DE2707789A1 - Vorrichtung zur zugkraftabhaengigen steuerung eines schlepperhubwerkes - Google Patents

Vorrichtung zur zugkraftabhaengigen steuerung eines schlepperhubwerkes

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DE2707789A1
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Adolf Sonntagbauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/112Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force

Description

  • Vorrichtung zur zugkraftabhängigen Steuerung eines Sçhleo)per-
  • hubwerkes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtur,g zur zugkraftsbhängigen Steuerung eines Schlepperhubverkes, bei der wenigstens einer der unteren Hubwerksienker an einem gegen Federkraft verschwenkbaren Hebel angreift und ein Verbindungsgestänge zum Ubertragen der sichbei einer Zugkraftveränderurg ergebenden Hebelschwenkbewegung auf das Steuergerät des Hubwerkes vorgesehen ist.
  • Bei einer derartigen Steuerung soll mit zunehmender Zugkraft, also bei höher werdendem Bodenwiderstand des an das Hubwerk angeschlossenen Arbeitsgerätes ein eben der unteren Hubwerkslenker erfolgen, bis die auftretende Zugkraft dem vorgestellten Sollwert wieder entspricht. Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere bei Aufsattelpflügen gewissermaSen eine aber steuerung eintritt. Auf Grund der großen Masse und der Anhängung des Aufsattelpfluges lediglich an den unteren Hubwerkslenkern wird nämlich trotz nachlassendem Zugwiderstand die Rückbewegung der unteren Hubwerkslenker in die Ausgangslage erschwert bzw. wesentlich verzögert, so daß der Pflu3 mehr angehoben wird, als es erforderlich wäre, um den erhöhten Arbeitswiderstand abzubauen.
  • Es ist bereits bekannt, in das Verbindungsgestänge einen hydraulischen Zylinder einzubauen tDT-AS 1 782 762), wobei die beiden Gestängeteile einerseits am Zylinder, anderseits an einem in diesem gerührten Kolbe angreifen, der durch eine im Y. iinder abgestützte Druckfeder belastet ist. Der in diesem Zu der kolben.tengenseitig vorhandene Raum steht über ein Drosselorgall ständig mit der das Hubwerk verbindenden Druckmittelpwmpe in Verbindung. Dadurch soll erreicht erden, daß der Pflug bei Zunahme des Arbeitswiderstandes nur schrittweise gehoben und ein Überschreiten des Sollwertes beim Heben vermieden wird, weil der sich auf der Kolbenstangenseite beim Heben im Zylinder aufbauende Druck eine Verkürzung des Varbindungsgestänge und damit eine jeweilige Verstellung des oteuergerates von der Hubstellung in die Neutralstellung bewirkt. Diese bekannte Vorrichtung hat aber verschiedene schwerwiegende Nachteile. Da der Zylinder in dem beweglichen Verbindungsgestänge eingebaut ist, muß zur Druckmittelbeaufschlagung eine flexible Leitung, also ein schlauch, vorgesehen sein, der nicht nur kostenaufwendig ist, sondern auch eine entsprechend begreslzte Lebensdauer besitzt. Es bestehen für den Zylinder nach zwei Seiten Dichtungsprobleme. Die Drossel in der Zuleitung stellt wegen der Verstopfungsgefahr u. dgl. eine beträchtliche Störquelle dar, wobei die Drosselwirkung nicht gleichmai ist, sondern von der Betriebstemperatur des Öles abhängt.
  • Die Drosselstelle ist aber erforderlich, weil die Füllung und Entleerung des Zylinderraumes vor dem Kolben allmählich erfolgen muß, da sonst im ganzen Gestänge Vibrationen bzw. hochfrequente Schwingungen auftreten. Die den Kolben belastende, innerhalb des Zylinders angeordnete Druckfeder muß verhältnismäßig stark vorgespannt sein, da die Übertragung der Impulse von den unteren Hubweikslenkern zum Steuergerät über diese Feder erfolgt. Zur Überwindung der Federkraft bedarf es dann aber wieder einer verhältnismäßig großen Kolbenfläche und damit einer entsprechenden Zylinderabmessung.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, alle diese Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei vergleichsweise einfacher unl billiger Konstruktion und voller Betriebssicherheit eine Übersteuerung bei der Arbeit mit einem Aufsattelpflug sicher verhindert.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung, bei der wenigstens einer der unteren Hubwerkslenker an einem gegen Federkraft verschwenkbaren Hebel angreift und ein Verbindungsgestänge zum Übertragen der sich bei einer Zugkraftveränderung ergebenden Hebelschwenkbewegung auf das Steuergerät des Hubwerkes vorgesehen ist, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe durch einen auf den Hebel oder einen mit diesem verbundenen Teil entgegen der Zugkraft einwirkenden Tauchkolben, dessen Zylinderraum in an sich bekannter Weise mit der Druckmittelzuleitung zum Steuergerät leitungsverbunden ist.
  • Sobald sich ein Verschwenken des Hebels durch Zugkraftsteigerung und damit über das Verbindungsgestänge eine Verstellung des Steuergerätes des Schlepperhubwerkes von der Neutralstellung in die dem Heben entsprechende Stellung ergibt, wird der Tauchkolben beaufschlagt und wirkt auf den Hebel bzw.
  • den entsprechenden Teil entgegen der Zugkraft ein, so daß eine Entlastung und damit eine Rückstellung des Steuergerätes in die Neutralstellung eintritt. Ist die Neutralstellung erreicht, so wird der Zylinderraum des Kolbens drucklos und der Kolben verliert sein. der Zugkraft entgegengerichtete Wirkung. Ist in der Zwischenzeit der Arbeitswiderstand gesunken, so bleibt die erreichte Hubstellung der unteren Hubwerkslenker erhalten. Uberschreitet der Zugwiderstand aber noch den Sollwert, so beginnt das Arbeitsspiel von neuem. Dabei bedarf es aber keiner Drosselstelle, um höherfrequente Schwingungen zu vermeiden, weil die Masse des Pfluges genügend dämpfend wirkt. Der Zylinder des Tauchkolbens ist ortsfest angeordnet, es ist also keine flexible Zuleitung erforderlich. Es fehlt auch die bisher notwendige verhältnismäßig starke bzw. stark vorgespannte Feder innerhalb des Verbindungsgestängeq sodaß sich insgesamt eine wesentlich einfachere und betriebssichere Konstruktion ergibt.
  • Ist eine den Hebel belastene Biegefeder vorgesehen, so kann erfindungsgemäß der Tauchkolben gegen diese Biegefeder gerichtet sein, was den Vorteil mit sich bringt, daß mit einem geringeren Kolbenhub das Auslangen gefunden wird, da die Durchbiegung der Biegefeder geringer als der Schwenkweg eines hebelarmes ist. Außerdem ergeben sich meist Vorteile hinsichtlich der Anordnung bzw. Unterbringung des Kolbens bzw. seines Zylinders.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Zylinder des Tauchkolbens an der Kolbenaustrittsseite in einen vorzugsweise zur Pumpenspeisung dienenden Ölbehälter mündet und der verlängerte Tauchkolben die Ölbehälteraußenwand durchsetzt. In diesem Fall bracht der unter höherem Druck stehende Zylinderraum des Tauchkolbens zur Kolbenaustrittsseite hin nicht besonders abgedichtet zu werden, weil das Druckmittel ohnehin nur in den ölbehälter austreten kann. Der verlängerte Teil des Tauchkolbens bedarf an seiner Durchtrittsstelle durch die Clbehälteraußenwana aber auch nur einer einfachen Dichtung, da an der Durchtrittsstelle kein Löherer Druck auftreten kann und nur eine Dichtung gegen den drucklosen Ölbehälter erfolgen muß.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zur zugkraftabhängigen Steuerung eines SchlepperhubwEkes im Schema und Fig. 2 ein Detail in größerem Maßstab im Schnitt.
  • Die am lleck eines Ackerschleppers vorgesehenen unteren Hubwerkslenker 1 eines Schlepperhubwerkes, an die ein Aufsattelpflug angeschlossen werden soll, sind über je eine Hubstange 2 mit einem Hubarm 3 verbunden, der mittels eines in einem hydraulisch beauSschlagbaren Arbeitszylinder 4 gleitbaren Hubkolberis p verschwenkt werden kann. Zur Beaufschlagung des Arbeitszylinders 4 dient eine Pumpe 6, deren Druckmittelzuleitwig 7 zu einem Steuergerät 8 führt. Das Steuergerät befindet sich gemäß Fig. 1 in seiner eutralstellung, in der der Druckarm des Arbeitszylinders 4 abgesperrt und die Druckmittelzuleiturlg 7 von der Pumpe 6 her rnit dem Ablauf 9 verbunden ist.
  • Die unteren Hubwerkslenker 1 greifen an einem Hebel 10 an, der über ein Verbindungsgestänge 11, 12, 13 rit dem Steuer gerät 8 in Wirkverbindung steht. Ferner ist der Hebel 10 nit einer Biegefeder 14 verbunden. Treten; in den Unterlenkerii 1 durch den Arbeitswiderstand des angeschlossenen Pflu3es od.
  • dgl. hervcrgerufene, erhöhte Zugkräfte auf, so wird der Hebel 10 gegen die Kraft der Feder 14 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und dadurch das Steuergerät 8 nach rechts verschoben, ici azelcher Steliung die Druckmittel zuleitung 7 mit der Leitung zum Arbeitszylinder a verbunden ist, EO das der Hubkolben 5 nach rechts verschoben und der betreffende untere .Jubierkslenker 1 hochgeschwenkt wird.
  • Mit der Druckmittelzuleitung 7 steht aber auch der Zylinderraum 15 eines Tauchkolbens 16 in Leitungsverbindung, d.h. es wird gleichzeitig mit dem Kolben 5 auch der Kolben 16 beaufschlagt, welch letzterer die Feder 14 im der Zugkraft entgegengesetztem Sinne zu verstellen trachtet, so daß sich die unteren Hubwerkslenker 1 wieder senken.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Tauchkolben 16 in einem Zylinder 17 gelagert, der an der Kolbenaustrittsseite in einen ölbehälter 18 mündet. Der Kolben 16 durchsetzt mit einer Verlängerung 19 die Außenwände 20 des Ölbehälters 18, der beispielsweise im hohlen Achstrichter der Schlepperhinterachse untergebracht sein kann.

Claims (3)

  1. P a t e i a n p r ü c h e 59 Vorrichtung zur zugkraftrohängigen Steuerung eines Schlepperhubwerkes, bei der wenigstens einer der unteren Hubwerkslenker an einem gegen Federkraft verschenkbaren Hebel angreif-t und ein Verbindungsgestänge zum Übertragen der sich bei einer Zugkraftveränderung ergebenden flebelsch;enkbewegung auf das Steuergut des Hubwerkes vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen auf den Hebel (10) oder einen mit diesem verbundeiien Teil (14j entgegen der Zugkraft einwirkenden Tauchkolben (16), dessen Zylinderraum (15j in an sich bekannter Weise mit der Druckmittelzuleitung (7) zum Steuergerät (8) leitungsverbunden ist.
  2. 2. VorrichtunZ nach Anspruch 1, mit einer den EIebel belastenden Biegefeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Tichkolben (16) gegen die Biegefeder (14) gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (17) des Tauchkolbens (16) an der Kolbenaustrittsseite in einen vorzugsweise zur Pumpenspeisung dienenden Ölbehälter (18) mündet und der verlängerte Tauchkolben die Olbehälteraußenand (20) durchsetzt.
DE19772707789 1977-02-23 1977-02-23 Vorrichtung zur zugkraftabhängigen Steuerung eines Schlepperhubwerkes Expired DE2707789C3 (de)

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Publications (3)

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DE2707789A1 true DE2707789A1 (de) 1978-08-24
DE2707789B2 DE2707789B2 (de) 1979-04-12
DE2707789C3 DE2707789C3 (de) 1982-02-11

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166539B (de) * 1962-04-12 1964-03-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einrichtung zur Regelung des Krafthebers eines Ackerschleppers
DE1284140B (de) * 1967-01-05 1968-11-28 Bosch Gmbh Robert Kraftheber fuer insbesondere landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeraete ziehende Schlepper
DE1782762B2 (de) * 1968-01-09 1974-08-08 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln Regeleinrichtung für den hydraulischen Kraftheber eines Ackerschleppers. Ausscheidung aus: 1632769

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
Bedienungshandbuch "John Deere Custom Powr Trol", Druckvermerk SM-2022 (6-57), S. 10-15-18 b. S. 10-15-35 *
DE-Z: "Landtechnische Forschung", Bd. 8, Jhrg. 1958, H. 3, S. 76 *

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DE2707789C3 (de) 1982-02-11
DE2707789B2 (de) 1979-04-12

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