DE2461773A1 - Stellgeraet mit spindelmutter - Google Patents

Stellgeraet mit spindelmutter

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DE2461773A1 DE19742461773 DE2461773A DE2461773A1 DE 2461773 A1 DE2461773 A1 DE 2461773A1 DE 19742461773 DE19742461773 DE 19742461773 DE 2461773 A DE2461773 A DE 2461773A DE 2461773 A1 DE2461773 A1 DE 2461773A1
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/06Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements

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Description

  • "Stellgerät mit Spindelmuttertrieb" Die Erfindung bezieht sich auf Stellgeräte mit Spindelmuttertrieb, bei denen die Mutter mit dem einen und die Spindel mit dem anderen von zwei gegeneinander linear relati.v verschieblichen Teleskopteilen verbunden ist.
  • Stell geräte dieser Art werden für die verschiedenster Zwecke zur Ausführung linearer Stellbewegungen benötigt. Wenn es sich nicht um elektro-hydraulische Geräte handelt, sind die Konstruktionen meist auf der Basis einer Trapez spindel oder einer Kugelspindel ausgeführt. Es sind aber such Rollenspindeln der verschiedensten Ausführungsformen für Sonderzwecke im Gebrauch.
  • Während die Trapezspindelgeräte den Nachteil haben ein großes Losbrechmoment aufzuweisen und ein ruckfreies Anfahren mit großen Lasten Schwierigkeiten nacht, sind die Kugelspindelgeräte bisher nur für die Bewältigung geringer Lasten verwendet worden, weil einerseits die Technik der Kugelspindeln gewisse Schwierigkeiten macht und andererseits die Herstellung von Kugelspindeln und Muttern bei großen Spindeldurehmessern nur bei sehr kurzhubigen Geräten zweckmäßig erscheint.
  • Stellgeräte dieser Art kommen überfall dort zum Einsatz, wo Verwendung hydraulischer oder pneumatischer Stellmechaniken unzweckmäßig ist. So läge es beispielsweise bei Kränen auf der Hand, anstelle der bisher fast ausschließlich verwendeten Spindeltriebe hydraulische Antriebe zu verwenden. Diese hydraulischen Antriebe sind aber überall dort nicht verwendbar, wo die bei hydraulischen Stellantrieben auftretende Elastizität der hydraulischen Säule störend wirkt.
  • Bei Kränen sind Spindeltriebe bekannt' die in die Krsnkonstruktion integriert sind (Deutsche Patentschrift 727 588), die eine Ausführungsform mit mehreren Spindeln zeigt, wobei eine Antriebsplattform über zwei druckbelastete Spindeln anhebbar ist und von der Plattform zwei weitere Spindeln ausgehen, durch die ihrerseit.s die Last relativ zur Plattform gehoben werden kann.
  • Bei dieser Konstruktion wird die Spindellänge auf die Hälfte reduziert, so daß die freien, auf Biegung beanspruchten Spindellängen geringer sind als bei einer durchgehenden Spindel.
  • Es sind Aber auch Stellgeräte bekannt, die als Baueinheiten in einen Kran eingebaut werden und der Winkelverstellung von Kranauslegern dienen (Delltsche Auslegeschrift 1 189 247).
  • Hier handelt es sich um einen sogenannten Wi.ppkran, in detn ein Spindelstellgerät als Einziehwerk eingebaut ist. Je größer die zu beherrschenden Hublängen iind je größer die zu beherrschenden Lasten sind, desto weniger eignet sich ein Stellgerät dieser be-Kannten Ausführungsform, weil bei zunehmenden Kräften, insbesondere wenn diese reversierend auftreten, zur Erzielung sowohl einer ausreichenden Knicksteifigkeit als auch einer ausreichenden Lastaufnahme von Spindel und Mutter, Spindeldurchmesser gewählt werden müssen, die die Kosten und den Aufwand für ein derartiges Gerät außerordentlich steigern. Hinzu kommt, daß die Herstellung von Wälzspindeln, wie beispielsweise Kugelspindelr dieser Größenordnung Schwierigkeiten macht und die Kugelrotationsgeschwindigkeit Grenzwert erreichen können Alle diese Gründe haben bisher verhindert, daß neuzeitliche Kugelumlaufspindeltriebwerke bei Stellgeräten fiir Kräne und dergloichen Verwendung gefunden haben. Diese Gründe haben aber auch die breite Verwendung auf anderen Gebieten der Technik, beispielsweise beim Schiffsbau, verhindert.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Stellgerät zur Bewältigung sehr großer Lasten, beispielsweise 200 bis 500 t, und sehr langer Hübe, beispielsweise 5 bis 10 m, zu schaffen, bei dem einerseits große Spindeldurchmesser vermieden werden und doch auch bei Verwendung einer Mehrzahl von Spindeln das Gerät eine Baueinheit bildet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß wie an sich bekannt, mehrere gemeinsam synchron angetriebene Spindelmuttertriebe vorgesehen sind und daß diese gemeinsam über den Muttern zugeordnete Gelenke mit d.em einen Teleskopteil verbunden und die Spindeln beidendig an dem anderen Teleskopteil so zugfest gelagert sind, daß bei Lastrichtungswechsel die ausschließlich auftretende Zugbelastung von der einen Lagerstelle auf die andere wechselt.
  • Dadurch wird erreicht, daß größte Lasten bei geringstem Spindeldurchmesser beherrschbar sind und die einer Durchbiegung ausgesetzte freie Spindellänge durch die beidendige Lagerung vermindert wird, sowie eine erhebliche Gewichtseinsparung erfolgt.
  • Der Aufbau eines derartigen Gerätes kann im wesentlichen dem bekannter Kugelspindelstellgeräte entsprechen, bei denen die Spindel angetrieben wird und die Spindelmutter mit dem Stößel verbunden ist, der seinerseits als inneres Teleskopteil in einem äußeren Teleskopteil geführt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gelenkverbindungen zwischen dem einen Teleskopteil und den Muttern kardangelenkig ausgebildet ist, wobei beide Gelenkachsen die Mittelachse der Mutter schneiden. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß auch bei geringfügig unterschiedlichen Steil gungen der Spindeln keine radialen Kräfte auf die Muttern übertragen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die Spindeln den inneren Teieskopteil in symmetrischer Anordnung, parallel zu diesem angeordnet'umgeben. Das innere Teleskopteil soll über ein Kugelgelenk mit einem Mutternanschlußstück zug- und druckfest verbunden sein, an dem die Muttern kardangelenkig aufgehängt sind.
  • Sind beispielsweise, wie zur Erzielung einer statisch bestimmten Kräfteübertragung naheliegend, drei Spindeln vorgesehen, so kann das Mutternanschlußstück geringfügige Schwenkbewegungen in j jeder beliebigen Ebene durchführen und somit für eine gleichmäßige Übertragung der auftretenden Kräfte auf die -zugehörigen drei Muttern sorgen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindvng soll das Mutternanschlußstiick und/oder das innere Teieskopteil bzw. die Muttern selbst über Rollen, Gleitstücke oder dergleichen beidseitig über die gesamte Hublänge gegenüber auftretenden Drehmomenten abgestützt sein. Bei gleicher Drehrichtung der Spindeln ergibt sich ein umlaufendes Drehmoment als Reaktionsmoment, das die vergleichsweise dünnen Spindeln auf Biegung beanspruchen würde.
  • Nacb einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch eine gerade Zahl von Spindeltrieben. vorgesehen sein, von denen die eine Hälfte in der einen und die andere Hälfte in der anderen Richtung dreht bzw. durch Reaktionskräfte belastet sind.
  • Sind es mehr als drei Spindeln, die gemeinsam auf die kugelige Verlagerung des Stößels wirken, so ist die Kraftübertragung nicht mehr statisch bestimmt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen daher für den Fall, daß drei Spindeln nicht ausreichen um die Kräfte mit handelsüblichen Spindeldurchmessern zu übertragen, in an sich bekannter Weise drei. Spindeln. jeweils eine in gleicher Richtung angetriebene Einheit bilden und drei weitere ebenfalls eine Einheit bildende Spindeln entgegengesetzt drehen, sowie für jede Dreiergruppe ein getrenntes Muttt ernanschluß stück vorgesehen sein.
  • Die getrennten Mutternanschlußstücke sollen kugelgelenkig mit getrennten, das innere Teleskopteil bildenden Stößeln verbunden sein, die ihrerseits an ihren Enden über einen Gelenkhebel verbunden sind, der die Kräfte an die Last weiterleitet. Mit dieser Maßnahme kann auf einfache Weise unter Beibehaltung gleicher Spindeldurchnesser und gleicher Antriebsmittel sowie Lagerungen die Lastaufnahme eines derartigen Gerätes verdoppelt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das äußere Teleskopteil aus gegebenenfalls miteinander versteiften Führungsschienen, die einerseits fest mit dem Antriebsblock und andererseits endseitig mit einem Lagerblock verbunden sind, wobei die Führungsschienen dem Ein- oder Umgriff von mit dem Nutternstück verbundenen Rollensätzen dienen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient als Antrieb ein übliches Untersetzungsgetriebe, dessen Abtriebswelle das Sonnenrad eines Planetengetriebes nnt.reibt, mit dessen Äbtriebsrad die Ritzel der einzelnen Spindeln antreibbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die lagerung der Spindeln so ausgefiihrt, daß die Spindeln gegenüber den Lagern ein axiales Spiel aufweisen, das größer ist als die maximale auftretende elastische ünd Wärmedehnung der Spindeln.
  • Vorzugsweise wird ein Axialpendelrollenlager wenigstens für die Verlagerung am endseitiger Lagerbock verwendet, dessen sich an einem Spindel flansch abstützender, die Zugkräfte übertragender Teil in der Zugrichtung unter Federvorspannung steht, wobei die Spindel, zusätzlich in einem Nadellager mit axialem Spiel gelagert ist.
  • Insgesamt ergibt sich ein Stellgerät mit dem über einen sehr langen Hub größte Tasten bewegt werden können, und bei dem die bei größeren Geräten dieser Art auftretenden Schwierigkeiten weitgehendst vermieden sind. Geringe Spindeldurchmesser verringen den Aufwand für Antrieb und Lagerung, ermöglichen die Verwendung handelsüblicher, in Serien- oder Massenherstellung gefertigter Spindeln, die auch in entsprechenden hängen zu erhalten sind, verringern die Biegemomente, die Kugel- oder Rollenumlaufschwindigkeiten, ermöglichen die Vergrößerung der Lastaufnahme durch Vermehrfachung gleicher Bauteile, verringern die sonst bei großen umlaufenden Massen alftretenden Schwungmomente, verringern die Kosten bei Ersatz von Verschleißteilen nnd verringern das Gesamtgewicht des Gerätes entscheidend.
  • Die vorstehend beschriebene Technik für Stellgeräte kann in vorteilhafter Weise überall dort angewendet werden, wo es darum geht«, ohne Zwischenschaltung einer H;ydrnul:ik, unmittelbar vom elektrischen Antrieb her eine lineare Verstellung zu bewirken und dabei große Kräfte und lange Wege zu beherrschen sind.
  • Die Zeichnung zeigt mit Fig. 1 einen beliebigen Auslegerkran mit Stellgerät mit Fig. 2 ein Stellgerät nach der Erfindung, teilweise geschnitten in Seitenansicht mit Fig. 3 einen Querschnitt durch das Stellgerät nach Fig. 2 mit Blick auf das Mutternanschlußstück mit Fig. 4 einen Teilschnitt durch die kardanische Aufhängung der Mutternmit Fig. 5 einen Teilschnitt der Rollenführung mit Fig. 6 die prinzipielle Darstellung einer Stößel ausführung mit zwei getrennten Nutteranschluß stücken und zwei Stößeln, die auf die gemeinsame Last wirken mit Fig. 6a eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 6 mit Fig. 7 einen Spindellagerbock mit Axialpendelrollenlager mit Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel für zweimal drei Spindeln mit Fig. 9 eine Ausführungsvariante zu Fig. 6 für zwei Mutteranschlußstücke und konzentrische Stößel die kugelig gelagert sind mit Fig. 10 eine Ausführungsvariante mit 2 x 6 Spindeln, die auf eine gemei.nfame Last wirken Ein Kran nach Fig. 1 sei - wie an sich bekannt - auf Schienen fahrbar geführt und mit einem Kranarm 30, einer Last 31 und einem Stell/gerät zwischen dem Kranarm 30 und dem Ende des Mastes 32 versehen. Das Stellgerät sei beispielsweise über Zapfen 33 an seinem Antriebsblock 20 aufgehängt. Mit dem Antriebsblock fest verbunden ist das äußere Teleskopteil 6, das als Rohr, als Gitterkonstruktion oder dergleichen ausgebildet sein kann. Es sei beispielsweise ein Hub von 7 m vorgesehen, so daß das Teleskopteil 6 etwa acht bis achteinhalb Meter lang sein dürfte. In dem äußeren Teleskopteil 6 ist das innere Teleskopteil 4 geführt, des bei Stellgeräten auch als Stößel bezeichnet wird.
  • Zu den Spindelmuttertrieben 1 gehören die Spindeln 5 und die als Kugelumlaufmuttern ausgebildete Muttern sind.
  • Die Spindeln 5 (siehe Fig. 2) sind parallel zu dem inneren Teleskopteil 4 (Stößel) und um diesen herum angeordnet. Dabei können Spindeln Verwendung finden, die handelsüblich sind, weil der Durchmesser verhätnismäßig gering ist. Derartige Spindeln sind in sehr großen Längen verhältnismäßig kostengünstig erhä]tlich. lTm beispielsweise 200 t zu übertragen, benötigt man bei reversierendem Betrieb, also auftreten von Druck- und Zugkräften, bei Verwendung nur einer einzigen Spindel etwa einen Durchmesser von 260 bis 3?0 mm. Bei etwa 9 bis 10 m Länge sind Gewicht und Kosten vorstellbar. Werden drei Spindeln verwendet, die alle gleichmäßig nur Zugkräfte zu übertragen haben, können Spindeln mit einem Durchmesser von 60 bis 90 mm Verwendung finden.
  • In dom Antriebsblock 20 ist ein Getriebe und die Verlagerung der Spindeln 5 untergebracht. Das Getriebe kann Beispielsweise aus einem Untersetzungs- und einem Planetengetriebe bestehen, von dem aus das Antriebsdrehmoment in gleicher oder gegebenenfalls auch unterschiedlicher Richtung auf die Spindeln 5 übertragen wird.
  • Die Muttern 2 (siehe Fig. 4) sind kardangelenkg mit dem Mutternanschlußstück 10 iiber Gelenke 3 verbunden, wobei die Schwenkachsen 8 und R sich in der gedachten Längsachse der Spindel schneiden. Bei.snsielsweise wird die kardangelenkige Aufhängung dadurch gebildet, daß Drehzapfen 35 über Nadellager 34 in dem Mutternanschlußstück so gelagert sind, daß gewisse axiale Verschiebungen möglich sind und an den Zapfen 35 Gabel stücke 36 sitzen, in denen über die Zapfen 37 die Kugelumlaufmuttern 2 gelagert sind.
  • Dadurch wird erreicht, daP die Muttern jede beliebige Stellung einnehmen können nd somit auch die vom Stößel auf das Mutternanschlußstück übertragenden Kräfte gleichmäßig auf die Spindeln verteilt werden können. Das innere Teleskopteil 4 bzw der Stößel ist über eine Gelenkugel 9 oder aber über Kugelgelenke 13, 13' in dem vorzugsweise zweiteiligen Mutternanschlußstück gelagert.
  • An dem Mutternanschlußstück 10 sind Rollen 11 zur Abstützung des Drehmomentes an Schienen 12, 12' sowie Rollen 11' als Druckrollen vorgesehen, damit die gegebenenfalls in allen möglichen Richtungen auftretenden Kräfte an den Schienen 12, 12' abgesetzt werden können. Bei drei gleichgerichtet umlaufenden Spindeln, wie dies bei Figur 3 vorausgesetzt ist, tritt ein Drehmoment, das die Spindeln vorkragen will, auf. Die Rollensatze und die Schienen können so angebracht werden, daß an einem Sechseck Nutternaufhäng'ingen und Rollensätze einander abwechseln. Dadurch wird erheblich Raum gespart. Die axialen Kräfte und die Torsionskräfte werden im wesentlichen von kräftigen Schienen 12 aufgenommen, die durch eine Blechverkleidung 28 zu einem Rohr ergänzt sein können.
  • Das innere Teleskopteil 4 i.st in dem Abschlußblock 29 geführt.
  • In dieser Führung und in der Führung des Mutternanschlußstückes 10 werden Knickkräfte abgesetzt.
  • Die von inneren Tel.eskopteil 4 zu übertragenden Kräfte werden bber die Anschlußöse 27 weitergegeben.
  • Wie die Figur 4 zeigt, sind die in Figur 3 gezeigten kardangelenkigen Aufhängungen der Muttern 2 so ausgebildet, daß in dem Mutternanschlußstück 10 radiale Bohrungen vorgesehen sind, in denen Zapfen 55 in Nadellagern 34 in geringem Umfang axial verschieblich gelagert sind und Gabelstücke 36 radikale Zapfen 37 der Muttern 2 lagern.
  • Bei der Fig. 5 ist abweichend von Fig. 3 eine andere Schienenform gewählt, so daß sich auch eine andere Anordnung der Seitenführungsrollen 1.1 oder Druckrollen 11' ergibt.
  • Wegen der sehr großen Kräfte empfiehlt es sich, die Rollen, wie in Figur 3 dargestellt, anzubringen, da hier mehr Platz zur Verfügung steht.
  • Wie schon erwähnt, ist es zur gleichmäßigen Verteilung der Lasten auf die Muttern zweckmäßig, drei Muttern an den Ecken eines gleichschenkeligen Dreiecks anzuordnen, sodann ist eine statisch bestimmte gleichmäßige Übertragung der Kräfte möglich. Tn diesem Fulle tritt aber, wie schon erwahnt, ein Drehmoment auf TTm dieses Drehmoment auszugleichen, miissen - wie die Figuren 6, 8 und 9 zeigen - die Kräfte des inneren Teleskopteils bzw. Stößels auf zwei Mutternanschlußstücke 10' 10'' übertragen werden. Dies kann,wie in Figur 8 gezeigt, so gescheher, daß die Muttern ein Sechseck bilden.
  • Beide Mutternanschlußstücke müssen jedoch unabhängig voneinander allseitig schwenkbar und mit je einem Stößel 16, 16' verbunden sein. Dazu dienen Kugelgelenke 15, 13' oder einfache Gelenke 14, 14', die ausreichend Spiel haben.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 6 können einfache Profilträger die Stößel 15, 15' bilden und jeder der beiden Stößel 15, 15' stützt sich an viren der beiden Mutternanschlußstücke ]4, 14' ab und überträgt über an seinem Ende ]7 angeordnete Gelenke 19 die Kräfte auf einen Gelenkhebel ]8 mit seiner Anschlußöse 27.
  • Wie in Figur 9 gezeigt kann zumindest im Bereich der Muttern-Anschluß/stücke 10', 10'' eine konzentrische Anordnung der Stößel 16, 16' erfolgen, die dann in einer beliebigen Ausführung beispie] sweise als beliebige Profiltrager weitergeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform entfällt eine Drehmomentabstützung, so daß das äußere Teleskopteil lediglich axiale Kräfte zu übertragen hat. Die Pfeile Y i.n Figur 8 zeigen den Drehmomentausgleich durch die wechselweise gegensinnig drehenden Spindeln.
  • Die Figur 6a stellt nur eine Draufsicht auf den Gelenkhebel 18 dar.
  • Die Figur 7 zeigt eine Lösung für die Verlagerung der Spindeln im Abschlußblock 29.
  • Die Spinde] 5 weist einen Spindelflansch 25 auf und endet verschieblich in einem Nadellager 34 innerhalb des Spindellagerbockes 21. Die Spindel kann gegenüber dem Lagerbock axiale Bewegungen im Rahmen der 7ugkraftdehnung und der Temperaturdehnung ausführen.
  • Der Spindelflansch 25 liegt auf dem inneren Lagerstück 23 auf, das unter der kräftigen Wirkung von Druckfedern 24 steht, die dafür sorgen, daß die I,aufflächen stets an den Rollen 26 sauber anliegen, unabhängig davon, ob Zug- oder Druckkräfte übertragen werden. Die Rollen 26 si.nd sogenannte Axialpendelrollen, die die axialen Kräfte auf das äußere Lagerstück 22 ab setzen.
  • Dieses Beispiel soll zeigen, daß unter allen Umständen ein axiales Spiel (Pfeile Fig. 7) der Spindeln 5 Berücksichtigung finden muß.
  • Dabei ist zu berücksichtigen. daß unter normalen Betriebsbedingungen an einem Kran, zumindest wenn mit Bast gefahren wird, keine Umkehr der Kraftrichtung auftritt. Das geringe Spiel, das noch gegebenenfalls durch ein Spindeltorsionsspiel verstärkt werden kann, wirkt sich daher nur bei Laufrichtungswechsel aus und ist nicht schädlich.
  • Wenn keine selbsthemmenden Spindeln Verwendung finden sollen, kann es erforderlic sein, in dem Antriebsblock eine Bremse vorzusehen, die jedoch nicht groß zu sein braucht, da motorseitig des Getriebes gebremst werden kann.
  • Es wurde darauf verzichtet, im einzelnen den Aufbau des Getriebes zu schildern, jedoch soll erwähnt sein, daß es zweckmeßäg ist, des Untersetzungsgetriebe und das Planetengetriebe möglichst zusammenzufassen, um Längenraum zu sparen.
  • Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß es von ganz besonderem Vorteil ist, mit Spindeldurchinessern auszukommen, die handelsüblich sind und bei in großen Stückzahlen hergestellten Stellgeräten bereits Verwendung finden. Dadurch kann auf eine Erfahrung zurückgegriffen werden, die bei Kugelumlaufspindel trieben größerer Durchmesser einfach nicht vorhanden ist.
  • Der Durchmesser der umlaufenden Teil und deren Massen sind entseheidend kleiner. Die Beherrschung kleinerer Schwungmassen vermindert die Stoßbelastung, die auf Lager und Antrieb wirken.
  • Anstatt fiir jede Laststufe neue Lagertypen und neue Spindeltriebe zu entwickeln, kann nunmehr mit annähernd gleich dimensionierten Bauteilen gearbeitet werden, die sich bereits im Rahmen eines derartigen Gerätes bewährt haben. Dadurch wird das Risiko vermindert und die Zuverlässigkeit eines derartigen Gerätes erhöht.
  • Die Möglichkeit, die Lastaufnahme derartiger Geräte weiter zu steigern zeigt die Figur 10. Beispielsweise kann eine Kombination zweier Sechserspindelgruppen in den Figuren 6, 6a, 8, 9 erfolgen. Hier beispielsweise der Gelenkhebel 18' über die Gelenke 19' mit Gelenkhebels 18 (siehe Figur 6) verbunden, die ihrerseits über Gelenke 19 mit den Stößeln 15'' und 15''' verbunden sind. Der Anschluß der Stößel 15'' und 15''' an die Mutteranschlußplatten 10' und 10'' erfolgt dann wie unter Figur 9 beschrieben. Rs können ei getrennte Stellgerate Verwendung finden. Dann wurde beispielsweise die Sechsergruppe 40 zu einem Stellgerät und die Sechsergruppe 41 zu dem zweiten Stellgerät gehören Durch diese Anordnung kann bei gleichbleibend cm ,Spindeldurchmesser beispielsweise aus einem 400-t-Gerät ein 800-t-Gerät zusammengestellt werden.
  • Die Zeichnungen haben nur einige Ausführungsvarianten und nur ein Anwendungsbeispiel für die Erfindung gezeigt. In Abwandlung der gezeigten Lösung kann der Stößel auch ein äußeres Teleskopteil bilden, so daß der mit dem Antriebsblock verbundene Teil das innere, die Spindel tragend, Teil bildet.
  • Auch lassen sich wesentliche Teile der Erfindung so umgestqZten daß das Stellgerät praktisch Teil einer Rohrvorpreßanlage oder dergleichen bildet. Bei solchen Anlagen kann, wenn Kräfte niir i.n einer Richtung zu übertragen sind, der Stößel beispielsweise als Zuganker ausgebildet sein. Ein Eingehen auf alle diese Möglichkeiten ist im Rahmen der Erfindungsbeschreibung nicht möglich

Claims (8)

  1. Patentnsprüche Stellgerät mit Spindelmuttertrieb, bei dem die Mutter mit dem einen und die Spindel mit dem anderen gegeneinander linear relativ verschieblichen Teleskopteil verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wie an sich bekannt, mehrere gemeinsam synchron angetriebene Spindelmuttertriebe (l) vorgesehen sind, und daß diese gemeinsam über den Muttern (2) zugeordnete Gelenke (3) mit dem einen Teleskopteil (4) verbunden und die Spindeln (5) beidendig an dem anderen Tclskopteil (6) so zugfest gelagert sind, daß bei Lastrichtungswechsel die Zugbelastung von der einen Lagerstellt (7) auf die andere (7') wechselt.
  2. 2. Stellgerät nach Anspruch 1, d a d ii r c h g e k e n n -z e if c h n e t, daß die Gelenke (3) zwischen dem einen Teleskopteil (4) und den Muttern (2) kardangelenkig ausgebildet sind, wobei jeweils beide Gelenkachsen (8, 8') die Mittelachse der Mutter (2) schneiden.
  3. 3. Stellgenft nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Spindeln (5) den inneren Teleskopteil (4) in symmetrischer Anordnung, parallel zu diesem angeordnet, umgeben.
  4. 4. Stellgerät nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das innere Teleskopteil (4) iiber ein Kugelgelenk (3) mit einem Mutternanschlußstück (10) zug- und druckfest verbunden ist, an dem die Muttern (2) kardangelenkig (Achsen 8, 8') aufgehängt sind.
  5. 5. Steligerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mutternanschlußstück (1) und/oder das innere Teleskopteil (4) bzw. die Muttern (2) über Rollen (11, 11') Gleitstücke oder dergleichen allseitig über die gesamte Hublänge an Schienen (12) abgestützt sind.
  6. 5. Stellgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine gerade Zahl von Spindeitrieben (l) vorgesehen ist, von der die eine Hälfte in der einen und die andere Hälfte in der anderen Richtung durch Reaktionkräfte (Pfeile Y) belastet sind.
  7. 7. Stellgerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in an sich bekannter Weise drei Spindeln (55 jeweils eine in gleicher Richtung angetriebene Einheit bilden und drei weitere eine Einheit bildende Spindeln (5") entgegengesetzt drehen, sowie fiir Jede Dreiergruppe ein getrenntes Mutternanschlußstück (10, 10'') vorgesehen ist.
  8. 8. Stellgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die getrennten Mutternanschlußstücke (10, 10') kugelgelenkig (Gelenke 13, 13', 14, 14') mit getrennten, das innere Teleskopteil (4) bildenden Stößeln (15, 15', 16, 16') verbunden sind, die ihrerseits an ihren Enden (17) über einen Gelenkhebel (18, Gelenke 39) verbunden sind, der die Kräfte weiterleitet.
    9, Stellgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n i e i c h n e t , daß das äußere Teleskopteil (6), das in bekannter Weise fest mit dem Antriebsbloek (20) und dem Abschlußblock (29) verbunden ist, wPnigstens je eine, parallel zu den Spindeln verlaufendc Führungsschiene (12, 12') aufweist, die zur Aufnahme des Mutternreaktionsmomentes dient und diese Schienen (12, 12') so bemessen bzw. miteinander. verbunden sind, daß rie gemeinsam das höchste Reaktionsmoment der Spindelmutter triebe/sowie die vollen Axial-Reaktionskräfte übernehmen können, und daß sie an ihrem dem Antrieb abgewendeten Ende von dem endseitigen Abschlußblock (20) zusammengefaßt sind.
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