DE1675389A1 - Schwenkwinkelbegrenzung fuer Drehkolbenzylinder mit Endlagendaempfung - Google Patents

Schwenkwinkelbegrenzung fuer Drehkolbenzylinder mit Endlagendaempfung

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DE1675389A1
DE1675389A1 DE19681675389 DE1675389A DE1675389A1 DE 1675389 A1 DE1675389 A1 DE 1675389A1 DE 19681675389 DE19681675389 DE 19681675389 DE 1675389 A DE1675389 A DE 1675389A DE 1675389 A1 DE1675389 A1 DE 1675389A1
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DE
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cam
rotary piston
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piston
damping
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DE19681675389
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Karl Barnsteiner
Hermann Steinbach
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SUEDHYDRAULIK MARKTOBERDORF
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SUEDHYDRAULIK MARKTOBERDORF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
    • F15B15/225Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke with valve stems operated by contact with the piston end face or with the cylinder wall
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schwenkwinkelbegrenzung für Drehkolbenzylinder mit Endlagendämpfung. f Die Erfindung betrifft eine Schwenkwinkelbegrenzung für Drehkolbenzylinder mit Endlagendämpfung. Drehkolbenzylinder bzw: Schwenktriebe! die, s ch innerhalb ihrer maximalen Schwenkbereiche durch äußerlich angeordnete, feststehende Anschläge oder durch elektrische Endbegrenzungsschalter auf einen gewünschten Schwenkwinkel einfahren lassen, sind bekannt. Weiterhin bekannt sind Drehkolbenzylinder mit Endlagendämpfung im Bereich ihrer maximalen Schwenkwinkel, d* h. bevor der Schwenktrieb in beiden Schwenkrichtungen auf inneren-Anschlag kommt (Endlage), wird die Geschwindigkeit durch eine Dämpfungseinrichtung bis zum Stillstand abgebremst.
  • Der Nachteil dieser bekannten Dämpfungsanordnung besteht darin, daß zwar innerhalb des maximalen Schwenkbereiches durch die vorgenannten festen, mechanischen oder..elektrisch.en Begrenzungselemente jeder gewünschte Schwenkwinket erzielbar ist, in den gewählten Zwischenstellungen aber der Dämpfungseffekt nicht wirksam wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese--NachteLle zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, innerhalb_des maximalen Schwenkwinkels jeden gewünschten Schwenkbereich zu wählen und in diesem Bereich nach beiden-Richtungen den Anlauf zu verzögern und die Endlagen zu dämpfen. Zwr.Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schwenkwinkelbegranzung für Drehkolbenzylinder mit Endlagendämpfung, wobei in Längsrichtung der Drehkolbenwelle, koaxial zueinander angeordnete Nockenbüchsen vorgesehen sind, die zur Regulierung der Druckmittelzufuhr zum Zylinderraum des Drehkolbens, einen Feinsteuer-.kalben eines Dämpfungsventils steuern, welches im Zylinderdeckel angebracht ist.
  • Durch die Erfindung wird@erreicht' daß jeder beliebige Schwenkwinkel innerhalb des maximalen Schwenkbereiches schnell und genau eingestellt werden kann. Es ist nicht mehr nötig am Drehkolbenzylinder außen angebrachte Anschläge zu versetzen' um den Schwenkwinkel zu ändern. Durch Verdrehen der koaxial zueinander stehenden-Nockenbüchsen, ist nun der gewünschte Schwenkwinkel bestimmt. Unabhängig von der Schwenkwi-nkelstellung bleibt auch die Dämpfung des Drehkolbens wirksam, sowohl in der Anfangsstelltng als auch. in der Endstellung des eingestellten Winkelbereiches. Diese Dämpfung in jeder beliebigen Winkelstellung des Drehkolbens wird erreicht durch die Regulierung der Druckmittelzufuhr in dem Zylinderraum des Drehkolbens. In der Anfangsstellung strömt das Betriebsmedium durch ein Kugelventil des Feinsteuerkolbens in den Zylinderraum. Die
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    Ein- und Auslaßkanäle dieses Ventils sind so klein, daß dwr
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    Bim Zylinderraum nur langsam ansteigt und den Dreh-
    kolben eine langsame Drehbewegung erteilt. Gleichkeitig mit dieser Drehbewegung gibt die Nockenbüchse den Feinsteuerkalben frei, der durch eine Feder angehoben über einen Kegelsitz dem Druckmedium den Einlaßlänal zum Zylinderraum öffnet.
  • Nach der Schwenkbewegung in der eingestellten Endstellung angelangt' verschiebt eine zweite Nockenbüchse den,-Feinsteuerkolben eines Auslaßventils. Beim Schließen dieses Kolbens wird die Austrittsöffnung für das Druckmedium durch einen Kegelsitz des Feinsteuer kolbens auf einem Zuleitungskanal immer mehr verringert und bewirkt so die Dämpfung in der Endlage.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind die mit einer Skala versehenen Stellringe. Die Nockenbüchsen sind über Sperrstifte mittels der Stellringe gegeneinander verstellbar. Die Einstellung des gewünschten Schwenkwinkels -des Drehkolbens erfolgt sehr genau mittels dieser Stellringe.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eilt Fensteuerkolben_der die Druckmittelzufuhr zum Zylinderraum über ein Dämpfungsventil regelt. Dieser Feinsteuerkalben ist in.vertikaler und horizontaler Richtung mit Bohrungen versehen, die von einem Kugelventil verschlossen, sind. Im Betriebszustand,, wenn-sich der Drehkolben in der Anfangsstellung befindet, öffnet dieses Kugelventil und läßt eine geringe menge des Druckmediums zur langsamen Drehung des Kolbens einströmen. Durch die Stärke der Vontilbohrungen und der Druckfeder, die die Ventilkugel auf ihren Ventilsitz preßt, kann die ßröße der Dämpfung des Drehkolbans auf der Ruhelage in die Arbeitsbewegung eingestellt werden.
  • Weiterhin ist der Feinateuerkolben mit einem, kegelförmigen Ventilsitz versehen. Diese kegelförmige Andrehüng des Kolbens bewirkt die zusätzliche Dämpfung im Anlauf und die Dämpfung des Drehkolbens bei Erreichen seiner eingestellten Endlage. Je näher sich der Drehkolben -dem eingestellten Schwenkwinkel nähert, desto tiefer drückt die: Nockenbüchse den Feinsteuerkolben mit seinem kegelförmigen Ventilsitz auf einen: Ringkanal bzw. Zuleitungskanal, der die Verbindung zwischen Druckmedium und Zylinderraum darstellt und sperrt dadurch langsam. stetig die Aualaßöffnung ab.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung stellt die Anordnung der Steuerelemente.in Achsrichtung der Drehkolbenwelle dar: Durch diese Anordnung der Nockenbüchsen lassen sich diese Trimmer nach Lösen von nur zwei Muttern auf einem Gewindebolzen, der mit der Drehkalbenachse mitläuft, leicht auswechseln. Diese leichte Zugänglichkeit der Steuerelemente bringt einen weiteren Vorteil der Erfindung mit sich.
  • Je nach Arbeitsmaschine für die-der Schwenktrieb bestimmt ist, können Nockenbüchsen eingesetzt werden, bei denen die Nockenscheiben die verschiedenen für die Arbeitsmaschine günstigen Formen aufweisen. So können Nockenscheibeneingesetzt werden, die z. B. eine besonders lange Abwälzbahn des Kolbenzapfen des Feinsteuerkolbens auf der Nocken-Scheibe aufweisen. Durch diese Anordnung kann ein besonders langsames gedämpftes Anlaufen des Drehkolbens erreicht werden. Während z. B. eine kurze Abwälzbahn auf der Nockenscheibe mit großer Steigung ein schnelles Anlaufen des Drehkolbens mit geringer Dämpfung in der Endlage be-wirkt.
  • Aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, gehen weitere wichtige Einzelheiten und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen-Schwenktriebes; Figur 2 ein Querschnitt des Schwenktriebes zur Darstellung der steuernden Nockenbüchsen; Figur 3 eine Außenansicht des ,Schwenktriebes mit dem Stellringen; Figur 4 ein Querschnitt des Schwenktriebes zur Darstellung des Drehkolbens.
  • In Figur 1 ist der Zylinderdeckel 1 zu sehen, in den der gesamte Steuermechanismus eingebaut ist. Das Druckmedium bzw. drucklose Medium wird durch die Anschlüsse 2 und 2a, die gleichzeitig als Ventilkörper ausgebildet'sind, zu-bzw. abgeführt. Die Drehkolbenwelle 3 ist an der Rückseite mit einer Gewindebohrung versehen, in der sich der Gewindebolzen 4 befindet, der die Buchse 5 und koaxial zu dieser die Nockenbüchsen 6 Und ,7 trägt und mittels der inneren Mutter B an axialer Verschiebung hindert.
  • Die Nockenbüchsen 6 und 7 sind über Sperrstifte 9 mittels der Stellringe 10 und 11 gegeneinander verstellbar, d.- h. je weiter die Nockenrücken auseinanderstehen,-um_ so größer ist der Schwenkwinkel, je näher sie zusammenstehen, um so kleiner. ist der Bchwenkwinkel. Die äußere Mutter 8 vorhindort im festgezogenen Zustand das gegenseitige Verdrehen der Nockenbüchsen.
  • In Fig. 1 hat die Nockenbüchse 6 gerade den Feinsteuerkolben 12 mit dem Kolbenzapfen 1'3 vollständig nach unten gedrückt und den Zuleitungskanal 14 im Ventilkörper 2 geschlossen. Wird nun das Gerät über den Anschluß bzw: den Ventilkörper 2 mit Druck beaufschlagt' so wird zuerst die Ventilkugel 15 angehoben, die sich mit einer Feder 16 im Feinsteuerkolben 12 vom Kolbenzapfen 13 abstützt. Eine geringe menge des Druckmediums gelangt durch die feinen horizontalen und. vertikalen Bohrungen 1? des Feinsteuerkolbens 12 über den Zuleitungskanal 14 in den Zylinderraum des Drehkolbens und erteilt diesemp wie in Fig: 2 ersichtlich, eine Bewegung in Pfeilrichtung X.
  • Gleichzeitig gleitet der Kolbenzepfen 13 an der Nackenbüchse 6 entlang. Die Feder 19 drückt nur den'Fein'steuerkolben 12 gemäß der Ablaufbahn das Kolbenzapfens 13 an der Nockenbüchse 6 nach oben und gibt dem Druckmedium den Weg zum Einströmen in den Zuleitungskanal 14 frei. Die kegelförmige Andrehung 20 des Feinsteuerkolbens 12 an seinem unteren Ende bewirkt, ein langsames kontinuierliches Öffnen des Zuleitungskanals 1.4 für die Betriebsluft. Die Anlaufdämpfung des Drehkolbens Wird somit erreicht durch ", das Einströmen einer geringen menge des Druckmediums über die Feinbohrungen des Kugelventils, wobei dem Drehkolben vom Stillstand aus eine langsame Bewegung in Drehrichtung, X erteilt wird und weiterhin durch die Beschleunigung dieser langsamen Drehbewegung bis zur Arbeitsdrehgeschwindigkeit durch kontinuierliches Öffnen des Zuleitungskanals 1#4 zum Zylinderraum mittels einer kegelförmigen Andrehung 20 am Feinst®uerkolben 12, der durch die Feder 19 angehoben von der Nockenbüchse 6 gesteuert wird'.
  • Je näher sich der Drehkolben dem eingestellten Schwenk-Winkel nähert, um so tiefer drückt die Nockenbüchse ? den zweiten Feinsteuerkolben 12 auf der gegenüber liegenden Seite im Ventilkörper 2a nach'unten' und zwar so weity bis die kegelförmig angedrehte Fläche.dieses Feinstauerkalbens den Zuleitungskanal geschlossen hat. Die kegelförmig angedrehte Fläche dieses Feinsteuerkolbens bewirkt beim Schließen des Zuleitungskanals zum Zylinderraum eine stetige Verengung der Spaltep und dadurch eine kontinuierlich® Verringerung der menge bzw, der Geschwindigkeit des ausströmenden Betriebemediume auf den Zylinderraum, wodurch die Dämpfung bewirkt wird. Zur Begrenzung des Schwenk-Winkelbereiches ist ein Anschlag 42 vorgesehen. Aus Fig3 geht die Anordnung der Stellringe. 18 hervor. Diese Stellringe sind mit Skalen versehen, wobei'die Stellung der Nockenbüchsen gegeneinander um die absolute Stellung der Nockenbüchsen beim Vergleich mit einer fest angeordneten Skala 19 sofort ersichtl=ich ist.
  • mit diesen Stellringen 18 merden.die Nockenbüchsen 69 7 über Sperrstifte 9 verdreht. Die Nockenbüchsen 6' 7 sind an einem Endes an einem Teil ihres Umfanges als Nackenscheiben 21 ausgeführt, die den Kolbenzapfen 13 steuern welcher mit dem.Feinstauerkolben 12 des Dämpfungsventils 2 bzw. 29 fest verbunden ist. Die Ausführung dieser Nocken-Scheiben 21 ergibt nun eine breite Variationsmöglichkeit zur Dämpfungssteuerung. Eine lange=Abwälzbahn der Nockenscheibe 21 auf dem Kolb®nzepfen 13 mit geringer Steigung ergibt einen sanften Anlauf des Drehkolbens und eine Ureiche Enddämpfung. Während durch eine kurze Abwälzbahn mit starker Steigung schneller Anlauf bei geringer Enddämpfung des Drehkolbens erreicht wird. Die Nockenscheiben 21 können sogar verschiedenartig ausgeführt sein, um z. B. einen schnellen Anlauf. des Drehkolbens bei weicher Enddämpfung zu erreichen.
  • Durch die erfindungegsmäße Anordnung der Steuerelemente im Zylinderdeckel 1 in 'Längsrichtung der Drehkolbenachse 3 können die Nockenbüchsen 6, ? leicht ausgewechselt werden. .Sc müssen nur reine äußere bzw. *innere Mutter 8 gelöst Werden, um die Steuerelemente auszuwechseln bzw. zu reinigen. Das Betriebsmedium wird-über die Anschlüsse 2 bzw. 2a zugeführt. Dadurch, daß diese mit Gewinde im Zylinderdeckel verschraubten Anschlüsse zugleich als Dämpfungsvent4l ausgeführt sind, ergibt sich eine leichte Wartung dieser Teile. Zugleich schließt die kompakte Ausführung des Schwenktriebes ohne abstehende, drehande Teile' etwa Begrenzungsanschläge, jede Verletzungsgefahr aus.

Claims (7)

  1. P a t e n t a; n e p r ü e h e Schwenkwinkelbeg-renzung für Dtehkolbenzylinder mit Endlagendämpfung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß in Längsrichtung der Drehkolbenwelle, koaxial zueinander angeordnete Nockenbüchsen vorgesehen sind, die zur Regulierung der Druckmittelzufuhr zum Zylinderraum des Drehkolbens einen Feinsteuerkolben eines Dämpfungsventils steuern, welches im Zylinderdeckel angeordnet ist. 2Schwenkwinkelbegrenzung nach Anspruch 1, d a- d u r c h g e k 9-n n z e i c h n e t, daß die Steuerelemente bzw.
  2. Nockenbüchsen (6, 7) in Längsrichtung der Drehkolbenwelle ,(3) angeordnet sind.
  3. 3. Schwenkwinkelbegrenzung nach Anspruch 1, - d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß sich die Steuerelemente bzw.
  4. Nockenbüchsen (6, 7) durch Läsen einer inneren bzw. äußeren Mutter (8) auf einem mit-der Dx.ehkolbenwelle (3) mitlaufenden leicht auswechseln lassen: 45chwenkwinkelbeg;renzung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t, daß die Nockenbüchsen (6, 7) an einem Teil ihres Umfanges als Nockenscheiben (21) ausgeführt sind, wobei sich durch Verändern der Abwälzbahn die Dämpfung sowohl in der Anfangs- als auch -in der Endstellung einstellen läßt.
  5. 5. Schwenkwinkelbegrenzung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n a tdaß der Feinsteuerkolben (12) an seinem unteren Ende als kegelförmiger Ventilsitz (20) ausgeführt ist.
  6. 6. Schwenkwinkelbegranzung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Feinsteuerkolben (12) vertikale und horizontale Bohrungen (17) aufweist.
  7. 7. Söhwenkwinkelbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6., d a d u r c h g e k e n n z a i c h n e t g da ß die Nockenbüchsen (6, 7) mit Stellringen eingestellt werden, die mit Skalen versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2161302A1 (de) * 1971-12-10 1973-06-14 Henninger Karl Metall Vorrichtung zur schwenkwinkelbegrenzung an drehkolbenzylindern
DE2832981A1 (de) * 1977-07-30 1979-02-15 Amada Co Ltd Hubeinstelleinrichtung fuer hydraulische schubkolbengetriebe, insbesondere fuer hydraulische pressen oder sonstige maschinen
DE3036592A1 (de) * 1980-09-27 1982-04-22 Südhydraulik Kork Steinbach GmbH & Co KG, 2400 Lübeck Fluid-betriebener drehkolbenantrieb, insbesondere hydraulischer drehkolben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2832981A1 (de) * 1977-07-30 1979-02-15 Amada Co Ltd Hubeinstelleinrichtung fuer hydraulische schubkolbengetriebe, insbesondere fuer hydraulische pressen oder sonstige maschinen
DE3036592A1 (de) * 1980-09-27 1982-04-22 Südhydraulik Kork Steinbach GmbH & Co KG, 2400 Lübeck Fluid-betriebener drehkolbenantrieb, insbesondere hydraulischer drehkolben

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