DE19844684C1 - Verstellvorrichtung enthaltend eine drehbare Achse, die mit einem Handgriff drehfest verbindbar ist und mit einem mit der Achse verbindbaren Verstellglied - Google Patents

Verstellvorrichtung enthaltend eine drehbare Achse, die mit einem Handgriff drehfest verbindbar ist und mit einem mit der Achse verbindbaren Verstellglied

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung enthaltend eine drehbare Achse (10), die mit einem Handgriff (11) drehfest verbindbar ist, und mit einem mit der Achse verbindbarem Verstellglied, insbesondere für höhen- und/oder wölbverstellbare Lordosenstützen, wobei die Achse (10) vermittels des Verstellglieds unter Last steht und mit Bewegungsspiel mit einem Exzenter (6) drehfest verbunden ist, der zwischen zwei Backen (8, 8') mit teilzylindrischen Flächen (15) angeordnet ist. Die Backen (8, 8') sind mit ihren teilzylindrischen Flächen (15) durch Verstellung des Exzenters (6) an die Innenwandung eines Hohlzylinders bewegbar, wobei die teilzylindrischen Flächen (15) der Backen (8, 8') Abschnitte der Innenfläche des Hohlzylinders entsprechen und die miteinander in Kontakt stehenden Flächen der Backen (8, 8') und des Hohlzylinders als Reibpaarungen ausgestaltet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung enthaltend eine drehbare Achse, die mit einem Handgriff drehfest verbindbar ist und mit einem mit der Achse verbindbaren Verstellglied, wobei die Achse vermittels des Verstellgliedes unter Last steht.
Eine derartige Verstellvorrichtung zur Verstellung der Neigung und/oder der Höhe einer Lordosenstütze ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 5 651 584 bekannt.
Bei dieser bekannten Verstellvorrichtung ist durch die Verdrehung der Achse mittels Handgriffs und Zwischenschaltung einer Kupplungseinrichtung das Verstellglied in zwei Richtungen bewegbar und ein Seil als Verstellglied wird auf- oder abgewickelt. Beim Loslassen des Handgriffs werden unter der Wirkung der Last des Verstellgliedes Teile der Kupplungseinrichtung verklemmt, so daß eine Bewegung des Verstellgliedes ohne Betätigung des Handgriffs verhindert wird. Diese Vorrichtung ist kompliziert aufgebaut.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie einen einfachen Aufbau hat, leicht zu bedienen und zu montieren ist und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verstellvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Verstellvorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 zwei Backen, die innerhalb der in Fig. 1 dargestellten Verstellvorrichtung angeordnet sind, in Draufsicht;
Fig. 3 das gleiche wie in Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 einen in der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1 eingebauten Exzenter mit integrierter Spule in Seitenansicht;
Fig. 5 den Exzenter mit Spule gemäß Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 6 eine in der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1 enthaltene Verbindungsscheibe in Draufsicht;
Fig. 7 ein Funktionsschema der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel einer Verstellvorrichtung für zwei separate Verstellvorgänge.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel weist ein dreiteiliges Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 weist eine Basisplatte 2 und einen zentralen Achsstummel 3, eine hohlzylindrische Außenwand 4 sowie einen Deckel 5 auf. Die hohlzylindrische Außenwand 4 weist einen Abschnitt mit kleinerem Innendurchmesser und einen mit größerem Durchmesser auf, d. h. ist im Inneren zweistufig gestaltet. Auf dem Achsstummel 3 ist in dem durch die Außenwand 4 gebildeten zweistufigen konzentrischen Hohlraum des Gehäuses 1 ein Exzenter 6 mit fest verbundener oder einstückig mit ihm ausgebildeter Spule 7 drehbar angeordnet. Ferner sind im konzentrischen Hohlraum zwei getrennte Backen 8, 8' enthalten, die aber auch als eine spreizbare Backenverbindung ausgestaltet sein können.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist ferner eine Verbindungsscheibe 9 angeordnet, die mit einer aus dem Gehäuse 1 herausragenden um den Achsstummel 3 drehbar angeordneten Achse 10 drehfest verbunden ist. Die Achse 10 ist mit einem Drehgriff 11 verbunden. Die Verbindungsscheibe 9 (s. Fig. 6) weist Aussparungen 12 auf, in die entsprechend ausgebildete Vorsprünge 13 des Exzenters 6 sowie ähnlich gestaltete Vorsprünge 14 der Backen 8, 8' einführbar sind. Die Aussparungen 12 sind derart gestaltet, daß die formschlüssigen Vorsprünge 13, 14 in ihnen etwas bewegbar sind (s. Fig. 7).
Die beiden Backen 8, 8', siehe Fig. 2 und 3 weisen teilzylindrische Flächen 15 auf, die einer Teilfläche des Innenraums des Gehäuses 1 (des zylindrischen Teils) mit größerem Durchmesser entsprechen. Die sich gegenüberliegenden Innenflächen 16 der Backen 8, 8' weisen eine Form auf, die geeignet ist, mit der Außenform des Exzenters 6 zusammenzuwirken, insbesondere den Exzenter 6 zwischen ihnen zu verklemmen, wobei zunächst zwischen dem Exzenter 6 und den benachbarten Innenflächen der Backen 8, 8' ein Luftspalt besteht.
Die Backen 8, 8' stützen sich auf der nach innen gerichteten Stufe 17 der Außenwand 4 ab, wobei die mit dem Exzenter 6 verbundene Spule 7 sich im zylindrischen Hohlraum mit verringertem Durchmesser befindet. Die Spule 7 weist einen Halter 18, siehe Fig. 4 und 5 auf, in dem das eine Ende eines Seilzugs (nicht dargestellt) einhängbar ist. Im Gehäuse 1 kann ein Anschlag oder auch mehrere vorgesehen sein, durch den bzw. die die Drehbewegung der Spule 7 und damit die Auf- und Abwicklung des eingehängten Seilzugs beliebig begrenzt werden kann. Anstelle der Begrenzung des Bewegungsweges der Spule 7 kann auch die Scheibe 9 einen Vorsprung 19 (s. Fig. 6) aufweisen, der in eine entsprechende Nut, die innerhalb der Gehäusewand 4 ausgeführt ist, eingeht, in dem auch ein oder mehrere Begrenzer (nicht dargestellt) seinen Bewegungsweg begrenzen. Hierdurch ist ein beliebiger Drehwinkel bis fast 360° einhaltbar.
In Fig. 1 ist ein axialer senkrechter Schnitt durch die Verstellvorrichtung dargestellt, der die Anordnung des Exzenters 6 mit der Spule 7 sowie der Backen 8, 8' sowie der Verbindungsscheibe 9 mit der Achse 10 zeigt.
In Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht bei abgenommenen Deckel auf die Verbindungsscheibe 9, den Exzenter 6 und die Backen 8, 8' dargestellt und zur Erläuterung ihres Zusammenwirkens und der Funktion der Verstellvorrichtung dient. Durch einen Zug auf den Seilzug, der z. B. durch den Druck auf ein wölbungsverstellbares Wölbelement oder auch durch eine Federkraft ausgeübt werden kann, und damit auf die Spule 7 wird eine Drehkraft auf den Exzenter 6 bewirkt, der wiederum auf die Backen 8, 8' einwirkt, wodurch die teilzylindrischen Flächen 15 der Backen 8, 8' an die Innenwand des zylindrischen Gehäuses mit größerem Durchmesser angedrückt werden. Bei weiterer Drehung des Exzenters 6 unter Last verklemmt sich der Exzenter 6 zwischen den Backen 8, 8'. Die teilzylindrischen Flächen 15 der Backen 8, 8' und die Innenzylinderfläche des Gehäuses 1 bilden hierbei Reibpaarungen. Durch die Verklemmung des Exzenters 6 zwischen den Backen 8, 8' wird ein Abwickeln des Seiles von der Spule 7 verhindert. Um das Seil aufzuspulen wird mittels des Handgriffs 11 über die Achse 10 der verklemmte Exzenter 6 gelöst und anschließend werden zunächst der Exzenter 6 und erst dann die Backen 8, 8' durch deren Verbindung mit unterschiedlichem Spiel (s. Fig. 7) mittels der Verbindungsscheibe 9 in beliebigem Winkel verdreht. Beim Loslassen des Handgriffs 11 verklemmt sich der Exzenter 6 wieder unter der Wirkung des Seils auf der Spule 7 zwischen den Backen 8, 8'. Diese werden dadurch wieder an die Innenwand des hohlzylindrischen Gehäuses 1 angedrückt, wodurch die Reibpaarung zwischen ihnen zur Geltung kommt. Zum Abspulen des Seiles werden die Backen 8, 8' und der Exzenter 6 im Gehäuse 1 verdreht. Die Vorsprünge 13, 14 sind in den entsprechenden jeweiligen Aussparungen 12 mit unterschiedlichen Spiel angeordnet. Durch die Halter für den Exzenter 6 bzw. den Begrenzer 19 wird der Verdrehwinkel beliebig vorgegeben, der dann jeweils wieder exakt einstellbar ist.
In Fig. 8 sind zwei Verstellvorrichtungen neben- bzw. hintereinander dargestellt, wobei statt des Bodens 2 des Gehäuses 1 ein oben offener dosenförmiger Gehäuseteil 21 vorgesehen ist, in dem die oben beschriebenen Teile mit gleichen Bezugszeichen unter Ergänzung des Indicies a angeordnet sind. Die Achse 10a des außenliegenden Verstellmechanismus ist durch hohle Achse 10 und die Spule 7 mit Exzenter 6 hindurchgeführt und am freien Ende mit einem Drehgriff 11a versehen ist. Als Drehgriff 11, 11a kann z. B. ein Handrad oder ein Hebel verwendet werden.
Die Verstellvorrichtung weist auch einen einfachen ohne Werkzeug zusammenbaubaren Aufbau auf, wobei die Bodenplatte 2 mit dem Achsstummel 3 als Zentrierhilfe auch mit der stufenförmigen Außenwand 4 einstückig hergestellt sein kann. Auf dem Achsstummel 3, der hohl oder massiv sein kann, wird dann der Exzenter 6 drehbar aufgesetzt, dann werden die Backen 8, 8' auf der Stufe 17 abgestützt eingelegt, wonach die Verbindungsscheibe 9 mit der Achse 10 so eingelegt wird, daß die Vorsprünge 13 und 14 von Exzenter 6 bzw. den Backen 8, 8' den Aussparungen 12 in der Scheibe 9 gegenüberliegen, so daß sie in diese einführbar sind, wonach der Deckel 5 geschlossen und die herausragende Achse 10 mit dem vorgesehenen Handgriff versehen wird.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform weist ein aus mehreren Außenwänden bestehendes Gehäuse 1 auf, wobei aber der Zusammenbau der entsprechenden Teile nach dem obigen Schema erfolgt.
Alle Teile sind vorzugsweise aus einem Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt. Für die Reibpaarung zwischen den Backen 8. 8' und der Innenfläche des Gehäuses 1 können unterschiedliche Kunststoffe und/oder Formgebungen, insbesondere der Backenflächen, vorgesehen sein, insbesondere auch solche, die eine gegenseitige Bewegung in einer Richtung erleichtern und in der entgegengesetzten Richtung behindern.
Es versteht sich von selbst, daß bei der Verwendung von einem z. B. zur Wölbungsverstellung oder auch von zwei Seilzügen zur Höhenverstellung einer Lordosenstütze im Gehäuse 1 der Verstellvorrichtung entsprechende Durchführungsöffnungen (nicht dargestellt) ausgeführt, entsprechendes gilt, wenn als Stellglied z. B. Zahnräder eingesetzt werden, wobei dann auch statt einer Spule ein Zahnrad mit den Exzenter verbunden ist.

Claims (8)

1. Verstellvorrichtung enthaltend eine drehbare Achse (10), die mit einem Handgriff (11) drehfest verbindbar ist, und mit einem mit der Achse verbindbarem Verstellglied, wobei die Achse (10) vermittels des Verstellglieds unter Last steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) mit Bewegungsspiel mit einem Exzenter (6) drehfest verbunden ist, der zwischen zwei Backen (8, 8') mit teilzylindrischen Flächen (15) angeordnet ist, die durch Verstellung des Exzenters (6) an die Innenwandung eines Hohlzylinders bewegbar sind, wobei die teilzylindrischen Flächen (15) der Backen (8, 8') Abschnitten der Innenfläche des Hohlzylinders entsprechen und die miteinander in Kontakt stehenden Flächen der Backen (8, 8') und des Hohlzylinders als Reibpaarungen ausgestaltet sind.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder Teil eines Gehäuses (1) ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (6) mit Aufnahmen (18) für mindestens ein Ende eines Seilzuges einer Seilzuganordnung als Verstellglied versehen ist.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Anschlag (19) zur Begrenzung des Verstellwinkels der Achse (10) aufweist.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10), der Exzenter (6) und die Backen (8, 8') mittels Vorsprüngen (13, 14) und formentsprechenden Aussparungen (12) mit Bewegungsspiel miteinander verbunden sind.
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsspiel der Vorsprünge (13) des Exzenters (6) innerhalb der Aussparungen (12) derart geringer ist als das der Vorsprünge (14) in den Aussparungen (12) und so gestaltet ist, daß beim Verstellen der Achse (10) in Richtung der Last gleichzeitig der Exzenter (6) mit den Backen (8, 8') und entgegen der Last erst der Exzenter (6) und dann die Backen (8, 8') gedreht werden.
7. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Verstellvorrichtung neben der ersten Verstellvorrichtung angeordnet ist, wobei die Achse (10a) dieser Verstellvorrichtung durch die Achse (10) der anderen Verstellvorrichtung über ihr freies Ende vorspringend hinausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einzelteile aus Kunststoff bestehen.
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Date Code Title Description
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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
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Owner name: SCHUKRA-GERAETEBAU GES.M.B.H., LEONDING, AT

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