DE2547944B1 - Einmotorenantrieb auf mehrere ritzel, die mit belastungsausgleich auf ein zahnrad groesseren durchmessers wirken - Google Patents
Einmotorenantrieb auf mehrere ritzel, die mit belastungsausgleich auf ein zahnrad groesseren durchmessers wirkenInfo
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Description
25
Zum Antrieb von langsam laufenden Maschinen imit hoher Antriebsleistung, wie Mühlen, Mischtrommeln,
Konverter, Sinterbänder etc., sind als Getriebeprinzipien Stirnradgetriebe bzw. Planetengetriebe bekannt.
Konventionelle Stirnradgetriebe für niedrige Antriebsdrehzahlen bauen sehr groß und schwer oder sie
weisen, wenn mehr als zwei Ritzel mit dem Abtriebsgroßrad kämmen, sehr komplizierte Lastausgleichsisysteme
auf. Hierzu wurde das mit der Maschine verbundene Großrad über zwei Ritzel angetrieben,
wobei für eine Leistungsaufteilung bzw. Momentaufteilung Sorge getragen wurde.
Es ist aus der DT-AS 12 24 579 ein Einmotorenantrieb
mit mehreren Ritzeln für einen Zahnkranz größeren Durchmessers bekannt, bei dem zur möglichst gleichmäßigen
Aufteilung der Drehmomente auf die einzelnen Antriebsritzel diese mit einem zugehörigen Schneckengetriebe
in einem eigenen Lagergehäuse gehalten sind. Zwei dieser Schneckengetriebe sind jeweils zusammengefaßt
und werden von einem Motor angetrieben. Je zwei der Lagergehäuse sind zu beiden Seiten des
Zahnkranzes sich diametral gegenüberliegend angeordnet. Hierbei ist jedes Lagergehäuse für sich auf dein
Fundament abgestützt, wobei die sich gegenüberliegenden Lagergehäuse über angelenkte Zugstangen derart
miteinander verbunden sind, daß sich ein an beiden Enden auf Lenkern angestütztes Gelenkviereck ergibt.
Bei einer derartigen beweglich ausgestalteten Koppelung der beiden Antriebsritzel miteinander ist es
zwangsläufig erforderlich, daß die beiden Lagergehäuse sich gegen den Zahnkranz abstützen müssen. Dies
geschieht bei dem bekannten Mehrfach-Antrieb diadurch,
daß die einzelnen Lagergehäuse auf ihrer dem Zahnkranz zugekehrten Seite Gleitsteine oder Rollen
aufweisen, die das Lagergehäuse auf entsprechenden Laufflächen auf dem Zahnkranz selbst abstützen. Dieser
Aufbau hat Unzugänglichkeiten bei der Drehmomentaufteilung auf die einzelnen Ritzel zur Folge und
verlangt einen relativ hohen Aufwand sowohl bei der Fertigung als auch bei der Montage. Des weiteren xeigt
sich bei diesem Einmotorenantrieb wegen des schlechten Wirkungsgrades und wegen der vergleichsweise
eerineen Belastbarkeit der Schneckengetriebe eine deutliche Leistungsgrenze. Auch wird mit steigender
Leistung der Bauaufwand für dieses vorbekannte Getriebe vergleichsweise groß.
Aus der DAS 21 04 705 ist ein Mehrfach-Antrieb für einen Zahnkranz größeren Durchmessers bekannt, bei
dem zum Momentausgleich die Antriebsritzel in einem gemeinsamen, unabhängig vom Zahnrad auf dem
Fundament allseitig beweglich abgestützten Träger gelagert sind, wobei das Zahnrad und der Träger nur
über die Antriebsritzel in Verbindung stehen. Durch diese Anordnung wird zwar eine Verbesserung des
Antriebs nach der DAS 12 24 579 hinsichtlich der Momentaufteilung erreicht. Es hat sich jedoch in der
Praxis herausgestellt, daß dieses Getriebesystem in den Erstellungskosten relativ hoch liegt.
Ferner sind Stirnradgetriebe bekannt (Antriebstechnik, 1975, Heft 3), die zur Übertragung hoher
Antriebsleistungen bei einem Übersetzungsverhältnis von ca. /=60 dreistufig ausgebildet sind, wobei die
Leistungsaufteilung durch doppelschrägverzahnte Antriebsritzel in der Weise erfolgt, daß die Ritzel auf einer
axialbeweglich gelagerten Welle angeordnet sind. Diese Stirnradgetriebe gestatten jedoch lediglich eine Leistungsaufteilung
auf nur zwei Leistungszweige, so daß diese Antriebe für größere Leistungen relativ schwer
und teuer sind.
Planetengetriebe zum Antrieb von langsam laufenden Maschinen bauen zwar relativ leicht. Bei sehr hohen
Leistungen und niedrigen Drehzahlen sind bei einstufigen Getrieben die Herstellungskosten jedoch extrem
hoch, da einerseits das innenverzahnte Zentralrad besondere Herstellungsschwierigkeiten mit sich bringt
und da andererseits auch die übrigen Getriebeteile mit einem besonderen Aufwand gefertigt werden müssen.
Größere Leistungen als mit dem Getriebe nach der DAS 12 24 579 sind bei niedriger Antriebsdrehzahl und
besserem Gesamtwirkungsgrad mit einem Getriebe nach der DAS 22 12 757 möglich, das den Oberbegriff
des Anspruches 1 bildet. Es handelt sich hierbei um einen Einmotorenantrieb auf zwei Ritzel, die auf ein
Zahnrad größeren Durchmessers wirken, welches auf der Maschinenwelle oder Getriebeabtriebswelle befestigt
ist. Die Ritzel sind mit einem Verteilergetriebe verbunden, welches zum Belastungsausgleich aus zwei
Vorschaltgetriebe-Stufen besteht, deren gemeinsame Antriebswelle in dem Rahmen der Vorschaltgetriebe-Stufen
gelagert ist und beide Rahmen drehgelenkig verbunden sind und einen von 180° abweichenden
Winkel zwischeneinander einschließen. Jedoch wird bei diesem Getriebe aufgrund der speziellen Konstruktion
mit nur zwei Antriebsritzeln in der gelenkigen Verbindung als Belastungsausgleich die übertragbare
Leistung naturgemäß begrenzt.
Bei diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe det vorliegenden Erfindung, höhere Leistungen bei leichtei
und kompakter Bauweise zu erzielen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird eir Einmotorenantrieb auf mehrere Ritzel zur Verfügung
gestellt, der aus mehreren Getriebeelementen bestehl die jeweils für sich genommen fertigungstechnisch leich
und billig herzustellen sind, so daß die Gesamt Getrie beeinheit billiger und leichter erstellt werden kann um
die mit wachsender Getriebegröße einsetzende Pro gression der Herstellungskosten vermieden wire
Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Getriebe anordnung, insbesondere bei der Anordnung vo
mehreren Ritzeln am abtriebsseitigen Großrad ein erheblich größere Leistung bei gleichzeitig erhöhte
Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit des gesamten Einmotorenantriebs bei exaktem Momentausgleich erreicht.
So kann gewährleistet werden, daü selbst bei einem schadhaften Ritzel oder Umlaufgetriebe das zu
übertragende maximale Moment von den anderen betriebsbereiten Getriebeelementen wegen der
üblicherweise hohen Verzahnungssicherheit übernommen werden kann. Dies ist insbesondere im Hinblick auf
die Wartung und Inspektion dieses schweren Einmotorenantriebs von besonderem Vorteil, da im Schadensfall
das defekte Getriebeelement abgekuppelt und repariert werden kann, ohne daß der Antrieb selbst und damit die
angetriebene Maschine über längere Zeit außer Betrieb gesetzt werden muß.
Mit besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Anordnung zum Antrieb von Zerkleinerungsmühlen
einzusetzen, da es ohne weiteres möglicn ist, über verlängerte Zahnkupplungen das Verteilergetriebe mit
den Umlaufgetrieben zu kuppeln, wobei zwischen den obersten Leistungszweigen sowie zwischen dem Verteilergetriebe
und dem abtriebsseitigen Großrad ein Zwischenraum freigehalten wird, der groß genug ist,
einen zentralen Mittenaustrag zu gestatten.
Aus der DT-AS 15 00 473 ist ein Zweimotorenantrieb für eine Rohrmühle bekannt, der über zwei Ritzel auf ein
auf dem Mühlenhals angeordnetes Antriebszahnrad wirkt. Zu beiden Seiten des aus Ritzel und Antriebszahnrad bestehenden Zusammenfassungsgetriebes sind
je ein Stirnradgetriebe und ein Planetengetriebe angeordnet, wobei diese beiden Getriebe zum Zweck V>
des Momentausgleichs durch eine Tosionswelle, die durch die hohl ausgebildete Ritzelwelle geführt ist,
miteinander verbunden sind. Das Gehäuse des Stirnradgetriebes und der Reaktionsteil des Planetengetriebes
sind mit dem Gehäuse des Zusammenfassungsgetriebes fest verbunden. Eine Leistungssteigerung dieses bekannten
Mehrmotorenantriebs kann nur durch weitere Antriebsstufen, jeweils bestehend aus Motor und zwei
Vorschaltgetrieben, vorgenommen werden, so daß mit steigender Leistung neben den Herstellungskosten auch
der Raumbedarf und das Gewicht des Antriebs stark anwachsen.
Aus der Druckschrift F. Du rand, »Starrheit und
Elastizität« Seite 4„ Bild 6 ist ein Dreimotorenantrieb für
einen Schiffspropeller dargestellt, wobei jeder gesonderte Leistungszweig aus einer Hochdruck-, Mitteldruck-
oder Niederdruckturbine besteht, einem Vorlegegetriebe und einem Ritzeldrehgestell. Auch diese
Getriebeanordnung mit drei Leistungszweigen an einem Zahnkranz größeren Durchmessers hat Unzugänglichkeiten
bei der Drehmomentaufteilung auf die einzelnen Ritzel zur Folge und verlangt ebenfalls einen
relativ hohen Aufwand sowohl in der Fertigung als auch bei der Montage.
Das Umlaufgetriebe wird vorzugsweise über eine an sich bekannte lösbare Flanschverbindung mit den
zugehörigen Ritzeln gekoppelt, so daß eine schnelle Montage und Demontage erreicht wird (Anspruch 2).
Zweckmäßigerweise ist in der Hydraulikverbindung mindestens eine Einrichtung zur Dämpfung von
Belastungsspitzen, vorzugsweise ein Gasdruckdämpfer angeordnet. Hierdurch wird eine Dämpfung der
Stoßelemente erreicht und eine noch gleichmäßigere Leistungsübertragung gewährleistet. Die Dämpfung der
Lastspitzen erlaubt es, bei höherer Betriebssicherheit noch leichter zu dimensionieren und die Herstellungskosten
des Getriebes noch günstiger ansetzen zu können Hydraulikverbindungen zwischen hydraulisch arbeitenden
Getriebeabstützungen sind an sich aus der Veröffentlichung F. D u r a η d, »Starrheit und Elastizität«,
Seite 4, Bild 6 bekannt. An einen Dreimotorenantrieb mit drei Ritzeldrehgestellen ist für jedes einzelne
Ritzeldrehgestell ein doppelter hydraulischer Hebebock vorgesehen. Hierbei sind die Hydraulikkörper eines
jeden Hebebocks über eine Rohrleitung hydraulisch verbunden.
Gasdruckdämpfer zum Abbau von Belastungsspitzen bei Getrieben sind an sich aus der DT-AS 12 22 757
bekannt. Sie sind dort bei einem Umlaufrädergetriebe für umsteuerbare Brennkraftmaschinen eingesetzt,
wenn die Antriebsmaschine umgesteuert werden soll.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles für einen Einmotorenantrieb näher erläutert. Die
Darstellung zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Antrieb im Schnitt,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Antriebes gemäß F i g. I mit einer Flanschverbindung zwischen Umlaufgetriebe
und Antriebsritzeln in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Ansicht der hydraulischen Abstützung der Umlaufgetriebe in verkleinerter Darstellung,
Fig.4 eine Aufsicht auf den Antrieb in verkleinerter
Darstellung,
Fig.5 eine schematische Darstellung des Druckausgleichssystems
der hydraulischen Abstützung des Umlaufgetriebes,
Fig.6 eine schematische Darstellung der Niveauregulierung
des Druckausgleichssystems.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen das Getriebeprinzip des Einmotorenantriebs. Das antriebsseitige große Zahnrad
1, das auf der Maschinenwelle 2 befestigt ist, wird gemäß F i g. 3 über acht Ritzel 3 angetrieben. Die Antriebsritzel
3 sind in einem Gehäuse 4 angeordnet, welches das Zahnrad 1 und die Antriebsritzel 3 öldicht umschließt.
Die Antriebsritzel 3 sind jeweils mit dem Planetenradträger 12 eines Umlaufgetriebes 5 gekuppelt. Das
Umlaufgetriebe 5 ist hierbei reitend auf die Antriebszapfen der mit dem Zahnrad 1 kämmenden Antriebsritzel
3 aufgesteckt. Gemäß F i g. 2 ist das Umlaufgetriebe über einen lösbaren Flansch 22 mit den Antriebsritzeln 3
gekuppelt, so daß dieses sich ohne Verschieben des Verteilergetriebes 7 oder des abtriebsseitigen Hauptgetriebes
mit dem großen Zahnrad 1 und den Antriebsritzeln 3 schnell montieren und demontieren läßt. Das
innere Zentralrad 11 des Umlaufgetriebes wird von einem Verteilergetriebe 7 angetrieben. Hierzu ist die
Antriebswelle 6 des inneren Zentralrades 11 des Umlaufgetriebes 5 über eine in der Praxis bekannte
Industriekupplung mit dem Verteilergetriebe 7 gekuppelt. Der Antriebsmotor für den Zentralantrieb ist mit
der Antriebswelle 8 des Verteilergetriebes verbunden. Da dieser Antriebsmotor beliebiger Bauart sein kann, ist
er nicht näher dargestellt worden.
Das Verteilergetriebe 7 weist zur Überbrückung der Achsabstände zwischen dessen Antriebswelle 8 und der
Welle 6 des inneren Zentralrades 11 des Umlaufgetriebes
Zwischenräder 14 auf. Die Reaktionsteile 9, die äußeren Zentralräder der zwischen Zahnrad 1 und
Verteilergetriebe 7 zwischengeschalteten Umlaufgetriebe, sind drehbar gelagert, wobei die Reaktionsmomente
über hydraulische Kolben-Zylindereinheiten 15 aufgenommen werden, die gemäß F i g. 3 sich über einen
am äußeren Zentralrad 9 der Umlaufgetriebe befestigten Hebelarm 16 am Getriebegehäuse 4 abstützen. Es
liegt auch im diesem Rahmen, zur elastischen Abstützung die jeweiligen Reaktionsteile 9, d. h. das äußere
Zentralrad mit dem Planetenradträger zu vertauschen.
Die Hydraulikzylinder sind, wie in den F i g. 5 und 6 dargestellt, über Hydraulikverbindungen 17 miteinander
verbunden. So ist gewährleistet, daß alle Leistungszweige des Zentralantriebs genau gleiche Drehmomente
übertragen. In den Hydraultkverbindungen 17 sind
mehrere Gasdruckdämpfer 18 angeordnet, die eine Dämpfung der Stoßmomente und der Spitzenbelastungen
bewirken, so daß hierdurch der Zentralantrieb insgesamt leichter dimensioniert werden kann. Um
Leckverluste an den Hydraulikzylindern 15 auszugleichen, ist eine VentUeinheit 20 zu Niveauregulierung der
Hydraulikkolben mit der Hydraulikverbindung 17 verbunden. Die Ventileinheit 20 ist über einen Schieber
19 mit dem Hebelarm 16 des äußeren Zentralrades 9 mindestens eines Umlaufgetriebes verbunden. Bei
Abweichungen von der einzustellenden Nullage speist eine Hydraulikpumpe 21 in die von dem. Kolben der
Ventileinheit freigegebene Verbindungsleitung 17 Hydraulikflüssigkeit so lange nach, bis das niveauregulierende
Zentralrad sich wieder in der normalen Position befindet. Die übrigen äußeren Zentralräder 9 der
Umlaufgetriebe folgen ebenfalls dieser Einstellbewegung, da sie mechanisch über die Zahnräder mit dem
äußeren Zentralrad des niveauregulierenden Umlaufgetriebes verbunden sind.
Es ist bei dem Einmotorenantrieb ohne weiteres möglich, statt, wie in den Figuren dargestellt, das
Zahnrad 1 mit acht Antriebsritzeln 3 kämmen zu lassen, nur sieben Ritzel vorzusehen, wobei beispielsweise zum
Antrieb einer Zerklcinerungsmühle das oberste Ritzel und das oberste Umlaufgetriebe herausgenommen
werden und ein Zwischenraum zwischen dem Getriebegehäuse 4 des Zahnrades 1 und dem Verteilergetriebe 7
entsteht, der groß genug ist, einen zentralen Austrag der Mühle zu gestatten. Auf diese Weise ist es möglich, der
Zentralantrieb ohne großen Aufwand den jeweiliger Einsatzanforderungen anzupassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einmotorenantrieb auf mehrere Ritzel, die mit Belastungsausgleich auf ein Zahnrad größeren
Durchmessers wirken, welches auf der Maschinenwelle oder Getriebeabtriebswelle befestigt ist, wobei
die Ritzel mit einem Verteilergetriebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
jedem Ritzel (3) und dem Verteilergetriebe (7) je ein Umlaufgetriebe (5) angeordnet ist, deren
Reaktionsteile (9) drehbar gelagert und hydraulisch abgestützt (15) untereinander verbunden (17) sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufgetriebe über eine lösbare
Flanschverbindung (22) mit dem zugehörigen Ritzel (3) gekoppelt ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hydraulikverbindung (17) mindestens
eine Einrichtung zur Dämpfung von Belastungsspitzen, vorzugsweise ein Gasdruckdämpfer (18) angeordnet
ist.
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