DE1264129B - Hydraulischer Drehantrieb fuer Volldrehpfluege - Google Patents
Hydraulischer Drehantrieb fuer VolldrehpfluegeInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
- A01B3/421—Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-3/42
Nummer: 1264129
Aktenzeichen: M 65330III/45 a
Anmeldetag: 22. Mai 1965
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Drehantrieb für Volldrehpflüge mit einseitig wirkenden,
mit einer einzigen, von der Ölpumpe des Schleppers kommenden Leitung verbundenem, schwenkbar angeordnetem
und mit Rückholfeder versehenem hydraulischem Motor, dessen Kolbenstange durch Übertragung ihrer Bewegung auf eine mit der Pflugwelle
starr verbundene, diese winkelförmig umfassende Scheibe die Drehung des Pfluges bewirkt.
Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Drehantriebs für Pflüge ist die erwähnte, die Bewegung
der Kolbenstange übertragende Scheibe mit einer die Pflugwelle winkelförmig umfassenden
Führungsrinne versehen, in welcher das Ende des Kolbengestänges bei der Übertragung seiner Bewegung
gleitet. Die Enden dieser V-förmigen Führungsrinne sind nach der von der Pflugwelle abgewandten
Seite umgebogen, und das Ende des Kolbengestänges bewirkt die Drehung der Pflugwelle
durch Zug, indem es sich in diese nach außen gerichteten Umbiegungen einhakt. Hier wird also die
zur Erzeugung der Drehung des Pfluges dienende Kraft ausschließlich an den hakenförmigen Enden
der die Pflugwelle umfassenden Führungsbahn übertragen, während nach jeder ausgeführten Drehung
des Pfluges das Ende des Kolbengestänges von seiner Angriffsstelle am Ende der V-förmigen Führungsbahn
entlang dieser Bahn zurückgleiten muß, um sich in das entgegengesetzte hakenförmig gekrümmte Ende
derselben einzusetzen. Hier werden also die Raststellen an beiden Enden der erwähnten Führungsbahn,
da sie die gesamte Kraft während der Drehbewegung des Pfluges aufnehmen müssen, in erheblichem
Maße stoßweise oder ruckweise beansprucht, so daß sie sich insbesondere in einem rauhen landwirtschaftlichen
Betrieb schnell abnutzen.
Es kommt hinzu, daß bei der bekannten Anordnung mehrere zwischen das Ende der Kolbenstange
und der die Pflugwelle winkelförmig umfassenden Führungsbahn eingeschaltete Lenkhebel
und Federn angeordnet werden müssen, deren Gelenke wiederum empfindliche und störanfällige
Verschleißstellen bilden. Diese bekannte Drehvorrichtung für Pflüge ist zudem infolge ihrer komplizierten
Führungs- und Lenkervorrichtungen verhältnismäßig kostspielig und läßt sich unmittelbar
nur bei einer Antriebsmaschine mit liegendem Zylinder anwenden.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den eingangs erläuterten hydraulischen Drehantrieb für
Volldrehpflüge, bei dem die Kolbenstange durch Übertragung ihrer Bewegung auf eine mit der Pflug-Hydraulischer
Drehantrieb für Volldrehpflüge
Anmelder:
Gebr. Müller Pflugfabrik, 5000 Köln
Als Erfinder benannt:
Georg Liebeherr, Herbert Müller, 5000 Köln
Georg Liebeherr, Herbert Müller, 5000 Köln
welle starr verbundene, diese winkelförmig umfassende Scheibe die Drehung des Pfluges bewirkt,
derart auszubilden, daß die Kraftübertragung des Kolbenstangenendes nicht ruckweise am Endpunkt
einer Führungsbahn, sondern vielmehr allmählich in der Weise erfolgt, daß das Kolbenstangenende während
der ganzen Drehung des Pfluges kraftschlüssig an Lenkflächen wirkt, die durch die erwähnte, die
Pflugwelle umfassende Scheibe gebildet werden.
Zu diesem Zweck wird diese Scheibe mit zwei durch die Pflugwelle getrennten Armen versehen, deren konkav nach der Pflugwelle hingewandte Seiten zwei voneinander getrennte Lenkflächen für den Kolbenstangenkopf bilden, deren unmittelbar beiderseits neben der Pflugwelle etwa tangential verlaufende Schultern in exzentrisch zur Mittelachse der Pflugwelle liegenden Ausrundungen enden, die sich in über den Scheitelpunkt des Pflugwellenquerschnitts beiderseits hinausreichende Verlängerungen fortsetzen, deren Enden als einwärts gekrümmte Rastflächen ausgebildet sind.
Zu diesem Zweck wird diese Scheibe mit zwei durch die Pflugwelle getrennten Armen versehen, deren konkav nach der Pflugwelle hingewandte Seiten zwei voneinander getrennte Lenkflächen für den Kolbenstangenkopf bilden, deren unmittelbar beiderseits neben der Pflugwelle etwa tangential verlaufende Schultern in exzentrisch zur Mittelachse der Pflugwelle liegenden Ausrundungen enden, die sich in über den Scheitelpunkt des Pflugwellenquerschnitts beiderseits hinausreichende Verlängerungen fortsetzen, deren Enden als einwärts gekrümmte Rastflächen ausgebildet sind.
Bei dieser Ausbildung der erwähnten Lenkflächen wird eine störungsfreie und gleichmäßige Drehung
der Kurbelwelle erzielt. Dadurch bedingt ist, daß der Druck der Kolbenstange allmählich und während der
ganzen Zeit der Drehung längs einer Fläche erheblicher Ausdehnung übertragen wird. Infolgedessen
ergibt sich auch eine wesentlich geringere Abnutzung der Lenkflächen und des Endgliedes der Kolbenstange
als bei nur an einer bestimmten Stelle und ruckweise stattfindender Kraftübertragung. Zusätzliche
Hebelverbindungen können dabei fortfallen. Auch ergibt sich die Möglichkeit der Ausführung
einer vollen Drehung des Pfluges um 180° sowie einer Rückführung, ohne daß es erforderlich wäre,
die Kolbenstange durch eine weitere Bewegung in Bereitschaftsstellung zu überführen. Am Ende einer
ausgeführten Drehung befindet sich die Kolbenstange
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vielmehr in der Stellung, die sie bei Beginn einer neuen Drehung haben soll.
Zu diesem Zweck kann die gesamte Länge jeder Lenkfläche der beiden Arme so bemessen werden,
daß der Pflug eine Drehung um 180° ausführt, wenn sich der Kopf der Kolbenstange von einer Schulter
bis in seine Raststellung bewegt.
Zweckmäßig können ferner in bekannter Weise beiderseits der Pflugwelle am Pflugtragrahmen für
einen an der Pflugwelle befestigten, seitlich abstehenden Anschlag ver- und feststellbare Rastflächen
vorgesehen sein.
Die Rückführung des Kolbens kann mittels zwischen dem Pflugtragrahmen und der Kolbenstange
wirkender Federn erfolgen. Eine mit der Drehung vorteilhaft gesteigerte Bremswirkung läßt sich dabei
durch eine an der Pflugwelle angeordnete Trommelbremse erzielen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydraulischen Drehantriebs für
Volldrehpflüge beispielsweise und schematisch in ihren wesentlichen Teilen veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung, von der Seite gesehen;
Fig. 2 bis 4 zeigen die Vorrichtung vom Pflug
aus in der Richtung nach dem Schlepper hin gesehen, wobei der Drehantrieb der Pflugwelle in drei verschiedenen
Stellungen gezeigt ist.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 den unteren Lenker, das Bezugszeichen 2 den oberen
Lenker, also die Gestänge, welche den Pflugteil mit dem Schlepper verbinden. Der Schlepper ist schematisch
durch einen Teil des Getriebegehäuses 3 und des Schlepperrades 4 veranschaulicht.
Auf der Pflugseite sind der untere Lenker 1 und der obere Lenker 2 bei 5 und 6 gelenkig am Pflugrumpf
7 angeschlossen, an dem die Pflugwelle 8 drehbar gelagert ist. Am oberen Lenker 9 des Pflugrumpfes
7 ist ein den Drehantrieb liefernder, durch Öldruck betriebener Zylinder 10 mit seinem oberen
Ende 11 schwenkbar aufgehängt. Die Wangen 12, an denen der Zylinder 10 gelagert ist, sind durch Zugfedern
13 mit dem unteren Ende der Stange 14 des im Zylinder 10 beweglichen Kolbens verbunden.
Mit der Pflugwelle 8 ist beiderseits neben der in der Achse des Zylinders 10 quer zur Achse der
Pflugwelle verlaufenden Ebene je eine die Pflugwelle 8 winkelförmig umfassende Scheibe 15 starr
verbunden. Diese Scheibe 15 weist zwei durch die Pflugwelle getrennte Arme 16 und 17 auf, deren
konkav nach der Pflugwelle hingewandte Seiten zwei voneinander getrennte Lenkflächen für den Kolbenstangenkopf,
also z. B. für einen rollenartig ausgebildeten Endbolzen 18 der Kolbenstange, bilden. Die
erwähnten getrennten Lenkflächen weisen unmittelbar beiderseits neben der Pflugwelle etwa tangential
verlaufende Schultern 16 a und 17 a auf, die in exzentrisch zur Mittelachse der Pflugwelle liegenden
Ausrundungen 16 δ und 17 b enden. Diese Ausrundungen setzen sich in über den Scheitelpunkt des
Pflugwellenquerschnitts beiderseits hinausragenden Verlängerungen 16 c und 17 c der erwähnten Arme
fort, deren Enden als einwärts gekrümmte Rastflächen 16 d und 17 d ausgebildet sind.
Durch entsprechende Bemessung der beiden Arme
16 und 17 sowie der von ihnen gebildeten Lenkflächen 16 a, 16 b, 16 c, 16 d und 17 a, 17 b, 17 c, 17 d
kann ohne weiteres erreicht werden, daß der Pflug eine Drehung um 180° ausführt, wenn der Kopf 18
der Kolbenstange von einer Schulter 16 α oder 17 a
bis in seine Raststellung 16 c oder 17 c sich bewegt.
An der Pflugwelle 8 kann ferner ein seitlicher Vorsprung 19 vorgesehen sein, der sich nach vollendeter
Drehung der Pflugwelle auf je eine Rastfläche 20 aussetzt. Die die Rastflächen bildenden Teile können
in bekannter Weise, z. B. mittels einer Spindel 21, zwecks Regulierung des Hubes und des Eindringungswinkels
des gewendeten Pfluges in den Boden verstellt und festgestellt werden. Beim Niedergang
der Kolbenstange 14 erfolgt eine Schwenkung des Zylinders 10, die erforderlich ist, um die Kolbenstange
14 an der Pflugwelle vorbeigehen zu lassen. Diese Schwenkung des Zylinders 10 erfolgt gegen die
Wirkung seitlich vom Zylinder 10 angeordneter Druckfedern 22, die dazu dienen, nach dem Rückgang
des Kolbens den Zylinder wieder in vertikale Stellung zu bringen.
In Verbindung mit der Pflugwelle ist ferner eine gleichmäßig wirkende oder auch in ihrer Auswirkung
während der Drehung sich steigernde Bremsvorrichtung angeordnet, die z.B. als Trommelbremse ausgebildet
sein kann. Durch diese Bremsvorrichtung wird das Auftreten von ruckartigen Stoßen am Pflugrahmen,
insbesondere gegen Ende der Drehbewegung, verhindert.
Zwecks Ausführung einer Drehung des Pfluges setzt der Kolbenstangenkopf 18 zunächst an einer
der seitlichen Schultern der Pflugwelle, z. B. auf der Fläche 16 a, an, gleitet an dieser entlang in die Vertiefung
16 b und weiter auf den Arm 16 c, bis er in die Raststellung 16 d gelangt, deren Krümmung nach
der Pflugwelle hin gerichtet ist. Auf diesem ganzen Weg, beginnend von der Schulter 16 α bis zur Raststellung
16 d, wird der Druck der Kolbenstange in die drehende Bewegung der Pflugwelle umgewandelt,
so daß der Drehvorgang sich sehr ruhig und sicher bis zur Volldrehung vollzieht.
Claims (5)
1. Hydraulischer Drehantrieb für Volldrehpflüge mit einseitig wirkendem, mit einer einzigen,
von der Ölpumpe des Schleppers kommenden Leitung verbundenem, schwenkbar angeordnetem
und mit Rückholfeder versehenem hydraulischem Zylinder, dessen Kolbenstange durch Übertragung
ihrer Bewegung auf eine mit der Pflugwelle starr verbundene, die Pflugwelle winkelförmig umfassende
Scheibe die Drehung des Pfluges bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe zwei durch die Pflugwelle getrennte Arme
(16 und 17) aufweist, deren konkav nach der Pflugwelle hingewandte Seiten zwei voneinander
getrennte Lenkflächen für den Kolbenstangenkopf bilden, deren unmittelbar beiderseits neben
der Pflugwelle etwa tangential verlaufende Schultern (16 a und 17 a) in exzentrisch zur Mittelachse
der Pflugwelle liegenden Ausrundungen (166,
17 b) enden, die sich in über den Scheitelpunkt des Pflugwellenquerschnitts beiderseits hinausreichenden
Armen (16c und 17c) fortsetzen, deren Enden als einwärts gekrümmte Rastflächen (16 d
und 17 d) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Länge jeder Lenk-
fläche (16a, 16b, 16c, 16d bzw. 17a, lib, lic,
lld) der beiden Arme (16 und 17) so bemessen ist, daß der Pflug eine Drehung um 180° ausführt,
wenn sich der Kopf (18) der Kolbenstange von einer Schulter (16a, lld) bis in seine Raststellung
(16c, lic) bewegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise
beiderseits der Pflugwelle (8) am Pflugtragrahmen (7) für einen an der Pflugwelle befestigten, seitlieh
abstehenden Anschlag (20) ver- und feststellbare Rastflächen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung
des Kolbens mittels zwischen dem Pflugtragrahmen (7) und der Kolbenstange (14) wirkender
Federn (13) erfolgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pflugwelle
eine Trommelbremse angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1158 301, 1049135,
803, 1157 021, 1148 791, 1044 484;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1192 434; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 830 221,
880 957;
österreichische Patentschrift Nr. 207 602; französische Patentschriften Nr. 1243 530,
576, 1338 382.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 519/13* 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM65330A DE1264129B (de) | 1965-05-22 | 1965-05-22 | Hydraulischer Drehantrieb fuer Volldrehpfluege |
DE19691921579 DE1921579C (de) | 1969-04-28 | Hydraulischer Drehantrieb fur Volldrehpfluge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM65330A DE1264129B (de) | 1965-05-22 | 1965-05-22 | Hydraulischer Drehantrieb fuer Volldrehpfluege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1264129B true DE1264129B (de) | 1968-03-21 |
Family
ID=7311404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM65330A Pending DE1264129B (de) | 1965-05-22 | 1965-05-22 | Hydraulischer Drehantrieb fuer Volldrehpfluege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1264129B (de) |
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- 1965-05-22 DE DEM65330A patent/DE1264129B/de active Pending
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