DE10349325A1 - Landwirtschaftliche Verteilmaschine - Google Patents

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Abstract

Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit einem Rahmen, Vorratsbehälter und aus einem Mittelrahmen und an diesen beiderseits anschließenden Seitenauslegern bestehendes Verteilergestänge, welches in eine Arbeitsstellung und in eine Transportstellung bringbar ist, wobei das Verteilergestänge sich in Transportstellung seitlich und/oder oberhalb des Vorratsbehälters erstreckt und sich im vorderen Bereich des Vorratsbehälters auf mit dem Rahmen verbundenen Abstützelementen abstützt, wobei die Seitenausleger in Transportstellung im begrenzten Umfang gegenüber dem Mittelrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse bewegbar angeordnet sind. Um eine einfache Bewegungsmöglichkeit der Seitenausleger gegenüber dem Mittelrahmen in Transportstellung des Verteilergestänges zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass das jeweilige untere Gelenkelement, mittels welchem der jeweilige Seitenausleger am Mittelrahmen angeordnet ist, ein in Transportstellung der Seitenausleger wirksames und sich in Fahrtrichtung erstreckendes Langloch aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Verteilmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Verteilmaschine ist beispielsweise in der Praxis bekannt. Bei dieser Verteilmaschine können die Seitenausleger um eine aufrechte Achse eingeklappt werden, so dass sie sich in Transportstellung seitlich und/oder oberhalb des Vorratsbehälters erstrecken. Hierbei werden die Seitenausleger auf langen Abstützelementen abgelegt. Hierbei werden die Seitenausleger an dem Mittelteil mittels eines Seiles an dem oberen Bereich abgespannt, um so die Möglichkeit zu schaffen, dass die Seitenausleger in Transportstellung im begrenzten Umfang gegenüber den Mittelrahmen um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse bewegbar angeordnet sind. Somit ist also eine Bewegungsmöglichkeit zwischen den Seitenauslegern und Mittelrahmen während des Transportes möglich. Diese Abspannung mittels eines Seiles der Seitenausleger zu Erreichung der Bewegungsmöglichkeit zu dem Mittelteil ist relativ aufwendig, weil ein separates zusätzliches Gelenk, welches diese Bewegungsmöglichkeit ermöglicht, sowie eine zusätzliche Abspannung durch das Seil erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Bewegungsmöglichkeit der Seitenausleger gegenüber dem Mittelrahmen in Transportstellung des Verteilergestänges zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das jeweilige untere Gelenkelement mittels, welchem der jeweilige Seitenausleger am Mittelrahmen angeordnet ist, ein in Transportstellung der Seitenausleger wirksames und sich in Fahrtrichtung erstreckendes Langloch aufweist. Infolge dieser Maßnahmen kann der Seitenausleger mittels einfacher Gelenke am Mittelrahmen angeordnet werden. Es ist lediglich erforderlich das untere Lager als ein sich in Fahrtrichtung erstreckendes Langloch auszubilden.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, dass das Langloch sich im am Mittelrahmen angeordneten Gelenkelement befindet und sich in Fahrtrichtung erstreckt, und dass in das Langloch der Gelenkbolzen des am Seitenausleger angeordneten Gelenkelementes fasst.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Langloch sich im am Seitenausleger angeordneten Gelenkelement befindet und sich in Längsrichtung des Seitenauslegers erstreckt und dass in das Langloch der Gelenkbolzen des am Mittelrahen angeordneten Gelenkelementes fasst.
  • Damit der Seitenausleger in Transportstellung gegenüber dem Mittelrahmen sich nicht im unteren Bereich während der Arbeit bewegen kann, ist vorgesehen, dass dem unteren Gelenkelement Mittel zugeordnet sind, die in Arbeitsstellung den Gelenkbolzen in dem Langloch in ein festgelegte Position festsetzt. Infolge dieser Maßnahme wird die Funktion des Langloches außer Funktion gesetzt und der Gelenkbolzen wird in dem Langloch in eine festgelegte Position arretiert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen
  • 1 das Verteilergestänge einer landwirtschaftlichen Feldspritze in der Ansicht von hinten in gestreckter Lage und in Prinzipdarstellung,
  • 2 das Verteilergestänge der Feldspritze nach 1, wobei die Seitenausleger angewinkelt sind,
  • 3 das Verteilergestänge der Feldspritze nach 1, wobei der rechte Seitenausleger angewinkelt ist,
  • 4 das Verteilergestänge einer landwirtschaftlichen Feldspritze in der Ansicht von hinten und in perspektivischer Darstellung und in gestreckter Lage,
  • 5 das Verteilergestänge gemäß 4, wobei der mittlere Bereich in Perspektivdarstellung von hinten gesehen dargestellt ist,
  • 6 das Mittelteil und das daran anschließende Teil und das diese beiden miteinander verbindende Gelenk in Perspektivdarstellung von hinten,
  • 7 das untere mittlere rechte Gelenk in Perspektivdarstellung,
  • 8 das Verteilergestänge in eingeklapptem Zustand und in perspektivischer Darstellung,
  • 9 das eingeklappte Gestänge gemäß 8 in vergrößerter Darstellung, in Teilansicht und perspektivischer Darstellung und
  • 10 das hintere rechte Mittelteil und das hintere rechte Teil des eingeklappten Verteilergestänges gemäß 8.
  • Das Verteilergestänge 1 ist zur Anordnung an einer nicht dargestellten landwirtschaftlichen Verteilmaschine, die einen Rahmen, Vorratsbehälter aufweist, vorgesehen. Das Verteilergestänge 1 weist ein Mittelrahmenteil 2 und sich hieran seitlich anschließende Seitenausleger 3 und 4 auf. Das Mittelrahmenteil 2 ist über ein Höhenverstellgestänge an dem Rahmen einer Verteilmaschine angeordnet. Die Seitenausleger 3, 4 bestehen aus Teilsegmenten 5, die mittels Gelenke 6 miteinander verbunden sind, so dass die Seitenausleger 3, 4 in eine Transportstellung zusammenfaltbar sind. Die Seitenausleger 3, 4 sind über ein unteres Gelenk 7 und obere Gelenkelemente 8 an dem Mittelrahmenteil 2 angeordnet und über jeweils einen zwischen dem Mittelrahmenteil 2 und dem inneren Teilsegment 5 des jeweiligen Seitenauslegers 3, 4 angeordneten Hydraulikzylinder 9 um die durch das untere Gelenk 7 und das obere Gelenkteil 10 der oberen Gelenkelemente 8 verlaufene Gelenkachse 11 ein- und ausfaltbar. Des weiteren ist zwischen dem oberen Gelenkteil 10 und dem Mittelrahmenteil 2 ein vorzugsweise als Hydraulikzylinder 11 ausgebildetes Anwinkelmittel, das Bestandteil der oberen Gelenkelemente 8 ist, zum Anwinkeln des jeweiligen Seitenauslegers 3, 4 des Verteilergestänges um eine in Fahrtrichtung weisende Achse 13 zugeordnet. Des weiteren ist zwischen dem oberen inneren Teil des Seitenauslegers 3, 4 im Bereich des oberen Gelenkteiles und dem Mittelrahmenteil 2 eine einstellbare Strebe 14, die Bestandteil der oberen Gelenkelemente 8 ist, angeordnet. Das als Hydraulikzylinder 11 ausgebildete Anwinkelmittel und die als einstellbare Schraubspindel ausgebildete Strebe 14 sind beabstandet zueinander am Mittelrahmenteil 2 angelenkt. Somit ist das obere Gelenkmittel 8, mittels welchem der jeweilige Seitenausleger 3, 4 am Mittelrahmenteil 2 angeordnet ist, jeweils über das Anwinkelmittel 11 und der weiteren Strebe 14 mit dem Mittelrahmenteil 2 verbunden. Das Anwinkelmittel 11 und die Strebe 14 sind in Draufsicht gesehen von dem Gelenk 10 am Ausleger 3, 4 öffnend zueinander angeordnet, wie 4 zeigt.
  • Das untere Gelenk 7, mittels welchem das innere Teilsegment 5 des jeweiligen Seitenauslegers 3, 4 am Mittelrahmenteil 2 angeordnet ist, ist als Kugelgelenk 15 ausgebildet. Dieses Kugelgelenk 15 weist einen aufrecht verlaufenen Gelenkbolzen 16 auf. Um die Mittelachse 17 dieses Gelenkbolzens 16 ist der Seitenausleger 3, 4 in Verbindung mit dem Kugelgelenk 15 ein-und ausschwenkbar. Des weiteren ist der Seitenausleger 3, 4 aufgrund des Kugelgelenkes 15 um eine in Fahrtrichtung 12 weisende Achse 18 bzw. mit anderen Worten ausgedrückt, um eine quer zur Längsachse 17 des Bolzens 16 verlaufene Achse 13 aufgrund der oberen Anlenkung durch die Gelenkelemente 8 des Seitenauslegers 3, 4 gegenüber dem Mittelrahmenteil 2 verschwenkbar.
  • Aufgrund der Ausbildung des unteren Gelenkes 7 als Kugelgelenk 15, mittels welchem der jeweilige Seitenausleger 3, 4 an dem Mittelrahmenteil 2 angelenkt ist, sind die jeweiligen Seitenausleger 3, 4 aus der in 1 dargestellten gestreckten Lage in die in 2 dargestellte angewinkelte Lage um den Winkel A gegenüber der Horizontalen 18 anzuwinkeln. In der 3 ist der linke Seitenausleger 3 in gestreckter Lage entsprechend 1 dargestellt, während der rechte Ausleger 4 entsprechend 1 in der 2 angewinkelt ist.
  • Das Anwinkeln geschieht dadurch, dass mittels des Hydraulikzylinders 11 der obere Gelenkteil 10 in Richtung des Mittelrahmenteils 2 gezogen wird, d.h. der Hydraulikzylinder 11 wird eingefahren. Um gleichzeitig zu verhindern, dass durch diese Anwinkelbewegung des Seitenauslegers 3, 4 der jeweilige Seitenausleger 3, 4 nicht eine Tendenz zum Einfalten aufweist, wird der Hydraulikzylinder 9 ausgefahren. Hierzu sind die Hydraulikzylinder 9 und 11 über nicht dargestellte Leitungen mit einer nicht dargestellten Schaltung verbunden, so dass beim Betätigen des als „Einwinkelzylinders" wirkende Hydraulikzylinder 11 gleichzeitig der als Einfaltzylinder wirkende Hydraulikzylinder 9 ausgefahren wird. Hierdurch behält der jeweils angewinkelte Seitenausleger bei Veränderung des Anwinkelwinkels seine Lage quer zur Fahrtrichtung bei und kippt nicht um eine quer zur Fahrtrichtung des Gestänges verlaufenden Achse.
  • Aufgrund der Ausbildung des unteren Gelenkes 7 als Kugelgelenk 15 ist es nicht erforderlich, einen aufwendigen Zwischenrahmen zwischen dem Mittelrahmenteil 2 und dem Seitenausleger 3, 4 vorzusehen, um das Einwinkeln zu ermöglichen. Das Kugelgelenk 15 übernimmt somit gleichzeitig die Funktion eines Gelenkes beim Einwinkeln, wie auch die Funktion eines Gelenkes beim Ein- und Ausfalten der Seitenausleger 3, 4 des Verteilergestänges 1. Das Kugelgelenk 15 weist zumindest eine aufrechte Gelenkachse 11 und eine zumindest in Fahrtrichtung verlaufende Gelenkachse 13, bezogen auf die Arbeitsstellung des Verteilergestänges 1, auf .
  • Das Verteilergestänge gemäß den 1 bis 9 lässt sich in die in den 8 bis 10 dargestellte eingeklappte Position einklappen. Hierzu wird der jeweilige Hydraulikzylinder 9 mit Druck beaufschlagt, so dass das innere Seitenteil 5 um die Achse 11 um etwa 90° nach vorn geklappt wird. Gleichzeitig werden durch nicht dargestellte Betätigungsmittel zwischen den übrigen Auslegern diese zick-zack-förmig zu den in der 8 dargestellten kompakten Paket, welches nach vorne ragt, zusammengeklappt.
  • In der eingeklappten Position liegt das Verteilergestänge 1 im vorderen Bereich auf Auflagen, die an der nicht dargestellten Verteilermaschine befestigt sind, auf. Gleichzeitig ist das Mittelteil an einer nicht darstellten Höhenverstelleinrichtung, die zwischen dem Mittelteil 2 und dem Rahmen der nicht darstellten Verteilermaschine angeordnet ist, in begrenztem Umfang federnd bewegbar. Damit es zu keinen Beschädigungen am dem Mittelteil 2 und dem Verteilergestänge 1 und an Teilen des Verteilergestänges 1 kommt, weist das untere Gelenkelement 7, mittels welchem der jeweilige innere Seitenausleger 3, 4 am Mittelrahmen 2 angeordnet ist, ein in Transportstellung der Seitenausleger 3, 4 wirksames und sich in Fahrtrichtung erstreckendes Langloch 19 auf. In diesem Langloch 19 ist der an dem Seitenausleger 3, 4 angeordnete Gelenkbolzen 16 des Kugelgelenkes angeordnet. Somit kann sich also das zusammengeklappte Verteilergestänge 1 in seiner Transportstellung, wie in den 8 bis 10 gezeigt, um den oberen Gelenkpunkt 8 in dem unteren Gelenkelement 7 im begrenzten Umfang bewegen, so dass Beschädigungen vermieden werden.
  • Wenn das Verteilergestänge 1 aus den in 8 bis 10 dargestellten Transportposition in die in den 1 bis 7 dargestellten Arbeitsstellung gebracht ist, wird die Bewegungsmöglichkeit des Gelenkbolzens 16 in dem Langloch 19 durch Mittel festgelegt. Hierbei kommen die an dem Mittelteil 2 und an dem Ausleger 3, 4 angeordneten Verriegelungselemente zueinander in Verriegelungsstellung, so dass die Verriegelungsmöglichkeit des Bolzens 16 in dem Langloch 17 ausgeschaltet wird. Der Gelenkbolzen 16 befindet sich dann in einer festgelegten Position in dem Langloch 19.

Claims (4)

  1. Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit einem Rahmen, Vorratsbehälter und aus einem Mittelrahmen und an diesen beiderseits anschließenden Seitenausleger bestehendes Verteilergestänge, welches in eine Arbeitsstellung und in eine Transportstellung bringbar ist, wobei das Verteilergestänge sich in Transportstellung seitlich und/oder oberhalb des Vorratsbehälters erstreckt und sich im vorderen Bereich des Vorratsbehälters auf mit dem Rahmen verbundenen Abstützelementen abstützt, wobei die Seitenausleger in Transportstellung im begrenzten Umfang gegenüber dem Mittelrahmen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige untere Gelenkelement (7), mittels welchem der jeweilige Seitenausleger (3, 4, 5) am Mittelrahmen (2) angeordnet ist, ein in Transportstellung der Seitenausleger (3, 4, 5) wirksames und sich in Fahrtrichtung erstreckendes Langloch (19) aufweist.
  2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (19) sich im am Mittelrahmen (2) angeordneten Gelenkelement (7) befindet und sich in Fahrtrichtung erstreckt, dass in das Langloch (19) der Gelenkbolzen (16) des am Seitenausleger (3, 4, 5) angeordneten Gelenkelementes (7) fasst.
  3. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (19) sich im am Seitenausleger (3, 4, 5) angeordneten Gelenkelement (7) befindet und sich in Längsrichtung des Seitenauslegers (3, 4, 5) erstreckt, und dass in das Langloch der Gelenkbolzen (16) des am Mittelrahmen (2) angeordneten Gelenkelementes (7) fasst.
  4. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem unteren Gelenkelement (7) Mittel zugeordnet sind, die in Arbeitsstellung den Gelenkbolzen (16) in dem Langloch (19) in eine festgelegte Position festsetzt.
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