DE2161302A1 - Vorrichtung zur schwenkwinkelbegrenzung an drehkolbenzylindern - Google Patents
Vorrichtung zur schwenkwinkelbegrenzung an drehkolbenzylindernInfo
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- DE2161302A1 DE2161302A1 DE19712161302 DE2161302A DE2161302A1 DE 2161302 A1 DE2161302 A1 DE 2161302A1 DE 19712161302 DE19712161302 DE 19712161302 DE 2161302 A DE2161302 A DE 2161302A DE 2161302 A1 DE2161302 A1 DE 2161302A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/24—Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke
Description
- Vorrichtung zur Schwenkwinkelbegrenzung an Drehkolbenzylindern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwenkwinkelbegrenzung an Drehkolbenzylindern mit einer Steuerung von im Druckmittelweg angeordneten Ventilen von der Drehkolbenwelle.
- Wenn der Drehkolben eines Drehkolbenzylinders keine besondere Schwenkwinkelbegrenzung besitzt, wenn er also unbegrenzt verschwenkbar ist, schlägt er am Ende seines Weges an dem Elemente an, das die beiden Zylinderräume voneinander trennt. Dies kann zu Beschädigungen führen, insbesondere der empfindlichen Dichtungen.
- Um das Anschlagen des Drehkolbens an dem Trennelement zu verhindern, ist es notwendig, Anschläge vorzusehen, die ein Anlaufen ausschließen. Im allgemeinen ist es Gblich, solche Anschläge getrennt vom Drehkolbenzylinder vorzusehen und-zwar insbesondere an dem Aggregat, das der Drehkolbenzylinder antreibt. Die Anordnung solcher Anschläge am angetriebenen Aggregat ist umständlich und die Funktion solcher Anschläge ist nicht gesichert. Der funktionelle Zusammenhang dieser Anschlage mit der itubbegrenzung des Schwenkkolbens ist nicht erkennbar.
- Es ist eine Schwenkwinkelbegrenzung für Drehkolbenzylinder bekannt, bei der in Längsrichtung der Drehkolbenwelle oaxial zueinander angeordnete Nockenbüchsen vorgesehen sind, die zur Regulierung der Druckmittelzufuhr zum Zylinderraum des Drehkolbens einen Feinsteuerkolben eines Dämpfungsventils steuern, welches im Zylinderdeckel angeordnet ist. Von Vorteil ist bei dieser Konstruktion, daß die Schwenkwinkelbegrenzung baulich mit dem Drehkolbenzylinder vereinigt ist.
- Die erforderlichen Teile sind jedoch kompliziert und es ist chwierig, - den gewünschten Schwenkwinkel zu verändern bzw.
- beliebige Schwenkwinkel einzustellen.
- Es ist ein Ziel der Erfindung eine Vorrichtung, zur Schwenkwinkelbegrenzung an Drehkolbenzylindern zu schaffen, die in ihrer Funktion einfach und übersichtlich ist und die es insbesondere ermöglicht, beliebige Schwenkwinkel einzustellen und die eingestellten Schwenkwinkel auch nachträglich zu verändern.
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art. Die Erfindung schlagt in erster Linie vor, das auf der aus dem Gehäuse des Drehkolbenzylinders herausgeführten Drehkolbenwelle eine Steuers cheibe auswechselbar befestigt ist, die mit ihrem als Steuerbahna gebildetem Rand mindestens auf ein Ventil im Druckmittelweg einwirkt.
- Die von der Erfindung vorgeschlagene Verwendung einer Steuerscheibe ergibt eine einfache Lösung des Problems. Die Steuerscheibe liegt außen, ist also in ihrer Funktion übersehbar und insbesondere ist die Steuerscheibe leicht gegen eine andere Steuerscheibe auswechselbar. Die Steuerscheibe kann beiS"pielsweise von einer einzigen Schraube gehalten sein.
- Die Steuerbahn ist leicht beliebigen Wünschen anzupassen.
- Je nach der Art, wie die Steuerbahn auf das Ventil ein wirkt, läßt sich beispielsweise eine Verringerung des Schwenkwinkels einfach durch eine Verkürzung der Steuerbahn erreichen, die auch mit einfachen Mitteln durchgeführt werden- kann.
- Der crfindungsgemäße Vorschlag ermöglicht insbesondere eine verringerte Lagerhaltung. Bei der Auslieferung oder Ijeniltzung des Drehkolbenzylinders ist nur die Ergänzung durch die gewünschte Steuerscheibe vorzunehmen bzw. die Steuerscheibe sinngemäß zu bearbeiten.
- Die Erfindung sieht vorzugsweise vor, daß die beiden Enden der Steuerbahn je ein Ventil steuern. Diese Anordnung ist der Steuerung eines einzigenVentils zu bevorzugen, weil auf diese Weise in beiden Bewegungsrichtungen gleichartige blirivungsweisen erzielt werden. Dabei reicht eine einzige Steuerbahn für beide Ventile aus, wenn auch die VerlJendung getrennter Steuerbahnen möglich ist, welche Steuerbahnen dann Je einem Ventil in der Druckmittelzu- oder - ab leitung bzw. umgekehrt zugeordnet sind.
- Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Steuerbahn von einem axial gegen das Gehäuse gerichteten Bund an der Steuerscheibe gebildet ist. Dabei ist es günstig, wenn die Ventile im Deckel des Gehäuses angeordnet sind. Die Unterbringung der Ventile im Deckel des Gehäuses und die Anordnung einer Steuerscheibe auf der herausgeführten Drehkolbenwelle ergibt die Moglichkeit, vorhandene Scllwenkkolbenzylinder erfindungsgemäß auszurüsten, ohne daß die anderen Teile verändert bzw. nachgearbeitet werden müßten.
- ei einem bewehrten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zur Schwenkwinkelbegrenzung das in der Druckmittelableitung angeordnete Ventil mit einer schwachen Schließfeder versehen, unter deren Wirkung das Ventil in die Schließstellung £elangt und zwar dann, wenn die-Steuerscheibe das Ventil freigibt. Die Schließfeder behindert aber die Ventilöffnung beim Gegendruck nicht, so daß die Rückwärtsbewegung jederzeit möglich ist.
- 3esonders gute Ergebnisse sind mit einem Ventil erhalten worden, das einen Ventilstößel mit einem zylindrischen SteuerorGan besitzt, das zum Schließvorgang in eine angepaßte zylindrische Bohrung eintaucht. Das Ventil ergibt eine günstige Dampfungswirkung beim Schließvorgang In der Zcichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Schnittdarstellung eines Drehkolbenzylinders mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Offnungsstellung des Ventils, Fig. 2 eine Teildarstellung der Darstellung nach der Fig.l in einer anderen Betriebsstellung und Fig. 3 eine Ansicht der Deckelseite der Vorrichtung nach den Fig. l und 2.
- Das mit 1 bezeichnete Gehäuse nimmt die Welle 2 auf, die an dem Bund 14 den Drehkolben lv trägt, der in an SiCn bekannter Weise am Bund gehalten ist. Das Trenneiement, das die beiden Zylinderräume trennt, ist mit 16, die ugehörige Drehsicherung in Form einer Feder mit 17 bezeichnet.
- .ie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist die Drehwelle 2 durch den Deckel 3 hindurchgeführt und trägt die Steuerscheibe 3, die mittels der Schraube 18 gellalten ist. Es ist klar, daß auch eine andere Art der Befestigung denkbar ist.
- Die Verdrehsicherung zwischen der Welle 2 und der Scheibe 3 ist nicht näher dargestellt.
- Dle Scheibe 3 ist kreisförmig ausgebildet, ohne daß dies eine wesentliche Bedingung wäre. Am Umfang der Steuerscheibe 3 ist der Bund 8 angeordnet, der die Form eines Flansches aufweist, von dem ein Teil entfernt ist. Der Bund 8 bildet mit seiner gegen das Gehäuse gerichteten Fläche die Steuerbahn 4. Die Enden des Bundes bzw. der Steuerbahn sind mit 6 bzw. 7 bezeichnet.
- Die Steuerbahn 4 wirkt auf den Stößel 11 eines Ventils 5 ein, wobei im Deckel 9 (vgl. Fig. 3) zwei derartige Ventile 5 und 25 angeordnet sind, wobei das eine Ventil in der einen Druckmittelzuleitung zu dem einen Zylinderraum und das andere Ventil in der Druckmittelzuleitung zum anderen Zylinderraum angeordnet ist.
- Der Ventilstößel 11 bewegt ein zylindrisches Schließorgan 12, das in die Bohrung 13 unter der Wirkung der Schließfeder 10 eintaucht, wenn die Steuerbahn 4 den Stößel freigibt.
- Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt.
- Die Anordnung ist so getroffen, daß jeweils das in der Druckmittelableitung angeordnete Ventil wirksam ist. Das in der Druckmittelzuleitung angeordnete Ventil öffnet trotz der Schließ'feder 10, so daß die Druckmittelzuleitung ungehindert erfolgt. Bei der Bewegung des Drehkolbens 15 unter der Wirkung der Druckmittelzuleitung gelangt die Steuerscheibe 3 in eine Stellung, in der eines der Enden 6 oder 7 den zugehörigen Stößel 11 freigibt, so daß die Druckmittelableitung zunächst gedrosselt und dann verschlossen wird. Da das Druckmittel nicht mehr abfließt, kommt der Drehkolben zum Stillstand. Bei der Umsteuerung des Druckmittels ergibt sich der umgekehrte Vorgang.
- Das Ventil 5 bzw. 25 ist vorzugsweise als Einheit in den Deckel 9 einbaubar bzw. aus dem Deckel 9 ausbaubar. Das hat den Vorteil, daß das Ventil bei Störungen leicht ausgewechselt werden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Schwenkwinkelbegrenzung an Drehkolbenzylindern
mit einer Steuerung von im Drückmittellweg angeordneten Ventilen von der Drehkolbenwelle,
adurch gekennzeichnet, daß auf der aus dem Gehäuse (1) des Drehkolbenzylinders herausgeführten
Drehkolbenwelle(2) eine Steuerscheibe (3) auswechselbar befestigt ist, die mit ihrem
als Steuerbahn (22) ausFebildeten Rand
mindestens auf ein Ventil
(5) im Druckmittelweg einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch In dadurch gekenn-zeichnet, daß die beiden
Enden (6, 7) der Steuerbahn (4) je ein Ventil steuern.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (4) von einem axial gegen das Gehäuse
(1) gerichteten Bund (8) an der Steuerscheibe (3) gebildet ist,
4. Vorrichtung nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventile im Deckel (9) aee Gehäuse (1) angeordnet sind.
5, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkwinkelbegrenzung das in der Druckmittelableitung
angeordnete Ventil unter Wirkung einer schwachen Schließfeder (10) schießt, welche
Schließfeder die Ventilöffnung bei Gegendruck zuläßt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Ventil mit einem Ventilstößel (11) mit zylindrischem Steuerorgan
(12) das zum Schließvorgang in eine angepaßte- zylindris-che Bohrung (13) eintaucht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5, 25') als Einheit in den Deckel (9) einbaubar
htw. aus dem Deckel ausbaubar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161302 DE2161302C2 (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Vorrichtung zur Schwenkwinkelbegrenzung an Drehkolbenzylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161302 DE2161302C2 (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Vorrichtung zur Schwenkwinkelbegrenzung an Drehkolbenzylindern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161302A1 true DE2161302A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2161302C2 DE2161302C2 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=5827594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712161302 Expired DE2161302C2 (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Vorrichtung zur Schwenkwinkelbegrenzung an Drehkolbenzylindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2161302C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142583A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-19 | Klemens 4230 Wesel Milde | Stellantrieb |
DE3337422A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | Festo KG, 7300 Esslingen | Schwenkkolbenmotor |
WO1991003659A1 (en) * | 1989-09-11 | 1991-03-21 | Horton Manufacturing Co., Inc. | Fluid pressure releasing device for overload apparatus |
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DE860467C (de) * | 1942-09-05 | 1952-12-22 | Daimler Benz Ag | Feinziehschleifapparat, insbesondere fuer Bohrungen |
DE1550758A1 (de) * | 1966-08-09 | 1969-08-14 | Finzer Heinz | Anordnung zum Einstellen der Endlage bei hydraulisch oder pneumatisch betaetigten Schwenkantrieben fuer Arbeits- oder Werkzeugmaschinen |
DE1675389A1 (de) * | 1968-02-29 | 1971-03-25 | Suedhydraulik Marktoberdorf | Schwenkwinkelbegrenzung fuer Drehkolbenzylinder mit Endlagendaempfung |
-
1971
- 1971-12-10 DE DE19712161302 patent/DE2161302C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2161302C2 (de) | 1983-07-07 |
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