AT14798U1 - Faltbare abklappbare Rampe an Fahrzeugen - Google Patents

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AT14798U1
AT14798U1 ATGM50022/2015U AT500222015U AT14798U1 AT 14798 U1 AT14798 U1 AT 14798U1 AT 500222015 U AT500222015 U AT 500222015U AT 14798 U1 AT14798 U1 AT 14798U1
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Johann Demmler Kg
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine klappbare und faltbare Rampe zum Anbau an einem Fahrzeugheck (F), mit zwei durch ein Scharniergelenk (4) miteinander verbundenen Rampenteilen (2, 3), von denen das eine Rampenteil (2) über ein Scharniergelenk (1) am Fahrzeugheck (F) angelenkt ist. Die beiden Rampenteile (2, 3) sind zwischen einer abgeklappten und in eine Streckstellung entfalteten Gebrauchsposition und einer etwa vertikal nach oben geklappten und aufeinander gefalteten Ruheposition bewegbar. Vorgesehen ist ein Rampenhebermechanismus, der eine etwa parallel zu dem am Fahrzeugheck angelenkten Rampenteil (2) angeordnete Schubstange 5, 6 aufweist, die mit einem Ende am Fahrzeugheck über ein Scharniergelenk (7) angelenkt ist, das bezüglich des Scharniergelenks (1) zwischen dem Fahrzeugheck und dem daran angelenkten Rampenteil (2) nach rückwärts und abwärts versetzt angeordnet ist und mit seinem anderen Ende über ein Scharniergelenk nahe dem die beiden Rampenteile (2, 3) verbindenden Scharniergelenk (4) mit dem anderen Rampenteil (3) verbunden ist.

Description

Beschreibung
FALTBARE ABKLAPPBARE RAMPE AN FAHRZEUGEN
[0001] Die Erfindung betrifft eine faltbare abklappbare Rampen an Fahrzeugen oder Anhängern.
[0002] Klappbare Rampen an Fahrzeugen oder Fahrzeuganhängern sind bekannt. Sie sind üblicherweise einteilig ausgebildet und zwischen einer hochgeklappten Ruheposition und einer zum Boden abgeklappten Gebrauchsposition schwenkbar mit dem Fahrzeugheck verbunden, um als Auffahrtrampe oder Aufgangsrampe zu dienen.
[0003] Da die Rampe in der hochgeklappten Position nicht oder jeweils nicht übermäßig über die Höhe des Fahrzeugs oder des Anhängers überstehen soll, ist die Länge der Rampe begrenzt, so dass die Rampe in der abgeklappten Gebrauchsposition je nach Höhe des Fahrzeugbodens über der Straße relativ steil ist.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine auf- und abklappbare Rampe mit relativ flachem Auffahrtwinkel zu schaffen.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene faltbare Rampe gelöst, die beim Hochklappen der Rampe aus der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung mit ihren beiden Rampenteile in eine im wesentlichen aufeinanderliegende Position gefaltet und beim Abklappen in die Gebrauchsposition mit ihren beiden Rampenteile aufgefaltet und automatisch in die Strecksteilung gebracht wird.
[0006] Die erfindungsgemäße faltbare Rampe besteht also aus zwei durch ein Scharniergelenk miteinander verbundenen Rampenteilen, und die Rampe verfügt über einen Rampenhebermechanismus, der zum Abklappen und Hochklappen der Rampe dient, und der beim Abklappen der Rampe die beiden Rampenteile automatisch in die Strecksteilung auffaltet, und beim Hochklappen der Rampe die beiden Rampenteile automatisch wieder in die im wesentlichen aufeinanderliegende Faltstellung faltet. Dazu verfügt der Rampenhebermechanismus über ein Lenkergestänge, das die Auffalt- und Faltbewegung synchron mit der Abklapp- und Hochklappbewegung steuert.
[0007] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wie es in den anliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
[0008] In den Zeichnungen zeigt: [0009] Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rampe nach der Erfindung, wobei die hochgeklappte
Ruheposition und die abgeklappte Gebrauchsposition ineinandergezeichnet sind, [0010] Fig. 2 eine Seitenansicht der Rampe ähnlich Fig.1, wobei außerdem noch mehrere
Zwischenstellungen zwischen der hochgeklappten Ruheposition und der abgeklappten Gebrauchsposition eingezeichnet sind, um den Bewegungsablauf darzustellen, und [0011] Fig. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht des oberen Bereichs der hochgeklappten
Rampe.
[0012] Fig. 1 zeigt nur schematisch dargestellt ein Fahrzeugheck F, an welchem die Rampe R mit einem Scharniergelenk 1 zwischen einer hochgeklappten Ruheposition und einer abgeklappten Gebrauchsposition schwenkbar ist.
[0013] Die Rampe besteht aus einem ersten Rampenteil 2 und einem zweiten Rampenteil 3. Das erste Rampenteil 2 schließt sich an das Scharniergelenk 1 an, und das zweite Rampenteil 3 ist über ein weiteres Scharniergelenk 4 mit dem ersten Rampenteil 2 verbunden.
[0014] Etwa parallel zum ersten Rampenteil 2 verläuft eine Schubstange 5, 6, die aus einem hinteren Schubstangenteil 5 und einem vorderen Schubstangenteil 6 besteht. Das hintere
Schubstangenteil 5 ist über ein Scharniergelenk 7 mit dem Fahrzeugheck F verbunden, und das vordere Schubstangenteil 6 ist über ein Scharniergelenk 8 mit dem hinteren Schubstangenteil 5 verbunden. An der Unterseite des ersten Rampenteils 2 ist ein Führungsblock 9 fest angeordnet, in welchem das hintere Schubstangenteil 5 mit seinem vorderen Endbereich längsverschieblich geführt ist. Außerdem dient der Führungsblock 9 als vorderes Federwiderlage für eine Druckfeder 10, die um das hintere Schubstangenteil 5 herum angeordnet ist und sich mit ihrem hinteren Ende an einem am hinteren Schubstangenteil 5 angeordneten, längs des hinteren Schubstangenteils 5 zum Einstellen der Federkraft verstellbaren Federwiderlager 11 abstützt.
[0015] Wie aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 besser ersichtlich ist, ist das vordere Schubstangenteil 6 als Teleskopstange ausgebildet und weist einen vorderen Teleskopteil 12 auf, der in das übrige vordere Schubstangenteil 6 eintaucht und relativ dazu verschieblich ist, so dass die Gesamtlänge des vorderen Schubstangenteils 6 zwecks Längenausgleichs veränderbar ist. Auf dem Teleskopteil 12 sitzt ein als Mutter ausgebildeter verstellbarer Anschlag 13. Ein Einschieben des Teleskopteils 12 in das übrige vordere Schubstangenteil 6 ist also nur insoweit möglich, bis der Anschlag 13 am vorderen Ende des übrigen vorderen Schubstangenteils 6 anstößt.
[0016] Das vordere Ende der aus den Teilen 5 und 6 bestehenden Schubstange ist durch einen Scharnierzapfen 14 gebildet, der in einem länglichen Kulissenschlitz 15 einer Kupplungsplatte 16 geführt ist und dadurch zugleich eine längs des Kulissenschlitzes 15 verschiebbare Scharnierverbindung mit der Kupplungsplatte 16 bildet.
[0017] Die Kupplungsplatte 16 ist im übrigen über ein Scharniergelenk 17 mit dem vorderen Ende des ersten Rampenteils 2 verbunden, sowie über einen Scharnierzapfen 18, der am hinteren Ende des zweiten Rampenteils 13 angeordnet ist und in einen weiteren Kulissenschlitz 19 der Kupplungsplatte 16 eingreift, mit dem zweiten Rampenteil 3 verbunden. Wie weiter aus Figur 1 ersichtlich ist, hat die Rampe einen Stützfuß 20, der über dasselbe Scharniergelenk 7 mit dem Fahrzeugheck F verbunden ist, wie auch die Schubstange 5, 6. Dieser Stützfuß 20 stützt, wie Figur 1 zeigt, bei abgeklappter Rampe den hinteren, mit dem Fahrzeugheck F verbundenen Rampenteil und damit auch den Fahrzeugheckbereich gegen den Boden ab. Ein Lenker 21 ist mit einem Ende über ein Scharniergelenk 22 mit dem unteren Bereich des Stützfußes 20 verbunden und mit seinem anderen Ende über ein Scharniergelenk 23 mit dem Führungsblock 9.
[0018] Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist das Scharniergelenk 7 bezüglich des Scharniergelenks 1 sowohl nach unten wie auch nach hinten versetzt am Fahrzeugheck F angeordnet.
[0019] Damit ergibt sich folgende Funktion: [0020] Beim Abklappen der Rampe aus der hochgestellten Ruheposition schwenkt das erste Rampenteil 2 nach hinten um das Scharniergelenk 1. Das zweite Rampenteil 3 hängt aufgrund seines Gewichts zunächst weiterhin etwa senkrecht nach unten, da es um seine Anlenkung über das Scharniergelenk 4 mit dem ersten Rampenteil 2 schwenken kann.
[0021] Mit dem ersten Rampenteil 2 wird auch die Schubstange 5, 6 um das Scharniergelenk 7 rückwärts und abwärts geschwenkt. Wegen der sowohl nach unten als auch nach hinten versetzten Anordnung des Scharniergelenks 7 relativ zum Scharniergelenk 1 verkürzt sich während der Abwärtsschwenkbewegung die Distanz zwischen dem fest am ersten Rampenteil 2 angeordneten Führungsblock 9 zwischen Scharniergelenk 7, was zur Folge hat, das der vordere Endbereich des hinteren Schubstangenteils 5 relativ zum Führungsblock 9 nach vorne gleitet und gleichzeitig die Druckfeder 10 zusammengedrückt wird, wie aus den beiden Endstellungen in Figur 1 deutlich ersichtlich ist. Die Druckfeder 10 kompensiert dabei einen großen Teil der Gewichtskraft der Rampe, so dass diese beim Abklappen nicht herunterfällt und auch das Anheben der Rampe aus der heruntergeklappten Stellung erheblich erleichtert wird.
[0022] Weiter hat der Versatz des Scharniergelenks 7 nach unten und nach hinten mit Bezug auf das Scharniergelenk 1 zur Folge, dass bei der Abklappbewegung die Distanz zwischen dem
Scharniergelenk 7 und dem Scharnierzapfen 14 sich während der Abklappbewegung verringert. Dadurch schiebt sich der Teleskopteil 12 in das übrige vordere Schubstantenteil 6 ein, bis der Anschlag 13 am vorderen Ende des übrigen vorderen Schubstangenteils 6 anschlägt. Dann ist eine weitere Verkürzung der Schubstange 5, 6 nicht mehr möglich. Dies wiederum bedeutet, dass der Scharnierzapfen 14 sich bei der weiteren Abwärtsschwenkbewegung relativ zum ersten Rampenteil 2 nach vorne, also in Richtung auf das Scharniergelenk 4 zwischen den beiden Rampenteilen 2, 3, verschiebt, was zur Folge hat, dass die Kupplungsplatte 16 um deren Anlenkung am vorderen Ende des ersten Rampenteils 2 durch das Scharniergelenk 17 geschwenkt wird. Dies wiederum hat zur Folge, dass über den Kulissenschlitz 19 und den damit zusammenwirkenden Scharnierzapfen 18 am zweiten Rampenteil 3 dieses zweite Rampenteil 3 um das Scharniergelenk 4 geschwenkt wird, so dass mit zunehmender Abwärtsschwenkung des ersten Rampenteils 2 ein zunehmendes Auffalten der Rampenteile 2 und 3 stattfindet, wie der Bewegungsablauf nach Figur 2 verdeutlicht, wo mehrere Zwischenstellungen dargestellt sind. Am Ende der Abwärtsschwenkbewegung des ersten Rampenteils 2 ist dann eine Strecksteilung der Rampenteile 2 und 3 erreicht, und, wie man aus Figur 1 erkennen kann, dient dann die Kupplungsplatte 16 zugleich als Fuß zur Zwischenabstützung der Rampe auf dem Boden.
[0023] Die Kulissenschlitze 15 und 19 in der Kupplungsplatte 16 ermöglichen ein Gleiten der Scharnierzapfen 14 und 18 relativ zur Kupplungsplatte 16, so dass Ausgleichsbewegungen im Verlauf des Abwärtsschwenkvorgangs und des Auffaltvorgangs möglich sind.
[0024] Beim Hochklappen der Rampe in ihre Ruheposition erfolgen die Abläufe in umgekehrter Richtung.
[0025] Gleichzeitig erfolgt beim Abwärtsschwenken des ersten Rampenteils durch die Verkürzung des Abstands zwischen dem Führungsblock 9 und dem Scharniergelenk 7 über den Lenker 21 das Abwärtsschwenken des Stützfußes 20, und beim Hochklappen der Rampe umgekehrt das Rückführen des Stützfußes 20 in eine hochgeklappte Stellung. In Figur 2 ist der Stützfuß zur Vereinfachung nicht eingezeichnet, damit die Darstellung nicht unübersichtlich wird.
[0026] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Feder 10 dazu, das Rampengewicht in einem solchen Maße zu kompensieren, dass ein Abklappen und Hochklappen der Rampe zwischen hochgeklappter Ruhestellung und abgeklappter Gebrauchsstellung von Hand möglich ist, wozu entsprechende Betätigungsgriffe an den Rampenteilen 2, 3 vorgesehen sein können. In der hochgeklappten Ruhestellung wird die Rampe dann durch eine manuell betätigbare Verriegelung arretiert.
[0027] Alternativ dazu, insbesondere für größere und schwererer Rampen an größeren Fahrzeugen oder Anhängern, kann statt der Feder 10 ein Hydraulikzylinder mit Hydraulikkolben Anwendung finden, gegebenenfalls in Kombination mit einer solchen Feder.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    1. Klappbare und faltbare Rampe zum Anbau an einem Fahrzeugheck (F), mit zwei durch ein Scharniergelenk (4) miteinander verbundenen Rampenteilen (2, 3), von denen das eine Rampenteil (2) über ein Scharniergelenk (1) am Fahrzeugheck (F) angelenkt ist, wobei die beiden Rampenteile (2, 3) zwischen einer abgeklappten und in eine Strecksteilung entfalteten Gebrauchsposition und einer etwa vertikal nach oben geklappten und aufeinander gefalteten Ruheposition bewegbar sind, und mit einem Rampenhebermechanismus, der eine etwa parallel zu dem am Fahrzeugheck angelenkten Rampenteil (2) angeordnete Schubstange 5, 6 aufweist, die mit einem Ende am Fahrzeugheck über ein Scharniergelenk (7) angelenkt ist, das bezüglich des Scharniergelenks (1) zwischen dem Fahrzeugheck und dem daran angelenkten Rampenteil (2) nach rückwärts und abwärts versetzt angeordnet ist, und mit seinem anderen Ende über ein Scharniergelenk nahe dem die beiden Rampenteile (2, 3) verbindenden Scharniergelenk (4) mit dem anderen Rampenteil (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (5, 6) mittelbar über ein Lenkerglied (16) mit dem anderen Rampenteil (3) verbunden ist und das Lenkerglied (16) seinerseits über ein Scharniergelenk (17) mit dem am Fahrzeugheck angelenkten Rampenteil (2) sowie einerseits über ein Scharniergelenk (14) mit dem Ende der Schubstange (5, 6) und andererseits über ein Scharniergelenk (18) mit dem anderen Rampenteil (3) verbunden ist, und das Lenkerglied (16) als Stützkörper ausgebildet ist, der bei abgeklappter Rampe zur Zwi-schenabstützung der gestreckten Rampenteile (2, 3) im Bereich von deren Scharnierverbindung dient.
  2. 2. Rampe nach Anspruch 1, wobei das die Schubstange (5, 6) mit dem Lenkerglied (16) verbindende Scharniergelenk (14) und das das Lenkerglied 16 mit dem anderen Rampenteil (3) verbindende Scharniergelenk (18) jeweils in einem Langloch (15, 19) des Lenkerglieds (16) beweglich angeordnet ist.
  3. 3. Rampe nach Ansprüche 1 oder 2, wobei die Schubstange (5, 6) um eine gewisse Distanz längenveränderlich ausgebildet ist, indem die Schubstange (5, 6) mit einem Teleskopelement (12) ausgebildet ist, das eine Längenveränderung zwischen einer größeren Länge und einer durch einen Anschlag (13) begrenzten Minimallänge ermöglicht.
  4. 4. Rampe nach Anspruch 3, wobei der Anschlag (13) entlang des Teleskopelements 12 verstellbar ist.
  5. 5. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Druckfeder (10) zum Gewichtsausgleich zwischen einem an dem mit dem Fahrzeugheck (11) verbundenen Rampenteil (2) fest angeordneten Federwiderlager (9) und einem an der Schubstange (5, 6) nahe deren mit dem Fahrzeugheck (F) verbundenen Ende angeordneten Federwiderlager (11) angeordnet ist.
  6. 6. Rampe nach Anspruch 5, wobei eines (11) der Federwiderlager (9, 11) zur Verstellung der Federlänge der Druckfeder verstellbar ist.
  7. 7. Rampe nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Druckfeder (10) um die Schubstange (5, 6) herum angeordnet ist und die Schubstange aus zwei durch ein Gelenk (8) miteinander verbundenen Schubstangenteilen (5, 6) besteht, von denen das eine, mit dem Fahrzeugheck (F) verbundene Schubstangenteil (5) in einem an dem mit dem Fahrzeugheck (F) verbundenen Rampenteil (2) angeordneten Führungsblock (9) längs verschieblich geführt ist, der gleichzeitig als Federwiderlager für die Druckfeder dient.
  8. 8. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen ist, die an einem Ende mit dem Fahrzeugheck (F) im Bereich des Scharniergelenks (7) zwischen dem Fahrzeugheck und der Schubstange (5, 6) gelenkig verbunden und am anderen Ende mit dem mit dem Fahrzeugheck (F) verbundenen Rampenteil (2) an einer von dem dieses Rampenteil (2) mit dem Fahrzeugheck verbindenden Scharniergelenk (1) entfernten Stelle gelenkig verbunden ist.
  9. 9. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein schwenkbarer Stützfuß (20) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende über ein Scharniergelenk (7) mit dem Fahrzeugheck (F) verbunden und an einer davon entfernten Stelle über einen Lenker (21) mit dem mit dem Fahrzeugheck verbundenen Rampenteil (2) an einer von dem dieses mit dem Fahrzeugheck verbindenden Scharniergelenk (1) entfernten Stelle gelenkig verbunden ist.
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