DE1580048A1 - Lastfahrzeug mit zweiteiliger Laderampe - Google Patents

Lastfahrzeug mit zweiteiliger Laderampe

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DE1580048A1
DE1580048A1 DE19661580048 DE1580048A DE1580048A1 DE 1580048 A1 DE1580048 A1 DE 1580048A1 DE 19661580048 DE19661580048 DE 19661580048 DE 1580048 A DE1580048 A DE 1580048A DE 1580048 A1 DE1580048 A1 DE 1580048A1
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DE
Germany
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ramp
vehicle frame
vehicle
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Pending
Application number
DE19661580048
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English (en)
Inventor
Rudolf Prestel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • B60P1/438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle with means for balancing the weight of the ramp between use and non-use position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Laatfahrzeug mit zweiteiliger Iadetampe Die Erfindung bezieht zieh auf ein Lastfahrzeug mit einer im mittleren längenbereich unterteilten ein- oder mehrspurigen Laderampo, die durch eine Schwenkvorrichtung aus einer Strecklage mit einem Innenteil um eine Schwenkachse des Paahrzeugrahmene hochklapp- und mit einem Außenteil um eine Querrachae deo Unterteilungsbereiches abknickbar ist. Beim Abklappen der Rampen bekannter Fahrzeuge der obfein ge- nannten Art stUtzt sich daa Außentell mit dem freien Bade gegen den Brdboden ab und gleitet nicht nach außen, oo daß die Rampe mit einem KlickwInkel von etwa 90 0 stehen bleibt. Zum Abklappet der Rampe sind daher mindestens zwei Arbeiteskrülte erforderliche von welchen die eine-die Hubvorriähtan Ohtung betätlgtu während die andere den äußeren Raupenteil von Ha=nd längs dea Bodens mach außen zieht, umdie Rampe in die Stroodkk-Iage zu bringen. Dadurch werden die Betriebskosten den Fahrzu ffl a In unwirtechaftlicher Weise verteuert. Die Erfindung-stellt sich daher die Aufgabe" aufgrund einfach durchführbarer konstruktiver Maßn"dmen ein Fahrzeug der obengenannten Art z#l. schaffen, Laderampe durch eine Arbeitskraft rasch und mühelos abklappbar ist, so daß die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeuges verbessert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Knickbewegungen des.Außenteiles in Abhängigkeit von den Klappbewegu#ngen des Innenteiles durch ein Lenkeri3yatem.steuerbar sindp dessen Steuerhub beim Abklappen den Innenteils dem Abknickeinn des AußenteileB entgegen- und beim Hochklappen gleichgerichtet ist, . Die Laderampe des Fahrzeuges nach der Erfindung wird durch das Lenkersystem beim Abklappen des Innenteiles selbsttätig in die Strecklage gebrachtg so daß lediglich eine Arbeitskraft die Hubvorrichtung zu betätigen hatt und alle weiteren" eine zusätzliohe-Arbeitskraft erforderndens, mUhsamen Manipulationen wegfallen. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeuges wesentlich erhöht. Das erfindungegemU ausgebildete Lenkeraystem gewährleistet jedoch auch den weiteren Vorteil, daß der Außexiteil der Iaderampe beim Hochklappen dem Innenteij auch da= bis zur Anlage genähert werden kann, wenn dieo*er in der hochgeklappten Stellung eine etwas nach außen geneigte Imge einnimmt@ wie di es'insbesond-ere bei Tiefladern der Fall-ist. Der frei pendelnde Außenteil muß nicät von Eland gegen den Innenteil in desein SchräglagW,gelegt verdeng um eine die Schwenkvorrlohtüng in der-Transportstelluligt der Rampe entlastende Zugetange zwi-# sehen dem Fahrzeugrahmen und dem Außenteil anbringen zu können. Dadurch wird eine weitere Verkürzluig- der zum Handhaben der Ram-pe erforderlichen Arbeitszeit erzielt.
  • In konstruktiver Hinsicht dient es einer vorteilhaften Ausgestaltung.der Erfindurgt. daß das Lenkersystem eine den Fahrzeugrahmeü mit dem Außenteil gelenkig kuppelnde Schubstange aufweist" deren erster Anlenkpunkt am Fahrzeugrahmen gegenüber der Schwenkachäe im wesentlicher-. in Richtung zum freien Rampenende der -Strecklage im Abstand angeordnet ist, dem ein.etwa halb so großer Abstand den zweiten Anlenkpunktes von der Querachse in-der gleichen Richtung am Außenteil entspricht. Ein dermaßen mit einer Schubetange ausgebildetes Lenkersystem ist nicht nur billig zu fertigen, sondern auch robust, so daß der Gestehunge-und WartungsaufVand des Fahrzeffle weiter erniedrigt und den rauhen Bit'r:Lebeverhältnienen, insbesondere bei Tiefladern, Rechnung getragm wird Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich der nachfolgez;den Beschreibung im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung entnehmen, die ein Ausführungebeispiel der Erfindung darstellt. Es seigen: Fig. 1 eine Schemazeichnung des Prinzipes, das in Bezug auf eine zweiteilige Laderampe bei einem erfindungegenKßen Fahrzeug Anwendung findet, und Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Stirnendes einen Tiefladers mit einer zweitELligen LadebrUcke nach dem Prinzip gemäß Fig. 1 In der Schemetzeichnung gemäß Pig. 1 wird die Anordnung einer im mittleren Längenbereich -untorteiltEnein- oder mehrsprurigen Laderzampe 1 am Fahrzeugrahmen 2 eines» Tiefladers 3 gezeigt. Die Laderampe 1 J-st durch eine mechanische oder hydraulische Schwenkvorrichtung aus einer mi t vollen Linien eingezeichneten Strecklage mit einem Innenteil la um eine Schwenkachse 4 des Fahrzeugrahmens 2 hochklapp- und mit einem Außenteil lb um eine Querachse 5 des Unterteilungsbereiche Bvorzugopunktierten und weise nach unten abknickbar, wie dies mit strich gestrichelten Linien in der Fig. 1-angedeutet ist.
  • Wie bei Überfahrbaren Tiefladern üblich, liegt die Laderampe 1 mit ihrem freien Ende le am Erdboden 6 auf, gegen den sie auch im Bereich der Querachse 5 durch ein geeignetes Widerlagerelement 7 (schematisch punktiert angedeutet) abgestützt sein Erfindungegemäß sind die Knickbewegumgen des Außenteiles lb der Laderampe 1 in Abhängigkeit von den Klappbewegungen deo Innenteiles la durch ein Lenkersystem 8 steuerbar, dessen Stauerhub beim Abklappen des Innenteiles la dem Abkniakoinn des Außenteiles lb Jin Richtung des PfeLles 9 entgegez>-und beim Hochklappen des Innenteiles la dem Abknickainn des Außenteiles lb gleichgerichtet ist. Das Ler3rersystem 8 weist eine den Fahrzeug;rahmen 2 mit dem Außentell lb der Laderampe 1 gelenkig kuppelnde Schubotange 8a-aufg, deren erster Anlenkpunkt 10 am. Fahrzeugrahmen 2 gegenüber der SchwenkachBe 4 im wesentlichen in Richtung zum freien Rampenende la der Strecklage im Abstand -angeordnet ist. Diesem Abstand entspricht ein etwa halb so großer Abstand des zweiten Anlenkpunktes 11 von der Querachse 5 in der gleichen Richtung am Außenteil lb.
  • Um auch in der Strecklage der Laderampe 1 auf deren AußenteJ-1 lb mittels der Schubstange 8a ein Drehmoment ausüben zu könnenp sind der erste Anlenkpunkt 10 im Sitgie der Abklappbewegung den Innentelles la und der zweite Anlenkpunkt 11 im Abknickeinn 9 gegenüber der Richtung zum freien Rampenende la außerdem etwas versetzt angeordnet.
  • Du.rch diene Ausbildung den Lenkereyetens 8 wird gevährleiotet#' daß die Laderampe 1 beim Abklappen des Innenteiles la selbsttätig In die mit vollen Linien eingezeichnete StnokINM bewagt wird, während beJm Nochklappen den Innenteiles la In die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Schrägetellumg, auch der Außenteil lb in eine Schrägstellung gezwungen wird, die" wie anschließend noch näher erläutert" für die Verankerung der Laderampe 1 in der Transportstellung am Fahrzeugrahmen 2 erforderlich ist.
  • Die Figur 2 zeigt ein Konstruktionsbeispiel zum Verwirklichen den Prinzipes gemäß Figur 1. Nach dieser Figur sind die Anlenkpunkte 10, 11 der Schubstange-8a vorteilhafterweise jeweile im Bereich der Enden fest mit dem Fahrzeugrahmen 2 bzw, dem Außenteil lb verbundener Lerücarme 129 13 an,#7,>eordnet, von welchen-der Lenkarm 12 die zugeordnete Schwenkachse 4 und der Lenkarm 13 die zugeordnete #,luert-I.chse 5 jeweils in Richtung zum freien Rampenende der Strecklage gemäß Figur 1 überragen. Für eine raumsparende Konstruktion des durch die Schubstange 8a und die Lenkerarme 12, 13 gebildeten Lenkersystemes 8 ist en -vorteilhaft, wenn dieses einen Steuerhub von etwa Y5 der Länge des Außenteilee lb der Rampe 1 aufweist. Um bei diesem kleinen Steuerhub die erforderlichen Drehrtiomente zu erzielen, ist eine leistungsfähige und demzufolge großdimensionierte Schwenkvorr:Whtung erforderlich. Insbesondere bei überfahrbaren Tiefladern steht jedoch nur wenig Einbauraum zur VerfUgung, der eine beachädigungesichert und trotzdem leicht zugängliche Anordnung einer aachen Sohvenkvorrichtung gestattet. Diene wird daher naoh der in Form mindestens einer Zylinder-Jolbeneinheit 14 aungebildetu die unterhalb des Innenteiles la zwischen Iä ffl träger 15 dessen Rahmen angeordnet und einerseita gegen diesen sowie andererseits gegen einen zur Rampe 1 ragenden Arm 16 des Fahrzeugrahmene 2 gelenkig abgestUtzt ist. Die Zylinder-Kolbeneinheit 14-kann durch Preßluft oder ein sonstiges Druckmittel beaufschlagbar und vorzugsweise vom Fahrerhaus des Tiefladers 3 aus eteuerbar aeing und gewährleistet die erforderliche Schubkraft z=-llocbklappen des InnenteileB la sowie zum Betätigen des dem Außenteil-lb zugeordneten Lenkersyntemes 8a, 12, 13. Dieses bringt auch den Außenteil lb bei der in der Fig.2 darge- 1 stellten und nach außen behrägen Tra--,wportetellung den teiles la mit diesem im wesentlichen In Anlage. Der Außente lb braucht daher, falls er zum Entlasten der Zylindeir#-X#oXbe . 13 einholt 14 während des Transportes durch eine Zugstwage 17 mi dem Fabrzeugrabmen 2 verbunden werden soll, niäht von Hand aus der normlen vertikalen Pendellage in die ztun Innenteil la par&Uele Schrä&Iage bewegt werden. Die Brfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte AusfUhrungebeispiel beschränkt. So ist e# beii3pielmmine W%,-lichu anstelle der.Lenkame 12, 13 Kettenräder und an-tolle der Schubstange Ba eine Gelenkkette vorzusehen. Außerdem ist das erfindungegeffle Prinzip auch dann anwendbar, wenn die ledox 1 aun irgendwelchen konstruIrtivon oder betriebebedingten Gründ« nicht nach unten »ndern =oh oben abkülekbeÄr »in »11. VeitwbJ& k52men naaUlche der Zeich«.mng =d den =tcpximhmdim »-lfttezvmffl entm*hztbe--tm Meilmale und Konstruktlcmodet&Uo wohl eimeln ale woch In beliebiger Kombimticm eiofindungwe-Mmtlich sein.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n a R r ü o h o le Lastfahrzeug mit einer im mittleren Längenbereich unterteilten ein- oder mehrepurigen Laderampe, die durch eine Schwenk" vorrichtung aus einer Strecklage mit einem Innentell um ei» Schwenkachse des Fahrzeugrahmens hochklapp- und mit einem ,Außenteil um eine Querachse des Unterteilungsbereiches abknickbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t ffl &ie.
  2. Kniekbewegungen des Außenteilen (1b) in A v= den Uappbevegungen des Innenteiles (la) durch ein Lenkersystem (8) steuerbar sind, dessen Steuerhub beim,Abklappen den Inzumteiles dem AbkniWwi= (9) den Außenteiles entgegen- umd beim Hochklappen gleichgerichtet ist. 2. l"tfahrwnW nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k a n n - a e 1 o h n o t 9 daß das Imukereyeten (8) eine den 7thrzeue. ,Wann (2) mit dem Außenteil Ob) gelenkig schob- etan& (8a) auf»istg deren erster P"alomkpunkt (10) im YWxr---gml (2) gegenüber der 8abwenkaohne (4) Im »mmtliob« .in Richtung z= freien Rampenende 0c) der Strecklaje in Ab» etemd angeordnet ist" den ein etya halb so großer Abstand zweiten Aaeikpunktes (11) von der Querachse (5) in der gleichen Rielitung am Außenteil (1b) entspricht.
  3. Last:fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2" d a d u r a h g e k e n n #, e 1 c h n e t , daß der erste Anlenkpunkt (10) im Sinne der Abklappbewegung des Innenteiles (la) und der zweite'Anlen:z.punkt (11) im AbknickBinn (9) gegenüber der Richtung zum freien Ramp!Dpende (le) der Strecklage versetzt ,imgeordnet sind.
  4. Ijastfahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 39 cl a d u r c h gekennLe i chne t , daß dieAnlenkpunkte (10" 11) jeweIls in Bereich der Enden fest mit dem Fahrzeugrahmen (2) bzw. dem Außenteil (1b) verbundener Lenkarme (12" 13) angeordnet sind" welche die zugeordnete Schwenk- bzw.
  5. Querachse (4 bzw. 5) in Richtung mjm freien Pmupenende (le) der Strecklage überragen. 5. Lastfahrzeug nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß der Steuerhub des lenkeroyatemee 8 etwa einela Fünftel der Länge des Außentelles (1b) entspricht, und daß die Schwenkvorrichtung'durch mindestens eine unterhalb des innenteiles (la) angeordnete sowie durch ein Druckmedium bt..autsplaagbare Zylinder-Kolbeneiüheit (14) gebildet -istg die au Innenteil- und Fahrzeugrahmen (2) aufflitto
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717207A1 (de) * 1977-04-19 1978-11-02 Mueller Karl Fahrzeug Ueberfahr-tieflader mit zweiteiliger auffahrrampe
DE3302915A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-16 Goldhofer Fahrzeugwerk Gmbh & Co, 8940 Memmingen Ueberfahr-tieflader mit zweiteiliger auffahrrampe
DE3500454A1 (de) * 1985-01-09 1986-07-10 Valerij Vladimirovič Moskau/Moskva Archipov Ladetreppe
DE3512940A1 (de) * 1985-04-11 1986-10-16 Karl Müller GmbH & Co KG Fahrzeugwerk, 7292 Baiersbronn Auffahrrampe fuer fahrzeuge
WO1991010578A1 (en) * 1990-01-19 1991-07-25 Juha Moisio A platform or bed for transporting forest harvesters
DE102015013713A1 (de) * 2014-12-11 2016-06-16 Johann Demmler Kg Faltbare abklappbare Rampe an Fahrzeugen

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DE102015013713A1 (de) * 2014-12-11 2016-06-16 Johann Demmler Kg Faltbare abklappbare Rampe an Fahrzeugen
DE102015013713B4 (de) * 2014-12-11 2018-04-12 Johann Demmler Kg Faltbare abklappbare Rampe an Fahrzeugen

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