DE3418176A1 - Einscheibensaeschar - Google Patents

Einscheibensaeschar

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DE3418176A1
DE3418176A1 DE19843418176 DE3418176A DE3418176A1 DE 3418176 A1 DE3418176 A1 DE 3418176A1 DE 19843418176 DE19843418176 DE 19843418176 DE 3418176 A DE3418176 A DE 3418176A DE 3418176 A1 DE3418176 A1 DE 3418176A1
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DE
Germany
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coulter
single disc
disc coulter
guide plate
angle
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DE19843418176
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Helmut Dipl.-Ing. 4770 Soest Weiste
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Weiste & Co Accord Landmasch
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Weiste & Co Accord Landmasch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • "Einscheibensäschar"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Einscheibensäschar gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Einscheibensäschare der gattungsgemäßen Art sind bekannt und werden beispielsweise auch als Rollschare bezeichnet. Bei den bekannten Anordnungen trägt das Drehlager des Einscheibenschars einen Saatguttrichter, der in eine Saatgutaustrittshoffnung mündet, die durch ein Leitblech abgedeckt ist, wobei die Zuführung des Saatgutes durch Schwerkraft in den Saatguttrichter erfolgt. Die Saatgutaustrittsöffnung mündet relativ weit oberhalb der Umfangskante des Einscheibenschars. Zusätzlich zu dem Saatgutzuführungsrohr muß ein Scharhalterohr vorgesehen sein, das mit dem Saatguttrichter verbunden ist.
  • Bei diesen bekannten Säscharen tritt der Nachteil ein, daß in die von dem Einscheibenschar gezogene Furche seitlich und von oben trockene Erde einfallen kann bevor das Saatgut den Furchengrund erreicht, so daß häufig das Saatgut nicht auf dem Furchengrund aufliegt. Hierdurch wird das Aufgehen des Saatgutes behindert, da ein guter Bodenschluß des Saatgutes ausgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einscheibensäschar zu schaffen, das vorzugsweise pneumatisch beschickt sicherstellt, daß das durch die Saatgutaustrittsöffnung austretende Saatgut unmittelbar auf die am Grund verfestigte Furche auffällt, ohne daß von der Seite her oder von oben vor Ablegen des Saatgut es Erde in die Furche einfallen kann.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teites des Hauptanspruches gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Leitblech, das auch als ballige Scharkufe ausgebildet sein kann, wird die Särinne oder -furche seitlich und am Grund verfestigt und dadurch ein besserer Boden schluß aufgrund der erzielten Kapiltarwirkung für das Saatgut hergestellt.
  • Die gegenüber den bekannten Anordnungen geringe Aus~ bildung des Neigungswinkels und des Schrägstellungswinkels bewirkt eine gute schmale Särinne, die durch das Leitblech etwas vergrößert wird, wobei gleichzeitig diese schmale Särinne eine Verfestigung erfährt.
  • Durch die Anordnung des Scharhalterohres unterhalb des Drehlagers des Einscheibenschars wird eine einfache konstruktive Anordnung geschaffen, so daß beispielsweise leicht Reparaturarbeiten oder ein Auswechseln der Schare möglich ist.
  • Um in sandigen Boden oder sonstigen leichten Böden ein exakte Tiefenführung des Einscheibenschars zu erreichen, ist ein Stützring vorgesehen, der ggf.
  • mit einem Hohigummireifen ausgerüstet ist. Natürlich kann der Hohlgummireifen auch auf einer felgen artigen Ausbuchtung der Scheibe vorgesehen sein.
  • Bei nassen Bodenverhältnissen reinigen sich derartige Hohlgummireifen durch die auftretende Walkarbeit von selbst und dem Landwirt ist die Möglichkeit gegeben, durch Aufziehen unterschiedlich dicker HõhEgummireifen die Sätiefe individuell festzulegen, ohne daß große Umänderungen der Grundmaschine erforderlich sind.
  • Wird eine ballig ausgebildete Scharkufe eingesetzt, wird hierdurch eine annähernd selbsttätige Tiefenführung erreicht, da beim tieferen Eindringen des Einscheibenschars in den Boden die Scharkufe eine größere W;derstandsfläche im Boden schafft und dadurch die Tiefenführung reguliert.
  • Um ein Reinigen des Bereiches zwischen Einscheibenr- sschar und Leitblech zu erreichen, kann das Leitblech oder die -Scharkufe entweder leicht beweglich gegen das Einscheibenschar federnd angebracht werden oder die Vorderkante des Leitbleches oder -der Scharkufe wird aus einem gummielastischem Werkstoff erstellt, der aufgrund seiner im Betrieb auftretenden Arbeit eine Reinigung bewirkt und ein Verstopfen verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 ein Einscheibensäschar in Seitenansicht, in -Fig. 2 eine Draufsicht auf das Einscheibensäschar gemäß Fig. 1 und in Fig. 3 eine Ansicht auf das Einscheibensäschar zur Verdeutlichung des Schrägstellungswinkels.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein Einscheibenschar bezeichnet, das unter Zwischenschaltung eines Drehlagers 2 an einem Scharhalterohr 3 angeordnet ist. Das Scharhalterohr dient gleichzeitig als Saatgutzuführungsrohr, wobei die Zuführung des Saatgutes vorzugsweise pneumatisch erfolgt. An seinem unteren Ende weist das Scharhalterohr eine Saatgutaustrittsöffnung 4 auf, die durch ein Leitblech 5 abgedeckt wird.
  • Das Leitblech 5 ist dabei als Winkelblech gemäß Fig. 1 ausgebildet und liegt mit seiner Vorderkante 6 an der Fläche des Einscheibenschars an oder zumindest dicht an dieser Fläche, so daß ein Eindringen von Bodenpartikeln in diesen Bereich nicht möglich ist.
  • Die Zeichnung zeigt deutlich, daß das Scharhaltel rohr unterhalb des Drehlagers 2 liegt, so daß eine einfache konstruktive Ausbildung erreicht wird.
  • Weiterhin zeigt Fig. 1 deutlich, daß das Leitblech 5 bis in die äußere Umfangskante des Einscheibenschars im Bereich des Bodens geführt ist, so daß durch das Zusammenwirken des Einscheibenschars 1 und des Leitbleches 5 bei Bewegen des Schars durch den Boden eine Särinne oder Furche geschaffen wird.
  • Vorzugsweise erfolgt der Einsatz solcher Einscheibenschare in Verbindung mit einem sogenannten pftuglosen Ackerbau, d.h. in Verbindung mit noch einer relativ festen und ggf. mit Pflanzen bestandenen Bodenfläche.
  • Anstelle des als Winkelblech ausgebildeten Leitbleches 5 kann auch eine ballig ausgebildete Scharkufe im Bereich der Saatgutaustrittsöffnung 4 vorgesehen sein, durch die dann noch ggf. eine bessere Verfestigung der Särinne erreichbar ist.
  • An der Rückseite des Scharhalterohres 3 ist im Bereich der Saatgutaustrittsöffnung 4 eine pendelnd bei 7 angeordnete Rückfahrstütze 8 vorgesehen, die an sich in Verbindung mit Säscharen bekannt ist.
  • Auf der der Saatgutaustrittsöffnung 4 gegenüberliegenden Seite des Einscheibenschars 1 ist ein Stützring 9 vorgesehen, der der Tiefenführung des Einscheibenschars dient. Dieser Stützring 9 oder eine entsprechend ausgeformte Felge kann der Aufnahme eines Hohlgummireifens dienen, der bei nassen Bodenverhältnissen sich selbst durch Walkarbeit reinigt.
  • Aus den Fig. 2 und 3 sind die NeigungswinkelY bzw.
  • der Schrägstellungswinkel erkennbar. Beide Winkel sind relativ klein und liegen in der Größenordnung von 5 bis ?ovo. Durch eine solche "Steilstellung" wird ebenfalls die Verfestigung und gute Ausbildung der Särinne oder Furche erreicht.

Claims (9)

  1. "Einscheibensäschar" Patentansprüche: 1. Einscheibensäschar mit einem Scharhalterohr -<3), an dem das gegenüber der Vertikalen um einen Winkell geneigte und in Fahrtrichtung um einen Winkel ß schräggestellte Einscheibenschar (1) drehbar gelagert ist und mit einer Saatgutaustrittsöffnung (4) unterhalb des Dreh lagers (2) des Einscheibenschars (1), die durch ein Leitblech (5) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (5) bis nahe in den Bereich der Umfangskante des Einscheibenschars (1) geführt ist.
  2. 2. Einscheibensäschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (5) mit seiner Vorderkante (6) bis dicht an die Scheibenfläche des Einscheibenschars (1) geführt ist und als Winkelblech ausgebildet ist (Fig. 1).
  3. 3. Einscheibensäschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech als ballig ausgebildete Scharkufe ausgebildet ist.
  4. 4. Einscheibensäschar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (5) bzw.
    die Scharkufe federnd an der Fläche des Einscheibenschars (1) anliegt.
  5. 5. Einscheibensäschar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (6) des Leitbleches (5) oder der Scharkufe aus gummielastischem Werkstoff ausgebildet ist.
  6. 6. Einscheibensäschar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel = und der Schrägstellungswinkel ß jeweils zwischen 0 5 bis lo beträgt.
  7. 7. Einscheibensäschar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharhalterohr (3) als Saatgutzuführungsrohr dient und unterhalb des Dreh lagers (2) des Einscheibenschars (1) angeordnet ist.
  8. 8. Einscheibensäschar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Saatgutaustrittsöffnung (4) des Scharhalterohres (3) gegenüberliegenden Seite des Einscheibenschars (1) ein der Tiefenregulierung des Ein- scheibensäschars dienender Stützring (9) vorgesehen ist.
  9. 9. Einscheibensäschar nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stützring (9) ein Hohlgummireifen aufgesetzt ist.
    lo. Einscheibensäschar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatgutaustrittsöffnung (4) mit einer pendelnd angeordneten Rückfahrstütze (8) ausgerüstet ist.
DE19843418176 1984-05-16 1984-05-16 Einscheibensäschar Expired DE3418176C2 (de)

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