DE835233C - Handkultivator mit auswechselbaren Hackscharen - Google Patents

Handkultivator mit auswechselbaren Hackscharen

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DE835233C
DE835233C DEF5110A DEF0005110A DE835233C DE 835233 C DE835233 C DE 835233C DE F5110 A DEF5110 A DE F5110A DE F0005110 A DEF0005110 A DE F0005110A DE 835233 C DE835233 C DE 835233C
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DE
Germany
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plate
holding plate
hand cultivator
cultivator according
clamping
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Expired
Application number
DEF5110A
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English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Dr Ludwig Feist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDWIG FEIST DIPL KFM DR
Original Assignee
LUDWIG FEIST DIPL KFM DR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/22Attaching the blades or the like to handles; Interchangeable or adjustable blades
    • A01B1/222Adjustable blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. MÄRZ 1952
Fsilo 111145a
Die ständig gesteigerte Intensität der Bodenbewirtschaftung hat zu der Erkenntnis geführt, daß eine pflegliche Behandlung der Bodengare für das Wachstum der Pflanzen von entscheidender Bedeutung ist. M it dem Umspaten des Gartens im Herbst kommen unverbrauchte Erdschichten an die Oberfläche, in denen sich über den Winter und das Frühjahr hinweg bis in den Sommer hinein die Bakterien lebhaft entwickeln. Die fruchtbarste Stelle im Boden ist eine Schicht, die etwa 4 cm unterhalb der Oberfläche liegt. Es empfiehlt sich daher, im Frühjahr vor der Bestellung den Boden nicht nochmals lumzuspaten, sondern ihn lediglich durch möglichst tiefgründiges Auflockern zur Aufnahme der Saat vorzubereiten. Die bisher auf dem Markt l>enndlichen Handkultivator«! sind für diese Zwecke nicht besonders geeignet. Sie gestatten, vor allen Dingen auf schweren Böden, ohne übermäßige Kraftanstrengung nur eine sehr oberfläohlidhe Bodenlodkerung, wahrend die tiefereu ao Bodenschichten, in welchen die feinen Faserwurzeln hauptsächlich ihre Nahrung suchen, nicht durchlüftet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handkultivator so auszubilden, daß er einmal für die Frühjahrsbestellung, dann aber auch zur Vorbereitung eines Ackers für die Nachkulturen eine ausreichende tiefgründige Auflockerung und Durchlüftung des Bodens ermöglicht, ohne daß die Bodenschichtung verändert wird. Dabei ist der Kultivator in bekannter Weise mit auswechselbaren Hacksdharen versehen, die vorwiegend paarweise an winkelförmigen Holmen angebracht sind, so daß die Arbeitsbreite veränderlich ist. Bei einer tiefgründigen Auflockerung schweren Bodens sind die auftretenden Beanspruchungen sehr viel höher als
nur l)ei einer oberflächlichen Behandlung. Um diese 'höheren Beanspruchungen aufzunehmen, ist erfindungsgemäß der Kultivator mit einer winkelförmigen Halteplatte für die Scharholme verseilen. An dem Sdheitelende dieser Platte ist die Stielbüchse angebracht. Die beiden Seitenränder sind aufgebogen. Die winkelförmigen Scharholmewerden nun an die aufgebogenen Seitenränder der Halteplatte angelegt, und eine mehr oder minder
ίο große Zahl dieser Holme wird sodann durch eine zweite Platte, die Klemmplatte, gegen die Halteplatte verspannt und in ihrer Gebrauchslage gesichert. Die Halteplatte ist vorteilhaft vorn in der Xä'he der Stielbüchse und zusätzlich in der Xähe des freien hinteren Randes mit aufragenden Zapfen versehen, an welchen die,eingespannten Scharholme mit ihrer Schenikelinnenseite anliegen. Dadurch ergibt sich vor allen Dingen l>ei größeren Arbeitsbreiten eine sehr wirksame Versteifung der Holme.
Zusätzlich kann auch die aufgelegte Klemmplatte vor allen Dingen an i'hren ül>er die Halteplatte hinausragenden Enden mit nach unten gekehrten Zapfen verseilen sein, die ebenfalls zur seitlichen Abstützung der Scharholme dienen.
Die Verspannung der Klemmplatte gegenüber der llalteplatte kann durch eine Klemmschraul>e bewirkt werden, die in geringer Entfernung vor dem hinteren Rand der Halteplatte um einen waagerechten und quer verlaufenden Gelenkbolzen schwenkbar angebracht ist. Dieser Schraul>enbolzen kann in einen nach hinten offenen Schlitz der Klemmplatte eingeschwenkt werden. Bei dieser Anordnung kann eine flächenförmige Anpressung der Klemmplatte durch eine einzige Schraube erzielt werden, deren Mutter zweckmäßig mit einem ausreichend langen Griffhebel versehen ist, so daß stL" ohne Schwierigkeiten den auftretenden Beanspruchungen entsprechend angezogen werden kann.
Während es bei den bisher gebräuchlichen Handkultivatoren üblich ist, die Eindringtiefe der Schare in den Boden durch Ausübung eines entsprechend starken Druckes nach unten etwa auf den mittleren Teil des Stieles zu regulieren, so daß praktisch nur eine Hand zur Ausübung der erforderlichen Zugkraft zur Verfügung steht, wird erfindungsgemäß der Kultivator selbst derart mit einer wechselnden Zahl von Gewichtsstücken belastet, daß sich die gewünschte Einclringtiefe in den Boden ergibt. Es können daher erfindungsgemäß beide Hände zum Ziehen des Kultivators verwandt werden. Wird der Stiel an seinem freien Ende mit einem der Schulterbreite des Gärtners entsprechenden Querriegel versehen, so ergibt sich für den Benutzer eine sehr bequeme Haltung, die ihm die Ausübung entsprechend großer Zugkräfte ermöglicht. Der rückwärtsgehende Benutzer hat seine Arme in Schulterbreite ausgestreckt und die Enden des Querriegels erfaßt. Es hat sich ergeben, daß bei dieser Hand-
Ί11 habung außerordentlich hohe Arbeitsleistungen tuzielbar sind, und zwar sowohl l>ei ganzflächiger BearlK'itung eines Ackers als auch 1>ei der Lockerung des Bodens zwischen einer reihenweisen Bepflanzung. Im letzteren Fall kann wahlweise der Ackerstreifeu zwischen zwei Reihen auf einem oder mehreren Durchgängen gelockert werden. Es können aber auch die beiden Streifen rechts und links der Pflanzenreihe gleichzeitig gelockert werden, wenn das mittlere Hackschar fortgelassen wird. Das Mittelschar, welches sonst gewöhnlich die i iaupt1>eanspruchungen aufzunehmen !hat, kann erfindungsgemäß el>enfalls von zwei Scharholmen getragen werden, die unter dem gleichen Winkel wie die 1 lohne der Scharpaare miteinander verbunden und au der llalteplatte liefestigt sind.
Die Stielhülse kann an sich in K'liebiger Weise an der Halteplatte angebracht sein. Mit Rücksicht auf die immerhin recht erheblichen Beanspruchungen empfiehlt sich jedoch eine starre Verbindung zwischen der Hülse und der die Schare tragenden llalteplatte. Besonders zweckmäßig ist es. die aufgebogenen Ränder dieser Platte ül>er ihren Scheitelpunkt hinaus zu verlängern und zwischen diesen vorgezogenen Enden die Stielhülse anzuschweißen. Alsdann Ixisteht die Möglichkeit, einen Zuschnitt etwa in Form eines gleichschenkligen oder gleichseitigen Dreiecks zu verwenden, welches in der Nähe seines Scheitels mit einem dreieckigen Ausschnitt versehen und von da aus bis zum Scheitelpunkt eingeschnitten ist. Werden darauf die Seitenteile von den unteren Ecken des eingeschnittenen Dreiecks ausgehend aufgebogen, so ergeben sich ohne weiteres die six'ben erwähnten vorgezogenen Halteteile für die Stielhülse. Die letztere wird zweckmäßig als offene Klemmhülse ausgebildet, damit die wirksame Stiellänge je nach der Körpergröße des Gärtners durch mehr oder minder weites Durchschieben des Stieles geregelt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ks zeigt
Fig. ι eine Ansicht des Kultivators von oben, wobei die Klemmplatte fortgelassen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ol>eraiisicht mit Klemmplatte.
Die Scharholme 10 sind in bekannter Weise winkelförmig ausgebildet und tragen an ihren nach unten gerichteten freien linden die Scharplatten 11, 12 und 13. Je nach der gewünschten Arbeitsbreite wird eine mehr oder minder große Zahl verschieden breiter Scharholme in den Kultivator eingesetzt. Die Holme werden auf eine Halteplatte 14 gelegt, die elx-nfalls winkelförmig ausgebildet ist und, wie die Fig. 1 erkennen läßt, etwa die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat. Die Randteile 15 dieser Halteplatte sind rechtwinklig nach oIk'u gebogen. Diese Teile ebenen einmal zur Verstärkung der Halteplatte 14, dann aber auch als Anschlag beim Einlegen der Scharholme 10. Die letzteren werden, wie in Fig. 2 erkennbar ist, in der üblichen Weise aufeinandergelegt. Das Festklemmen erfolgt sodann durch eine Klemmplatte 16, die in Fig. 3 ersichtlich ist und die ebenfalls die Grundform eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist. Diese Klemmplatte 16 wird durch nur eine Schraube 17 in ihrer Lage gesichert. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Schraubenbolzen 17 in der Xähe des
hinteren Randes der Halteplatte 14 um einen Ge- | lenkbolzen iS schwenkbar angeordnet. Er kann, nachdem die Hohne 10 sowie die Klemmplatte 16 eingelegt sind, von hinten in den Randausschnitt 19 der Platte 16 eingeschwenkt werden. Wird darauf die Mutter 20, /.. !!. mit Hilfe des angeschweißten KurlK-lgriffes 21. angezogen, so ergibt sich eine mehr oder minder gleichmäßige Anpressung der Klemmplatte 1 d gegen die Scharholme ι ο und die j Halteplatte 14. Sollen die Schare ausgewechselt j werden, so braucht die Mutter 20 nur wenige Gänge gellist zu werden, worauf die Platte 16 und anschließend die Scharholme 10 ohne weiteres abgeliol >en werden können.
Ks empfiehlt sich jedoch, auf der Halteplatte 14 in der Xähe des Scheitelpunktes sowie kurz vor ; dem hinteren Rande aufragende Zapfen 21 und 22 anzuordnen. Die Scharholme 10 liegen mit ihren Schenkelinnenseiten an diesen Zapfen 21 und 22 an. 5.1 Die vorn liegenden Zapfen 21 dienen vor allen j Dingen zur Übertragung der an dem Griffstiel aus- \ geübten Zugkräfte auf die Holme 10 und damit auf die Scharplatten 11 bis 13, während durch die weiter hinten angeordneten Zapfen 22 in erster as Linie eine Verformung der Scharholme 10, und zwar vor allen Dingen ein Verschwenken der bei- ! den zusammengehörigen Schenkel gegeneinander unter der Kinwirkung der auftretenden Belastung verhindert werden soll. Jiine noch weitere \Ter-Stärkung der Holme 10 wird ertindungsgemäß erreicht durch die Zapfen 23, die an der Unterseite der Klemmplatte id. und zwar an den nach hinten überkragenden Ende id" derselben angebracht sind. Diese Zapfen 23 dienen elxmfalls zur Anlage der | Sehenkelinnenseiten. während die vorgezogenen Knden Id" der Klemmplatte id ein Ausweichen der j Holme 10 nach oben verhindern. Infolge dieser Kinspannung können die Scharholme 10 trotz ihrer großen Länge und der auftretenden Belastungen aus verhältnismäßig dünnem Material hergestellt j werden, ohne daß eine Verformung zu befürchten ist.
I'm das Gewicht des Kultivators zu vergrößern, ! so daß er beim Arl>eiten selbsttätig bis zu einer gewünschten Tiefe in den Moden eindringt, kann ! auf die Klemmplatte id eine mehr oder minder große Zahl von Helastungsgewichten gesetzt werden, die zur Wahrung der Ül>ersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Platte 16 ! kann aber auch ganz fortfallen, wenn die Be- j lastungsgewichte entsprechend geformt sind, so daß eines derselben oder sämtliche als Klemmplatte für die Scharholme: 10 angesprochen werden können.
Ks kommt gelegentlich vor, daß zur Entfernung von Unkraut, welches sich an den Scharholmen aufgehängt hat, oder zur Freigabe einer versehentlich erfaßten liaumwurzel der Kultivator zurückgeschoben werden muß. I)a1>ei könnte gelegentlich ein Keken der Scharholme eintreten. Um das zu verhindern, wird ertindungsgemäß empfohlen, die ; vorderen Kührungs/.apfen 21 an ihrer dem Stiel zugekehrten Seite mit Ausnehmungen zu versehen, in welche sich das vordere Kndeder Scharholme einlegt.
Die höchste Beanspruchung tritt bei einem Kultivator stets an dem Mittelschar auf. Dieses Schar kann seiner ungewöhnliche/n' Belastung entsprechend wie die übrigen 'Scharpaare von zwei Scharholmen 24 getragen werden, die in gleicher Weise wie die übrigen Holme eingespannt werden. Die beiden Holme können bis zu der Scharplatte 13 hinuntergeführt werden, können aber auch oberhalb der Platte 13 schon zusammengeführt werden.
Der Stiel 25, der an seinem freien Ende einen entfernbaren Querriegel 2d trägt, ist in einer offenen Klemmhülse 27 eingespannt. Nach Lösen der Klemmschrauben 2$ kann also der Stiel 25 je nach der Körpergröße des Benutzers mehr oder minder weit durch die Hülse 27 durchgeschoben und dann festgeklemmt werden. Es muß durch entsprechende Einstellung erreicht werden, daß die ausgestreckten Arme des !Benutzers eine etwa geradlinige Verlängerung des Stieles 25 bilden, wenn die Scharplatten 13 den geeigneten Einschnittwinkel zur Bodenoberfläche einnehmen. Die Stielhülse 27 ist zwischen zwei vorgezogenen Lappen 29 angeschweißt, die ül>erstehende Enden der aufgebogenen Seitenkanten 15 der Halteplatte 14 bilden. Bei dieser Stiellxifestigung ergibt sich eine sehr biegesteife und haltbare Verbindung zwischen der Stielhülse 2- und der Halteplatte 14.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    !.Handkultivator mit auswechselbaren Hack schareu, die vorwiegend paarweise an winkelförmigen Holmen angebracht sind, gekennzeichnet durch eine winkelförmige Halteplatte (14), die an ihrem Scheitelende die Stielbüchse (27) trägt und an beiden Seitenschenkeln (1>ei 15) aufgebogen ist, wobei die winkelförmigen Scharholme (10) an den aufgebogenen Seitenrändern (15) der Halteplatte (14) anliegend auf diese gelegt und durch eine zweite Platte, die Klemmplatte (16), die gegen die Halteplatte (14) verspannt wird, in ihrer Gebrauchslage gesichert werden.
  2. 2. Handkultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halteplatte (14) vorn in der Xähe der Stielhülse (27) und/oder in der Xähe des freien hinteren Randes aufragende Zapfen (21, 22) angeordnet sind, an welchen die eingespannten Scharholme (10) mit ihrer Schenkelinnenseite anliegen.
  3. 3. Handkultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgelegte Klemmplatte (id) an ihren über die Halteplatte (14) !hinausragenden Enden (i6a) mit nach unten gekehrten Zapfen (23) versehen ist, an welchen sich wenigstens die längeren der eingespannten Scharhohne (10) mit ihrer Schenkelinnenseite abstützen.
  4. 4. Handkultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in geringer Entfernung von dem hinteren Rand der Halteplatte (14) um einen waagerechten und quer verlaufenden Gelenkbolzen (18) schwenkbar eine Klemm-
    schraube (17) angebracht ist, die in einen nach hinten offenen Schlitz (19) der Klemmplatte (16) eingeschwenkt wird, worauf durch Anziehen der Mutter (20) die Klemmplatte (16) und damit die Scharholme (10) gegen die Halteplatte (14) verspannt werden können.
  5. 5. Handkultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klemmplatte (16) eine oder mehrere Belastungsgewichte liegen, die zweckmäßig durch die gleiche Klemmschraube (17) in ihrer Lage gehalten werden.
  6. 6. Handkultivator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die in der Nähe der Stielbüchse (27) auf der Halteplatte (14) angeordneten Zapfen (21) mit Randausnehmungen versehen sind, in welche sich die eingespannten Scharholme (10) einlegen.
  7. 7. Handkultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielhülse (27) zwischen den über den Scheitel der Halteplatte (14) vorgezogenen Enden (29) der aufgebogenen Randteile (15) derselben. z.B. durch Anschweißen, befestigt ist.
  8. 8. Handkultivator nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Stielhülse (27) als offene Klemmhülse ausgebildet ist, so daß die wirksame Länge des Stieles (25) verändert werden kann.
  9. 9. Handkultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel schar (13) von zwei Scharholmen (24) getragen wird, die unter dem gleichen Winkel wie die Holme (10) der Scharpaare (11 und 12) miteinander verbunden und an der Halteplatte (14) l>efestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ι 3674 3.52
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