmaschine könnte auch der Tragrahmen 3 fest an der Dreipunkthebevorrich­ tung 2 des Schleppers 1 gehaltert werden. Um die ge­ wünschte Schwenkbeweglichkeit des Maschinenrahmens 7 relativ zum Schlepper 1 zu erreichen, könnte in diesem Falle der Maschinenrahmen 7 beispielsweise um eine in Fahrtrichtung F weisende Achse verschwenkbar am Trag­ rahmen 3 gelagert sein. Eine weitere nutzbare Ausfüh­ rung des Tragrahmens 3 als Baugruppe zur Verbindung zwischen einem Schlepper 1 und einer Heuwerbungsmaschine ist in der Patentschrift . . . (Patentanmeldung DE-P 41 10 265.7) offenbart.
An den Tragholmen 8, 9 ist jeweils ein Rechkreisel 10, 11 fest gehaltert. Die Rechkreisel 10, 11 umfassen jeweils ein Gehäuse 12, 13, ein nur in Fig. 6 angedeutetes Ge­ triebe, Zinkenarme 14, 15 und Rechzinken 16, 17. Die Zinkenarme 14, 15 mit den Rechzinken 16, 17 rotieren in Arbeitslage der Heuwerbungsmaschine um etwa vertikale Achsen 18, 19 der Rechkreisel 10, 11. Es ist unerheblich für die Erfindung, ob die Rechzinken 16, 17 dabei ge­ steuerte Bewegungen ausführen oder nicht.
In Fig. 3 ist der Aufbau des Querholmes 6 schematisch verdeutlicht. In der Maschinenmitte M ist ein Getriebe 20 in Mittelteile 21, 22 des Querholmes 6 integriert. Das Getriebe 20 weist eine Eingangswelle 23 auf, die end­ seitig mit einem nicht in der Zeichnung dargestellten Vielkeilprofil versehen ist und durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers 1 verbindbar ist. Eine Getriebeausgangswelle 24 ragt beidseitig aus dem Ge­ triebe 20 heraus, in die Mittelteile 21, 22 des Quer­ holmes 6 hinein. Sie ist koaxial zu einer Achse 25 des Querholmes 6 gelagert und wird über Kegelräder 26, 27 von der Eingangswelle 23 aus angetrieben. Die Mittel­ teile 21, 22 des Querholmes 6 sind am Tragrahmen 3 der Heuwerbungsmaschine verschweißt. In die äußeren Enden der Mittelteile 21, 22 sind Außenteile 28, 29 des Querholmes 6 teleskopartig eingeschoben. Vorzugsweise be­ stehen die Mittelteile 21, 22 und die Außenteile 28, 29 aus Profilrohr, so daß ein Verdrehen der Außenteile 28, 29 relativ zu den Mittelteilen 21, 22 um die Achse 25 nicht möglich ist. Jedes Außenteil 28, 29 wird durch eine Kol­ ben-Zylinderanordnung 30, 31 im Mittelteil 21, 22 gehalten. Die Kolben-Zylinderanordnungen 30, 31 sind mit der Hydrau­ likanlage des Schleppers 1 verbunden und einzeln über Ven­ tile ansteuerbar. Durch ihre Kraft können die Außenteile 28, 29 des Querholmes 6 in den Mittelteilen 21, 22 in Richtung der Achse 25 verschoben werden, was eine Änderung der Maschinenbreite zur Folge hat. Die Verschiebbarkeit der Außenteile 28, 29 wird durch die jeweiligen Endstel­ lungen der Kolben-Zylinderanordnungen 30, 31 begrenzt.
Die in den Mittelteilen 21, 22 befindlichen Enden der Ausgangswelle 24 sind profiliert. Auf diesem Profil sind Hohlwellen 32 verschiebbar, durch die die Leistung zu den Enden der Außenteile 28, 29 des Querholmes 6 über­ tragen wird. Dort sind Lagerstellen 33 vorhanden, durch die die Hohlwellen um die Achse 25 drehbar, aber nicht in den Außenteilen 28, 29 verschiebbar gehaltert werden. Somit hat eine Längenänderung des Querholmes 6 auch eine Verschiebung der Hohlwellen 32 auf den Enden der Aus­ gangswelle 24 zur Folge.
In den Fig. 4 und 5 ist die Verbindung des Querholmes 6, speziell seiner Außenteile 28, 29, mit den Tragholmen 8, 9 verdeutlicht. Die Tragholme 8, 9 sind auf den Enden der Außenteile 28, 29 um die Achse 25 verschwenkbar gelagert. Vorzugsweise bestehen die Tragholme 8, 9 ebenfalls aus Rohr. Achsen 34, 35 der Tragholme 8, 9 weisen in Arbeits­ lage der Heuwerbungsmaschine etwa in Fahrtrichtung F. Diese Achsen 34, 35 schneiden sich mit der Achse 25 des Querholmes 6 in Punkten P. An jedem Tragholm 8, 9 sind zwei Lageraugen 36, 37 verschweißt, wobei die Schweiß­ nähte unter 38 in den Zeichnungen angedeutet sind. Am jeweiligen Außenteil 28, 29 ist ein Lagersitz 39 ver­ schweißt, auf dem ein mit einem Lagerring 40 versehenes Lagerauge 36 um die Achse 25 verschwenkbar gehaltert ist. Ein zweiter Lagersitz 41, der gleichzeitig den Abschluß des jeweiligen Außenteils 28, 29 bildet, wird auf das Außenteil 28, 29 geschoben und an diesem verschraubt. Auf diesem Lagersitz 41 befindet sich ein weiterer Lager­ ring 42 und das zweite Lagerauge 37 des Tragholmes 8, 9. Im Tragholm 8, 9 ist eine Antriebswelle 43, 44 koaxial zu der jeweiligen Achse 34, 35 gelagert. Die Antriebs­ wellen 43, 44 ragen durch Ausnehmungen 45 bis in die Enden der Außenteile 28, 29 des Querholmes 6 hinein. Dort bestehen durch Kegelräder 46, 47 Verbindungen zwi­ schen den Hohlwellen 32 und den Antriebswellen 43, 44.
Die Verzahnungsmittelpunkte der Kegelräder 46, 47 werden ebenfalls durch die Punkte P gebildet. Wie speziell in Fig. 5 verdeutlicht ist, sind die Tragholme 8, 9 um die Achse 25 um etwa 100° bis 120° verschwenkbar. Dazu sind Kolben-Zylinderanordnungen 48, 49 vorgesehen, die zwi­ schen Haltern 50 des Querholmes 6 und Haltern 51 der Tragholme 8, 9 schwenkbeweglich befestigt sind. Die Kolben-Zylinderanordnungen 48, 49 sind mit der Hydraulik­ anlage des Schleppers 1 verbunden. Bei Verkürzung ihrer Länge nach Ventilbetätigung werden die Tragholme 8, 9 mit den Rechkreiseln 10, 11 ausgehoben und in Richtung Schlepper 1 in die Transportlage verschwenkt. Die Trag­ holme 8, 9 sind im Ausführungsbeispiel zweiteilig ge­ staltet, was speziell aus Fig. 6 deutlich wird. Die ersten Teile 52, 53 sind, wie bereits beschrieben, an dem Querholm 6 gelagert. Die zweiten Teile 54, 55, an denen die Gehäuse 12, 13 der Rechkreisel 10, 11 fest gehaltert sind, sind in den ersten Teilen 52, 53 der Tragholme 8, 9 um die Achsen 34, 35 begrenzt verdrehbar gelagert. Diese Lagerung wurde in Fig. 6 nur angedeutet. Durch sie wird gewährleistet, daß nur eine Verdrehung um die Achsen 34, 35, nicht aber einer Verschiebung der zweiten Teile 54, 55 relativ zu den ersten Teile 52, 53 in Richtung der Achsen 34, 35 möglich ist. Die Drehbe­ wegung der zweiten Teile 54, 55 um die Achsen 34, 35 wird durch die Kraft von Kolben-Zylinderanordnungen 56, 57 bewirkt, die zwischen Laschen 58 der ersten Teile 52, 53 und Laschen 59 der zweiten Teile 54, 55 schwenkbeweg­ lich gehaltert sind. Sie kann ebenfalls um etwa 100° er­ folgen, wobei diese Drehbewegung erst dann vorgenommen wird, wenn die Tragholme 8, 9 mit den Rechkreiseln 10, 11 ausgehoben und schon teilweise nach oben verschwenkt wur­ den. Durch eine hydraulische Folgeschaltung erfolgt dann die Drehbewegung der zweiten Teile 54, 55 mit den Rech­ kreiseln 10, 11 um die Achsen 34, 35 gleichzeitig mit der Schwenkbewegung um die Achse 25, so daß nach Abschluß dieser Bewegungen die Tragholme 8, 9 senkrecht oder leicht in Richtung des Schleppers 1 geneigt stehen und die freien Enden der Rechzinken 16, 17 zu einer in der Maschinenmitte M gelegenen senkrechten Ebene weisen. Damit befinden sich die in der Arbeitslage etwa vertikalen Achsen 18, 19 der Rech­ kreisel 10, 11 in der Transportlage in einer quer zur Fahrtrichtung F ausgerichteten etwa horizontalen Lage.
Die Antriebswellen 43, 44 sind auch in den zweiten Teilen 54, 55 der Tragholme 8, 9 gelagert und ragen bis in die Gehäuse 12, 13 der Rechkreisel 10, 11 hinein. Dort treiben sie über in Fig. 6 nur angedeutete Kegelräder die Zinken­ arme 14, 15 mit den Rechzinken 16, 17 an.
Die Gehäuse 12, 13 der Rechkreisel 10, 11 stützen sich in der Arbeitslage der Heuwerbungsmaschine auf jeweils zwei Stützrädern 60 innerhalb der Umlaufbahnen der Rechzinken 16, 17 zum Erdboden hin ab. Die Stützräder 60 jedes Rech­ kreisels 10, 11 sind den konstruktiven Möglichkeiten ent­ sprechend so weit wie möglich voneinander entfernt und so weit wie möglich vor der jeweiligen vertikalen Achse 18, 19 der Rechkreisel 10, 11 anzuordnen. Sie werden an nicht in den Zeichnungen verdeutlichten Haltearmen so gelagert, daß sich ihre Laufrichtung der Fahrtrichtung F selbst­ tätig anpaßt. Dies erfolgt in bekannter Weise, indem die Drehachsen 61 der Stützräder 60 etwa vertikalen Halte­ achsen, um die die Stützräder 60 verschwenkbar sind, nachgeordnet sind.
In anderer Ausführung der Heuwerbungsmaschine sind auch vier Stützräder je Rechkreisel 10, 11 nutzbar, wobei die Stützräder dann paarweise pendelnd, wie in der DE-Cl 40 13 789 beschrieben, aufgehängt sein können.
Durch jeweils ein weiteres Stützrad 62 werden die quer­ holmnahen Enden der Tragholme 8, 9, speziell ihrer ersten Teile 52, 53, abgestützt. Sie sind ebenfalls an Halte­ armen 63 um Achsen 64 drehbeweglich gelagert und ihre Laufrichtung paßt sich selbsttätig der Fahrtrichtung F an, indem die Haltearme 63 um Achsen 65 verschwenkbar an den ersten Teilen 52, 53 der Tragholme 8, 9 gelagert sind. In der Arbeitslage der Heuwerbungsmaschine sind die Achsen 64 den Achsen 65 nachgeordnet. Wird die Heuwer­ bungsmaschine in die Transportlage gebracht, verschwenken die Haltearme 63 gemeinsam mit den Stützrädern 62 eben­ falls um die Achse 25.
Alle Stützräder 60, 62 sind in ihrer Stützhöhe einstell­ bar, was nicht in den Zeichnungen verdeutlicht wurde. Je Rechkreisel 10, 11 bilden zwei Stützräder 60 und ein Stützrad 62 ein Dreieck, wodurch eine gute Bodenanpassung der Rechzinken 16, 17 gewährleistet wird. Bodenanpassungs­ bewegungen der Rechkreisel 10, 11 sind um die Achsen 34, 35 und um die Achse 25 möglich, wozu im Betrieb der Heuwer­ bungsmaschine die Kolben-Zylinderanordnungen 48, 49 und 56, 57 in Schwimmstellung geschaltet werden. Weiterhin von Bedeutung für eine gute Bodenanpassung der Rechzinken 16, 17 ist die Beweglichkeit des Querholmes 6 relativ zum Schlepper 1, die eingangs beschrieben wurde. Der Querholm 6 wird durch die Stützräder 62 etwa parallel zum Erdboden gehalten.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung ist in Fig. 7 schematisch verdeutlicht, wobei hier die Lagerung der Tragholme 8, 9 am Querholm 6 anders gestaltet ist als im bereits ausführlich beschrie­ benen Ausführungsbeispiel. Es kommen hier Eckteile 66 als Lagerteile zur Anwendung, die um die Achse 25 verschwenk­ bar auf den Außenteilen 28, 29 des Querholmes 6 und in denen Tragholme 67 um die Achsen 34, 35 verdrehbar ge­ lagert sind.
Zwischen Haltern 68 der Außenteile 28, 29 des Querholmes 6 und Haltern 69 der Eckteile 66 sind Kolben-Zylinderanord­ nungen 70 vorgesehen, durch deren Kraft die Eckteile 66 mit den Tragholmen 67 und den Rechkreiseln 10, 11 um die Achse 25 nach oben verschwenkt werden. Für das Verdrehen der Tragholme 67 mit den Rechkreiseln 10, 11 um die Achsen 34, 35 sind Kolben-Zylinderanordnungen 71 vorge­ sehen, durch deren Kraft Kulissenteile 72 in Richtung der Achsen 34, 35 bewegt werden. Dabei wird das jeweilige Kulissenteil 72 auf einem Abschnitt des Eckteils 66 ver­ schiebbar aber drehfest gehaltert. Es ragt über das Ende des Eckteils 66 hinaus und umgreift dort den jeweiligen Tragholm 67 auf einem Teil seiner Länge. Ein am Trag­ holm 67 verschweißtes Führungsteil 73 ragt vom Tragholm 67 aus in eine Kulissenbahn 74 des Kulissenteils 72. Die Kulissenbahn 74 weist eine Zone 75 auf, in der das Füh­ rungsteil 73 mit viel Spiel umgriffen wird.
Wird das Kulissenteil 72 so in Richtung des jeweiligen Rechkreisels 10, 11 verschoben, daß sich das Führungs­ teil 73 in dieser Zone 75 befindet, kann der jeweilige Tragholm 67 mit dem Rechkreisel 10, 11 Drehbewegungen um die Achse 34, 35 ausführen, wobei die Beweglichkeit des Führungsteils 73 in der Zone 75 diese Drehbewegungen begrenzt. Die Kulissenbahnen 74 werden im weiteren durch spiralförmige Ausnehmungen 76 in den Kulissenteilen 72 gebildet, die sich an die Zonen 75 anschließen und um etwa 90° des Umfangs der Kulissenteile 72 winden. Diese Ausnehmungen 76 haben eine solche Breite, daß die Füh­ rungsteile 73 mit wenig Spiel umgriffen werden, wenn die Kulissenteile 72 in Richtung des Querholmes 6 verschoben werden. Diese Verschiebung hat zur Folge, daß die Trag­ holme 67 mit den Rechkreiseln 10, 11 um die Achsen 34, 35 verdreht werden, in einer Weise, wie dies im ersten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde. Die weitere Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels ist der des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung gleich.
Durch die so vorteilhaft gestalteten Heuwerbungsmaschi­ nen kann auf der Feld- bzw. Wiesenfläche liegendes, breitgestreutes Erntegut zu Schwaden zusammengeführt werden. Die Heuwerbungsmaschinen weisen eine große Ar­ beitsbreite auf, die variabel ist, was durch die Veränderbarkeit der Länge des Querholmes 6 erreicht wird. Bei der Arbeit hat der Schlepperfahrer sehr gute Sicht­ verhältnisse, Erntegut wird nicht von den Rädern des Schleppers 1 überrollt und es ist eine sehr gute Arbeits­ qualität erreichbar. In der Transportlage der Heuwerbungs­ maschinen ragen die Achsen 34, 35 der Tragholme 8, 9, 67 von den Punkten P aus nach oben, wobei sie leicht in Richtung Schlepper 1 geneigt sind. Die Rechkreisel 10, 11 sind um die Achsen 34, 35 so verdreht, daß die freien Enden der Rechzinken 16, 17 weder nach außen oder in Fahrtrich­ tung F, wie bei bekannten Heuwerbungsmaschinen, sondern zu einer senkrechten Fahrtrichtungsmittelebene weisen. Somit schirmen die Zinkenarme 14, 15 und die Gehäuse 12, 13 eines Rechkreisels 10, 11 jeweils die freien Enden der Rechzinken 16, 17 des anderen Rechkreisels 11, 10 ab. Eine Unfallgefährdung durch die Rechzinken wird dadurch weitest­ gehend vermieden.
Weiterhin bestehen auch in der Transportlage der Heuwer­ bungsmaschinen gute Sichtverhältnisse für den Schlepper­ fahrer, da die Maschinenmitte M im Sichtbereich frei von Bauteilen ist. Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsge­ mäßen Heuwerbungsmaschinen ist ihr günstig gelegener Maschinenschwerpunkt beim Transport. Er befindet sich nahe der Schleppervorderachse, da einige Baugruppen bis über die Vorderrädern des Schleppers 1 verschwenkt werden, was aus Fig. 2 deutlich wird.

Claims (13)

1. Heuwerbungsmaschine zum Frontanbau an einem Schlepper (1), mit einem an einer Dreipunkthebevorrichtung (2) des Schleppers (1) gehalterten Tragrahmen (3) für einen mit Stützrädern (60, 62) versehenen Maschinenrahmen (7), wobei der Maschinenrahmen (7) relativ zum Schlepper (1) begrenzt schwenkbeweglich um in Fahrtrichtung (F) oder in und quer zur Fahrtrichtung (F) gelegene horizontale Achsen ist, sowie mit zwei am Maschinenrahmen (7) gela­ gerten, in Arbeitslage um etwa vertikale Achsen (18, 19) umlaufenden Rechkreiseln (10, 11), die aus der Arbeits­ lage in eine Transportlage überführbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (7) aus einem mit dem Tragrahmen (3) verbundenen Querholm (6) und aus am Querholm (6) gelagerten Tragholmen (8, 9, 67) besteht, wobei an den Tragholmen (8, 9, 67) jeweils ein Gehäuse (12, 13) eines Rechkreisels (10, 11) fest gehaltert ist, die Rechkreisel (10, 11) zur Erreichung ihrer Bodenanpassung und der Transportlage gemeinsam mit den Tragholmen (8, 9, 67) oder Teilen von ihnen um eine quer zur Fahrtrichtung (F) verlaufende horizon­ tale Achse (25) des Querholmes (6) verschwenkbar und um je eine in Fahrtrichtung (F) verlaufende Achse (34, 35) der Tragholme (8, 9, 67) derart verdrehbar sind, daß die Tragholme (8, 9, 67) und ihre Achsen (34, 35) in Transportlage der Heuwerbungsmaschine senkrecht oder leicht in Richtung Schlepper (1) ge­ neigt stehen und freie Enden von Rechzinken (16, 17) in Richtung der Maschinenmitte (M) weisen.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragholme (8, 9, 67) symmetrisch zur Maschinenmitte (M) außen an den Querholmenden gelagert sind und sich die in Fahrtrichtung (F) ge­ legenen Achsen (34, 35) der Tragholme (8, 9, 67) mit der quer zur Fahrtrichtung (F) gelegenen horizonta­ len Achse (25) des Querholmes (6) in Punkten (P) schneiden.
3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gehäuse (12, 13) Rechkreisel (10, 11) innerhalb der Umlaufbahnen der Rechzinken (16, 17) und der Querholm (6) oder die querholmnahen Enden der Tragholme (8, 9) in Arbeits­ lage der Heuwerbungsmaschine auf Stützrädern (60, 62) zum Erdboden hin abstützen.
4. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (60, 62) an Haltearmen (63) mit einstellbarer Stützhöhe gela­ gert sind, wobei sie Halteachsen (65) nacheilen und sich ihre Laufrichtung dadurch selbsttätig der Fahrt­ richtung (F) anpaßt.
5. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Querholmes (6) durch eine Verstellvorrichtung veränderbar und festlegbar ist, wobei gleichzeitig der Abstand der Tragholme (8, 9, 67) und der Rechkreisel (10, 11) von der Maschinenmitte (M) einzeln veränderbar und festlegbar ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querholm (6) ein mit der Zapfwelle des Schleppers (1) verbindbares Getriebe (20) und gemeinsam mit dem Querholm (6) längenveränderliche Wellen (24 32) integriert sind, wobei die Wellen (24, 32) koaxial zu der quer zur Fahrtrichtung (F) gelegenen Achse (25) des Querholms (6) gelagert sind und daß in den Tragholmen (8, 9, 67) Antriebswellen (43, 44) koaxial zu den fahrtrich­ tungsparallelen Achsen (34, 35) gelagert sind, die die Rechkreisel (10, 11) antreiben und über Kegel­ radverzahnungen (46, 47), deren Verzahnungsmittel­ punkte auf den Punkten (P) liegen, mit den im Quer­ holm (6) gelegenen Wellen (32) in Eingriff stehen.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Eckteile (66) des Maschinen­ rahmens (7), die Verbindungs- und Gelenkteile zwi­ schen dem Querholm (6) und den Tragholmen (67) sind.
8. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (8, 9) zweiteilig sind, wobei jeweils erste Teile (52, 53) um die Achse (25) des Querholmes (6) verschwenkbar an diesem gelagert sind und zweite Teile (54, 55) um die Achsen (34, 35) der Tragholme (8, 9) verdrehbar an den ersten Teilen (52, 53) gelagert sind.
9. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Tragholme (8, 9, 67) und der daran gehalterten Rech­ kreisel (10, 11) um die Achse (25) des Querholmes (6) durch die Kraft von mit der Hydraulikanlage des Schleppers (1) verbundenen und über Ventile ansteuer­ baren Kolben-Zylinderanordnungen (48, 49, 70) erfolgt, wobei diese zwischen Haltern (50, 68) des Querholmes (6) und den Eckteilen (66) oder den ersten Teilen (52, 53) der Tragholme (8, 9) schwenkbeweglich ge­ haltert sind und ihre Kraftrichtungslinien ständig außerhalb der von den Achsen (25, 34, 35) gebildeten Ebenen liegen.
10. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Tragholme (8, 9, 67) und der daran gehalterten Rech­ kreisel (10, 11) um die Achsen (34, 35) der Tragholme (8, 9, 67) durch die Kraft jeweils einer mit der Hydraulikanlage des Schleppers (1) verbundenen und über ein Ventil ansteuerbaren Kolben-Zylinderanord­ nung (56, 57) erfolgt, wobei diese zwischen Laschen der Eckteile (66) und Laschen der Tragholme (67) oder zwischen Laschen (58) der ersten Teile (52, 53) und Laschen (59) der zweiten Teile (54, 55) der Tragholme (8, 9) schwenkbeweglich gehaltert sind.
11. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Koppelstange je Tragholm (8, 9, 67), die den jeweiligen Tragholm (8, 9, 67) bei zweiteiliger Ausführung sein zweites Teil (54, 55) mit dem Querholm (6) derart außerhalb der von den Achsen (25, 34, 35) gebildeten Ebene gelenkig verbindet, daß beim Verschwenken der Tragholme (8, 9, 67) um die Achse (25) des Querholmes (6) auch das Verdrehen der Tragholme (67) in den Eckteilen (66) bzw. das Verdrehen der zweiten Teile (54, 55) der Tragholme (8, 9) in den ersten Teilen (52, 53) um die Achsen (34, 35) der Tragholme (8, 9, 67) erfolgt.
12. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch Kulissenteile (72), die durch die Kraft einer mit der Hydraulikanlage des Schlep­ pers (1) verbundenen und über ein Ventil ansteuer­ baren Kolben-Zylinderanordnung (71) je Tragholm (8, 9, 67) auf koaxial zu den Achsen (34, 35) der Trag­ holme (8, 9, 67) gelegenen Abschnitten der Eckteile (66) bzw. der ersten Teile (52, 53) der Tragholme (8, 9) in Richtung der Achsen (34, 35) verschieblich sind, aber nicht drehbeweglich um diese Achsen (34, 35) sind, die von diesen Abschnitten aus die Trag­ holme (8, 9, 67) bzw. ihre zweiten Teile (54, 55) umgreifen, wobei ein Führungsteil (73) der Tragholme (8, 9, 67) bzw. ihrer zweiten Teile (54, 55) in eine Kulissenbahn (74) der Kulissenteile (72) eingreift und beim Verschieben der Kulissenteile (72) ein Ver­ drehen der Tragholme (8, 9, 67) bzw. der zweiten Teile (54, 55) erfolgt.
13. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte der Eckteile (66), die Tragholme (8, 9, 67) und die Kulissenteile (72) einen runden Querschnitt aufweisen, die Kulissenbahnen (74) durch spiralförmige Ausnehmungen (76) in den Kulissen­ teilen (72) gebildet werden, sich um etwa 90° des Kulissenteilumfangs winden und die Führungsteile (73) mit wenig Spiel umgreifen und die Kulissenbahnen (74) Zonen (75) aufweisen, in der die Führungsteile (73) mit viel Spiel umgriffen werden.
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