DE2006052B2 - Furchenzieher fuer sae- und pflanzmaschinen - Google Patents

Furchenzieher fuer sae- und pflanzmaschinen

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DE2006052B2
DE2006052B2 DE19702006052 DE2006052A DE2006052B2 DE 2006052 B2 DE2006052 B2 DE 2006052B2 DE 19702006052 DE19702006052 DE 19702006052 DE 2006052 A DE2006052 A DE 2006052A DE 2006052 B2 DE2006052 B2 DE 2006052B2
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rolling wheels
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DE19702006052
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DE2006052A1 (de
DE2006052C3 (de
Inventor
Waldo H Savage Mont. Pust (V.StA.)
Original Assignee
Deere & Co., Moline, 111. (V-StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
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Publication date
Application filed by Deere & Co., Moline, 111. (V-StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim filed Critical Deere & Co., Moline, 111. (V-StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Furchenzieher für Sä- und Pflanzmaschinen mit zwei V-förmig angeordneten, drehbar gelagerten Scheiben, an deren Außenumfang, jedoch versetzt zur Scheibenmittelachse, Wälzräder umlaufen.
Bei diesem bekannten Furchenzieher (US-PS 23 32 012) sind die als Führungsräder ausgebildeten Wälzräder nicht hinter dem Furchenzieher, sondern neben dem Furchenzieher angeordnet, wodurch bereits sichergestellt wird, daß das abzulegende Saatgut immer in gleicher Tiefe abgelegt wird. Durch Verstellung der Wälzräder kann die Tiefe der Saatfurche beslimmt werden. Dieser bekannte Furchenzieher ist aber insoweit noch nachteilhaft, als das etwa an den Scheiben anhaftende Erdreich in die gezogene Furche zurückfallen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß die Wälzräder jegliche an den äußeren Scheibenoberflächen haftende Erde abstreifen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wälzräder mit Bezug auf die Fahrtrichtung rückwärts versetzt über die Scheiben überstehend angeordnet sind.
Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Furchenziehen Erdreich in die Furche fallen kann, da durch das die Scheibe berührende Wälzrad jeglicher an der äußeren Oberfläche der Scheibe etwa haftender Ackerboden von dieser abgestreift wird.
Damit die an den Scheiben etwa haftende Erde auch nicht aus der Oberfläche des Ackerbodens herausgerissen wird, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß die unteren Teile der Wälzräder in unmittelbarer Nähe des Austrittspunktes der Scheiben aus dem Ackerboden angeordnet sind.
Was die Verstellbarkeit der Wälzräder anbelangt, so können sie in einfacher Weise in schräg verlaufenden I.anglöchern, die in von den Scheiben unabhängige Haltevorrichtungen eingearbeitet sind, beliebig feststellbar gelagert sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fs /ClBt
Fig. I eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäüe Vorrichtung zum Ziehen von Saatfurchen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäU F i g. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 1-3 in Fig.l.
Vorab sei bemerkt, daß die Darstellungen in Fig. 1 bis 3 weitgehend schematisch erfolgt sind, wobei die zum Verständnis nicht notwendigen Zubehörteile
ίο fortgelassen worden sind. Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung wird normalerweise von einem Traktor gezogen und in einer größeren Anzahl in einer Sämaschine verwandt, wobei diese nicht nur Saatbehälter, sondern möglicherweise auch Düngemittelbehälter zum gleichzeitigen Düngen und Aussäen des Saatgutes enthalten kann. Solch ein Gerät kann weiterhin noch durch einen Pflug oder Schar vervollständigt werden, der der eigentlichen Furchenziehvorrichtung bzw. der Sämaschine folgt, um die in der Furche abgelegte Saat mit Erdreich zu bedecken. Mitunter folgen dann noch schwerere Walzen, die das Erdreich oberhalb der mit eingelegtem Saatgut geschlossenen Furche verdichten. Vorrichtungen dieser Art jedoch sind bekannt und können in den verschiedensten Ausführungsbeispielen zusammen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ziehen von Saatfurchen verwandt werden.
Im allgemeinen besi'zt die Sämaschine ein Paar längliche, herausragende Tragarme, von denen jeder einstellbar ein Wälzrad trägt. Ein Paar Scheiben zum Ziehen der Furchen sind an vertikalen Tragholmen der Sämaschine befestigt, wobei die Scheiben zwischen den Wälzrädern angeordnet sind. Wie im einzelnen die Wälzlager-Tragarme und die vertikalen Tragholme an der Sämaschine befestigt sind, ist nicht näher dargestellt.
Das Wälzrad 10 besitzt eine im wesentlichen zylindrische äußere Oberfläche und ist auf einem Zapfen 12, der an einem der Tragarme 14 befestigt ist, drehbar gelagert. Ein vertikaler Tragholm 16 dient zur Halterung der Scheiben 18 und 20, die zum Ziehen der Saatfurche dienen. Ein weiteres Wälzrad 22, das im Durchmesser und in der Form dem Wälzrad 10 gleicht, ist auf dem Zapfen 24 gelagert, wobei dieser Zapfen von dem zweiten Tragarm 26 einstellbar gehalten wird.
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind die Scheiben 18 und 20 in einer im wesentlichen flachen Form ausgeführt. Es soll jedoch bemerkt werden, daß in gleicher Weise ebenfalls Scheiben benutzt werden können, die konkav gewölbt sind. Die Scheiben 18 und 20 sind vermittels der Zapfen 19 und 21 gelagert, deren Achsen miteinander
so einen Anstellwinkel bilden. Die Achsen 19 und 21 schneiden sich dabei in dem Angriffsmittelpunkt des vertikalen Tragholmens 16.
Der in den Figuren verwandte Buchstabe B bezeichnet eine durch die Scheiben gehende gebrochene Linie, die den Eintrittspunkt der Scheiben in den Ackerboden schneidet. Der Ackerboden ist dabei generell mit D bezeichnet. Eine zweite Linie trägt die Bezeichnung C und erstreckt sich quer zu der Zugrichtung der Scheiben und schneidet den Austritts-
bo punkt der Scheiben aus dem Erdreich D. Die Furche 30 wird somit in dem Ackerboden zwischen den Linien B und Cgeformt.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß die Zapfen 19 und 21 bzw. die Drehachsen der Scheiben 18 und 20 miteinander
h-) einen Winkel bilden, so daß die Scheiben 18 und 20 sich im wesentlichen im Bereich der Linie B berühren, d. h. beim Eintritt der Scheiben in den Erdboden. Ausgehend von der Linie ß spreizen sich die Scheiben 18 und 20 in
entgegengesetzten Richtungen voneinander ab. Das Ausmaß der Spreizung der Scheiben ist de bei abhängig von der Breite der gewünschten Fun he 30 im Bereich der Linie C, wo die Scheiben aus dem Erdboden wieder austreten.
Die Wälzräder 10 und 22 sind in ihrer Lage einstellbar von den Tragarmen 14 und 26 gehalten, so daß der Mittelpunk! jedes Wälzrades relativ zu dem Mittelpunkt der zugeordneten Scheibe verstellt werden kann. Da beide Wälzräder in vergleichbarer Weise gelagert sind, ist lediglich eine einstellbare Halterung in den Zeichnungen dargestellt.
Der Tragarm 26 ist mit einem schräg geneigten Langloch 28 versehen, durch welches der Tragzapfen 24 hindurchragt. Nach dem Einstellen der genauen Position des Tragzapfens wird dieser vermittels der Haltemutter 29 festgesetzt. Das Langloch 28, und ebenso das gleichartig ausgebildete Larrgloch in dem Tragarm 14 zur Aufnahme des Tragzapfens 12, ist relativ zu der Zugrichtuiig nach vorne und nach unten geneigt. Legt man die in den Zeichnungen gewählten Anordnungen und Größenverhältnisse der Scheiben und Wälzräder zugrunde, dann neigt sich das Langloch 28 im wesentlichen in Richtung auf die Linie B bzw. in Richtung auf den Eintrittspunkt der Scheiben in das Erdreich. Werden nun die Tragzapfen 12 und 24 ausgehend von ihrer in Fig. 2 dargestellten Position nach vorne und nach unten verstellt, so wird dadurch die Eindringtiefe der Scheiben 18 und 20 in den Ackerboden reduziert. In gleicher Weise, nämlich durch Verstellen der Tragzapfen 12 und 24 nach hinten und nach oben, wird die Eindringtiefe der Scheiben in dem Erdboden vergrößert.
Werden die Tragzapfen 12 und 24 in den Langlöchern in der in den Zeichnungen dargestellten Position arretiert, dann befinden sich die tiefsten Punkte der Wälzräder 10 und 22 zwischen den Linien Bund Cund im wesentlichen nahe an der Linie C Im Ergebnis bedeutei dies, daß der unterste Teil der Wal/rader den Ackerboden in unmittelbarer Nähe des Ausirittsputiktes der Scheiben aus dem Boden berührt. Weiterhin wird durch das die Scheibe berührende Wäl/rad bewirkt, daß jeglicher an der äußeren Oberfläche der Scheibe anhaftende Ackerboden von dieser abgestreift wird. bevor die anhaftende Erde aus der Oberfläche des Ackerbodens herausgerissen wird. Insgesamt gesehen wird somit auch der auf der Außenseite der Scheiben sich befindende Erdboden komprimiert, so daß vermittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Saatfurche erzeugt wird, die in ihren Abmessungen absolut gleichförmig ausgebildet ist. und /war unabhängig davon, welchen Feuchtigkeitsgehalt der Ackerboden aufweist.
Mit der Nummer 32 ist in den Zeichnungen ein Saatkanal angedeutet, der sich zwischen ö\e Scheiben erstreckt und zum Einlegen der Saat in die Furche dient Die genaue Positionierung dieses Saatkanal' härin dabei von der Art des einzulegenden Saatgutes ab.
Die Anordnung der Scheiben ist so getroffen, daß diese in Richtung des Pfeiles A spitz aufeinander zulaufen, dabei gleichzeitig jedoch in vertikaler Richtung sich voneinander abspreizen (siehe Fig. 1). Die Achsen der Wälzräder 10 und 22 sind parallel /u den Achsen der zugeordneten Scheiben ausgerichtet, so daß hierdurch die relativ flachen und ebenen Laufflächen der Wälzräder geneigt angeordnet sind, was für das Komprimieren des Erdbodens in den Randbereichen der Furche 30 einen zusätzlichen Vorteil darstellt. Zusammenfassend ergibt sich somit im Augenblick des Einlegens des Saatgutes eine definierte und äußerst gleichmäßig ausgebildete Saatfurche, die für ein schnelles, einheitliches Wachstum und damit für den wirtschaftlichen Anbau von Saatgütern von entscheidendem Vorteil ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

20 0(5 052 Patentansprüche:
1. Furchenzieher für Sä- und Pflanzmaschinen mit zwei V-förmig angeordneten, drehbar gelagerten Scheiben, an deren Außenumfang, jedoch versetzt zur Scheibenmittelachse, Wälzräder umlaufen, d a durch gekennzeichnet, daß die Wälzräder (10, 22) mit Bezug auf die Fahrtrichtung rückwärts versetzt über die Scheiben (18, 20) überstehend angeordnet sind.
2. Furchenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile der Wälzräder (10, 22) in unmittelbarer Nähe des Austrittspunktes der Scheiben (18, 20) aus dem Ackerboden angeordnet sind.
3. Furchenzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzräder (10,22) in schräg verlaufenden Langlöchern (28), die in von den Scheiben (18, 20) unabhängige Haltevorrichtungen (14, 26) eingearbeitet sind, beliebig feststellbar gelagert sind.
DE19702006052 1970-02-11 1970-02-11 Furchenzieher für Sä- und Pflanzmaschinen Expired DE2006052C3 (de)

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DE2006052A1 DE2006052A1 (de) 1971-08-19
DE2006052B2 true DE2006052B2 (de) 1977-12-22
DE2006052C3 DE2006052C3 (de) 1978-08-31

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