DE1284140B - Kraftheber fuer insbesondere landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeraete ziehende Schlepper - Google Patents

Kraftheber fuer insbesondere landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeraete ziehende Schlepper

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DE1284140B
DE1284140B DEB90615A DEB0090615A DE1284140B DE 1284140 B DE1284140 B DE 1284140B DE B90615 A DEB90615 A DE B90615A DE B0090615 A DEB0090615 A DE B0090615A DE 1284140 B DE1284140 B DE 1284140B
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lifting
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DEB90615A
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English (en)
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Kraisel August
Kraus Walter
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1115Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a mechanical ground contact sensor

Description

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Die Erfindung betrifft einen Kraftheber für ins- Regelgestänges anliegt, an einer anderen an einem
besondere landwirtschaftliche Bodenbearbeitungs- Hubarm des Krafthebers schwenkbar gelagert und
gerate ziehende Schlepper mit einem einen Zugkraft- an einer dritten Stelle mit einem Ende einer Stange
oder Tastradeinfluß übertragenden Geber und einem verbunden ist, welche an ihrem anderen Ende an an diesem angeschlossenen Regelgestänge, das auf ein 5 einem ein Tastrad tragenden, am Schlepper schwenk-
Steuergerät einwirkt, und mit einem das Regel- bar befestigten Träger angelenkt ist. Um Einflüsse
gestänge abhängig von dem im Krafthebezylinder der Lage der Hubarme auszuschalten, hat der Hebel
herrschenden Druck beeinflussenden Glied. vorteilhafterweise eine kreiszylindrische Leitfläche,
Aus der österreichischen Patentschrift 170 512 ist deren Krümmungsmittelpunkt im Mittelpunkt der
eine Krafthebeanlage bekannt, bei der ein über das io Hubwelle liegt und an welcher der Anschlaghebel
Regelgestänge das Steuergerät abhängig von dem im anliegt.
Krafthebezylinder herrschenden Druck beeinflussen- Es ist ebenfalls ein Vorteil, das druckabhängige
des Glied verwendet ist. Diese bekannte Anlage ist so Glied in eine Koppel des Regelgestänges einzufügen,
beschaffen, daß jede Änderung des Widerstands am Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin-
angehängten Bodenbearbeitungsgerät eine Änderung 15 dung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Sie
der Belastung der Hinterräder des Schleppers und zeigt in
somit eine Änderung der Raddruckverstärkung her- F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kraftvorruft. Durch das Gestänge wird jede solche Ände- hebers mit Tastradregelung, teilweise im Schnitt, und rung auch auf den Krafthebezylinder übertragen, Fig. 2 einen Ausschnitt eines zweiten Ausfühwobei sich der Zylinderdruck ändert und dadurch 20 rungsbeispiels eines Krafthebers mit Zugkraftregelung ein selbsttätiges Heben oder Senken des angehängten im Schnitt.
Bodenbearbeitungsgeräts bewirken soll. Von Nachteil Die wesentlichen Teile des Krafthebers sind in ein ist bei dieser Anlage, daß beispielsweise bei größer Gehäusel(Fig. 1) eingebaut. Es bildet zugleich einen werdendem Bodenwiderstand am angehängten Gerät Sammelbehälter, der über eine Saugleitung 2 mit der der Druck im Krafthebezylinder und in dem Zylinder 25 außerhalb des Gehäuses 1 liegenden Pumpe 3 verdes druckabhängigen Gliedes steigt. Das Regel- bunden ist. Von der Pumpe 3 führt eine Druckgestänge wird dadurch so verstellt, daß der Steuer- leitung 4 zu einem an das Gehäuse 1 angebauten schieber in seine Hubstellung gebracht wird und Steuergerät 5. Das Steuergerät 5 ist über eine Arbeits-Druckmittel in den Krafthebezylinder und in den mit leitung 6 mit einem in das Gehäuse 1 eingebauten ihm verbundenen Zylinder des druckabhängigen 30 Hubzylinder? verbunden, in dem ein Hubkolben8 Gliedes gelangt. Der Druckanstieg in dem Krafthebe- gleitend und dichtend geführt ist. Vom Steuergerät 5 zylmder bewirkt, daß das Arbeitsgerät angehoben führt eine Rücklaufleitung 9 zu einem Filter 10 mit wird. Durch die Hubbewegung soll über das Regel- einem Fallrohr 11 im Gehäuse 1. Das Steuergerät 5 gestänge der Steuerschieber in seine Neutrallage hat eine Steuerbohrung 12, von deren linkem Teil 13 zurückgeführt werden. Diesem Wiedereinstellen der 35 die Rücklaufleitung 9 ausgeht. In der Steuerbohrung Neutrallage des Steuerschiebers wirkt jedoch der 12 ist gleitend und dichtend ein Vorsteuerschieber 14 Druckanstieg im Zylinder des druckabhängigen geführt, der als Steuerglied des Steuergeräts 5 dient, Gliedes entgegen, so daß das angehängte Arbeits- da seine Verschiebung das Umsteuern des Druckgerät schnell über seine gewünschte Lage hinaus ge- mittelflusses bewirkt. Er hat eine Ringnut 15, die hoben werden kann, oder bei einer kurzzeitigen Er- 40 über Kanäle 16 mit dem inneren Ende einer Bohrung höhung des Arbeitswiderstands das Gestänge den 17 des Vorsteuerschiebers 14 verbunden ist. In dieser Steuerschieber nur mit einer nicht erwünschten Ver- Bohrung 17 ist gleitend und dichtend ein Steuerzögerung in seine Neutrallage zurückführt. schieber 18 geführt und von einer Feder 19, die sich
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftheber für an einer Schulter 20 der Bohrung 17 abstützt, gegen insbesondere landwirtschaftliche Bodenbearbeitungs- 45 das innere Ende dieser Bohrung 17 hin gedrückt. Der geräte ziehende Schlepper vorzusehen, mit einem Steuerschieber 18 hat Querbohrungen 21, die mit Glied zum Verhindern des Übersteuerns, um bei- einer Längsbohrung 22 verbunden sind. Die Längsspielsweise beim Pflügen eine gleichmäßige Furchen- bohrung 22 des Steuerschiebers 18 mündet mit der tiefe zu erhalten. Bohrung 17 des Vorsteuerschiebers 14 in eine mit
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, 50 dem linken Teil 13 der Steuerbohrung 12 verbundene daß das druckabhängige Glied kraftschlüssig mit dem Kammer 23. Die Druckleitung 4 ist über ein Über-Geber und gelenkig mit dem Regelgestänge ver- druckventil 24 ebenfalls mit dem Teil 13 der Steuerbunden ist, und einen an den Krafthebezylinder ange- bohrung 12 verbunden. Die Steuerbohrung 12 hat schlossenen Druckraum hat, und daß das druck- eine Ringnut 25, in deren Bereich der Vorsteuerabhängigen Glied mit einer bei Druckerhöhung im 55 schieber 14 Querbohrungen 26 aufweist.
Krafthebezylinder eintretenden Längenänderung ent- Die Ringnut 25 ist über ein Rückschlagventil 27 gegengesetzt zu einer eine Druckerhöhung im Kraft- mit der Arbeitsleitung 6 verbunden. Hinter dem hebezylinder bewirkenden Kraft des Gebers am Rückschlagventil 27 zweigt von der Arbeitsleitung 6 Regelgestänge angreift. ein Kanal 28 ab, der zu einer mit der Kammer 23
Dazu ist in besonders vorteilhafter Weise das 60 verbundenen Gehäusebohrung 29 mit einem feder-
Regelgestänge mit einem Hebel versehen, an dem an belasteten Senkventil 30 führt, dessen Schließteil 31
einer Stelle das druckabhängige Glied, an einer die Verbindung zwischen dem Kanal 28 und der
anderen Stelle der Geber schwenkbar angreift, und Kammer 23 steuert und von einer Feder 32 auf einen
an dem an einer dritten Stelle eine Koppel des Regel- in der Gehäusebohrung 29 liegenden Sitz gedrückt
gestänges — ebenfalls schwenkbar — gelagert ist. 65 wird. Außerdem hat der Schließteil 31 einen Betä-
Für eine Krafthebeanlage mit Tastradregelung ist tigungsbolzen 33, in dessen Bereich eine Nase 34 des
es zweckmäßig, daß der Geber als Anschlaghebel Vorsteuerschiebers 14 liegt,
ausgebildet ist, der an einer Stelle an dem Hebel des An seinem in die Kammer 23 ragenden Ende hat
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der Vorsteuerschieber 14 einen Anschlag 35, mit dem Trifft das Tastrad 53 auf eine längere Bodener durch eine im Bohrungsteil 13 untergebrachte erhebung, so verstellt es über die Stange 54 den AnFeder 13' an einen keilförmigen Teil 36 des Regel- schlaghebel 55 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der gestänges gedrückt ist. Der Keil 36 steht über Hebel Hebel 58 wird um den Anlenkpunkt der Kolben-37, 38 mit einer die Regeleinflüsse des angehängten 5 stange 63 im Uhrzeigersinn verschwenkt und bewegt Geräts übertragenden Koppel 39 in Wirkverbindung die Stange 79 in das Gehäuse 1 (nach rechts), was und ist außerdem mit einem Handhebel 40 verbun- über den Zwischenhebel 75, die Koppel 39, die Hebel den, durch den der Keil 36 so verstellt werden kann, 37, 38 und den Keil 36 ein Verstellen des Vorsteuerdaß die Nullstellung des Steuergeräts in bezug auf Schiebers 14 (entgegen der Kraft der Feder 13' nach den selbsttätig wirkenden, vom angehängten Gerät io links) bewirkt, d. h. in die Hubstellung. In dieser ausgeübten Einfluß verändert wird. Stellung ist die mit der Bohrung 17 über die Kanäle
Der Hubkolben 8 des Hubzylinders 7 ist über eine 16 verbundene Ringnut 15 des Vorsteuerschiebers 14 Kolbenstange 41 und eine Schwinge 42 mit einer im zum an die Rücklauf leitung 9 angeschlossenen Gehäuse 1 gelagerten Hubwelle 43 verbunden, welche Bohrungsteil 13 geöffnet und somit drucklos. Der in außerhalb des Gehäuses 1 Hubarme 44 trägt. Das 15 der Bohrung 17 geführte Steuerschieber 18 wird von Gehäuse 1 ist am Fahrgestell 45 eines Schleppers be- der Feder 19 in die Bohrung 17 geschoben, wodurch festigt, das auch Lager 46 für die unteren Lenker 47 die Verbindung zwischen der Druckleitung 4 und der und einen oberen Lenker 48 hat, durch die ein an- mit dem Rücklauf verbundenen Kammer 23 untergebauter Pflug 49 mit dem Schlepper verbunden ist. brachen ist. Von der Pumpe 3 gefördertes Druck-Die Hubarme 44 sind durch Hubstangen 50 gelenkig ao mittel gelangt durch die Arbeitsleitung 6 in den Huban die unteren Lenker 47 angeschlossen. zylinder 7 und drückt bei genügend großem Druck-
Das Fahrgestell 45 des Schleppers hat außerdem anstieg den Hubkolben 8 nach links, wobei über die ein Lager 51 für einen Träger 52 eines Tastrads 53. Schwinge 42, die Hubwelle 43, die Hubarme 44 und Am Träger 52 ist ein Ende einer Stange 54 schwenk- die Hubstangen 50 der Pflug 49 angehoben wird,
bar angeordnet, deren anderes Ende mit einem 25 Wenn zum Hubzylinder? Druckmittel gefördert winkelförmigen Anschlaghebel 55 bewegbar verbun- wird, gelangt gleichzeitig Druckmittel zum Zylinder den ist. Der Anschlaghebel 55 ist an einem der Hub- 59 über die mit der Arbeitsleitung 6 verbundene arme 44 drehbar befestigt und liegt mit einer Nase 56 Leitung 60 und verschiebt den Kolben 61 entgegen an einer kreiszylindrischen Leitfläche 57 eines Hebels der Kraft der Feder 62 nach links. Das druck-58 an. Der Krümmungsmittelpunkt dieser Leitfläche 30 abhängige Glied 59, 61, 62 ist so ausgebildet, daß es 57 liegt im Mittelpunkt der Hubwelle 43. Am Ge- schon auf geringe Druckänderungen reagiert, ehe der häuse 1 ist ein Zylinder 59 angeordnet, der mit einer Hubkolben 8 aus dem Hubzylinder 7 bewegt wird. Leitung 60 an die Arbeitsleitung 6 angeschlossen ist. Somit bewegt sofort bei Druckerhöhung durch Druckin dem Zylinder 59 sind ein Kolben 61 gleitend und mittelzufuhr zum Zylinder 59 der Kolben 62 den dichtend geführt und eine Feder 62 untergebracht, die 35 Hebel 54 um seinen Anlagepunkt am Anschlaghebel den Kolben 61 in den Zylinder 59 hineindrückt. Eine 55 im Uhrzeigersinn und nimmt die Stange 79 mit, am Kolben 61 befestigte Kolbenstange 63 ist mit dem wobei sich die Gestängeteile 75, 39, 38, 37, 36 unter unteren Ende des Hebels 58 gelenkig verbunden. der Druckkraft der Feder 13' ebenfalls zurückbewe-
Auf der Hubwelle 43 ist ein Lagerring 64 befestigt. gen und der Vorsteuerschieber 14 in Richtung auf Mit ihm ist um einen Bolzen 65 schwenkbar ein 40 Neutral zu geschoben wird. Inzwischen bewegt der Hubring 66 verbunden. Er hat einen bogenförmigen Hubkolben 8 — wie oben beschrieben — die Hub-Schlitz 67 und stützt sich mit diesem auf einem arme 44 im Uhrzeigersinn. Der an einem Hubarm 44 Bolzen 68 ab, der an einem Winkelhebel 69 befestigt befestigte Anschlaghebel 55 bewegt sich dabei ebenist. Der Winkelhebel 69 ist mit Hilfe eines Schalt- falls im Uhrzeigersinn um seinen Anlenkpunkt am hebeis 70 in zwei Stellungen um einen Bolzen 71 45 Hubarm 44. Ihm folgt der an der Nase 56 anliegende schwenkbar. Hebel 58, der um seinen Anlenkpunkt an der Kolben-
Ein auf einem Bolzen 72 in dem Gehäuse 1 ge- stange 63 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und lagerter Hebel 73 stützt sich auf einem Ende über die Stange 79 nach links bewegt, bis über die eine Rolle 74 auf den Kurbenringen 64, 66 ab. Sein Gestängeglieder 75, 39, 38, 37, 36 der Vorsteueranderes Ende ist an einem Zwischenhebel 75 an- 50 schieber 14 des Steuergeräts 5 wieder in seine Neugelenkt, der an einem Ende eine Rolle 76 trägt, am trallage gelangt und die Pflugtiefe dem im Hubanderen Ende mit der Koppel 39 gelenkig verbunden zylinder herrschenden Druck entspricht,
ist. Ein Stift 77 des Zwischenhebels 75 greift in ein Gelangt das Tastrad 53 in eine ausgedehntere Ver-Langloch 78 einer Stange 79, die aus dem Gehäuse 1 tiefung, so wird über den Anschlaghebel 55 und das herausragt und am Hebel 58 angelenkt ist. 55 Regelgestänge das Steuergerät 5 in die Senkstellung
Bei der dargestellten Lage der Teile ist der Schalt- gebracht, und der Steuervorgang geht in entgegen-
hebel70 so eingestellt, daß der Umfang des Hub- gesetzter Weise vonstatten.
rings 66 im wesentlichen konzentrisch zur Achse der Daraus ist ersichtlich, daß die Rückführung sowohl
Hubwelle 43 liegt, so daß sich deren Drehung nicht über das druckabhängige Glied 59, 61, 62 als auch
auf das Regelgestänge auswirkt. Der Pflug 49 ist in 60 über die Hubarme 44 erfolgt. Ohne das druck-
den Boden gesenkt und wird von dem Schlepper ge- abhängige Glied 59, 61, 62 wird der Pflug 49 etwas
zogen. Das Tastrad 53 läuft in entsprechender Höhe verzögert angehoben und könnte im ungünstigsten
zum Pflug auf der Bodenoberfläche und verstellt da- Fall aus dem Boden gehoben werden, ehe die Druck-
durch den um seinen Anlenkpunkt am Hubarm 44 mittelzufuhr zum Hubzylinder 7 wieder abgeschaltet
schwenkbaren Anschlaghebel 55 in eine der Pflug- 65 ist. Der Pflug 49 könnte auch ausgehoben werden,
tiefe entsprechende Lage, wobei der Zwischenhebel wenn das Tastrad 53 nur kurze Hindernisse überrollt
75 über die Koppel 39 die Hebel 37, 38 in eine be- und dabei stoßartige Regelimpulse auslöst,
stimmte Lage gebracht sind. Trifft das Tastrad 53 also auf ein kurzes Hindernis,
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so wird über den Träger 52, die Stange 54, den des Druckmittels im Gleichgewicht gehalten. Durch. Anschlaghebel 55, den Hebel 58 und das Regel- die Bewegung des Anschlags 87 nach rechts wird gestänge, wie oben beschrieben, das Steuergerät 5 in somit das aus Kolbenstange 88, Kolben 89, Zylinder Hubstellung gebracht. Schon geringe Druckzufuhr 90, 94 und Druckfeder 93 bestehende druckabhängige genügt, um —■ wie ebenfalls oben beschrieben — den 5 Glied als ganzes nach rechts bewegt und der mit ihm Rückführvorgang des Vorsteuerschiebers 14 in seine verbundene Zwischenhebel 75 über den Stift 77 ent-Neutralstellung einzuleiten. Ehe der Hubkolben 8 den gegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 72 gePflug 49 anheben kann, hat das Tastrad 53 das schwenkt, so daß über die Koppel 39 und die nur in Hindernis schon überrollt, d.h., die Stange54 be- Fig. 1 dargestellten Gestängeglieder38, 37, 36 der wegt sich nach unten, der Anschlaghebel 55 schwenkt io ebenfalls nur in F i g. 1 dargestellte Vorsteuerschieber im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt am Hubarm 14 — wie oben zu Fi g. 1 beschrieben — in die Hub-44. Ihm folgt der Hebel 58 und schwenkt um seine lage gelangt. Von der Pumpe gefördertes Druckmittel Verbindungsstelle mit der Kolbenstange 63 entgegen fließt in die Arbeitsleitung 6 und weiter zum Hubdem Uhrzeigersinn. Die Stange 79 wird dadurch noch zylinder 7 und drückt bei ausreichendem Druckweiter nach links bewegt, und über die Gestänge- 15 anstieg den Hubkolben 8 nach links, wobei über die glieder 75, 39, 38, 36 sowie mit Hilfe der Kraft der Schwinge 42, die Hubwelle 43, die Hubarme 44 und Feder 13' wird der Vorsteuerschieber 14 in seine die Hubstangen 50 der Pflug 49 angehoben wird, bis Neutralstellung zurückgebracht. Der eigentliche Hub- die am Geber 82 auftretende Kraft den Geber 82 Vorgang des Krafthebers ist dadurch schon ab- wieder in seine eingestellte Ausgangsstellung zurückgebrochen, ehe er wirksam werden konnte. Es werden ao kehren läßt. Dabei liegt das druckabhängige Glied somit kurze Steuerimpulse, die durch kurzzeitig auf- mit der Kolbenstange 88 weiterhin am Anschlag 87 tretende Hindernisse ausgelöst werden, ausgeschaltet. an und bewegt über das Ende des Zylinders 90 und Mit solch einem Kraftheber erreicht man gleichmäßig den Stift 77 den Zwischenhebel 75 im Uhrzeigersinn tiefe Furchen und somit einen gleichmäßig gepflügten um den Bolzen 72, wodurch über das Regelgestänge Boden. 35 der Vorsteuerschieber wieder in seine Neutrallage
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der gelangt.
Kraftheber mit dem gleichen Steuergerät 5 versehen, Wenn Druckmittel zum Hubzylinder 7 gefördert
wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Soweit die in F i g. 2 wird, gelangt gleichzeitig durch die mit der Arbeits-
dargestellten Teile gleich denen in F i g. 1 sind, haben leitung 6 verbundene Leitung 60 Druckmittel in die
sie dieselben Bezugszahlen. 30 Steuerkammer 92 des Zylinders 90. Die in der Steuer-
Der Regeleinfluß wird bei diesem Kraftheber von ' kammer 92 ansteigende Druckkraft wirkt schneller dem am Pflug 49 auftretenden Bodenwiderstand aus- als die im Hubzylinder 7 und schiebt den Kolben 89 gelöst, und das druckabhängige Glied ist als längen- entgegen der Kraft der Druckfeder 93 in die Federveränderbarer Gestängeteil direkt im Regelgestänge kammer 91 hinein, wodurch das druckabhängige angeordnet. Die unteren Lenker 80 des Anbau- 35 Glied 88 bis 94 verkürzt wird. Da — wie zu F i g. 1 gestänges für den Pflug 49 sind am Fahrgestell 45 beschrieben — der Stift 77 des Zwischenhebels 75 des Schleppers gelagert und über die Hubstangen 50 gegen das linke Ende des Langloches 95 und somit mit den Hubarmen 44 gelenkig verbunden. Ein eben- gegen den Zylinder 90, 94 drückt, wird beim Verfalls mit dem Schlepper verbundener oberer Lenker kürzen des druckabhängigen Glieds 88 bis 94 der 81 ist an einem Geber 82 angelenkt, der an dem Ge- 40 Zwischenhebel 75 im Uhrzeigersinn um den Bolzen häuse 1 befestigt ist. Er besteht aus einem Stützbock 72 geschwenkt und das nicht dargestellte Steuergerät 83, der mit einem Hebelarm 84 verbunden ist. Der in Richtung auf seine Neutrallage geschoben. Hebelarm 84 stützt sich mit Hilfe einer Feder 85 Die zwei Arten der Rückführung des Vorsteuerelastisch gegen das Gehäuse 1 ab und nimmt in einer Schiebers in seine Neutrallage — über das druck-Bohrung 86 ein Ende des oberen Lenkers 81 auf. Der 45 abhängige Glied 88 bis 94 und über die Hubarme Hebelarm 84 des Gebers 82 hat einen verstellbaren 44 — treten ebenso beim zweiten Ausführungs-Anschlag 87, an dem eine aus dem Gehäuse 1 her- beispiel des Krafthebers auf wie beim ersten, ausragende Kolbenstange 88 eines Kolbens 89 des Trifft der Pflug 49 auf ein kurzes Hindernis, so druckabhängigen Gliedes anliegt. Der Kolben 89 ist wird die Hubstellung des nicht dargestellten Vorin einem Zylinder 90 gleitend und dichtend geführt 50 Steuerschiebers, wie oben beschrieben, eingestellt. Da und teilt den Zylinder 90 in eine Federkammer 91 schon eine geringe Druckmittelzufuhr zur Steuer- und eine Druckkammer 92. In der Federkammer 91 kammer 92 des Zylinders 90 zum Verkürzen des ist eine Druckfeder 93 untergebracht, die den Kolben druckabhängigen Glieds 88 bis 94 ausreicht, wird das
89 in die Druckkammer 92 zu drücken sucht. Die Steuergerät, wie ebenfalls oben beschrieben, schnell Druckkammer 92 ist mit der von der Arbeitsleitung 6 55 auf seine Neutrallage zu bewegt.
abzweigenden Leitung 60 verbunden. Der Zylinder Außerdem bewegt sich auch der Geber 82 mit dem
90 hat an seinem dem Zwischenhebel 75 zugekehrten Anschlag 87 nach Überwinden des Hindernisses in Ende 94 ein Langloch 95, in das der Stift 77 des seine eingestellte Ausgangsstellung zurück. Dieser Zwischenhebels 75 greift Bewegung folgt das am Anschlag 87 anliegende
Steigt der am Pflug 49 auftretende Bodenwider- 60 druckabhängige Glied 88 bis 94 und bewegt über das stand und somit die Zugkraft, so wird über den Regelgestänge den Steuerschieber ganz in seine Neuoberen Lenker 81 der Hebelarm 84 des Gebers und tralstellung. Auch bei dieser Anordnung des druckmit ihm der Anschlag 89 entgegen der Kraft der abhängigen Glieds 88 bis 94 ist der Hubvorgang Feder 85 in Richtung auf das Gehäuse I5 d. h. nach schon wieder beendet, ehe er im Krafthebezylinder 7 vorn — in Fig. 2 nach rechts — bewegt. Der Kolben 65 so wirksam werden konnte, daß über den Hub-89 ist im Zylinder 90 durch die auf seine Stirnfläche kolben 8, die Hubwelle 42 mit den Hubarmen 44 und wirkende Kraft der Druckfeder 93 und die auf seine die Hubstangen 50 der Pflüg 49 an- oder gar ausRückseite in der Steuerkammer 92 wirkende Kraft gehoben wurde.
Beim Nachlassen des Bodenwiderstandes am Pflug 49 wird der Hebelarm 84 des Gebers 82 nach hinten — in F i g. 2 nach links — bewegt, und das druckabhängige, am Anschlag 87 anliegende Glied 88 bis 94 folgt dieser Bewegung und bringt über das Regel- S gestänge 75, 39, 38, 37, 36 das Steuergerät in seine Senkstellung, in der der Hubzylinder 7 und der Zylinder 90 mit der Rücklaufleitung 9 verbunden sind. Bei sinkendem Druck im Hubzylinder 7 bewegt sich der Hubkolben 8 in den Hubzylinder 7 und bewegt über die Hubwelle 43 die Hubarme 44 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß durch die Hubstangen 50 der Pflug 49 gesenkt wird. Ein Druckabfall in der Steuerkammer 92 des Zylinders 90 hat eine Längung des druckabhängigen Glieds 88 bis 94 zur Folge, weil die Druckfeder 93 den Kolben 89 in die Steuerkammer 92 schiebt. Die Kolbenstange 88 liegt dabei weiterhin am Anschlag 87, und der Zylinder 90, 94 bewegt sich nach rechts und schwenkt mit dem Stift 77 den Zwischenhebel 75 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 72, wodurch der Vorsteuerschieber mit Hilfe des mit ihm verbundenen Regelgestänges in Richtung auf seine Neutrallage geschoben wird. Beim Senken des Pfluges 49 steigt aber wieder der Bodenwiderstand, so daß über den oberen Lenker 81 der as Hebelarm 84 des Gebers 82 das druckabhängige Glied 88 bis 94 als ganzes zusätzlich zu der Längung nach rechts bewegt und somit der Vorsteuerschieber über das Regelgestänge wieder ganz in seine Neutrallage gebracht wird.
Bei nur kurzzeitigem Nachlassen des Bodenwiderstandes am Pflug 49 wird wieder — wie oben geschrieben — der Senkvorgang eingeleitet. Schon ein geringer Druckabfall in der Steuerkammer 92 genügt zum Verlängern des druckabhängigen Gliedes 88 bis 94, und das Steuergerät wird — ebenfalls wie oben gesagt — erneut auf seine Neutrallage zu bewegt. Inzwischen ist auch der Bodenwiderstand wieder auf seinen eingestellten Ausgangswert gestiegen, wobei der Hebelarm 84 des Gebers 82 mit dem Anschlag 87 das druckabhängige Glied 88 bis 94 als ganzes nach rechts bewegt. Der Steuerschieber wird dadurch über das Regelgestänge wieder ganz in seine Neutralstellung bewegt, so daß der Senkvorgang schon beendet ist, ehe er im Hubzylinder 7 so wirksam werden konnte, daß über die Hubwelle 43, die Hubarme 44 und die Gestängeteile 50,80 der Pflug tiefer in den Boden gesenkt wurde.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kraftheber für insbesondere landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeräte ziehende Schlepper mit einem einen Zugkraft- oder Tastradeinfluß übertragenden Geber und einem an diesem angeschlossenen Regelgestänge, das auf ein Steuergerät einwirkt, und mit einem das Regelgestänge abhängig von dem im Krafthebezylinder herrschenden Druck beeinflussenden Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das druckabhängige Glied (59, 61 bis 63; 88 bis 94) kraftschlüssig mit dem Geber (55, 56; 82, 87) und gelenkig mit dem Regelgestänge (58, 79; 75) verbunden ist und einen an den Krafthebezylinder (7) angeschlossenen Druckraum (59, 92) hat, und daß das druckabhängige Glied mit einer bei Druckerhöhung im Krafthebezylinder (7) eintretenden Längenänderung entgegengesetzt zu einer eine Druckerhöhung im Krafthebezylinder (7) bewirkenden Kraft des Gebers (55,56; 82,87) am Regelgestänge (58, 79; 75) angreift.
2. Kraftheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgestänge einen Hebel (58) hat, an dem an einer Stelle das druckabhängige Glied (59, 61 bis 63), an einer anderen Stelle der Geber (55, 56) schwenkbar angreift, und an dem an einer dritten Stelle eine Koppel (79) des Regelgestänges — ebenfalls schwenkbar — gelagert ist.
3. Kraftheber nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber als Anschlaghebel (55, 56) ausgebildet ist, der an einer Stelle an dem Hebel (58) anliegt, an einer anderen an einem Hubarm (44) des Krafthebers schwenkbar gelagert und an einer dritten Stelle mit einem Ende einer Stange (54) verbunden ist, welche an ihrem anderen Ende an einem ein Tastrad (53) tragenden, am Schlepper schwenkbar befestigten Träger (52) angelenkt ist.
4. Kraftheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel eine kreiszylindrische Leitfläche (57) hat, deren Krümmungsmittelpunkt im Mittelpunkt der Hubwelle (43) liegt und an welcher der Anschlaghebel (55, 56) anliegt.
5. Kraftheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das druckabhängige Glied (88 bis 94) in eine Koppel des Regelgestänges eingefügt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809639/1415
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DEB90615A Pending DE1284140B (de) 1967-01-05 1967-01-05 Kraftheber fuer insbesondere landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeraete ziehende Schlepper

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2063924A1 (de) * 1969-10-02 1971-07-16 Corbeil Etud Const Meca
DE2707789A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Steyr Daimler Puch Ag Vorrichtung zur zugkraftabhaengigen steuerung eines schlepperhubwerkes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT170512B (de) * 1946-11-04 1952-02-25 Zbrojovka Brno Np Traktor für landwirtschaftliche Zwecke

Patent Citations (1)

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