DE3122717C1 - "Drillmaschine" - Google Patents

"Drillmaschine"

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DE3122717C1
DE3122717C1 DE19813122717 DE3122717A DE3122717C1 DE 3122717 C1 DE3122717 C1 DE 3122717C1 DE 19813122717 DE19813122717 DE 19813122717 DE 3122717 A DE3122717 A DE 3122717A DE 3122717 C1 DE3122717 C1 DE 3122717C1
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DE
Germany
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seed
ring
soil
roller
seeds
Prior art date
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Expired
Application number
DE19813122717
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
Benno Ing.(grad.) 4500 Osnabrück Wiemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die bekannte Drillmaschine derart zu verbessern, daß auf einfache Weise mit nur einer Ringwalze für jeden Säschlitz das Saatgut in verschiedenen Ablagetiefen gut angedrückt wird, wobei gleichzeitig eine gute Tiefenführung der Säschare auf einfache Weise gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen ergibt sich für die Ringwalze ein angenähertes V-förmiges Profil, welches dem Säschlitzprofil in etwa entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß das Saatgut in jeder Ablagetiefe an die feuchte Bodenschicht angedrückt wird, so daß die Samenkörner optimale Keim- und Auflaufbedingungen erhalten.
  • Gleichzeitig ergibt sich ein geschützter Raum für das aufgehende Saatgut, weil die Oberfläche der Särille tiefer liegt als die Bodenoberfläche, so daß die keimende Pflanze im Schatten liegt. Sie ist geschützt vor den den Boden austrocknenden Sonnen- und Windeinwirkungen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt F i g. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Drillmaschine im Längsschnitt, F i g. 2 die Anordnung eines Einscheibenschares mit Ringwalze und Führungsrolle im Schnitt II-II, F i g. 3 die erfindungsgemäße Ringwalze mit Führungsrolle beim Andrücken von Raps bzw. Flachs in geringer Ablagetiefe in der Ansicht von hinten, F i g. 4 die gleiche Ringwalze mit Führungsrolle beim Andrücken von Getreide in mittlerer Ablagetiefe und gleicher Darstellungsweise und F i g. 5 die gleiche Ringwalze mit Führungsrolle beim Andrücken von Sonnenblumenkernen in größerer Ablagetiefe und ebenfalls in gleicher Darstellungsweise.
  • Die Drillmaschine ist mit einem Rahmen 1 ausgestattet, an dem eine Anzahl von parallelogrammartig ausgebildeten Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind. Hierbei weist jede Halterung eine obere Schwinge 3 und eine untere Schwinge 4 auf, die parallel zueinander verlaufen und deren vordere Enden mit Hilfe der Wellen 5 mit dem Rahmen 1 und deren hintere Enden durch die Bolzen 6 schwenkbar mit dem aufrechten Träger 7 verbunden sind. Unten am Träger 7 befindet sich das Halterungssück 8, an dem das Einscheibenschar 9 angeordnet ist. Dieses Einscheibenschar weist eine Scharscheibe 10 auf, die frei drehbar an dem nach vorn ragenden Teil des Halterungsstückes 8 gelagert ist und zu der durch den Pfeil 11 gekennzeichneten Fahrtrichtung einen spitzen Winkel bildet. Ferner ist jedes Einscheibenschar 9 mit einem Auslaufmundstück 12 ausgestattet, in denen je ein der an dem Dosiermechanismus 13 des Vorratsbehälters 14 angeschlossenen Saatleitungsrohre 15 mündet.
  • Am hinteren Ende jedes Halterungsstückes 8 ist eine in Fahrtrichtung 11 mit dem Einscheibenschar 9 fluchtende Tiefenführungsrolle 16, die neben dem von dem Einscheibenschar 9 erzeugten Säschlitz 17 abrollt, drehbar auf der Welle 18 gelagert. Die Eindringtiefe T der Scharscheiben 10 wird durch die Einstellspindel 19 bestimmt, die an einem Hebelmechanismus 20 angeschlossen ist und bei deren Verdrehung die oberen Schwingen 3 über den Hebelmechanismus 20 in Fahrtrichtung 11 verschoben werden können.
  • Das Einscheibenschar 9 durchschneidet im Bereich des zu erzeugenden Säschlitzes 17 die sich auf der Bodenoberfläche 21 befindlichen Ernterückstände 22 und verdrängt seitlich die Bodenteile, so daß der Säschlitz 17 entsteht, in dem das Saatgut 23 abgelegt wird.
  • Um möglichst wenig von der Bodenoberfläche und der vorhandenen Bodenstruktur zu zerstören, ist die Tiefenführungsrolle 16 auf der Seite des Säschlitzes 17 angeordnet, zu der der Boden von der Scharscheibe 10 verdrängt wird. Die Tiefenführungsrolle 16 ist möglichst schmal gehalten, damit nur so wenig Stoppeln bzw.
  • Ernterückstände 22 wie nötig abgeknickt und auf den Boden gedrückt werden. Die nicht fest auf dem Boden aufliegenden Ernterückstände 22 verhindern ein Austrocknen des Bodens.
  • Die in dem Säschlitz 17 abrollende Ringwalze 24 ist neben der Tiefenführungsrolle 16 auf der Welle 18 drehbar gelagert. Auf der Umfangsfläche 25 der Ringwalze 24 ist der umlaufende Ring 26 angeordnet, der schmaler als die Ringwalze 24 ist. Die Ringwalze 24 mit dem zusätzlichen Ring 26 hat die Aufgabe, das in dem Säschlitz 17 abgelegte Saatgut an die feuchte Bodenschicht anzudrücken, damit das Saatgut einen guten Bodenschluß erhält - Ausnutzung der Kapillarwirkung. Weiterhin wird durch die Ringwalze 24 bzw.
  • den Ring 26 auch die auf das Saatgut fallende Erde angedrückt, so daß das Saatgut 23 in dem Boden eingebettet ist.
  • Da die von den Einscheibenscharen 9 zur Seite gedrückte Erde nicht wieder in den Bereich des Säschlitzes 17 zurückgedrückt wird, entstehen Vertiefungen oberhalb des abgelegten Saatgutes. Dieses wirkt sich vorteilhaft für den Aufgang des Saatgutes aus. Das Saatgut ist in einer feuchten Bodenschicht abgelegt worden und findet somit gute Voraussetzungen zur Keimung. Anschließend benötigt es nur eine geringe Kraft um die dünne Bodenschicht zu durchstoßen. Der junge Keimling befindet sich zunächst in der geschützten tiefer als die Bodenoberfläche gelegenen Särille 25.
  • Auch schützt diese Vertiefung den Boden in der Särille 25 vor Austrocknung durch Sonnen- und Windeinwirkungen. Weiterhin wirkt sich die tieferliegende Särille 27 in den trockenen Präriegebieten Kanadas und den USA vorteilhaft aus, wenn Regen fällt. Das Wasser sammelt sich in den tieferliegenden Särillen 27 und gelangt somit direkt zu dem Saatgut, das die Feuchtigkeit benötigt.
  • Durch den Ring 26 auf der Umfangsfläche 25 der Ringwalze 24 wird erreicht, daß das Saatgut 23, welches je nach Art des Saatgutes in unterschiedlich tiefen Säschlitzen 17 abgelegt wird, immer ohne zusätzliche Einstellarbeit gut an den feuchten Boden angedrückt wird. Gleichzeitig wird das Einscheibenschar 9 immer exakt entweder durch die Tiefenführungsrolle 16 bei mittleren und großen Säschlitztiefen oder durch die Ringwalze 24 bei geringen Säschlitztiefen in der Tiefe geführt.
  • Die Fig.3 zeigt das in dem Säschlitz 17 in einer geringen Ablagetiefe TF abgelegte Flachskorn 28. Das Flachskorn 28 wird durch den Ring 26 an den feuchten Boden angedrückt Bei dieser geringen Ablagetiefe TF wirkt die Ringwalze 24 als Tiefenführungselement für das Einscheibenschar 9. Bei weichen Bodenoberflächen reicht die schmale Auflagefläche der Ringwalze 24 zur Tiefenführung nicht aus. Um trotzdem auch bei weichen Bodenoberflächen geringe exakte Ablagetiefen für Flachskörner 28 zu erreichen, wird auf die Führungsrolle 16 jeweils eine Hülse 29 aufgeschoben, die dann die Tiefenführung übernimmt.
  • Die F i g. 4 zeigt das in dem Säschlitz 17 in einer mittleren Ablagetiefe TG abgelegte Getreidekorn 30.
  • Die Ringwalze 24 drückt den oberen Säschlitzrand an und befördert die evtl. oben an den Säschlitzrändern liegengebliebenen Getreidekörner 30 nach unten. Von dem Ring 26 werden die Getreidekörner 30 an den feuchten Boden angedrückt Die Fig.5 zeigt den in dem Säschlitz 17 in einer großen Ablagetiefe Ts abgelegten Sonnenblumenkern 31. Bei dieser großen Ablagetiefe Ts bricht der obere Rand des Säschlitzes 17 etwas weg, wenn die Tiefenführungsrolle 16 auf dem Boden abrollt. Somit ragt die Ringwalze 24 mit dem Ring 26 genügend tief in den Säschlitz 17 hinein, um die in dem Säschlitz abgelegten Sonnenblumenkerne 31 an den feuchten Boden anzudrücken.
  • Durch das Andrücken des Saatgutes 23 (z. B. Flachs, Getreide, Sonnenblumenkerne) an die feuchte Bodenschicht und das gleichzeitige Andrücken der auf das Saatgut gefallenen Erde werden unter Ausnutzung der Kapillarwirkung des Bodens für den Aufgang des Saatgutes die besten Voraussetzungen geschaffen, die zu dem noch durch die tieferliegende Oberfläche der Särille 27 verbessert werden.
  • Um auch auf feuchten Böden ein gutes Andrücken des Saatgutes zu gewährleisten, ist an dem Halterungsstück 8 der Abstreifer 32 angeordnet. Der Abstreifer 32 streift die an der Ringwalze 24 bzw. an dem Ring 26 anhaftende Erde ab.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Drilimaschine mit in aufrechter Ebene bewegbaren Säscharen, hinter denen jeweils auf einer gemeinsamen Welle eine in dem von dem jeweiligen Säschar erzeugten Säschlitz abrollende Ringwalze und eine neben dem Säschlitz sich befindliche und einen geringeren Durchmesser als die Ringwalze aufweisende Führungsrolle angeordnet sind, d a -durch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf den Umfangsflächen (25) der Ringwalzen (24) jeweils ein umlaufender Ring (26), der schmaler als die Ringwalze (24) ist, angeordnet ist, und daß die Profilkontur der Ringwalze (24) zusammen mit dem Ring (26) zumindest angenähert dem Profil des Säschlitzes (17) entspricht.
  2. 2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26) etwa die halbe Breite wie die Ringwalze (24) aufweist.
  3. 3. Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ringes (26) etwa seiner Breite entspricht.
  4. 4. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (8) für die Ringwalze (24) ein Abstreifer (32) angeordnet ist.
  5. 5. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwalzen (24) aus Gummi hergestellt sind.
  6. 6. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26) auf den Ringwalzen (24) aus Gummi hergestellt ist.
  7. 7. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Führungsrollen (16) Hülsen (29) aufschiebbar sind.
  8. 8 Drillmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (29) unterschiedliche Stärken aufweisen.
  9. 9. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säschar (9) ein Einscheibenschar ist Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
    Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die DE-OS 2552 810 bekannt. Von Vorteil ist bei dieser Maschine, daß das ausgebrachte und in den von den Säscharen erzeugten Säschlitzen abgelegte Saatgut angedrückt werden soll, damit das Saatgut einen guten Bodenschluß erhält Dieses ist jedoch nur möglich, wenn der Säschlitz ungefähr die gleiche Breite wie die Ringwalze aufweist Weiterhin ist jedoch bei dieser Maschine vorteilhaft, daß die Säschare über Tiefenführungsrollen bezüglich ihrer Eindringtiefe in den Boden geführt werden Sind hierbei die Ringwalze und die Tiefenführungsrolle auf einer gemeinsamen Welle drehbar gelagert, so können zwar unterschiedliche Ablagetiefen erreicht werden, aber das Andrücken des Saatgutes ist bei größeren Ablagetiefen nicht mehr möglich.
    Von entscheidendem Nachteil ist jedoch bei dieser Maschine, daß diese bekannte Maschine nur bei dem Minimumtillage-Verfahren und nicht beim Zerotillage-Verfahren eingesetzt werden kann.
    Bei dem Minimumtillage-Verfahren wird der Boden nur bei dem Sävorgang bearbeitet. Hierbei wird versucht, möglichst viele Aufgaben der konventionellen Bodenbearbeitung und Saatgutausbringung in einem Arbeitsgang mit einer Maschine mit einem Arbeitswerkzeug zu erfüllen; d. h. mechanische Unkrautbekämpfung, Lüften des Bodens, Einbringen des Saatgutes in den Boden soll in einem Arbeitsgang mit wenig Aufwand durchgeführt werden. Nach diesem einen Arbeitsgang sieht der Boden wie bearbeitet aus.
    Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß die im Boden vorhandene Feuchtigkeit der Verdunstung ausgesetzt wird und daß der auf der trockenen Bodenoberfläche oder sich in der trockenen oberen Bodenschicht befindliche Unkrautsamen durch die Bodenbearbeitung in tiefere, feuchte Bodenschichten gelangt. Folglich wird der Unkrautsamen aktiviert und läuft auf. Das aufgelaufene Unkraut muß, um dem abgelegten Saatgut gute Wachstumsbedingungen zu geben, durch chemische Unkrautmittel bekämpft werden.
    Bei dem Zerotillage-Verfahren wird der Boden nur so wenig wie möglich bearbeitet. Die Wissenschaft spricht von dem Zerotillage-Verfahren, wenn beim Ausbringen des Saatgutes weniger als 25% der Bodenoberfläche bearbeitet bzw. bewegt wird. Besonders eignet sich das Zerotillage-Verfahren für die großen Präriegebiete der USA und Kanada um das Saatgut in den Boden zu bringen und um höhere Ernteerträge bei geringerem Arbeits- und Kapitalaufwand zu erzielen. Auf längere Sicht gesehen ist es beim Zerotillage-Verfahren nur in den ersten Jahren notwendig, mit chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln das Unkraut zu bekämpfen, weil im Laufe der Zeit der Boden nur noch wenig bewegt wird und die Unkrautsamen nicht mehr mit dem feuchten Boden in Berührung kommen können; daher können die Unkrautsamen nicht auflaufen.
    Bisher ist es nicht gelungen, für das Zerotillage-Verfahren eine zufriedenstellend arbeitende Drillmaschine zu schaffen, die das Saatgut in verschiedenen Ablagetiefen ablegt und gleichzeitig, ohne zusätzliche Einstellungen für die das Saatgut andrückenden Ringwalzen, ein gutes Andrücken des Saatgutes in verschiedenen Ablagetiefen zu erreichen.
    Durch die DE-OS 19 36 685 ist eine Drillmaschine mit hinter den Säscharen angeordneten Ringwalzen bekanntgeworden. Auf den Umfangsflächen der Ringwalzen ist jeweils ein umlaufender Ring, der schmaler als die Ringwalze ist, angeordnet. Durch diesen umlaufenden Ring soll das Schließen der Säschlitze erleichtert werden.
    Von Nachteil ist bei dieser Maschine, daß der Säschlitz nach Ablage des Saatgutes von der Ringwalze wieder vollkommen geschlossen wird. Aufgrund dieser Tatsache müssen die einzelnen Samenkörner durch die relativ dicke und fest angedrückte Abdeckschicht hindurchdringen. Hierdurch kommt es vor allem beim Zerotillage-Verfahren zu erheblichen Auflaufverzögerungen des Saatgutes, wobei sich diese Auflaufverzögerungen in einem großen Maße negativ auf die Erträge auswirken. Weiterhin ist bei dieser Maschine noch nachteilhaft, daß durch die Ringwalzen mit den umlaufenden Ringen kein gezieltes Andrücken des Saatgutes an den feuchten Boden des Säschlitzes erfolgen kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621212A1 (fr) * 1987-10-02 1989-04-07 Sogefina Gestion Financ Armori Perfectionnement aux roues de plombage des semoirs
EP0548890A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-30 Konrad Hendlmeier Direktsaatverfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE19544199A1 (de) * 1995-11-07 1997-05-15 Weiste & Co Accord Landmasch Sämaschine mit Vorwerkzeugen für die Bodenbearbeitung

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DE2552810A1 (de) * 1975-11-25 1977-06-02 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln

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