DE1110818B - Schwenkarm mit Haltevorrichtung fuer Fussschalter in Verbindung mit Operationsstuehlen - Google Patents

Schwenkarm mit Haltevorrichtung fuer Fussschalter in Verbindung mit Operationsstuehlen

Info

Publication number
DE1110818B
DE1110818B DED29322A DED0029322A DE1110818B DE 1110818 B DE1110818 B DE 1110818B DE D29322 A DED29322 A DE D29322A DE D0029322 A DED0029322 A DE D0029322A DE 1110818 B DE1110818 B DE 1110818B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chair
foot switch
swivel arm
foot
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED29322A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DENTAL IND KELSTERBACH
FRITZ TREUTEL K G ING
Original Assignee
DENTAL IND KELSTERBACH
FRITZ TREUTEL K G ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DENTAL IND KELSTERBACH, FRITZ TREUTEL K G ING filed Critical DENTAL IND KELSTERBACH
Priority to DED29322A priority Critical patent/DE1110818B/de
Publication of DE1110818B publication Critical patent/DE1110818B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
    • A61G15/08Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor associated with seats for the surgeon or dentist

Description

  • Schwenkarm mit Haltevorrichtung für Fußschalter in Verbindung mit Operationsstühlen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwenkarm mit Haltevorrichtung für Fußschalter in Verbindung mit Operationsstühlen, insbesondere für Zahnärzte, bei dem die Schwenkarmlagerachse mit Bezug auf den Operationsstuhl festlegbar ist.
  • Die räumliche Lage eines solchen Fußschalters, der z. B. zur Regulierung der am Operationsstuhl des Zahnarztes benutzten Bohrmaschine dient, ist einmal bedingt durch die jeweils auszuführende Behandlung und zum anderen durch die individuell unterschiedliche Arbeitsweise der Bedienungsperson, z. B. des Zahnarztes. Der Fußschalter kann deshalb nicht ortsfest angebracht werden, was wiederum den Nachteil hat daß er sich beim Bedienen leicht verschiebt. Diesem Nachteil versucht man durch ein möglichst großes Gewicht des Fußschalters und einer Erhöhung der Haftreibung mittels Auflagen aus Gummi usw. zu überwinden. Das hohe Gewicht ist jedoch bei einer gewollten Lageänderung hinderlich, und die Haftreibung wird durch Festsetzen von Fußbodenwachs auf der Unterseite der Fußschalter sehr schnell vermindert.
  • In Verbindung mit Arbeitssesseln, die dem Arzt das Sitzen am Operationsstuhl ermöglichen, sind bereits Fußschalterträger bekanntgeworden, die über Gelenkgestänge mit dem Arbeitssessel in Verbindung stehen und eine individuelle Einstellung des Halters zum Operationsstuhl gestatten. Es ist auch bekannt, an dem den Fußschalter tragenden Schwenkarm einen weiteren den Arbeitssessel tragenden Schwenkarm anzulenken.
  • Nun haben viele Ärzte die Angewohnheit, während der Behandlung von ihrem Arbeitssessel aufzustehen und dabei mehr oder weniger sich mit dem einen Fuß auf die den Fußschalter tragende Platte zu stützen.
  • Eine solche Belastung muß das Gelenkgestänge der Tragplatte unter allen Umständen aushalten können; denn es wäre eine nicht zumutbare Einengung der Tätigkeit des behandelnden Arztes, wenn er stets befürchten müßte, bereits beim Sichaufstellen und bloßem Verlagern des Körpergewichts auf die Tragplatte des Fußschalters deren Gelenkgestänge zu zerstören.
  • Man mußte daher die Gelenkgestänge recht schwer und klobig ausführen. Sie wurden teuer und hatten dabei immer noch den Nachteil, daß die Tragplatte nicht dicht über dem Fußboden liegen kann, wodurch beim Stehen eine unnatürliche und damit ermüdende Körperhaltung erzwungen wird.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Fußschalterschwenkarm derart flach über dem Boden angeordnet und so beschaffen ist, daß bei Gewichtsbelastung durch den Fuß des Arztes eine Aufnahme dieser Gewichtsbelastung durch den Fußboden erfolgt.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung gestaltet sich besonders einfach, wenn der Schwenkarm, auf welchem der Fußschalter ruht, federnd ausgebildet ist, derart, daß die federnde Rückstellkraft der Belastung durch den Fuß entgegenwirkt.
  • Der Schwenkarm kann in sich selbst elastisch sein, was eine besonders flache Ausbildung der ganzen Einrichtung gestattet, so daß der Zahnarzt seinen Fuß nicht dauernd in einer zu unbequem hohen Stellung halten muß, er kann aber auch in sich starr, aber an seiner Befestigungsstelle insbesondere mittels Blattfeder, Zugfeder, Druckfeder oder Schwingmetall elastisch gelagert sein. Letzteres stellt für gewisse Bedarfsfälle eine gleichfalls sehr schöne Lösung dar, bei der man die Weg-Kraft-Beziehung gut gestalten kann.
  • Ferner kann der Schwenkarm zum Boden abkippbar gelagert sein, wobei dann vorzugsweise Organe, zweckmäßigerweise an dem Schwenkarm selbst, vorgesehen sind, mittels derer die Tragbewegung erzwungen ausgelöst und rückgängig gemacht wird.
  • Dazu kann eine Auslösevorrichtung vorgesehen sein, bei deren Betätigung das Abkippen und festlegende Auflagern auf dem Boden unter dem Einfluß des Eigengewichts erfolgt. Es kann auch eine insbesondere durch Fußbetätigung auslösbare Verriegelung vorgesehen sein, welche diese abgekippte Lage sichert, wenn der Fußschalterschwenkarm, wie oben bemerkt, mit einer der Belastung durch den Fuß entgegenwirkenden Federung ausgerüstet ist.
  • Eine sehr sinnvolle Bedienungsmöglichkeit kann mittels des Arbeitssessels erreicht werden, wenn der behandelnde Arzt einen solchen benutzt. Dazu ist der Sessel mit Kurven, Nocken oder einer elektrischen Einrichtung derart ausgerüstet, daß durch eine Schwenkbewegung des Arbeitssessels der abgekippte Schwenkarm wieder in seine normale Lage klappt.
  • Da die Fußbodenhöhe verschieden sein kann -beispielsweise liegen in Praxisräumen oft Gummimatten auf den Fußböden, ist es zweckmäßig, wenn der Schwenkarm an seiner Drehlagerung lösbar und einstellbar, insbesondere höhenverstellbar oder schräg verstellbar, befestigt ist.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit, die Höhenverstellung zu bewirken, erzielt man damit, daß an der den einen Teil des Schwenkgelenks bildenden Traghülse außen Rillen übereinander vorgesehen sind, in die rillenweise auswechselbar ein Federring, auf dem sich die das andere Teil des Schwenkgelenks bildende Hülse der Schwenkeinrichtung drehbar abstützt, einlegbar ist.
  • Um den Fußschalter jede beliebige Stellung einnehmen zu lassen, ohne daß ein Zwischengelenk erforderlich ist, kann vorgesehen sein, den Schwenkarm in an sich bekannter Weise in seiner freien Länge änderbar, insbesondere teleskopartig zu gestalten.
  • Auf noch einfachere Weise erhält man die gewünschte Radialverstellbarkeit in Verbindung mit der Winkelverstellbarkeit, wenn der vom Schwenkarm getragene Halteteller in an sich bekannter Weise am Arm einstellbar, vorzugsweise gleitverschiebbar gelagert ist.
  • Der Schwenkarm kann dabei mit einem Schutzüberzug versehen sein, der auch die bei der Bedienung des Fußschalters entstehenden metallischen Geräusche stark mindert und dabei gleichzeitig eine gewisse Verschiebehemmung für die Einstellung des Tragtellers bewirkt.
  • Damit der Arzt den Fuß auf dem Boden abstützen und dabei gleichzeitig mit der Fußspitze den Schalter bedienen kann, wird vorgesehen, daß an dem Halteteller im Schwenkbereich des Regulierhebels des Fußschalters ein Fußabstützbügel angebracht ist. Dabei kann der Arzt beim Schalten eine ungezwungene und nicht ermüdende Fußstellung einnehmen.
  • Das Lager der Schwenkachse kann mit einem insbesondere mittels Stellschraube und Feder einstellbaren Gleitwiderstand versehen sein, so daß der Arzt in der Lage ist, die ihm gerade genehme Beweglichkeit des Schwenkarmes genau einzustellen.
  • Zur Sicherung der gewählten Schwenklage kann das Lager des Schwenkarmes so bemessen sein, daß die eingestellte Schwenklage nach dem bekannten Prinzip der verkanteten Bohrung fixierbar ist.
  • Benutzt der Arzt einen Arbeitssessel, dann kann die Lagerachse des Schwenkarmes zugleich ein Lager für einen bekannten schwenkbaren Arbeitssessel tragen. Man erhält dadurch eine bauliche Vereinfachung und einen in bezug auf den Arbeitssessel festgelegten Bewegungsbereich des Fußschalters.
  • Der Arbeitssessel kann dabei in bekannter Weise mit Rollen auf dem Boden laufen oder mit Bodenfreiheit über seine Drehachse gehaltert sein.
  • Damit der Arzt die für seine Behandlungsgewohnheiten erforderliche Bewegungsfreiheit erhält, ist es zweckmäßig, die Anordnung der Lager für den Fußschalter und den Arbeitssessel so zu treffen, daß der Arbeitssessel für den Fall des Nichtgebrauchs weg- bewegt werden kann, gleichwohl aber der Fußschalter unabhängig vom Sessel in jede gewünschte und festlegbare Arbeitslage gebracht werden kann.
  • Dazu kann die den Schwenkarm des Fußschalters tragende Hülse auf der Lagerhülse des Arbeitssessels gelagert sein und eine Vorrichtung tragen, die die Schwenklage des Fußschalterschwenkarmes bei Schwenkung des Arbeitssessels festzuhalten gestattet.
  • Diese Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß der Schwenkarm des Fußschalters über eine nach unten nachgiebige, in den übrigen Richtungen aber steife Feder, vorzugsweise eine Blattfeder mit einem weiteren, vorzugsweise unten gepufferten Fußtritt in Verbindung steht, wobei dann die Feder so ausgebildet ist, daß die Unterseite des Fußtritts in unbelastetem Zustand des Fußtritts knapp über dem Boden schwebt, bei geringer Belastung durch den Fuß der bedienenden Person jedoch den Boden berührt und damit die Schwenklage des Fußschalterarmes festhält. Der Schwenkarm des Arbeitssessels kann einen Lagerzapfen aufweisen, der in einer Bohrung des die Hülse des Fußschalterschwenkarmes tragenden Lagerzapfens geführt ist.
  • Für Arzte, die nach bisheriger gewohnter Art und Weise im Stehen arbeiten, wird zweckmäßig das bezüglich des Operationsstuhles festlegbare Tragsystem des Fußschalters von einer an sich bekannten, am bodenseitigen Ende der Schwenkachse angebrachten, unter den Operationsstuhlfuß einschiebbaren Blechlasche gebildet.
  • Für Ärzte, die auch einen Arbeitssessel benutzen wollen, besteht das mit Bezug auf den Operationsstuhl festlegbare Tragsystem für den Fußschalter und gegebenenfalls den Arbeitssessel in bekannter Weise aus einem dünnen platten- oder ringförmigen, unter den Operationsstuhlfuß einschiebbaren und dort gegen Verschieben gesicherten Gebilde, das einen über den Stuhlfußumfang vorragenden plattenförmigen Ansatz zur Aufnahme des Schwenklagerzapfens aufweist.
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 in der Ansicht einen Träger für einen Fußschalter, der unter den Operationsstuhl geschoben wird, Fig. 2 denselben Träger in der Draufsicht, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die besondere Ausbildung der Lagerung des Trägers, Fig. 4 schematisch einen unter dem Operationsstuhl anzubringenden Befestigungsring sowohl für einen Fußschalterträger nach der Erfindung als auch für einen rollbaren Arbeitssessel des Arztes, Fig. 5 in perspektivischer Ansicht einen Träger für Fußschalter zusammengebaut mit dem rollbaren Arbeitssessel des Arztes, Fig. 6 schematisch eine unter den Operationsstuhl schiebbare Befestigungs- und Halteplatte sowohl für den Fußschalterträger als auch für einen um eine Achse schwenkbaren Arbeitssessel für den Arzt mit Bodenfreiheit, Fig. 7 eine Ansicht des Trägers für den Fußschalter und des schwenkbaren Arbeitssessels nach Fig. 6, Fig. 8 eine andere Lagerungsart des Fußschalterträgers und des Arbeitssessels auf der Drehachse.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 handelt es sich um einen Träger für einen Fußschalter, wie er beispielsweise von Zahnärzten zur Regulierung der Bohrmaschine benutzt werden kann, wenn die Zahnärzte keinen besonderen Arbeitssessel benutzen, sondern in altgewohnter Weise bei ihrer Tätigkeit stehen. Der Träger ist so ausgebildet, daß er einfach unter den vorhandenen Operationsstuhl 1 geschoben werden kann. Hierzu ist eine einfache schmale Lasche 3 vorgesehen, die eine Kralle2 aufweist. Die Kralle 2 sorgt dafür, daß die Lasche 3 und damit die gesamte Trägereinrichtung einen guten Halt hat und örtlich fixiert ist. Die Lasche 3 trägt ein Gelenk 4, welches aus einem mit der Lasche 3 fest verbundenen Zapfen 5 besteht, um den eine Buchse 8 drehbar gelagert ist.
  • Die Buchse 8 ist mit einem aus federndem Stahlblech gefertigten Träger 6 für den Fußschalter 7 fest verbunden. Der Träger 6 ist mit einer Schicht aus einem gut gleitfähigen Kunststoff überzogen, der in Längsrichtung gerieft sein kann. Darauf gleitet der Halteteller 9, der an seiner unteren Seite mittels einer Lasche 10 aus Blech den Träger 6 umgreift und den Teller führt. Der Halteteller 9 selbst ist auf seiner Tragfläche für den Fußschalter mit einer rauhen Oberfläche versehen.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Fußschalter 7 auf dem Teller 9 mit hinreichender Sicherheit feststeht.
  • Der Teller 9 weist an seiner unteren Seite einen Gummipuffer 11 auf, ferner hat er einen Fußbügel 12.
  • Der Bügel 12 ist derart angeordnet, daß der behandelnde Arzt mit der Fuß spitz sich darauf abstützen und zur Betätigung des Fußschalters bequem hin-und hergleiten kann, außerdem kann er mit Leichtigkeit den Träger und damit auch den Fußschalter in jede gewünschte Stellung bringen. Sollte er sich zu sehr auf den Bügel 12 oder den Fußschalter selbst abstützen, dann gibt der federnd ausgebildete Träges 6 nach und setzt sich mit seinem Puffer 11 auf den Fußboden.
  • Da die erforderliche Bodenfreiheit recht unterschiedlich sein kann, je nachdem, ob möglicherweise Gummimatten od. dgl. auf dem Boden liegen oder der Fußboden an sich uneben ist, weist das Gelenk 4 eine Möglichkeit zur Höhenverstellung auf, wie Fig. 3 zeigt. Dazu ist der Bolzen 5 mit fünf Rillen 13 versehen. Die Buchse 8 weist an ihrer Unterseite eine kleine Ausdrehung oder Hohlkehle 14 auf, womit sie auf einem Sprengring 15 aufliegt, der je nach der gewünschten Höhenlage des Trägers 6 in irgendeine der Rillen 13 gelegt werden kann.
  • Sehr viele Arzt, insbesondere Zahnärzte, benutzen heute bereits bewegliche Arbeitssessel, damit sie ihre schwere Tätigkeit im Sitzen ausüben können. Bei derartigen Arbeitssesseln ist jedoch unbedingt erforderlich, daß sie verhältnismäßig leicht in jede gewünschte Stellung um den Patienten herum gebracht werden können.
  • So sind beispielsweise mit Rädern auf den Boden um eine Achse rollende Arbeitssessel oder auch freitragende Schwenksesselkonstruktionen bekannt. In Verbindung mit einem solchen Sessel läßt sich der Träger für den Fußschalter nach der Erfindung sehr zweckmäßig derart anwenden, daß beide eine gemeinsame Achse besitzen. Die Ansprüche, die an die Lagerung bzw. Fixierung der Schwenkachse gestellt werden müssen, sind natürlich größer, als wenn die Schwenkachse wie in den Beispielen nach den Fig. 1 bis 3 lediglich zur Lagerung des Schwenkarmes allein dient. Fig. 4 zeigt, von oben gesehen, eine diesbezüglich gebaute Befestigungseinrichtung. Die mit der Schwenkachse verbundene Lasche 16 ist dort mit einem Ringl7 verbunden, dessen äußerer Umfang etwa mit dem Umfang der Bodenplatte des Operationsstuhls übereinstimmt. Das Gewicht des Operationsstuhls reicht gut aus, um die Lasche 16 und damit die Schwenkachse zu fixieren. Fig. 5 zeigt die Schwenkachse, um die der Schwenkarm sowie der Arbeitssessel unabhängig voneinander gelagert sind.
  • Der Fußschalter ist dabei aus Darstellungsgründen nicht eingezeichnet worden. Das Gelenkl8 ist ähnlich ausgebildet wie das Gelenk 4 nach Fig. 1. Der Lagerzapfen weist jedoch noch eine zusätzliche Bohrung auf, in welcher die Wellel9 des Rollsessels 20 pendelnd in bezug auf die Schwenkachse gelagert ist.
  • Der Rollsessel 20 ist mit der Welle 19 über einen Querausleger 21 verbunden. Der Arbeitssessel 20 weist ein Hauptrohr 22 auf, welches von einer mit der Ausleger 21 befestigten Muffe23 umgriffen wird. In dem Hauptrohr 22 ist in an sich bekannter Weise höhenverstellbar die Welle 24 gelagert, die den Sitz 25 trägt.
  • Das Hauptrohr 22 des Arbeitssessels 20 trägt ferner an zwei Auslegearmen 26 die beiden Gummiräder 27, die auf dem Boden laufen und das Gewicht des Arztes aufnehmen.
  • Der auf seinem Arbeitssessel 25 sitzende Arzt kann mit seinem linken Fuß sich den Träger 6 mit dem Fußschalter in die gewünschte, ihm bequeme und angenehme Lage holen.
  • Häufig werden heute Arbeitssessel verlangt und benutzt, die frei tragend sind, d. h. keine besonderen Bodenrollen aufweisen, also nicht durch Bodenunebenheiten u. dgl. behindert werden können. Die Fig. 6 bis 8 zeigen Ausführungsbeispiele nach der Erfindung in Verbindung mit einem derartigen Schwenksessel. Auch hier ist eine gemeinsame Achse vorhanden, um die sowohl der Schwenksessel als auch der Träger für den Fußschalter drehbar ist. Da in diesem Fall von der betreffenden Tragkonstruktion das ganze Gewicht des zu behandelnden Arztes aufgenommen werden muß, ist, wie Fig. 6 zeigt, die Fixiereinrichtung 28 entsprechend massiv und stabil ausgebildet. Es handelt sich um eine runde Metallplatte, deren Durchmesser mit dem Bodendurchmesser des Operationsstuhles etwa übereinstimmt und die zur Schwenkachse hin in einem breiten Metallansatz ausläuft, der den Gelenkbolzen 29 der Schwenkachse trägt. Der Gelenkbolzen 29 weist, genau wie der BolzenS, nach Fig. 3 eine Reihe von Rillen zur Aufnahme eines Sprengringes 30 auf. Durch Veränderung der Lage des Sprengringes kann genau wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 die Bodenfreiheit der schwenkbaren Teile geändert werden. Auf dem Bolzen29 ist zunächst die Muffe31 gelagert, an welcher der Schwenkarm 6 befestigt ist.
  • Letzterer stimmt in der Ausbildung genau mit demjenigen nach dem Beispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 überein, so daß sich an dieser Stelle eine erneute Schilderung erübrigt. Oberhalb der Lagerstelle der Buchse 31 weist der Gelenkbolzen einen etwas kleineren Durchmesser auf; dort ist über zwei Bronzeringe 32 und 33 eine Muffe34 gelagert, mit welcher der Ausleger 35 des Schwenksessels 36 Verbindung hat. Der Schwenksessel 36 weist ein Hauptrohr 37 auf, welches durch eine mit dem Ausleger 35 verbundene Muffe 38 hindurchgeführt ist und in welches die Welle 39, die den Sitz 40 trägt, höhenverstellbar eingeführt ist.
  • Bei der Ausführung nach der Fig. 7 sind Arbeitssessel und Schwenkarm unabhängig voneinander beweglich. Oft ist es jedoch erwünscht, daß dann, wenn der behandelnde Arzt mit seinem Arbeitssessel die Stellung verändert, der Schwenkarm mit dem Fußschalter entsprechend mitgeht. In einem solchen Fall ist eine Lagerung nach Fig. 8 zweckmäßig. Mit der Bodenplatte 28 ist dabei ein Lagerbolzen 41 gleichen Durchmessers verbunden, der lediglich an seinem unteren Ende einen Abstützflansch 42 aufweist. Auf diesem Abstützflansch 42 ruht zunächst die Hülse 43, die den Ausleger 35 des Arbeitssessels trägt und die über die Bronzeringe 44 und 45 beweglich gelagert ist. Um diese Hülse 43 herum ist konzentrisch und drehbar eine weitere Hülse 46 gelagert, an welcher der Schwenkarm 6 fest angebracht ist.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich bei einer Bewegung des Arbeitssessels und der damit verbundenen Drehung der Hülse 43 die Hülse 46 und damit auch der Schwenkarm 6 entsprechend mitbewegt. Die Hülse 46 weist ferner noch einen federnden Ausleger 47 auf, der an seinem Ende bodenseitig einen Puffer 48 und oben eine Fußraste 49 trägt. Die Bodenfreiheit des Puffers 48 steht dabei mit der Elastizität des Auslegers 47 in einer solchen Beziehung, daß bei einem leichten Druck mit dem Fuß auf die Fußraste 49 der Puffer48 den Boden berührt und die Hülse 46 unabhängig von der Bewegung des Sessels 36 in ihrer Stellung fixiert.
  • Diese Einrichtung bedient beispielsweise der Zahnarzt, wenn er während der Arbeit aufstehen, und im Stehen weiterarbeiten muß, wobei ihm der Sessel lästig und im Wege ist. Er tritt dann einfach mit seinem Fuß auf die Fußraste 49 der Fußschalter ist in seiner Lage fixiert, und er braucht lediglich den Sessel 36 aus seinem Arbeitsbereich zu schwenken.
  • Er hat dann den Fußschalter nach wie vor in seiner gewohnten Lage und kann sofort weiterarbeiten.
  • Um eine allzu leichte Beweglichkeit des Schwenkarms und damit des Fußschalters zu vermeiden und eine bestimmte einstellbare Bremswirkung einzuführen, ist in der Hülse ein Bremsbolzen 50 angebracht, der durch eine Feder 51 gegen die Hülse gedrückt wird. Die Spannung der Schraubenfeder 51 kann mittels der Stellschraube 52 verändert werden, wodurch der Arzt die Gängigkeit des Schwenkarms so einstellen kann, wie er es wünscht.
  • Das Tragsystem für die Schwenkarme kann entweder am Boden oder am Operationsstuhlfuß verankert sein.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwenkarm mit Haltevorrichtung für Fußschalter in Verbindung mit Operationsstühlen, insbesondere für Zahnärzte, bei dem die Schwenkarmlagerachse mit Bezug auf den Operationsstuhl festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm derart flach über dem Boden angeordnet und so beschaffen ist, daß bei Gewichtsbelastung durch den Fuß des Arztes eine Aufnahme dieser Gewichtsbelastung durch den Fußboden erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm, auf welchem der Fußschalter ruht, federnd ausgebildet ist, derart, daß die federnde Rückstellkraft der Belastung durch den Fuß entgegenwirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm in sich elastisch ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm in sich starr ist, aber an seiner Befestigungsstelle insbesondere mittels Blattfeder, Zugfeder, Druckfeder oder Schwingmetall elastisch gelagert ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm zum Boden abkippbar gelagert ist und vorzugsweise Organe, zweckmäßigerweise an dem Schwenkarm selbst, vorgesehen sind, mittels deren die Tragbewegung erzwungen, ausgelöst und rückgängig gemacht wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslösevorrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichung einer vorbestimmten vorzugsweise einstellbaren Belastung die Abkippbewegung und das Festlegen der Auflagen auf dem Boden auslöst.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere durch Fußbetätigung auslösbare Verriegelung vorgesehen ist, welche diese abgekippte Lage sichert.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines Arbeitssessels für den behandelnden Arzt mit diesem Sessel Kurven, Nocken oder eine elektrische Einrichtung derart in Wirkverbindung stehen, daß durch eine Schwenkbewegung des Arbeitssessels der abgekippte Schwenkarm wieder in seine normale Lage klappt.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm an seiner Drehlagerung lösbar und einstellbar, insbesondere höhenverstellbar oder schräg verstellbar, befestigt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung an der den einen Teil des Schwenkgelenks bildenden Traghülse außen Rillen übereinander vorgesehen sind, in die rillenweise auswechselbar ein Federring, auf dem sich die das andere Teil des Schwenkgelenks bildende Hülse der Schwenkeinrichtung drehbar abstützt, einlegbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm in an sich bekannter Weise in seiner freien Länge änderbar, insbesondere teleskopartig ausgebildet ist.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schwenkarm getragene Halteteller in an sich bekannter Weise am Arm einstellbar, vorzugsweise gleitverschiebbar gelagert ist.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm mit einem Schutzüberzug versehen ist, der auch die bei der Bedienung des Fußschalters entstehenden, metallischen Geräusche stark mindert und dabei gleichzeitig eine gewisse Verschiebehemmung für die Einstellung des Tragtellers bewirkt.
  14. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteteller im Schwenkbereich des Regulierhebels des Fußschalters ein Fuß ab stützbügel vorgesehen ist.
  15. 15. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager der Schwenkachse mit einem insbesondere mittels Stellschraube und Feder einstellbaren Gleitwiderstand versehen ist.
  16. 16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager des Schwenkarms so bemessen ist, daß die eingestellte Schwenklage nach dem bekannten Prinzip der verkanteten Bohrung fixierbar ist.
  17. 17. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse des Schwenkarms zugleich ein Lager für einen bekannten schwenkbaren Arbeitssessel trägt.
  18. 18. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitssessel in bekannter Weise mit Rollen auf dem Boden läuft oder mit Bodenfreiheit über seine Drehachse gehaltert ist.
  19. 19. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Lager für den Fußschalter und den Arbeitssessel so getroffen ist, daß der Arbeitssessel für den Fall des Nichtgebrauchs wegbewegt werden kann, gleichwohl aber der Fußschalter unabhängig vom Sessel in jede gewünschte und festlegbare Arbeitslage gebracht werden kann.
  20. 20. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkarm des Fußschalters tragende Hülse auf der Lagerhülse des Arbeitssessels gelagert ist und eine Vorrichtung trägt, die die Schwenklage des Fußschalterschwenkarms bei Schwenkung des Arbeitssessels festzuhalten gestattet.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm des Fußschalters über eine nach unten nachgiebige, in den übrigen Richtungen aber steife Feder, vorzugsweise eine Blattfeder mit einem weiteren, vorzugsweise unten gepufferten Fußtritt in Verbindung steht und daß die Feder so ausgebildet ist, daß die Unterseite des Fußtritts im unbelasteten Zustand des Fußtritts knapp über dem Boden schwebt, bei geringer Belastung durch den Fuß der bedienenden Person jedoch den Boden berührt und damit die Schwenklage des Fußschalterarms festhält.
  22. 22. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm des Arbeitssessels einen Lagerzapfen aufweist, der in einer Bohrung des die Hülse des Fußschalterschwenkarms tragenden Lagerzapfens geführt ist.
  23. 23. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das bezüglich des Operationsstuhles festlegbare Tragsystem des Fußschalters aus einer an sich bekannten am bodenseitigen Ende der Schwenkachse angebrachten, unter dem Operationsstuhlfuß einschiebbaren Blechlasche besteht.
  24. 24. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Bezug auf den Operationsstuhl festlegbare Tragsystem für den Fußschalter und gegebenenfalls den Arbeitssessel in bekannter Weise aus einem dünnen platten- oder ringförmigen unter den Operationsstuhlfuß einschiebbaren und dort gegen Verschieben gesicherten Gebilde besteht, das einen über den Stuhlfußumfang vorragenden plattenförmigen Ansatz zur Aufnahme des Schwenklagerzapfens aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 883 323; britische Patentschrift Nr. 787 087; USA.-Patentschriften Nr. 2498 550, 2087932.
DED29322A 1958-11-08 1958-11-08 Schwenkarm mit Haltevorrichtung fuer Fussschalter in Verbindung mit Operationsstuehlen Pending DE1110818B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED29322A DE1110818B (de) 1958-11-08 1958-11-08 Schwenkarm mit Haltevorrichtung fuer Fussschalter in Verbindung mit Operationsstuehlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED29322A DE1110818B (de) 1958-11-08 1958-11-08 Schwenkarm mit Haltevorrichtung fuer Fussschalter in Verbindung mit Operationsstuehlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1110818B true DE1110818B (de) 1961-07-13

Family

ID=7040038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED29322A Pending DE1110818B (de) 1958-11-08 1958-11-08 Schwenkarm mit Haltevorrichtung fuer Fussschalter in Verbindung mit Operationsstuehlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1110818B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300360B (de) * 1965-05-03 1969-07-31 Muenchner Medizin Mechanik Vorrichtung zur Halterung von Instrumenten
WO2018195248A1 (en) * 2017-04-21 2018-10-25 Johnson & Johnson Surgical Vision, Inc. Apparatus, system and method of providing a foot pedal platform for ophthalmic surgery

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2087932A (en) * 1935-01-16 1937-07-27 Zola Albert Dental stool
US2498550A (en) * 1947-03-08 1950-02-21 Carroll W Johnson Dental chair unit
DE883323C (de) * 1950-06-27 1953-07-16 Ronald Owen Murray Zahnaerztlicher Behandlungsstuhl mit Zubehoer
GB787087A (en) * 1955-05-16 1957-12-04 Tamplin & Company Ltd N Improvements in stools for use with dental chairs and the like

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2087932A (en) * 1935-01-16 1937-07-27 Zola Albert Dental stool
US2498550A (en) * 1947-03-08 1950-02-21 Carroll W Johnson Dental chair unit
DE883323C (de) * 1950-06-27 1953-07-16 Ronald Owen Murray Zahnaerztlicher Behandlungsstuhl mit Zubehoer
GB787087A (en) * 1955-05-16 1957-12-04 Tamplin & Company Ltd N Improvements in stools for use with dental chairs and the like

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300360B (de) * 1965-05-03 1969-07-31 Muenchner Medizin Mechanik Vorrichtung zur Halterung von Instrumenten
WO2018195248A1 (en) * 2017-04-21 2018-10-25 Johnson & Johnson Surgical Vision, Inc. Apparatus, system and method of providing a foot pedal platform for ophthalmic surgery
US10646394B2 (en) 2017-04-21 2020-05-12 Johnson & Johnson Surgical Vision, Inc. Apparatus, system and method of providing a foot pedal platform for ophthalmic surgery

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3991487C1 (de) Stuhl
DE69634739T2 (de) Höhenverstellbares armlehnengefüge
DE60300064T2 (de) Stuhl mit beweglichem Sitz und Rückenlehne
DE4244656C2 (de) Aktivdynamische Sitzvorrichtung
DE19515430C2 (de) Massagestuhl
DE2600274C3 (de) Stuhl mit verstellbarer Rückenlehne
DE212015000022U1 (de) Vorrichtung zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen
DE202011050776U1 (de) Elastische lehnpositions-wiederherstellungsvorrichtung für eine höhenverstellbare rückenlehne eines bürostuhls
DE102004053965B4 (de) Stuhl
DE2910574A1 (de) Gynaekologischer stuhl
DE19709481C2 (de) Bewegliche Armstütze insbesondere für Computerarbeitsplätze
DE60218655T2 (de) Sitzmöbel zur stützung eines körpers oder eines körperteils
DE19848074A1 (de) Stuhl
EP0640305A2 (de) Sitz für eine Stehhilfe oder einen Stuhl
DE60033387T2 (de) Stuhl
EP0317835B1 (de) Stuhl, insbesondere Drehstuhl
EP2833759B1 (de) Vorrichtung in einem stuhl und stuhl
DE10051479C2 (de) Bürostuhl
DE19818457C2 (de) Verstellbarer Tisch für eine EDV-Anlage
DE102018133234A1 (de) Aufrichthilfe zum Aufrichten einer Person
DE1110818B (de) Schwenkarm mit Haltevorrichtung fuer Fussschalter in Verbindung mit Operationsstuehlen
DE60026831T2 (de) Stuhl mit sattelarmigem sitz
EP3209165B1 (de) Sitz- und stützmöbel
DE1616167B1 (de) Rollstuhl
DE2709960A1 (de) Sitzmoebel, insbesondere drehbarer arbeitsstuhl