DE1582043A1 - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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DE1582043A1
DE1582043A1 DE19661582043 DE1582043A DE1582043A1 DE 1582043 A1 DE1582043 A1 DE 1582043A1 DE 19661582043 DE19661582043 DE 19661582043 DE 1582043 A DE1582043 A DE 1582043A DE 1582043 A1 DE1582043 A1 DE 1582043A1
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DE
Germany
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sowing machine
machine according
slot
furrow
depth control
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Application number
DE19661582043
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English (en)
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Greig James Donald
Bailey Alfred John
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Massey Ferguson Services NV
Original Assignee
Massey Ferguson Services NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/06Seeders combined with fertilising apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Massey-Ferguson Services N,V=,
Pietermaaiweg 2£C, Curacao. Niederländische Antillen«
Säemaschine,
Die Erfindung betrifft Säemaschinen vcn der Art., welche bei ihrer Bewegung im Beden eine Furche bilden, in weiche/1 die Saat fallengelassen wird
Messersätze mit Furchenöffnern tragenden Zugstangen solcher Maschinen sind gewöhnlich so ausgebildet, daß sie in gut bearbeitetenen Ecden nur bis zu einer geringen Tiefe eindringen. Wenn für das Säen ein Verfahren angewendet wird, das nachstehend als "direktes Säen" bezeichnet wird, bei welchem der Beden zuerst besprüht wird, um lebende Pflanzen zum Absterben zu bringen und dann ohne weitere -Bearbeitung direkt gesät wird, ist das Eindringen der Furchenöffner in-den Beden äußerst schwierig- Ca . ferner die zum Absterben gebrachten Pflanzen und in manchen Fällen Stoppeln auf der Oberfläche des Ecdens liagen bleiben, können sich Abfälle rasch rund um die Messer ansammeln und eine Blockierung bewirken.
-2-ßAD ORIGINAL
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Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Säenaschine mit einem Messersatz zu versehen. Obwohl dieser in der üblichen V/eise verwendet werden kann und unter schwierigen Bedingungen besonders nützlich ist-, beseitigt cder verringert derselbe die verstehend angegebenen Probleme, v;enn das Verfahren des direkten Säens angewendet
Die S'äemaschine ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Messersatz und eine Zugstange, welche am hinteren Ende einen Furchenöffner trägt und am vorderen Ende mit dem Rahmen der Maschine schwenkbar verbunden ist, wobei die Zugstange sich relativ zur Bewegungsrichtung der Maschine nach hinten und eben erstreckt, wenn sich der Furchenöffner in Tätigkeit befindet.
Vorzugsweise ist eine einen Schlitz im Boden bildende Einrichtung, wie z,B: eine drehbare Scheibe oder ein Messer, auf der Zugstange vor dem Furehenöffner in einer senkrechten Ebene angeordnet. Die den Schlitz bildende Einrichtung kann längs der Zugstange und relativ zu derselben auch in senkrechter Richtung einstellbar sein
Auf der Zugstange kann hinter dem Furehenöffner auch ein Druck- oder Tiefensteuerrad angeordnet sein, das relativ zur Zugstange in der Höhe und/oder seitlich einstellbar ist.
E en Gegenstand der Erfindung bildet auch ein Furehenöffner, der aus zwei Scheiben besteht, welche auf beiderseits geneigten Achsen drehbar angeordnet sind, wobei elastische Mittel die Scheiben gegeneinander drücken.
Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsfcrm der Maschine gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die
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Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Messersatzes gemäß der Erfindung,
Fig 2 einen Grundriß nach der Linie II-II der Fig I.
Fig. 3 Einzelheiten der einen Schlitz bildenden Scheite im Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig, I, Fig 4 eine Seitenansicht der einen Schlitz bildenden Einrichtung, welche aus einem Messer besteht, Fig 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V der Fig. Ί.
Fig. 6 schematisch im Grundriß eine Säemaschine mit einem Messersatz gemäß der Erfindung..
Fig ~ einen Furchenöffner in Längsschnitt nsch der Linie VTI-""II der Fig* 1.
Fig 8 eine Seitenansicht eines Messersatzes. v.elcher" dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich, aber zusätzlich mit einem Eruck- cder Tiefensteuerrad versehen ist Fig 9 das Druckrad im Längsschnitt nach der Linie IX-IX der Fic 9,
Die Fig, 10-14 zeigen verschiedene Formen des Druckrades } die verwendet werden können,
Die Fig= 1 und 2 zeigen einen Kessersatz 10 mit einer Zugstenge 11, deren vorderes Ende auf einer Stange 12 schwenkbar angeordnet ist, Kelche vcm Rahmen der Maschine getragen v:ird und sich quer zur Eevregungsrichtung erstreckt
Auf dem hinteren Ende der Zugstange 11 ist ein Furchenöffner 15 mittels eines Eügels 14 starr befestigt, Ter Furchenöffner kann vcn üblicher Art sein, beispielsweise aus einem einzigen Scheibenmesser cder aus einer HaO:- schare bestehen. ^>rzugsv:eise wird jeccch ein Toppelseheibenmesser verwendet., das aus zv:ei glatten Scheiben
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besteht, welche zueinander geneigt sind und an einer einzigen Stelle 16 in Berührung cder fast in Eerührung miteinander stehen- welche vcr den untersten Teilen der Scheiben und oberhalb derselben im Abstand vcn denselben liegt
Γ er Eügel 14 ist auf der Zugstange 11 starr befestigt und weist eine selche Fcrm auf, daß derselbe Kanäle für die Saat und da.3 L'üngemlttel bildet, die durch die Maschine zugemessen und dem Furchenüffner 1.5 durch biegsame Leitvngc-n YT, lO-zugeführt werden, vcn denen jede je nach der allgemeinen Anordnung der Maschine die Leitung für die Saat cder das Lüngemittel bilden kann Der EügeJ I·'· -inc die bevorzugte Ausbildung der Doppelscheibe werden nach stehend genauer beschrieben..
Auf der Zugsfange 11 ist ein zweiter Eügel 19 ^n. einer Stelle befestigt, die vcr dem Furchenöffner Yj im /-b ε tend vcn demselben liegt Der Eügel 19 trügt eine Schlitzbildungseinrichtung, welche bei der in Fig, I gezeigten Ausführungsfcrrn aus einer glatten Scheibe 20 besteht, die auf einem Irger 21 Fig. ~y frei drehbar angeordnet ist Las lager 21 sitzt au;" einem Zapfen 22. der vom Eügel IQ getragen v;ird jCieser bestellt aus zwei Platten 2Z> und die auf jeder Seite der Zugstange 11 liegen und auf derselben durch Beizen 25 festgeklemmt sind Ter Eügel IQ kenn daher in jeder gewünschten Stellung längs der Zugstange 11 fest geklerr.rr.t werden Jede rlatte ist rr.it einer Reihe vcn Bohrungen 26 versehen, durch weiche die Bolzen 25 hindurch gehen, so daß die Höhe der Scheibe 2 relativ zur Zugstange 11 leicht einstellbar ist Jede der Platten 22. 2^ ist mit einer nach unten und hinten geneigten "orderkante 27 versehen- so ca2 vcr de" Bügel befindliche Abfälle nach -n'.en und unter denselben gelenkt vrerden. Auf ähnliche V.'eise sar.ci
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die Hinterkanten 27a nach unten und vorne geneigt, so daß irgendwelche Abfälle, die sich auf der Rückseite des Bügels anzusammeln trachten., in unmittelbare Nähe des Furchenöffners 13 gelenkt werden, der dieselben ergreift und nach unten zieht=
Die Zugstange 11 weist zv;ei Ansätze 28 auf, die mit ausgerichteten Bohrungen 29 versehen sind, durch welche ein Zapfen gesteckt werden kann, Dieser kann als Angriffspunkt für eine auf die Zugstange 11 einwirkende Belastung dienen, welche dieselbe gemäß Fig, 1 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen trachtet= Die Belastung kann aus einer Druckfeder bestehen.
In Fig., 1 ist der Messersatz 10 in der.Stellung gezeigt, welche derselbe einnimmt, wenn er sich in Tätigkeit befindet, Die Cberflache des Ecdens ist durch die Linie "7O bezeichnet Unter diesen Umständen befinden sich scwchl die Schlitzbildungsscheibe 20, als auch der Furchenüffner 15 im Beden. Im Falle des aus einer Doppelscheibe bestehenden Furchenöffners befindet sich die Berührungsstelle l6 ungefähr in Bodenhöhe„ Unter diesen Bedingungen ist die Anordnung derart, daß die Zugstange 11 von ihrer Verbindungsstelle mit der Querstange 12 nach hinten und oben geneigt ist. Da die Querstange 12 als Angriffspunkt für den Zug der Einheit dient, wird die Zugkraft auf die Einheit i,n einer verhältnismäßig geringen Höhe ausgeübt, Es wurde gefunden, daß dies ein leichteres Eindringen . der Einheit ergibt, im Vergleich mit einer üblichen Säemaschine, bei welcher die Zugstange nach unten und hinten geneigt ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsfcrm ist die Scheibe gemäß Fig, 1 durch ein Messer 25 ersetzt, wie die Fig- 4 und 5 zeigen. Das Messer 3.5 weist einen breiten Hauptteil
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jj6 auf. der sich zwischen den Platten 23Λ, 24_A erstreckt und der eine mit einer Buchse versehene Bchrung 37 aufweist, durch welche ein Zapfen 22A hindurchgeht Oa. die Zapfen 22 und 22A identisch sind, kann der gleiche Zapfen für die Scheibe 20 und das Messer 35 verwendet werden, so daß dieselben leicht austauschbar sind Vom Hauptteil des Messers erstrecken sich zwei Klingen 78 in entgegengesetzten Richtungen und jede Klinge ist mit einer Schneidkante 39 versehen, die in einer Spitze 40 endet, Der Hauptteil des Messers ist mit zwei Reihen von Bohrungen 41 versehen* die auf entgegengesetzten Seiten der Bohrung 37 und auf dem Umfang eines Kreises liegen, der den gleichen Mittelpunkt wie die Echrung 37 aufweist.
Auf ähnliche Weise ist eine Keihe vcn Bohrungen 42 rr.it dem gleichen Kalbmesser wie die Echrungen 41 in den Platten 23A, 24A des Bügels IQA vergesehen-. .'J;;i eine der Schneidkanten auszuwählen, kann dahe.r das Hesser 35 verdreht werden, bis die ausgewählten Echrungen 4.1 und miteinander ausgerichtet sind, um die ausgewählte Schneidkante mit der erforderlichen Steigung anzuordnen, welche das beste Ergebnis"beim Eindringen in den Ecden liefert und die Abnützung kompensiert, lurch die ausgewählten Eohrungen 4l und 42 wird dann ein Eolzen 43 gesteckt, der vorzugsweise aus einem Scherbclzen besteht.
Bei der dargestellten Anordnung sind zwei Eohrungen 41 in jeder Reihe vorgesehen und der Abstand der Echrungen 4l voneinander ist von jenem der Bohrungen 42 verschieden, so daß vier verschiedene Steigungseinstellungen erzielbar sind ο
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Fig: 6 zeigt schematisch im Grundriß eine Säemaschine., die einen Messersatz und einen Rahmen "50 aufweist, welcher vcn Ecdenrädern 51 getragen wird und mit einer Zugstange zur Befestigung cn einem Schlepper versehen ist. Die Furchenoffner 13 sind in der Querrichtung der Maschine ausgerichtet und ihre Mittelpunkte liegen in der durch die Mittelpunkte der Ecdenräder bestimmten senkrechten Ebene. Tiese Anordnung seil bewirken, daß die in Tätigkeit befindlichen Furchenöffner dem Ecdenumriß genau folgen
In der Säemaschine sind ferner die .Schlitzbildungssche Iber. 20 oder die Kesser 35 in zwei Reihen versetzt angeordnet wobei die einander benachbarten in abwechselnden Rejhan liegen. .uni einen maximalen Zwischenraum zu bilden und auf diese Weise die Blockierung infolge der /nsammlung vcn Abfällen auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Hauptsächlich aus diesem Grunde sind die Eügel IQ längs der Zugstange 11 einstellbar angeordnet Infolge der neigung der Zugstange 11 v.ürde diese Einstellung jedcch bewirken dai3 die cchlitzbildungseinrichtungen bei verschiedener Einstellung in verschiedene Tiefen gelangen Γ::ι dies zu korrigieren, sind dieselben - wie bereits erwähnt - relati·' zur Zugstange 11 auch in senkrechter Richtung einstellbar
Bei einer abgeänderten Ausführungsfcrm können auch die Furchenöffner.. 1~. in zwei Reihen versetzt angeordnet werden.
Die Furc.-.encffner können irgendeine übliche roppelsche'ben ausbildung aufweisen, bei welcher zwei frei drehbare Scheiben unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind, wcbei sich ihre 'Jr.fHnce in der Arbeitsstellung öer Scheiben ?.r. einer ungefähr in Ecdenhöhe liegenden Stelle berühren cder fast berühren Eine Ausführungsform ist in
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den Fig 1. 2 und 7 dargestellt und besteht aus dem U-förmigen Bügel 14. wobei der Steg des U nach vcrne gerichtet und auf der Zugstange 13 derart befestigt ist, daß derselbe zwei Bohrungen 50,. 51 in derselben umgibt und eine Fortsetzung derselben bildet Ein Querteil 52 begrenzt mi';, dem -Steg des U einen ersten Saat- cder lunge mitteldurch.'i-aß. welcher mit der Bohrung 50 in Verbindung steht und einen Auslaß 5V· aufweist Cuerteile 5^ 55 bilden einen zweiten Lurchlaß,, welcher mit der Bohrung 51 in '■'erbincung ε tent und einen Auslaß 56 aufweist fas untere Ende des EU.rels Ik ist an einem mittleren Uabenteil 57 des Furcher.C'ffners starr befestigt und bildet eine Stutze für denselben Zwei Spindeln 5?-. die miteinander einen stumpfen V.'ii;l:e-1 einschließen, erstrecken sich von der Nab ο 5" nach entgegengesetzten Richtungen und Jede tragleine der Scheiben 15
Jede Seheibe 15 ist in der gleichen V/eise auf ihrer . zu/ehürircn C] Indoi 5-· angeordnet und es ist dsher nur erforderlich, die in Fig. 7 gezeigte rechtsseitige Scheine zu beschreiben Ein lager £C rr.it einer kenischen AußenfJl-'che 6] ist auf cer Spix'.cel 55 verschiebbar angeordnet ;rd v/ird an einer irehur.g öjrch einen Zapfen c2 gehindert- der d';rch die Srinde: hindurchgeht und in Schlitze 6a im Lager 6C eingreift
Iss Uu.?ere rr.äe des lager." 6C ist.rr.it einer erv.eiterten Bohrung 65 ".ersehen in -..-elche eine die Spindel 5^ umgecenoe Feder- cC eir^esetzt ist. so daß sie zeren den Eoclen der Bohrung anliegt l'is andere Ende der Feder 66 liegt gerc-n einer. Flansch €0 sn; der auf der Spindel 5~ abnehrr.csran^eorcnet ir;*, .ie Feder CC druc]:t ocher das Irgor- C'. elastisch ηεοί: innen gegen den I'abenteiJ 5"
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Die Scheibe 15 ist mit einem Lager 70 vernietet^ das eine innere konische Bohrung ?"1 aufweist, welche der äußeren konischen Fläche 6l des Lagers βθ entspricht, Die Scheibe 15 ist daher um das ortsfeste L?ger 60 frei drehbar und wird außerdem durch die Feder 66 gegen die Nabe 57 nach innen gedruckt.
Am Querteil 55 des Bügels l4 ist ein Abstandstück 75 durch Bolzen befestigt und erstreckt sich zwischen den Scheiten 15 an der Stelle,, wo sie am weitesten voneinander entfernt sind. Das Abstandsstück 73 ist in radialer Richtung in eine Stellung einstellbar, so daß seine beiden Endflächen 74 die Innenseiten der Scheiben 15 berühren, wenn die diametral gegenüberliegenden Stellen in der verstehend beschriebenen Weise miteinander in Berührung stehen,
Infolge der elastischen Anordnung der Scheiben v:erden dieselben automatisch in der genauen Einstellung -relativ zueinander gehalten. Falls sie dahex1 auf einen Stein oder ein anderes Hindernis treffen, können sie sich vcnejnender weg bewegen., um das Hindernis zu umgehen.
Wenn sich der Hessersats in Tätigkeit befindet, maoht die Scheibe 20 oder das Messer 35 zuerst einen Schlitz im Boden und durchschneidet irgendwelche Abfälle, die auf der Oberfläche des Bodens liegen können,
Γer Furchenöffner 13 öffnet dann den Schlitz und die Saat wird in die sieh ergebende Furche abgelegt. Unter bestimmten Umständen ist es wünschenswert, die Furche zu schließen oder das Saatbett niederzudrücken, nachdem die Saat in dasselbe abgelegt worden ist. Es kann auch manchmal wünschenswert sein, auf jedem Messersatz eine getrennte Tiefensteuereinrichtung vorzusehen. Zu diesem Zweck ist das in
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den Fig. 8 und 9 gezeigte Truck- cder Tiefensteuerrad 77 vorgesehen. Das Rad 77 ist auf einem Bügel 78 angeordnet, der einen gekröpften mittleren Teil 79 und parallele obere und untere Teile 80, 8l auf v/eist. Der obere Teil 80 ist mit einer Reihe von Eohrungen 82 versehen Eolzen 83 werden durch die ausgewählten Echrungen gesteckt.. um den Bügel 78 in der erforderlichen Höhe der Einstellung festzuklemmen. Eine Stummelwelle 84, die ein Lager 85 trägt, ist durch einen Beizen 86 am unteren Teil 8l des Eügels befestigt. Das Druckrad 77 ist durch Eclzen 87 an einem Flansch 88 befestigt, der auf dem Lager 85 drehbar angeordnet ist,
Bei der in Fig, Q gezeigten Ausführungsform ist das Eruckrad 77 zylindrisch und weist einen ebenen äußeren Umfang auf, dessen Mitte in der senkrechten Ebene 9I liegt,, leiche durch die Zugstangenachse hindurchgeht, so daß sich das Rad unmittelbar hinter dem Furchenöffner· 1J> befindet Unter gewissen Umständen kann es wünschenswert sein, die Stellung des Rades relativ zum Furchenöffner in seitlicher -Richtung einzustellen= Dies kann geschehen; indem eine cder mehrere der folgenden Einstellungen vorgenommen xverden;
Der Bügel 78 kann um I80 verdreht oder auf der entgegen gesetzten Seite der Zugstange angeordnet werden, cder die Stummelwelle 84 kann auf der entgegengesetzten Seite des Bügels 78 angeordnet werden oder das Rad 77 kann auf dem Flansch 88 umgekehrt werden.
Die Fig. 10-Γ5 zeigen verschiedene Räder, die verwendet werden können.. Diese sind alle dem Rad 77 ähnlich und können leicht gegen dasselbe ausgetauscht werden Der
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einzige wesentliche Unterschied besteht in der Form oder Aucbildurig; des äußeren Umfangs
In Fig, 10 int eier äußere Urnfsng 92 kegelstumpf für.nig, so daß das Ende :r.it dem größeren !Durchmesser in den Ecde-n eindringt und Erde ge&en die Furche drtickt. um dieselro zu schließen, ι
In den Fig, 11 und 13 weist der äußere Umfang 93 eine (.".berflache auf, deren rurchmerrser vcn einer Stelle Qk mit den« grCi^i-cr. £ur hrr.csser nach jeder Seite hin abniir-mt
In Fig l:: weist die CberflUchc 05 des Rades kcnlrave Form auf Diese Ausbildung ist besonders nützlich. v;enn das Rad so eingestellt ist, daß es in der Mitte über den Schlitz läuft ur.d dadurch einen guten Verschluß desselben bewirkt
In Fig i·* ist dss F.£d dem in Fig. Q gezeigten Ead ähnlich, aber der äußere Umfang 9'^ ist nit einem Gummiring oder Reifen 96 versehen, dessen äußerer Umfang eine Form haben karm, die Jener der in den Fig Q bis IJ gezeigten Räder ähnlich ist, oder einen kcnvexen äußeren Umfang 9"7^ wie in'Fig, 1·} gezeigt ist
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Sägemaschine, gekennzeichnet durch einen Messersatz (10) und eine Zugstange {11", v;elche am hinteren Ende einen Furchenöffr.er {1J \ trägt und am vorderen Ende mit dem RahT.en der Maschine schwenkbar verbunden ist, v;obei die Zugstange ill, sich relativ zur Bewegungsrichtung der Maschine iicch hinten und oben erstreckt/ wenn sich der Furchenöffr.er (13 in Tätigkeit befindet,
    2 Säemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung ;'2i> oder 35' zur Bildung eines Schlitzes im Boden vorgesehen ist, welche auf der Zugstange i'll vor dem Furcher.öfirier 13' angeordnet ist
    3. Säer.iascL:lnc nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung eineG Schlitzes im Ecdcn aus einer drehbaren Scheibe (20, besteht, die auf der Zugstar.ee 11 . in einer senkrechten Ebene angeordnet ist
    4 Säemaschinc- nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Eildung eines Schlitzes im Beden aus einen: Kesser 35 besteht, das auf der Zugstrnge in eir.cr senkrechten Ebene angeordnet ist
    5 Slierr.acoi'.ir.e r.ach Anspruch <*, dadurch gekennzeichnet, ca.': ::u:; y.c-scc-r "35 einen Hauptteil J,6 aufvreist, vcn
    ■ welei:err; sich zwei ?IIIngen '3δ .· in entgegengesetzten Richtungen sr-.~trocken, und üai3 jede Klinge ~;'3S'· eine Schneidkante 35* au:"v;eist, die ir. einer Spitze ''^G; endet
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    6O Säemaschine nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß "die Einrichtung (20 oder 35) zur Bildung eines Schlitzes im Boden längs der Zugstenge (H" und relativ zu derselben auch in senkrechter Richtung einstellbar ist=
    7c Säemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20 oder 35) zur Bildung eines Schlitzes im Boden von einem Bügel ^.IQ) getragen wird, der an irgendeiner gewünschten Stelle längs der Zugstenge (11) festgeklemmt werden kann*
    8o Säemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Furchenöffner C13) aus einem paar Messerscheiben (15) besteht ■> die zueinander geneigt sind und die einander an einer einzigeil Stelle ιΊ6) berühren oder fast berühren, welche vor den untersten Teilen der Scheiben (15) und oberhalb derselben im Abstand von denselben liegt.
    9 Säemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Furchenöffnern (13) in der Querrichtung eines mit Bodenrädern (51). versehenen Rahmens (50) der Säemaschine angeordnet ist.
    10, Säemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die E.urchenöffner (13) derart ausgerichtet sind, daß ihre Mittelpunkte.in der den Mittelpunkten der Eodenräder gemeinsamen senkrechten Ebene liegen,
    11, Säemaschine nach Anspruch Q, dadurch gekennzeichnet, daß die Furchenöffner (I3) in zwei Reihen angeordnet sind 3 wobei benachbarte öffner in abwechselnden Reihen liegen,
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    12. Säemaschine nach einem der Ansprüche 9 - H.· die vom Anspruch 2 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Einrichtungen (20,35) zur Bildung eines Schlitzes im Ecden in zv;ei Reihen angeordnet sind, wobei benachbarte Einrichtungen in abwechselnden Reihen liegen, um eine Blockierung durch Ansammlung vcn Abfällen auf der Bodenoberfläche auf ein Mindestmaß herabzusetzen-
    13- Säemaschine nach einem der Ansprüche 8 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kesserscheiben (15' jedes Furchenöffners (13) durch Fedein gegeneinander gedruckt werden,
    14. Säemaschine nach einem der Ansprüche 8 - 13. gekennzeichnet durch ein Abstandsstück (73); das sich zv/ischen den Messerscheiben (15) an der Stelle erstreckt. v:o dieselben am weitesten voneinander entfernt sind, wobei das Abstandsstück (73) an einem relativ zur Zugstange (11) ortsfesten Queiteil (55) befestigt ist,
    15- Säemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (73) in radialer Richtung der Messerscheiben (15) in eine.Stellung einstellbar ist., in welcher die Endflächen (74) des Abstandsstücks (73) mit den Innenseiten der Scheiben (15) in Eingriff stehen, wenn sich dieselben an der einzigen Stelle (16) berühren,.
    16. Säemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein/i Druck- oder Tiefensteuerrad (77) vorgesehen ist,
    17= Säemaschine nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- oder Tiefensteuerrad (77) einen ebenen äußeren Umfang (90) aufweist, dessen Mitte in der senkrechten Ebene liegt, wel-che durch die Zugstangenachse hindurchgeht, so daß sich das Rad (77) unmittelbar hinter dem Furchenöffner (13) befindet,
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    18 SUemaschine nach Anspruch 1β, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- oder Tiefensteuerrad (77) vcn einem Bügel (78 ■ getragen wird, der einen gekröpften mittleren Teil (79'· und parallele obere und untere Teile (6o,8l) aufweist, so daß der Eügel (78) ura l80° verdreht oder auf der entgegengesetzten Seite der Zugstange (11^ angeordnet werden kann *
    19 Säemaschine nach /nspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel '78 ■ relativ zur Zugstenge (11) in senkrechter Richtung einstellbar ist
    20 sämaschine nach Anspruch 16 und l8 oder 19* dadurch gekennzeichnet, daß das Truck- oder Tiefensteuerrad (77": einen kegelstumpf fürinigen äußeren Urr.fang 'Q2' aufweist, so us.il das Ende mit den größeren Eurchir.esser in den Ecden eindringt und Erde gegen die Furche drückt, un dieselbe zu schliefen
    21 SUcrr.acchine nach Anspruch l6 und l8 oder IQ* dadurch gekennzeichnet, daß das Eruck- cder Tiefensteuerrad '77: eine Vr.fbngs :"l;'che 93' aufweist, deren Eurchnesser vcn einer Steile ,£·'*· niit dem grüßten EurchT.esser necl: jeder Seite hin a:ni:r.:.:t
    22 £;-er.2£ci>i:ie /.ach Anspruch 16 und l8 oder 19* dadurch gekennzeichnet. .;:.? das Eruck- cder Tiefensteuerrr.d '77 eine kcrä:r·.ve-Un'ar.t'sflache (95 aufvreist:
    23 SMev.^rckir.e nach einer, der Ansprüche l6 - 22, dadurch ge]:.er.r.zc-ic::r.-3r, äai das Truci:- cder Tiefensreuerrad '77"! einen :'accr.";cil a::fv;eist. 6er mit einem Reifen* £ius elastische;:: i::si e-ri·:·?- ve rs ehe-:: ist
    BAD ORIGINAL 009818/0248
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