DE3036592A1 - Fluid-betriebener drehkolbenantrieb, insbesondere hydraulischer drehkolben - Google Patents

Fluid-betriebener drehkolbenantrieb, insbesondere hydraulischer drehkolben

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DE3036592A1 DE19803036592 DE3036592A DE3036592A1 DE 3036592 A1 DE3036592 A1 DE 3036592A1 DE 19803036592 DE19803036592 DE 19803036592 DE 3036592 A DE3036592 A DE 3036592A DE 3036592 A1 DE3036592 A1 DE 3036592A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type

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Description

  • Fluid-betriebener Drehkolbenantrieb, insbesondere hydrau-
  • licher Drehkolben Gebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft einen Fluid-betriebenen Drehkolbenantrieb, insbesondere einen hydraulischen Drehkolben mit mindestens zwei abwechselnd von dem-Fluid druckbeaufschlagbaren Arbeitsräumen, mit einer vorzugsweise einstellbaren Schwenkwinkelbegrenzung für den nrehkolben, mit einer unter Verwendung eines von dem Drehkolben betätigten Steuergliedes, z.B. einen Nockens bewirkten Endlagendämpfung und mit mindestens einem von dem Steuerglied beaufschlagbaren Drosselorgan in den Fluid-Leitungen zu den Arbeitsräumen des Drehkolbens.
  • Stand der Technik Drehkolben mit Schwenkwinkelbegrenzungen und Endlagendämpfung sind in verschiedenen Bauformen bekannt (s.z.B. DE-OS 16 75 389). Insbesondere ist es auch bekannt, solche Drehkolben mit nachstellbarer Schwenkwinkelbegrenzung gemäß der eingangs beschriebenen Anordnung auszubilden (DE-OS 28 08 375).
  • Die Schwenkwinkelbegrenzung kann durch äußere mechanische Anschläge, elektrische Endbegrenzungsschalter oder durch drehfest mit der Welle des Drehkolbens verbundene, mit im Inneren des Zylinders angeordneten Anschlagen zusammenwirkende Justiernocken erfolgen. Zur Endlagandkmpfung ist mit der Welle mindestens ein Steuernocken verbunden, der im Zusammenwirken mit mindestens einem im Druckfluidstrom liegenden Drosselorgan die Druckfluidzufuhr zu den Arbeitsräumen des Drehkolbens gegen Ende des Arbeitshubes drosselt und ggf. verschließt. Diese Endlagendämpfung ist für alle Belastungsfälle des Drehkolbens gleich und nicht variierbar, so daß insbesondere bei Fällen sehr hoher Belastung, bei denen das Druckfluid unter höherem Druck zugeführt werden muß, der Dämpfungsgrad nicht ausreichen kann, während bei geringer Belastung der Dämpfungseffekt schon zu früh einsetzt und so den Arbeitsablauf unnötig verzögert.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei solchen Drehkolbenantrieben für unterschiedliche Belastungsfälle einen reibungslosexen Arbeitsablauf unter Gewährleistung einer genügenden Dämpfung bei zugleich günstigster Arbeitsgeschwindigkeit zu ermöglichen.
  • Lösung und Vorteile Diese Aufgabe wird bei einem mit einem Druckfluid betriebenen Drehkolbenantrieb, vorzugsweise einem Drucköl-Drehkolben der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß dem Dross-elorgan ein Stellglied zugeordnet ist, das im Bereich der Fluid-Leitung angeordnet ist, wobei die den Fluid-Durchtritt bestimmende Position zwischen Stellglied und Drosselorgan stufenlos ver- und einstellbar ist.
  • Damit erhält man eine einfache Möglichkeit, die Geschwindigkeit des Fluidstroms wirksam zu verändern und praktisch eine Umsetzung der durch das Drosselglied entsprechend dessen Bewegung mit dem Steuerglied bewirkten kontinuierlíchen Dämpfung in Anpassung an unterschiedliche Belastungsfälle zu schaffen.
  • Durch diese Einstellung des Drosselgrades wird es möglich, ein und denselben Drehkolbenantrieb für unterschiedlichste Belastungsfälle und Druckverhältnisse einzusetzen, also die Zahl der erforderlichen Drehkolbenantriebstypen wesentlich zu reduzieren. Das wiederum führt zu einer stärker standardisierbaren Fertigung und damit Verringerung der Lagerhaltungs- und Herstellungskosten.
  • Weiterbildungen der Erfindung Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung kann das Drosselorgan in dem Stellglied bewegbar angeordnet sein, das einen Teil der Fluid-Leitung umfaßt.
  • Hierdurch läßt sich sowohl eine einfache Konstruktion als auch in bestimmten Fällen ein Nachrüsten bestehender herkömmlicher Drehkolben-Konstruktionen erreichen. Zudem ergibt sich so eine leicht einbaubare Baueinheit.
  • Bevorzugt kann bei einer dermaßen gestalteten Anordnung das Drosselorgan als an sich bekannter Drosselkolben ausgebildet und in einer das Stellglied bildenden, mit radialen, den Teil der Fluid-Leitung bildenden Bohrungen versehenen Hülse gegen Federkraft verschiebbar gelagert sein. Dabei kann die Hülse zweckmäßigerweise von der Außenseite des Drehkolbengehäuses her mittelbar oder unmittelbar durch ein Gewinde verstellbar sein. Eine solche Anordnung gewährleistet ein Minimum an Bauteilen und ist daher nicht nur ohne großen zusätzlichen Kostenaufwand herstellbar, sondern auch sehr platzsparend in dem Drehkolbengehäuse unterzubringen, so daß die einstellbare Endlagendämpfung keine Veränderung der Baugröße herkömmlicher Drehkolbenantriebe verursacht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die querschnittsbestimmende Position des Drosselorgans durch Verdrehen derselben gegenüber der Strömungsrichtung des Fluids veränderbar sein. Die Vorteile dieser Anordnung liegen ebenfalls in einem einfachen Aufbau und einer leichten Verstellbarkeit. So kann z.B. das Drosselorgan als Drosselkolben mit axialkurvenförmiger Oberkante ausgebildet sein, die durch das als Schwert ausgebildete Stellglied gegenüber der Fluid-Leitung verdrehbar ist.
  • Ausführungsbeispiele Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Axial-Schnitt durch einen mit Drucköl betriebenen Drehkolben, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß II - II der Fig. 1, Fig. 3 einen Axial-Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform von Drosselorgan und Stellglied und Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV - IV der Fig. 3.
  • Wie in Fig. und 2 erkennbar, treibt ein hydraulisch, d.h.
  • mit Öl betriebener Drehkolben 10 herkömmlicher Bauart eine Drehkolbenwelle 11 und läuft in einem Drehkolbengehäuse 12, in dem mindestens zwei abwechselnd von dem Drucköl beaufschlagbare, hier nicht näher dargestellte Arbeitsräume ausgebildet sind. Das Drucköl wird den Arbeitsräumen wechselweise über Drucköl-Leitungen 20, von denen in diesem Beispiel zwei vorhanden sind, zugeführt. Die Zahl der Arbeitsräume kann beispielsweise auch vier oder sechs betragen.
  • An der Drehkolbenwelle 11 ist in ihrem einen Endbereich ein Steuerglied 13 in Form eines Nockens bzw. Steuernockens ausgebildet. Dieses Steuerglied 13 arbeitet mit einem Drosselorgan 30 in Form eines Drosselkolbens 31 zusammen, der gegen die Kraft einer Druckfeder 32 aus seiner im oberen Teil der Fig. 1 gezeigten Öffnungslage in eine im unteren Teil gezeigte äußerste Drosselstellung innerhalb einer Führung 410 verschiebbar ist. Dabei gibt der Drosselkolben 31 in der oberen Position einen Leitungsteil 21 der Drucköl-Leitung 20 frei, der, wie noch beschrieben wird, lageveränderbar ist, während der Drosselkolben 31 in seiner im unteren Teil der Fig. 1 gezeigten Drosselposition diesen Leitungsteil 21 weitgehend verschließt und damit die Druckölzufuhr zu dem Drehkolben 10 unterbindet.
  • Die Führung 410 des Drosselkolbens 31 ist als Ausnehmung in einem bei dieser Ausführungsform als Hülse 41 ausgebildeten Stellglied 40 vorgesehen. In dieser Ausnehmung befindet sich ebenfalls die Druckfeder 32, und der erwähnte lagerveränderbare Leitungsteil 21 ist als durchgehende Radialbohrung in der Hülse 41 vorgesehen. Die Hülse 41 sitzt verschiebbar in einer entsprechenden Bohrung des Drehkolbengehäuses 12 und ist in radialer Richtung zu der Drehkolbenwelle 11 mittels eines Stellrings 42 über ein Gewinde 43 lageveränderbar. Durch eine solche Lageveränderung der Hülse 41 in axialer Richtung kann die Position des Leitungsteils 21, also der Radialbohrung der Hülse, im Verhältnis zu der Drucköl-Leitung 20 verändert werden, wodurch sich der Durchtrittsquerschnitt für das Drucköl verändert. Da sich die Lage des Drosselkolbens 31 relativ zu dem Steuerglied 13 nicht ändert, wohl aber die Lage des Leitungsteils 21 zu dem Drosselkolben 31, können die Druckverhältnisse bei der Bewegung des Drehkolbens 10 maßgeblich beeinflußt werden, indem bei stark herausgezogener Hülse 41, wie z.B. im unteren Teil der Fig. 1, der volle Querschnitt des Leitungsteils 21 freigegeben ist, während bei Hineindrehen der Hülse 41 in das Drehkolbengehäuse 12 ein Teil des freien Durchtrittsquerschnitts für das Drucköl von vornherein verschlossen ist, so daß die Drosselung bei Bewegung des Drosselkolbens 31 durch den Nocken 13 stärker wird und gegen Ende des Arbeitshubes weniger Drucköl abfließt, so daß eine stärkere Dämpfung beim Erreichen der Endlage des Drehkolbens 10 erzielt wird.
  • In Fig. 1 und 2 erkennt man im übrigen auch noch die Möglichkeit einer Schwenkwinkelbegrenzung 50 mit Hilfe eines in dem Drehkolbengehäuse 12 justierbaren Anschlages 51, der mit einem Anschlagnocken 52 der: Drehkolbenwelle 11 zusammenwirkt.
  • Die Drosselung erfolgt üblicherweise beim Abfließen des Drucköls, was sich aus der Anordnung bzw. Lage des Steuernockens ergibt. Ebenso gut ist es aber möglich, die Drosselung im Zufluß des Druckmediums vorzusehen, wobei dieser Fall allerdings in der Praxis im wesentlichen nur dann von Bedeutung ist, wenn das Nutzdrehmoment, also das an der Drehkolbenwelle 11 abgenommene Moment, entgegenwirkt und nicht vorläuft, weil sich andernfalls im Arbeitsraum Unterdrücke ausbilden können.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Drosselkolben 61 mit einer als Schablone 64 ausgebildeten kurvenförmigen Oberkante vorgesehen, aus deren Stellung relativ zur Drucköl-Leitung 20 sich die Stärke der Drosselung ergibt. Hier ist also gegenüber den Beispiel der Fig. 1 und 2 eine zumindest teilweise Integration der Funktion des Stellgliedes in das Drosselorgan gegeben, wobei der Grad der Drosselung durch Verstellung der Radialposition des Drosselkolbens 61 bestimmt wird. Wie in der Ausbildungsform der Fig. 1 verschließt der Drosselkolben auch hier die Fluidleitung 20 durch Auflaufen auf den Steuernocken 13, und zwar je nach Einstellung der Drosselung mehr oder minder stark.
  • Der Grad der Drosselung wird durch Verdrehen eines Schwertes 62 nach Lösen einer Kontermutter 63 eingestellt. Das Schwert 62 läuft in einer Axialführung 612 und verdreht den Drosselkolben 61, dessen kurvenförmige Oberkanten bzw.
  • Schablonen 64 dann die Fluidleitung 20 am Leitungseintritt 621' im Dämpfungsbereich je nach Stellung des Schwertes 62 mehr oder minder stark überdecken und somit durch den entsprechend verkleinerten Restquerschnitt der Drucköl-Leitung 20 eine Drosselung ermöglichen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Fluid-betriebener Drehkolbenantrieb, insbesondere hydraulischer Drehkolben Patentansprüche: 1. Fluid-betriebener Drehkolbenantrieb, insbesondere hydraulischer Drehkolben, mit mindestens zwei abwechselnd von dem Fluid druckbeaufschlagbaren Arbeitsräumen, mit einer vorzugsweise einstellbaren3Schwenkwinkelbegrenzung für den Drehkolben, mit einer unter Verwendung eines von dem Drehkolben betätigten Steuergliedes,:z.B. einen Nockens bewirkten Endlagendämpfung una mit mindestens einem von dem Steuerglied'beaufschlagbaren)Drosselorgan in den Fluid-Leitungen zu den Arbeitsräumen des Drehkolbens, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Drosselorgan (30) ein Stellglied (40) zugeordnet ist, das in der Fluid-Leitung (20) angeordnet ist, wobei die den Fluid-Durchtritt bestimmende Position zwischen Stellglied (40) und Drosselorgan (30) stufenlos ver- und einstellbar ist.
  2. 2. Drehkolbenantrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Drosselorgan (30) in dem Stellglied (40) bewegbar angeordnet ist, das einen lageveränderbaren Teil (21) der Fluid-Leitung (20) umfaßt.
  3. 3. Drehkolbenantrieb nach Anspruch 2, J a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Drosselorgan als an sich bekannter Drosselkolben (31) ausgebildet und in einer das Stellglied bildenden, mit radialen, den Teil der Fluid-Leitung bildenden Bohr'ingen (21) versehenen Hülse (41) gegen Federkraft verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Drehkolbenantrieb nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (41) von der Außenseite des Drehkolbengehäuses (12) her mittelbar oder unmittelbar durch-ein Gewinde (43) verstellbar ist.
  5. 5. Drehkolbenantrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die querschnittsbestimmende Position des Drosselorgans (30) durch Verdrehen des Drosselorgans gegenüber der Strömungsrichtung des Fluids veränderbar ist.
  6. 6. Drehkolbenantrieb nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Drosselorgan (30) als Drosselkolben (61) mit axialkurvenförmiger Oberkante (64) ausgebildet ist, die durch das als Schwert -(62) ausgebildete Stellglied (40) gegenüber der Fluid-Leitung (20) verdrehbar ist.
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Title
FB Ölhydraulik und Pneumatik 3 Bau- elemente der Hydraulik II Steuerungen und Zubehör, Otto Krausskopf-Verlag Mainz 1974, S. 100, 101 *

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