DE102006058232A1 - Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges - Google Patents

Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges Download PDF

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Chan Ho Gunpo Jeong
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Abstract

Eine Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeugs, die mit einem Verstellteil versehen ist, so dass es möglich ist, durch einen an einem oberen Ende der Rückenlehne installierten Bedienhebel in einem Zustand, in dem eine Sperrung auf einer Seite des Rückenlehnenrahmens durch ein erstes Kabel aus einem Zahnsegment entriegelt worden ist, den Winkel einer Rückenlehne zu regulieren, weist Folgendes auf: einen Gestängeteil, der an dem Rückenlehnenrahmen angebracht ist und durch Kopplung mit einer Drehung der Sperrung bewegt wird, einen drehbaren Teil, der mit dem Gestängeteil verbunden ist und einen Arbeitsbereich der Sperrung nachführt, so dass er gedreht wird, und einen Anschlagteil, der eine Drehbewegung des drehbaren Teils einschränkt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges.
  • (b) Beschreibung
  • Ein Sitz in einem Fahrzeug weist in der Regel ein Sitzkissen auf, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, eine Rückenlehne, die drehbar mit dem Sitzkissen verbunden ist, und eine Führungsschiene, die für die Bewegung des Sitzes nach vorn und nach hinten konfiguriert ist.
  • Insbesondere ist die Rückenlehne durch eine Verstellmechanik drehbar mit dem hinteren Ende des Sitzkissens verbunden, und der Winkel der Rückenlehne kann mit Hilfe die Verstellmechanik reguliert werden.
  • Die Verstellmechanik ist auf beiden Seiten des Sitzes installiert und verbindet das untere Ende der Rückenlehne mit dem hinteren Ende des Sitzkissens, und die Rückenlehne wird als Reaktion auf eine Drehung eines Bedienhebels verriegelt oder entriegelt.
  • Dementsprechend wird zur Regulierung des Winkels der Sitzlehne zunächst der Bedienhebel betätigt.
  • 6 zeigt eine herkömmliche Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion eines Fahrzeugs und zeigt eine Verstellmechanikkonstruktion, die bei so genannten „Multi-Purpose Vehicles" (MPV, dt. Großraumlimousine bzw. Minivan) verwendet wird.
  • Anders als bei einer herkömmlichen Verstellmechanikkonstruktion ist bei der Verstellmechanikkonstruktion für einen Rücksitz eines MPV ein Bedienhebel 11 an einem oberen Ende einer Rückenlehne 2 angebracht, und ein Verstellteil 10 wird durch Kopplung mit einem Kabel 12 bewegt.
  • Hierbei weist der Verstellteil 10 einen Verbindungsbügel 13 auf, der auf einer Seite des Rückenlehnenrahmens 5 mit dem Kabel 12 verbunden ist, eine Sperrung 14 und ein Zahnsegment 15, die durch eine Drehbewegung des Verbindungsbügels 13 verriegelt oder entriegelt werden.
  • Der Verbindungsbügel 13 und die Sperrung 14 sind drehbar mit der Rückenlehne 2 verbunden, und das Zahnsegment 15 ist an dem Sitzkissenrahmen 5 befestigt.
  • Hierbei sind in der Sperrung 14 und dem Zahnsegment 15 Zähne 14a und 15a ausgebildet, die in einem Verriegelungszustand ineinander eingreifen beziehungsweise in einem Entriegelungszustand voneinander gelöst sind.
  • Das heißt, die Sperrung 14, die mit dem Zahnsegment 15 verriegelt oder daraus entriegelt ist, weist einen Führungsstift 14b auf, der sich entlang eines Führungslochs 13a des Verbindungsbügels 13 bewegt.
  • Bei dem MPV befinden sich jedoch die Sitze in der vierten Reihe auf engem Raum, so dass das Ausmaß der Regulierung einer Verstellmechanik des Rücksitzes 1 ganz hinten eingeschränkt ist.
  • Nämlich ist bei der Regulierung der Verstellmechanik des Rücksitzes 1 einer Kopfstütze des Rücksitzes 1 die Heckscheibe im Weg, und der Kopf einer dort sitzenden Person kann die Heckscheibe berühren und so bei einem Auffahrunfall verletzt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, lässt sich bei einigen MPV die Verstellmechanik des Rücksitzes 1 nicht regulieren, was jedoch unbequem sein kann.
  • Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung" offengelegten Informationen dienen lediglich der Erläuterung des Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als Anerkennung dessen oder als Andeutung dafür aufgefasst werden, dass diese Informationen den Stand der Technik darstellen, der dem Durchschnittsfachmann bereits bekannt ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung entstand in dem Bestreben, eine Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges bereitzustellen, bei dem der Rücksitz in seiner hintersten Position nicht verstellt werden kann und eine Verstellung nur möglich ist, nachdem der Rücksitz mindestens um eine bestimmte Strecke nach vorn bewegt worden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung schafft eine Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeugs, die mit einem Verstellteil versehen ist, so dass es möglich ist, durch einen an einem oberen Ende der Rückenlehne installierten Bedienhebel in einem Zustand, in dem eine Sperrung auf einer Seite des Rückenlehnenrahmens durch ein erstes Kabel aus einem Zahnsegment entriegelt worden ist, den Winkel einer Rückenlehne zu regulieren, wobei die Konstruktion Folgendes aufweist:
    einen Gestängeteil, der an dem Sitzrücklehnenrahmen angebracht ist und durch Kopplung mit einer Drehung der Sperrung bewegt wird,
    einen drehbaren Teil, der mit dem Gestängeteil verbunden ist und einen Arbeitsbereich der Sperrung nachführt, so dass er gedreht wird, und
    einen Anschlagteil, der eine Drehbewegung des drehbaren Teils einschränkt.
  • Des Weiteren kann in der Sperrung und dem Zahnsegment ein Arbeitsbereichseinschränkungsteil enthalten sein, so dass ein Winkel der Rückenlehne innerhalb eines vorbestimmten Winkels reguliert wird.
  • Der Gestängeteil kann Folgendes aufweisen: einen ersten Bügel, der an einer Welle des Sitzkissenrahmens an diesem befestigt ist und durch Kopplung mit einer Drehung der Sperrung bewegt wird, einen zweiten Bügel, der mit einem Stift an dem ersten Bügel befestigt ist und bei einem unteren Ende des ersten Bügels dergestalt an einem Sitzkissenrahmen befestigt ist, dass er sich in eine der Drehrichtung des ersten Bügels entgegengesetzte Richtung dreht, und ein zweites Kabel, das mit dem zweiten Bügel verbunden ist und über einen Kabelbefestigungsbügel eine präzise Kraft auf den drehbaren Teil überträgt.
  • Bei dem drehbaren Teil kann es sich um eine drehbare Stange handeln, die bezüglich einer Drehachse in horizontaler Richtung an einer Seite eines Beinrahmens dergestalt angebracht ist, dass sie sich unter Verwendung eines zweiten Kabels, das schließlich als Mittelglied mit dem Gestängeteil verbunden ist, dreht.
  • Der Anschlag kann dergestalt von einem hinteren Ende des Rücksitzes zu einer Vorderseite davon verlaufen, dass sich die drehbare Stange in einem bestimmten Bereich nicht drehen kann.
  • Der Arbeitsbereichseinschränkungsteil kann Folgendes aufweisen: einen Sperrungsentriegelungsstift, der von einer vorderen Fläche der Sperrung hervorsteht, so dass sich die Sperrung auf einer bestimmten Strecke aufgrund gegenseitiger Behinderung nicht mit dem Zahnsegment verriegelt, und einen Sperrungsanschlag, der dergestalt an dem Zahnsegment angebracht ist, dass er einen Arbeitsbereich des Sperrungsentriegelungsstiftes einschränkt.
  • Mit der drehbaren Stange kann eine Rückholfeder verbunden sein, die auf einer Linie der Drehachse befestigt ist, um eine Federkraft bereitzustellen, die die drehbare Stange horizontal hält.
  • Der Sperrungsanschlag kann über die Zähne des Zahnsegments hervorstehen, und eine obere Fläche des Sperrungsanschlags kann parallel zu einer Bahnkurve des Sperrungsentriegelungsstiftes ausgebildet sein, so dass sie den Sperrungsentriegelungsstift behindert.
  • Der Behinderungsbereich, auf dem der Sperrungsentriegelungsstift durch den Sperrungsanschlag behindert wird und in den sich die Rückenlehne nicht verstellen lässt, kann 5 bis 25° betragen.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden nachfolgend erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen beziehen sich auf die folgenden Elemente, die weiter unten noch erläutert werden:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Verstellteils und eines Gestängeteils einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines drehbaren Teils einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
  • 4A und 4B zeigen den Zustand vor und nach einer Bewegung des Verstellteils und des Gestängeteils einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
  • 5 ist eine Zeichnung, die einen Drehbewegungszustand des drehbaren Teils einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeugs, die mit einem Verstellteil versehen ist, so dass es möglich ist, durch einen an einem oberen Ende der Rückenlehne installierten Bedienhebel in einem Zustand, in dem eine Sperrung auf einer Seite des Rückenlehnenrahmens durch ein erstes Kabel aus einem Zahnsegment entriegelt worden ist, den Winkel einer Rückenlehne zu regulieren, wobei die Konstruktion Folgendes aufweist:
    einen Gestängeteil, der an dem Sitzrücklehnenrahmen angebracht ist und durch Kopplung mit einer Drehung der Sperrung bewegt wird,
    einen drehbaren Teil, der mit dem Gestängeteil verbunden ist und einen Arbeitsbereich der Sperrung nachführt, so dass er gedreht wird, und
    einen Anschlagteil, der eine Drehbewegung des drehbaren Teils einschränkt.
  • Es wird nun im Einzelnen auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwiesen, für die in den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Elemente durchgängig die gleichen Bezugszeichen haben, Beispiele dargestellt sind. Die Ausführungsformen werden nachfolgend beschrieben, um die vorliegende Erfindung anhand der Figuren zu erläutern.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Verstellteils und eines Gestängeteils einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, und 3 ist eine perspektivische Ansicht eines drehbaren Teils einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Rücksitz 1, der sich in der Nähe der Heckscheibe eines MPV („Multi-Purpose Vehicle", dt. Großraumlimousine bzw. Minivan) befindet, dergestalt konfiguriert, dass er in seiner hintersten Position nicht verstellt werden kann, jedoch einer vorbestimmten Position entsprechend dann verstellt werden kann, wenn er mindestens um eine bestimmte Strecke nach vorn bewegt worden ist und insbesondere die Verstellung inner-halb eines vorbestimmten Winkels erfolgt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 werden ein Verstellteil 10, ein Gestängeteil 20 und ein drehbarer Teil 30 für die Umsetzung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Der Verstellteil 10, der an einer Seite des Sitzlehnenrahmens 4 angebracht ist, wird durch Kopplung mit einer Bewegung eines Bedienhebels 11 über ein erstes Kabel 12 bewegt, und in einem Zustand, in dem eine Sperrung 14 aus einem Zahnsegment 15 entriegelt worden ist, kann der Winkel der Rückenlehne 2 reguliert werden.
  • Beim Regulieren eines Winkels der Rückenlehne 2 bewegt sich die Sperrung 14, die an einer Welle des Rückenlehnenrahmens 4 an diesem befestigt ist, in eine Bewegungsrichtung der Rückenlehne 2, d.h. nach links in der Zeichnung, und hierbei drehen sich nacheinander ein erster Bügel 21, der an einer Welle des Sitzkissenrahmens 5 an diesem befestigt ist und durch Kopplung mit der Drehung der Sperrung 14 bewegt wird, und ein zweiter Bügel 22, der über einen Stift 24 mit dem ersten Bügel 21 verbunden und bei einem unteren Ende des ersten Bügels 21 dergestalt an einer Welle des Sitzkissenrahmens 5 befestigt ist, dass er sich in eine der Drehrichtung des ersten Bügels 21 entgegengesetzte Richtung dreht, wodurch ein zweites Kabel 23 angehoben wird, das mit dem zweiten Bügel 22 verbunden ist.
  • Hierbei verläuft das zweite Kabel 23, wie in 3 gezeigt ist, bis zu einem unteren Ende des Rücksitzes 1, und ein Ende davon ist mit einer Seite einer drehbaren Stange 31 verbunden, bei der es sich um den drehbaren Teil 30 handelt, der mit einer bestimmten Länge an einem Beinrahmen 6 des Rücksitzes 1 angebracht ist.
  • Die drehbare Stange 31 ist mit Hilfe eines Stangenbefestigungsbügels 31a mit einer Seite des Beinrahmens 6 verbunden. Die drehbare Stange 31 ist in Bezug zu einer Drehachse 32 horizontal angeordnet, und auf einer Achslinie davon ist eine Rückholfeder 33 befestigt, die eine Federkraft bereitstellt, um eine horizontale Position beizubehalten. Das zweite Kabel 23 überträgt über einen Kabelbefestigungsbügel 23a eine präzise Kraft auf die drehbare Stange 31.
  • Dementsprechend dreht sich die drehbare Stange 31, ausgelöst durch das zweite Kabel 32, um die Drehachse 32, wenn das zweite Kabel 23 durch die Drehbewegung des ersten und des zweiten Bügels 21 und 22, bei denen es sich um den Gestängeteil 20 handelt, angehoben wird.
  • Ein Anschlagteil 40 mit einer bestimmten Höhe und einer bestimmten Länge, das über eine bestimmte Länge hinweg von einem hinteren Ende des Rücksitzes 1 zu einer Vorderseite davon verläuft und unter der drehbaren Stange 31 bereitgestellt ist, um die Drehung der drehbaren Stange 31 zu behindern, schränkt hierbei die Bewegungen des Gestängeteils 20 ein, d.h. des ersten Bügels 21, der von der Sperrung 14 bewegt wird, und der drehbaren Stange 31, bei der es sich um den drehbaren Teil 30 handelt.
  • Das heißt, dass beim Drehen der Rückenlehne 2 nach hinten, um diese zu verstellen, die entriegelte Sperrung 14 gegen einen Fixierstift 21a drückt, der an dem ersten Bügel 21 befestigt ist, und da die drehbare Stange 31, die durch Kopplung mit dem ersten Bügel 21 bewegt wird, sich aufgrund des Anschlagteils 40 nicht drehen kann, kommt es nicht zu einer Verstellung der Rückenlehne 2.
  • Somit ist der Rücksitz 1, der in der Nähe der Heckscheibe eines MPV positioniert ist, dergestalt konfiguriert, dass er in seiner hintersten Position nicht verstellt werden kann, so dass die Heckscheibe der Kopfstütze des Rücksitzes 1 nicht in den Weg kommen und gleichzeitig der Kopf eines Insassen die Heckscheibe nicht berühren kann. Wenn sich andererseits der Rücksitz 1 um mehr als eine bestimmte Strecke (250 mm) nach vorne bewegt und sich dadurch dem Einflussbereich des Anschlagteils 40 entzieht, kann die Rückenlehne 2 verstellt werden.
  • Insbesondere ist bei einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung der Verstellteil 10 mit einem Arbeitsbereichseinschränkungsteil 50 versehen, der einen Einstellwinkel der Verstellmechanik in einem vorbestimmten Winkel einschränkt.
  • Der Arbeitsbereichseinschränkungsteil 50 weist nämlich einen Sperrungsentriegelungsstift 51 auf, der auf einer vorderen Fläche der Sperrung 14 hervorsteht, und einen Sperrungsanschlag 52 an dem Zahnsegment 15, und deren Zusammenwirken verhindert, dass sich innerhalb eines bestimmten Bereichs eines Arbeitsbereiches der Rückenlehne 2 die Sperrung 14 mit dem Zahnsegment 15 verriegelt.
  • Hierbei steht der an einer Seite des Zahnsegments 15 befestigte Sperrungsanschlag 52 über die Zähne 15a des Zahnsegments 15 vor, und eine obere Fläche davon ist parallel zu einer Bahnkurve des Sperrungsentriegelungsstiftes 51 ausgebildet, so dass sie den Sperrungsentriegelungsstift 51 behindert.
  • Der Behinderungsbereich, auf dem der Sperrungsentriegelungsstift 51 und der Sperrungsanschlag 52 einander behindern und in den sich die Rückenlehne 2 nicht verstellen lässt, beträgt hier 5 bis 25°. Der Grund dafür besteht darin, dass der Rücksitz 1 verrutschen kann, wenn die Rückenlehne 2 in diesem Bereich verstellt wird, da auf das zweite Kabel 23 nur ein schwacher Zug wirkt.
  • Dementsprechend wird er vorzugsweise so konfiguriert, dass in dem Behinderungsbereich keine Einstellung der Verstellmechanik der Rückenlehne 2 erfolgen kann.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung beschrieben.
  • 4A und 4B zeigen den jeweiligen Zustand vor bzw. nach einer Bewegung des Verstellteils und des Gestängeteils einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, und 5 ist eine Zeichnung, die einen Drehbewegungszustand des drehbaren Teils einer Verstellmechanik- Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • Da bei dem Rücksitz 1 eines Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung die Sitzlehne 2 nur in einem Bereich, d.h. einem bestimmten vorderen Bereich aus einem Vorwärts-/Rückwärtsbewegungsbereich einer Sitzschiene 7, verstellt werden kann, in dem die Heckscheibe der Kopfstütze des Rücksitzes 1 nicht in den Weg kommen und der Kopf einer dort sitzenden Person die Heckscheibe nicht berühren kann, wird, wenn das erste Kabel 12, das mit dem Bedienhebel 11 verbunden ist, durch Drehen des Bedienhebels 11 angehoben wird, die Sperrung 14 durch Drehen eines an dem Rückenlehnenrahmen 4 befestigten Verbindungsbügels 13 aus dem Zahnsegment 15 entriegelt.
  • Hierbei wird die gekoppelte Bewegung des Verbindungsbügels 13 und der Sperrung 14 in einem Zustand ausgeführt, in dem ein Führungsstift 14b der Sperrung 14 in ein Führungsloch 13a des Verbindungsbügels 13 eingeführt ist, so dass sich der Verbindungsbügel 13 gemeinsam mit der Sperrung 14 dreht.
  • Somit ist im Entriegelungszustand der Sperrung 14 eine Verstellung der Rückenlehne 2 nicht möglich, falls die drehbare Stange 31 des drehbaren Teils 30 in einem Installationsbereich des Anschlagteils 40 positioniert ist, und andererseits ist eine Verstellung der Rückenlehne 2 möglich, wenn die drehbare Stange 31 des drehbaren Teils 30 außerhalb des Installationsbereichs des Anschlagteils 40 positioniert ist.
  • Dementsprechend drückt, wenn das Verstellen der Rückenlehne im entriegelten Zustand der Sperrung 14 erfolgt, die Sperrung 14 gegen den Fixierstift 21a, der an dem ersten Bügel 21 des Gestängeteils 20 befestigt ist, so dass sich der erste Bügel 21 dreht.
  • Wenn sich der erste Bügel 21 dreht, dann dreht sich der damit verbundene zweite Bügel 22 in eine der Drehrichtung des ersten Bügels 21 entgegengesetzte Richtung, und dem entsprechend wird das mit dem zweiten Bügel 22 verbundene zweite Kabel 23 angehoben.
  • Somit dreht sich die drehbare Stange 31, und da die Arbeitsposition der drehbaren Stange 31 außerhalb des Installationsbereiches des Anschlagteils 40 liegt, kann das Verstellen der Rückenlehne 2 problemlos erfolgen.
  • Hierbei kann die Sperrung 14, da sie außer in dem eingeschränkten Bereich des Zahnsegments 15 in alle Bereiche eingreift, überall in Eingriff gebracht werden, außer im Bereich von 5 bis 25°.
  • Da der Sperrungsentriegelungsstift 51 der Sperrung 14 von dem Sperrungsanschlag 52 des Zahnsegments 15 behindert wird, können die Sperrung 14 und das Zahnsegment 15 in diesem Bereich nicht miteinander in Eingriff gebracht werden, aber überall außerhalb des Bereichs von 5 bis 25° können sie miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Diese Erfindung ist zwar im Zusammenhang mit derzeit als zweckmäßig betrachteten Ausführungsbeispielen beschrieben worden, es versteht sich jedoch, dass sie nicht auf die offengelegten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern ganz im Gegenteil verschiedene Modifikationen und gleichwertige Anordnungen mit abdecken soll, die in den Gedanken und den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Wie oben bereits beschrieben wurde, lässt sich mit einer Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für den Rücksitz eines Fahrzeuges gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Bequemlichkeit sowie die Funktionalität des Rücksitzes verbessern, und insbesondere können Verletzungen am Kopf eines Insassen des Rücksitzes durch einen Auffahrunfall verhindert werden.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen davon ausführlich beschrieben worden. Dem Fachmann wird jedoch ersichtlich sein, dass an diesen Ausführungsformen Änderungen vorgenommen werden können, ohne dabei von den Prinzipien und dem Gedanken der Erfindung abzuweichen, deren Umfang in den beigefügten Ansprüchen und von deren Äquivalenten definiert wird.
  • 10
    Verstellteil
    11
    Bedienhebel
    12
    erstes Kabel
    13
    Verbindungsbügel
    14
    Sperrung
    15
    Zahnsegment
    20
    Gestängeteil
    21
    erster Bügel
    22
    zweiter Bügel
    23
    zweites Kabel
    24
    Stift
    30
    drehbarer Teil
    31
    drehbare Stange
    32
    drehbare Welle
    33
    Rückholfeder
    40
    Anschlag
    50
    Arbeitsbereichseinschränkungsteil
    51
    Sperrungsentriegelungsstift
    52
    Sperrungsanschlag

Claims (9)

  1. Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion für einen Rücksitz eines Fahrzeugs, die mit einem Verstellteil versehen ist, so dass es möglich ist, durch einen an einem oberen Ende der Rückenlehne installierten Bedienhebel in einem Zustand, in dem eine Sperrung auf einer Seite des Rückenlehnenrahmens durch ein erstes Kabel aus einem Zahnsegment entriegelt worden ist, den Winkel einer Rückenlehne zu regulieren, wobei die Konstruktion Folgendes aufweist: einen Gestängeteil, der an dem Sitzrücklehnenrahmen angebracht ist und durch Kopplung mit einer Drehung der Sperrung bewegt wird, einen drehbaren Teil, der mit dem Gestängeteil verbunden ist und einen Arbeitsbereich der Sperrung nachführt, so dass er gedreht wird, und einen Anschlagteil, der eine Drehbewegung des drehbaren Teils einschränkt.
  2. Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der ferner in der Sperrung und dem Zahnsegment ein Arbeitsbereichseinschränkungsteil enthalten ist, so dass dass ein Winkel der Rückenlehne innerhalb eines vorbestimmten Winkels reguliert wird.
  3. Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der der Gestängeteil Folgendes aufweist: einen ersten Bügel, der an einer Welle des Sitzkissenrahmens an diesem befestigt ist und durch Kopplung mit einer Drehung der Sperrung bewegt wird, einen zweiten Bügel, der mit einem Stift an dem ersten Bügel befestigt ist und bei einem unteren Ende des ersten Bügels dergestalt an einem Sitzkissenrahmen befestigt ist, dass er sich in eine der Drehrichtung des ersten Bügels entgegengesetzte Richtung dreht, und ein zweites Kabel, das mit dem zweiten Bügel verbunden ist und über einen Kabelbefestigungsbügel eine präzise Kraft auf den drehbaren Teil überträgt.
  4. Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der es sich bei dem drehbaren Teil um eine drehbare Stange handelt, die dergestalt bezüglich einer Drehachse in horizontaler Richtung an einer Seite eines Beinrahmens angebracht ist, dass sie sich unter Verwendung eines zweiten Kabels, das schließlich als Mittelglied mit dem Gestängeteil verbunden ist, dreht.
  5. Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der der Anschlag von einem hinteren Ende des Rücksitzes zu einer Vorderseite davon verläuft, so dass sich die drehbare Stange in einem bestimmten Bereich nicht drehen kann.
  6. Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion nach Anspruch 2, bei der der Arbeitsbereichseinschränkungsteil Folgendes aufweist: einen Sperrungsentriegelungsstift, der von einer vorderen Fläche der Sperrung hervorsteht, so dass sich die Sperrung auf einer bestimmten Strecke aufgrund gegenseitiger Behinderung nicht mit dem Zahnsegment verriegelt, und einen Sperrungsanschlag, der dergestalt an dem Zahnsegment angebracht ist, dass er einen Arbeitsbereich des Sperrungsentriegelungsstiftes einschränkt.
  7. Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion nach Anspruch 4, bei der mit der drehbaren Stange eine Rückholfeder verbunden ist, die an einer Linie der Drehachse befestigt ist, um eine Federkraft bereitzustellen, die die drehbare Stange horizontal hält.
  8. Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion nach Anspruch 6, bei der der Sperrungsanschlag über die Zähne des Zahnsegments hervorsteht und eine obere Fläche des Sperrungsanschlags parallel zu einer Bahnkurve des Sperrungsentriegelungsstiftes ausgebildet ist, so dass sie den Sperrungsentriegelungsstift behindert.
  9. Verstellmechanik-Regulierungskonstruktion nach Anspruch 6 oder Anspruch 8, wobei ein Behinderungsbereich, auf dem der Sperrungsentriegelungsstift durch den Sperrungsanschlag behindert wird und in den sich die Rückenlehne nicht verstellen lässt, 5 bis 25° beträgt.
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