DE2320393B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2320393B2
DE2320393B2 DE2320393A DE2320393A DE2320393B2 DE 2320393 B2 DE2320393 B2 DE 2320393B2 DE 2320393 A DE2320393 A DE 2320393A DE 2320393 A DE2320393 A DE 2320393A DE 2320393 B2 DE2320393 B2 DE 2320393B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
bearing
variable transmission
abutment
tractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2320393A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2320393A1 (de
Inventor
Stanley Martin Cedar Falls Ia. Gregerson (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co European Office
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co European Office
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere and Co European Office, Deere and Co filed Critical Deere and Co European Office
Publication of DE2320393A1 publication Critical patent/DE2320393A1/de
Publication of DE2320393B2 publication Critical patent/DE2320393B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/112Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für einen Schlepper zur Verstellung eines am Schlepper angeschlossenen Geräts mit einer Kraftheberanlage und einer Stellvorrichtung zur Steuerung der Kraftheberanlage sowie ir.it einer über die Kraftheberanlage und in Abhängigkeit von der Verstellung des Geräts verstellbaren Lageregelungsvorrichtung und einer in Abhängigkeit von der am Gerät auftretenden Laständerung verstellbaren Zugkraftregelungsvorrichtung, m denen eine Steuergrößenübertragungsvorrichtung gehört, die mit der Stellvorrichtung verbunden ist und wahlweise in eine erste Stellung, in der sie in Abhängig keit von der Lageregelungsvorrichtung ..ach vorn und nach hinten verstellbar ist, und in eine zweite Stellung, in der sie in Abhängigkeit von der Zugkraftregelungsvorrichtung nach vorn und nach hinten verstellbar ist. bringbar ist.
Es ist eine Vorrichtung obiger Gattung aus der US-PS 29 21 638 bekannt, die sich auf eine Regelvorrichtung für an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte bezieht, mit der eine Lage- und eine Zugkraftregelung möglich ist. je nachdem welche Einstellung die Bedienungsperson an der Vorrichtung vornimmt. Arbeitet das Bodenbearbeitungsgerät beispielsweise in einem Boden mit gleicher Dichte und dann in einem Boden mit geringerer Dichte, so übt das Bodenbearbeitungsgerät auf die Unterlenker eine Druckkraft aus, die zur Verstellung bzw. Auslenkung des entsprechenden Regelorgans bzw. Torsionslenkers führt, so daß dann eine entsprechende Regelgröße ausgelöst wird, die dazu führt, daß das Bodenbearbeitungsgerät weiter !abgelassen wird. Dieser Effekt ist jedoch mitunter unerwünscht.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Vorrichtung zur Verstellung eines am Schlepper angeschlossenen Geräts so auszubilden, daß bei eingestellter Zugkraftregelung und plötzlichem Arbeiten des Geräts in nicht so festem Boden keine unerwünschte Absenkung des Geräts erfolgt. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Einwege-Arretierungsvorrichtung gegenüber der Steuergrößenübertragungsvorrichtung am Schlepper ortsfest gelagert ist und die Verstellbarkeit der Steuergrößenübertragungsvorrichtung in ihrer zweiten Stellung in eine Richtung blockiert. Auf diese Weise isi erreicht, daß, wenn sich die Steuergrößenübertragungsvorrichtung in ihrer zweiten Position befindet, d. h. ir einer Scllung, in der sie nur über den Widerstandsgebei betätigbar ist, ihre Versiellmöglichkeit in einer Rieh tung durch die Einwege-Arretierungsvorrichtung aus geschlossen ist. Im einzelnen wird somit ermöglicht daß beim Arbeiten des Geräts in einem Boden mit un gleicher Dichte kein unerwünschtes Absenken des Ge räts erfolgt, da die Einwcge-Arrctierungsvorrichtuiii keine oder nahezu keine Verstellung der Steuergrößen übertragungsvorrichtung zuläßt, wenn sich diese in ih
•er zweiten Stellung befindet, d. h. wenn das Gerät auf 'ngkraftregelung eingestellt ist. Wird die Kraftheber- »nlage beispielsweise auf Lageregelung eingestellt, so äbt die Eimvege-Arrelierungsvorrichtung *eine Funkäon aus, so daß die Steuergrößenübertragungsvorrichtung in beide Richtungen verstellt wer len kann. Hierzu jet es vorteilhaft, daß die Einwege- Arretierungsvorrichmng ein erstes Widerlager an der Sxeuergrößenübertragungsvorrichtung und ein zweites Widerlager am Gehäuse des üchleppers sowie eine Einstellvorrichtung air Verstellung eines der Widerlager in Richtung der Bewegungsbahn der Steuergrößenübertragungsvorrichtung aufweist, und daß die Einstellvorrichtung von b des Gehäuses des Schleppers verstellbar ist.
während sie für die Lageregelung eine i» gestrichelten Linien dargestellte Stellung einnimmt,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Servolenkers bzw. der Steuergrößenübertragungsvorrichtung mit einem Widerlager,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1. F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g- 2. In der Zeichnung ist mit 10 ein Fahrgestell eines in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht weiter dargestellten Schleppers bezeichnet, das ein rückwärtiges Gehäuse 12 mit einer Hubwelle 14 zur Aufnahme eines Bodenbearbeitungsgeräts, wie einen Pflug 16 aufweist. Hierzu dient eine Dreipunkt-Gerätekupplung 18 die
außerhalb des uenauses ucs ouucppci s vcimcüuüi »ι. darüber hinaus die vertikale Verstellung sowie eine be-Nimmt beispielsweise die Steuergrößenübertragungs- 15 grenzte Bewegung in und entgegengesetzt zur Fahrtorrichtung ihre zweite Stellung ein, so iiegt das an der richtung in Abhängigkeit von den Zugkräften ermog-Steuergrößenübertragungsvorrichtung vorgesehene
Widerlager an dem am Gehäuse vorgesehenen Wider
licht.
Die Dreipunkt-Gerätekupplung 18 weist einen A-förmig ausgebildeten Rahmen 20 mit einer Verbin-
VVIuCI lagvi «**· *-*...- ._,
beer an und verhindert dadurch eine Verstellung in die „ —c
i7m> in der eine Verstellung bzw. eine Beeinflussung 20 dung 22 an der Unterseite des Fahrgestells 10 aut, dts
Lage, « u;„,„,„ c„i,n„i,„i „,,γ ci^h (Tfcjpnnherliependen En
Lage in der eine Veg
der Regelvorrichtung vorgenommen werden kann.
Vorteilhaft ist es ferner, daß das zweite Widerlager einen sich durch die Außenwand des Gehäuses nach erstreckenden und in diesem drehbar gelagerten sen hintere Schenkel auf sich gegenüberliegenden Enden eines federnden bzw. elastischen Querträgers oder Querlagers 24 lagern. Das Querlager 24 ist im Bereich seiner Enden von Buchsen 26 aufgenommen, die im
• llRen erStreCKenUCII UIlU III Uicatlll UIV.IILJCII β«. Ia6V. 1 .v. 11 „^,..... ^ .All. /"Ib
Bolzen mit inneren und äußeren Enden aufweist, wobei 25 Fahrgestell 10 angeordnet und als Dreh- b/w. Ge enk
das innere Ende einen mit Bezug auf die Drehachse des Bolzens angeordneten Exzenter und das äußere Ende einen Werkzeugaufnahmeteil aufweist, und daß zum wahlweisen Einstellen des Bolzens einstellbare Bremselemente vorgesehen sind, und daß die Außenwand des Gehäuses eine öffnung zur Aufnahme eines rohrförmigen Lagers aufweist, in dem der Bolzen koaxial lagert, wobei zwischen dem Lager und dem Bolzen die Bremselemente vorgesehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Lager eine innere Schulter und der Bolzen einen Arretierungsring aufweist, wobei eine als Bremsmittel ausgebildete Feder zwischen dem Arretierungsring und der Schulter angeordnet ist, und daß die punkt ausgebildet sind, wobei der mittlere Teil des Querlagers 24 frei beweglich ist, so daß er sich nach vorn und hinten in Abhängigkeit von über Unterlenker 28 auf den Rahmen 20 einwirkenden Zugkräften bewegen kann. Die Unterlenker 28 bilden zusammen mit einem Oberlenker 30 die Dreipunkt-Gerätekupplung 18 und sind an einen Gerätekupplungsrahmen 32 angeschlossen, der seinerseits mit dem Pflug 16 verbunden ist. Bei Zunahme der Zugkräfte am Bodenbearbeitungs-
gerät wird somit eine Zugbeanspruchung an den Unterlenkern 28 herbeigeführt, wodurch eine Verstellung des A-förmigen Rahmens 20 gegen die Wirkung des Federelastischen Querlagers 24 nach hinten erfolgt, so daß der miniere Teil des Querlagers 24 nach vorn ge-
rungsnug uiiu uv· >^>.""»- ---ο — ., j L j
öffnung der Außenwand des Gehäuses und ein Teil des 40 bogen wird. n,„>riaixf>rs
Lager" mit Gewinde versehen sind, so daß das Lager in Eine Ausbiegung des m.ulerenjeils des Querlagers
öffnung einschraubbar ist, und daß eine Dichtung
U UIIIlUIi6 ~
zwischen dem Lager und dem Bolzen vorgesehen ist. Da der Bolzen in dem Lager drehbar gelagert ist und endseitig einen Lxzenter aufweist, ist eine genaue Einstellung bzw. Justierung der Einwege-Arretierungsvorrichtung möglich. Durch die Bremsmittel bzw. durch die Feder, die zwischen dem einen Ende des Bolzens und dem inneren Teil des Lagers wirkt, wild eine unerwünschte Verstellung des Bolzens und somit des Exzenters verhindert. Da der Bolzen im Lager sehr genau eingepaßt ist, verhindert die Dichtung, daß Schmutzpartikel an die Lagerflächen heran können, und daß Schmiermittel, die in der Bohrung des Lagers vorgesehen sind, heraustreten können.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstande;, dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des rückwärtigen Teils eines Schleppers mit einem an der Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung angebauten Bodenbearbeitungsgeräts in Transportstellung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung zur Verstellung des Bodenbearbeitungsgeräts mit Ventilen, Stellhebeln und einer Servoeinrichtung, wobei eine in ausgezogenen Linien dargestellte Steuergrößenübertragungsvorrichtung eine Stellung einnimmt, in der sie für die Zugkraftreglung zum Einsatz kommt, 24 ruft eine Stellgröße an einer Regelvorrichtung hervor, hier an einer mit 34 gekennzeichneten Ventilanordnung zur Steuerung der Kraftheberanlage und eines in der Zeichnung nicht dargestellten Hydromotors, der eine Verstellung der Hubwelle 14 herbeiführt, die wiederum durch zwei Hubarme 36 und Hubstangen 38 die Dreipunkt-Gerätekupplung und somit das Bodenbearbeitungsgerät anhebt bzw. absenkt. Eine Auslenkung des mittleren Teils des Querlagers 24 nach vorn hat eine positive Regelung zur Folge, d. h. es wirken Zugkräfte auf die Unterlenker 28. Es kann aber auch eine negative Regelung eintreten, d. h. es treten Druckkräfte an den Unterlenkern 28 auf. insbesondere in dem Fall, 55 wenn sehr lange Bodenbearbeitungsgeräte angebaut werden oder wenn der Schlepper über eine Erhebung fährt und das Bodenbearbeitungsgerät zeitweise aus dem Boden gelangt, so daß das Bodenbearbeitungsgerät sich nicht mehr auf dem Boden abstützen kann. Ir 60 diesem Fall bewegen die an den Unterlenkern 28 auf tretenden Druckkräfte den A-förmig ausgebildeten Rahmen 20 gegen die Wirkung des Querlagers 24 nach vorn, was zu einer Auslenkung der Enden des Querla gers 24 nach vorn führt und somit zu einer Ausbiegunj 65 des mittleren Teils des Querlagers 24 nach hinten.
Im Ausführungsbeispiel ist die Ventilanordnung 34 s< ausgelegt und angeordnet, daß drei Stellgrößen einge geben werden können, und zwar die Stellgröße, dii
durch eine Stellvorrichtung bzw. einen Handhebel 40 hervorgerufen wird, die Stellgröße aus der Hubwelle 14 und die Stellgröße, die aus der Auslenkung des Querlagers 24 resultiert. Eine Servoeinrichtung isl in der Zeichnung mit 42 bezeichnet und koordiniert diese drei 5 Eingangssignale oder Stellgrößen, während ein zweiter Hebel 44 vorgesehen ist, über den die Signalabnahme an der Hubwelle 14 oder am Querlager 24 wahlweise wähibar ist, je nachdem, welches der beiden Signale vorrangig sein soll. Die beschriebene Regelvorrichtung ist auch so ausgelegt, daß die Lage- und Zugkraftregelung gemischt werden kann.
Die Ventilanordnung 34 besteht aus einem Absenk-Ventil 46 und einem Anhebe-Ventil 48. Beide Ventile sind als sogenannte Einschieber-Wegeventile ausgebildet und im Zusammenhang mit der Servoeinrichtung lediglich schematisch angedeutet. Ein vertikal verlaufender Hebel 50, der gegen beide Ventile 46 und 48 anliegt, ist zwischen seinen Enden auf einem Gelenkbolzen 52 am Schlepper gelagert und mit einer Zugfeder 54 verbunden, während die Stellvorrichtung bzw. der Handhebel 40 zum Anheben und Absenken gelenkig auf einem Gelenkbolzen 56 gelagert und mit einem radial nach oben versetzten Gelenkbolzen 58 versehen ist, der zur Lagerung des mittleren Teils eines zweiten vertikal verlaufenden Bedienungshebels 60 dient, der mit seinem oberen Ende an den vertikal verlaufenden Hebel 50 über einen Lenker 62 angeschlossen ist. Das untere Ende des Bedienungshebels 60 ist auf einem Gelcnkbolzen 64 auf einem Lenker bzw. auf einer Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 angeordnet, deren vorderes Ende mit einer Rolle bzw. mit einem Nocken 68 ausgerüstet ist. der gegen die Rückseite bzw. eine gebogene Oberfläche eines Kurvenhebels 70 anliegt.
Das untere Ende L des Kurvenhebels 70 ist über einen Gelenkbolzen 72 an das obere Ende einer vertikal verlaufenden Strebe 74 angeschlossen, die über einen Gelenkbolzen 76 mit dem Schlepper verbunden ist und an ihrem unteren Ende 78 eine Gabel aufweist, die über den Mittelteil de«. Querlagers 24 gestülpt ist. Eine Feder 80 zieht den Kurvenhebel 70 im Uhrzeigerdrehsinn, so daß das obere Ende D des Kurvenhebeis 70 gegen einen auf der Hubwelle 14 vorgesehenen Nocken zur Anlage kommt. Wird die Hubwelle 14 gedreht, so wirkt sie über den Nocken auf den Kurvenhebel 70. der um seinen Gelenkbolzen 72 auf der Strebe 74 verschwenkt. Wird eine Verschwenkung der Strebe 74 infolge einer Auslenkung des Querlagers 24 herbeigeführt, so schwenkt der Kurvenhebel 70 um seine Anlagestelle am Nocken der Hubwelle 14. Eine Verste!- lung des unteren Endes L des Kurvenhebels 70 ist eine Funktion der Änderung der Zugkräfte, die auf das Bodenbearbeitungsgerät einwirken. Somit kann das untere Ende L als Zugkraftregelungselement bezeichnet werden. In ähnlicher Weise verhält es sich auch mit SS dem oberen Ende D des Kurvenhebels 70. Das obere Ende D des Kurvenhebels 70 bewegt sich infolge einer Verstellung des an der Hubwelle 14 angeordneten Nok kens, wenn eine Verstellung der Lage der Dreipunkt Gerätekupplung 18 herbeigeführt wird. Somit kann das obere Ende D des Kurvenhebels 70 als Lageregelungselement angesprochen werden. Ob die Ventilanordnung 34 auf eines dieser Regelungselemente anspricht, hängt von der Stellung des Hebels 44 ab. der auf einem Gelenkbolzen 82 am Schlepper gelagert ist und über eine Stange 84 mit dem Lenker bzw. der Steuergrößen übertragungsvorrichtung 66 verbunden ist so daß eine Verstellung des Hebels 44 im Uhrzeigerdrehsinn zur Folge hat, daß der Nocken 68 der Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 sich zum oberen Ende D des Kurvenhebels 70 bewegt (gestrichelte Linien, F i g. 2). wodurch die Lageregelung eingestellt ist. Das heißt, der Handhebel 40 ist zum Absenken des Geräts verstellt worden und während des Absenkens dreht sich die Hubwelle 14 im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn und der Nocken verschwenkt den Kurvenhebel 70 und somit die Steuergrößenübertragungsvorrichlung 66 nach hinten, um die Ventilanordnung 34 in eine neutrale Stellung zu bringen. Somit ist die Stellung bzw. Verstellung des Bodenbearbeitungsgeräts proportional der Winkelverstellung des Handhebels 40. Um solch eine Absenkung des Bodenbearbeitungsgeräts herbeizuführen, wirkt der im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn verstellte Handhebel 40 durch den Bedienungshebel 60 und den Lenker 62 auf den Hebel 50. der auf seinem Gelenkbolzen 52 im Uhrzeigerdrehsinn schwenkt, um somit das Absenk-Ventil 46 zu öffnen. Hierdurch wird Druckmittel vom Hydromotor weggeführt und ermöglicht, die Dreipunkt-Gerätekupplung 18 mit Gerät abzusenken. Wenn nun die Hubwelle 14 im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn dreht, so wirkt der Nocken über das obere Ende D des Kurvenhebels 70 auf die Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 und verstellt diese nach hinten, so daß der Hebel 50 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wird und eine Schließung des Absenk-Ventils 46 herbeiführt. Das Anhebe-Ventil 48 wird dabei nicht beeinflußt.
Wenn der Hebel 44 eine Stellung gemäß F i g. 2 einnimmt (verstellt aus seiner Stellung der Lageregelung im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn), bewirkt die Stange 84 eine Verstellung der Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 in ihre untere Stellung, wobei der Nocken 68 das untere Ende /. des Kurvenhebeis 70 berührt. In dieser Stellung erhält man die Zugkraftregelung, so daß durch die anfängliche Verstellung des Handhebeis 40 auf »Senken« auch die Arbeitstiefe bzw. die Zugkräfte, in der bzw. bei denen das Bodenbearbeitungsgerät arbeitet, bestimmt werden, wenn nicht eine Änderung der Zugkräfte an sich auftritt. Geht man davon aus. daß das Bodenbearbeitungsgerät in maximaler Arbeitstiefe gemäß F i g. 2 (ausgezogene Linien) arbeitet, so wird durch eine Zunahme der Zugkräfte eine Zugkraft auf die Unterlenker 28 ausgeübt, die die äußeren Enden des Querlagers 24 nach hinten ziehen, wobei eine Ausbiegung ihres minieren Teils nach vorn erfolgt. Hierbei schwenkt die Strebe 74 im entgegengesetzter Uhrzeigerdrehsinn, was eine entsprechende Rück wärtsbewegung des unteren Endes L des Kurvenhebel! 70 zur Folge hat Dadurch aber wird auch eine Verstel lung der SteuergröBenübertragungsvorrichtung 6( nach hinten bewirkt wodurch eine Verstellung des Be dienungshebels 60 im Uhrzeigerdrehsinn erfolgt. Hier durch wiederum wird über den Lenker 62 eine Ver Schwenkung des Hebels 50 im Uhrzeigerdrehsinn her beigeführt und das Anhebe-Ventil 48 geöffnet so dal Druckmittel unter Druck zum in der Zeichnung nich dargestellten Hydromotor der Hubwelle fließt Danacl wird das Bodenbearbeitungsgerät so lange angehobei bis die Zugkräfte gleich den Kräften des Querlagers 2< sind.
Arbeitet beispielsweise der Pflug 16 in einer Tief« die kleiner ist als die maximale Arbeitstiefe, so könne; Bedingungen auftreten, die zu einer Druckbeanspru chung der Unterlenker 28 führen, insbesondere dam wenn der Pflug plötzlich keine oder fast keine Abstüi 7ung im Boden findet, was zu einer Ausbiegung de
mittleren Teils des Querlagers 24 nach rückwärts und infolgedessen zu einer Öffnung des Absenk-Ventils 46 führt bis sich wieder ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat.
Ein Zustand beispielsweise, in dem sich der Pflug 16 nicht mehr auf dem Boden abstützen kann, tritt ein, wenn er in die Transportstellung angehoben ist. Das heißt, der Pflug hat keine Bodenberührung und sein Gewicht wird eine Druckkraft an den Untcrlcnkcrn 28 auslösen und das Querlage;· 24 und somit die Servoeinrichtung 42 und die Ventilanordnung 34 entsprechend verstellen. Hierdurch wird das Signal ausgelöst, daß die Regelvorrichtung ein Absenken des Bodenbearbeitungsgeräts bzw. des Pfluges herbeiführen muß. Ein derartiges Signal steht jedoch im Gegensatz zu dem. was die Bedienungsperson möchte bzw. was grundsätzlich gewünscht ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird jedoch dieser Nachteil ausgeschaltet, indem eine Einwege-Arretierungsvorrichtung 86 zwischen einem Teil des Gehäuses 12 des Schleppers und der Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 wirkt, da die Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 eine Hauptkomponente bei der Wahl zwischen der Lage- und Zugkraftregelung darstellt. Somit ist die Einwege-Arretierungsvorrichtung 86 derart ausgelegt, daß sie nur bei der Zugkraftregelung, nicht jedoch bei der Lageregelung, wirksam ist.
Im einzelnen weist die Einwege-Arretierungsvorrichtung 86 ein an der Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 fest angeordnetes erstes Widerlager 88 und ein in einer Wand 92 des Gehäuses 12 vorgesehenes, einstellbares zweites Widerlager 90 auf. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist das Widerlager 88 über eine Niet 94 mit der Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 verbunden und weist eine Nase bzw. Ein Widerlager 96 auf. das verhindert, daß das Widerlager 88 sich unerwünscht dreht. Das Widerlager 88 weist eine gebogene Vorderseite 98 auf, deren Radius in dem Gclenkbolz.cn 64 liegt. Die Vorderseite 98 kann gegen einen Exzenter 100 zur Anlage kommen, der mit dem inneren Ende eines Bolzens 102 des Widerlagers 90 einen festen Bestandteil bildet. Der Bolzen 102 ist drehbar in einem Lager 104 angeordnet, das ein inneres, in eine in der Wand 92 vorgesehene Gewindebohrung 108 eingeschraubtes Gewindeende 106 aufweist. Der Bolzen 102 ist genau in den inneren Teil des Lagers 104 eingepaßt und mit einer Dichtung 110 versehen. Das Lager 104 ist mit einer radial verlaufenden Schulter 112 ausgerüstet und weist ferner im Bereich seines äußeren Endes auf dem Bolzen 102 einen Arretierungsring 114 auf. Eine Feder bzw. Druckfeder 116 wirkt zwischen der Schulter 112 und dem Arretierungsring 114 und wirkt somit als Bremsmittel, um eine Winkelverstellung des Bolzens 102 mit Bezug auf das Lager 104 zu unterbinden bzw. zu erschweren. Das äußere Ende des Bolzens 102 ist mit einem Schlitz bzw. einem Werkzeugaufnahmeteil 118 zur Aufnahme von Werkzeug, beispie'sweise von Schraubenziehern, ausgerüstet, um eine Drehung des Bolzens 102 zu ermöglichen, wodurch die Exzentrizität des Exzenters 100 verändert wird. Durch eine Verstellung des Exzenters 100 kann der Zeitpunkt der Anlage des Widerlagers 88 gegen den Exzenter 100 bestimm! werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß eine Verstellung des Lenkers bzw. der Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 in beide Richtungen möglieh ist. Die Einwege-Arretierungsvorrichtung 86 dient dazu, die Bewegung der Steuergrößenübertragungsvorrichlung 66 in eine Richtung zu begrenzen, und zwar nach vorn. Der Bolzen 102 liegt quer zur Bewegungsebene der Sleuergrößenübertragungsvorrichtung 66 und liegt somit in der Bewegungsbahn des Exzenters 100, damit der am Bolzen 102 vorgesehene Exzenter 100 gegen das Widerlager 88 zur Anlage kommen kann, um eine Vorwärtsverstellung der Steuergrößenübertragungsvorriohiung 66 zu verhindern, da eine Vorwärtsvcrstellung der Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 eine Verstellung der Dreipunkt-Gerätekupplung 18 und somit des Bodenbearbeitungsgeräts nach unten bewirken würde. Befindet sich das Bodenbearbeitungsgerät bzw. die Dreipunkt-Gerätekupplung 18 in ausgehobener Stellung, so ruft das Gewicht des Bodenbearbeitungsgeräts eine Stellgröße zum Absenken hervor, was unerwünscht ist. Die Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 kann sich jedoch nicht nach vorn verstellen und das angehobene Bodenbearbeitungsgerät kann somit nicht selbsttätig abgesenkt werden.
Während des normalen Arbeitseinsatzes, insbesondere dann, wenn das Bodenbearbeitungsgerät bei nicht maximaler Arbeitstiefe arbeitet, weist das Widerlager 88 einen Abstand vom Exzenter 100 auf. Somit hat die Stcuergrößenübertragungsvorrichiung 66 einen begrenzten Betrag, in dem sie sich mit Bezug auf den Exzenter 100 verstellen kann, um eine negative Steuerung zu kompensieren. Wird der Hebel 44 im Uhrzeigerdrehsinn verstellt, und zwar in Richtung der Lageregelung, so wird die Steuergrößenübertragungsvorrichtung 66 angehoben und gibt den Exzenter 100 (gestrichelte Linien. F i g. 2) frei. Das ist auch der Grund dafür, daß die gekrümmte Vorderseite 98 am Widerlager 88 vorgesehen ist, so daß das Widerlager 88 leicht am Exzenter 100 vorbeigeführt werden kann. Die Einstellmöglichkeit des Widerlagers bzw. des Exzenters 100 ermöglicht es, gewisse Herstellungstoleranzen auszugleichen. Außerdem ist eine leichte Verstellung des Bolzens 102 und somit des Exzenters 100 von außen her möglich, wenn dies notwendig sein sollte. Dk Bremsmittel halten das Widerlager in der gewünschter Stellung. Die Dichtung 110 ist wichtig, da das Innen des Gehäuses 12 sehr genau bearbeitet ist und sie ver hindert, daß etwaige Schmiermittel im Lager nacl außen gelangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung fur einen Schlepper zur Verstellung eines am Schlepper angeschlossenen Geräts mit einer Kraftheberanlage und einer Stellvorrichtung zur Steuerung der Kraftheberanlage sowie mit einer über die Kraftheberanlage und in Abhängigkeit von der Verstellung des Geräts verstellbaren Lageregelungsvorrichtung und einer in Abhängigkeit von der am Gerät auftretenden Laständerung versellbaren Zugkraftregelungsvorrichtung, zu denen eine Steuergrößenübertragungsvorrichtung gehört, die mit der Stellvorrichtung verbunden ist und wahlweise in eine erste Stellung, in der sie in Abhängigkeit von der Lageregelun^svorrichtung nach vorn und nach hinten verstellbar ist, und in eine zweite Stellung, in der sie in Abhängigkeit von der Zugkraftregelungsvorrichtung nach vorn und nach hinten verstellbar ist, bringbar ist, dadurch ge- μ kennzeichnet, daß eine Einwege-Arretierungsvorrichtung (86) gegenüber der Steuergrößenübertragungsvorrichtung (66) am Schlepper ortsfest gelagert ist und die Verstellbarkeit der Steuergrößenübertragungsvorrichtung in ihrer /weiten Stellung in eine Richtung blockiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Einwege-Arretierungsvorrichtung (86) ein erstes Widerlager (88) an der Steuergrößenübertragungsvorrichtung (66) und ein zweites Widerlager (90) am Gehäuse (12) des Schleppers sowie eine Einstellvorrichtung zur Verstellung eines der Widerlager in Richtung der Bewegungsbahn der Steuergrößenübertragungsvorrichtung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung von außerhalb des Gehäuses (12) des Schleppers verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Widerlager (90) einen sich durch die Außenwand des Gehäuses (12) nach außen erstreckenden und in diesem drehbar gelagerten Bolzen (102) mit inneren und äußeren Enden aufweist, wobei das innere Ende einen mit Bezug auf die Drehachse des Bolzens angeordneten Exzenter (100) und das äußere Ende einen Werkzeugaufnahmeteil (118) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß zum wahlweisen Einstellen des Bolzens (102) einstellbare Bremselemente vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Gehäuses (12) eine öffnuiig zur Aufnahme eines rohrförmigen Lagers (104) aufweist, in dem der Bolzen (102) koaxial lagert, wobei zwischen dem Lager und dem Bolzen die Bremselemente vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ho vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (104) eine innere Schulter (112) und der Bolzen (102) einen Arretierungsring (114) aufweist, wobei eine als Bremsmittel ausgebildete Feder (116) zwischen dem Arreticrungsring und der f>5 Schulter angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnung der Außenwand des Gehäuses (12) und ein TeU des Lagers (104) mit Gewinde versehen sind, so daß das Lager in die Öffnung einschraubbar ist
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (110) zwischen dem Lager (104) und dem Bolzen (102) vorgesehen ist.
DE2320393A 1972-06-12 1973-04-21 Vorrichtung fuer einen schlepper Ceased DE2320393A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26169772A 1972-06-12 1972-06-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2320393A1 DE2320393A1 (de) 1974-01-31
DE2320393B2 true DE2320393B2 (de) 1975-10-09

Family

ID=22994465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2320393A Ceased DE2320393A1 (de) 1972-06-12 1973-04-21 Vorrichtung fuer einen schlepper

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3757868A (de)
AR (1) AR207313A1 (de)
AT (1) AT321622B (de)
AU (1) AU454334B2 (de)
CA (1) CA967804A (de)
DE (1) DE2320393A1 (de)
ES (1) ES415762A1 (de)
FR (1) FR2187196B1 (de)
GB (1) GB1393473A (de)
IT (1) IT989658B (de)
SE (1) SE411093B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4304303A (en) * 1980-03-17 1981-12-08 Deere & Company Three-point hitch draft control
US4503916A (en) * 1983-06-06 1985-03-12 Deere & Company Hybrid hitch control system
US4979092A (en) * 1989-01-06 1990-12-18 Deere & Company Hitch control system
US4931967A (en) * 1989-01-06 1990-06-05 Deere & Company Control system calibration
AU644528B2 (en) * 1991-06-25 1993-12-09 Astra Panels Pty Ltd Improvements in building panels
US6555932B1 (en) * 2000-06-29 2003-04-29 Frank A. Albrecht Cut-off circuit for sensing apparatus

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA609131A (en) * 1960-11-22 H. Dushane Wallace Tractor mounted implement
US2804814A (en) * 1952-11-20 1957-09-03 Massey Harris Ferguson Ltd Power actuated implement hitch for tractors
US2921638A (en) * 1955-06-20 1960-01-19 Deere & Co Selective load and position control for agricultural tractor
GB882425A (en) * 1958-05-05 1961-11-15 Int Harvester Great Britain Improvements in or relating to tractors
US2946392A (en) * 1958-05-07 1960-07-26 Deere & Co Draft load control for tractors
US3422906A (en) * 1965-08-23 1969-01-21 Massey Ferguson Inc Mixed draft and position control

Also Published As

Publication number Publication date
FR2187196A1 (de) 1974-01-18
AU4806972A (en) 1974-04-26
SE411093B (sv) 1979-12-03
AU454334B2 (en) 1974-10-31
US3757868A (en) 1973-09-11
IT989658B (it) 1975-06-10
ES415762A1 (es) 1976-02-01
DE2320393A1 (de) 1974-01-31
AT321622B (de) 1975-04-10
AR207313A1 (es) 1976-09-30
CA967804A (en) 1975-05-20
FR2187196B1 (de) 1976-11-12
GB1393473A (en) 1975-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0628236B1 (de) Höhenverstellbares Gerät
DE1557738C3 (de)
DE1557738B2 (de) Gesteinauslöser für einen an einem Schlepper anbaubaren Pflug
DE1557775A1 (de) Regelmittel fuer Zugwiderstand und Arbeitstiefe
DE2320393B2 (de)
DE1129751B (de) Vorrichtung zur automatischen Lagen- und Zugkraftsteuerung fuer landwirtschaftliche Schlepper-Anbaugeraete und -Anhaengegeraete
DE1457718B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Steuerung des hydraulischen Systems eines Ackerschleppers mit Kraftheber
DE1455578C3 (de) Steuervorrichtung für Ackerschlepper mit einem Dreipunktgestänge sowie einem hydraulischen Kraftheber
DE69901892T2 (de) Frontgerätsteuerung
EP0210426A1 (de) Fernbetätigungsvorrichtung
DE870611C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Empfindlichkeit einer selbsttaetig gesteuerten Hubvorrichtung an Schleppern
EP3884743A1 (de) Anbaudrehpflug
DE1557877B2 (de) Vorrichtung zum anbau von landwirtschaftlichen arbeitsgeraeten an die dreipunkt-hebevorrichtung eines schleppers
DE3232743A1 (de) Vorrichtung zum verbessern der bodenhaftung eines schleppers, der bodenbearbeitungswerkzeuge traegt
DE1057809B (de) Regelventil fuer die Hydraulik von Ackerschleppern
CH625938A5 (en) Follow-up device for connecting an agricultural working appliance to the three-point lifting mechanism of a tractor
DE1757400C3 (de) Steuervorrichtung für hydraulische Kraftheber an Zugfahrzeugen, insbesondere Ackerschlepper
DE2655236A1 (de) Zugkraft- und lageregelvorrichtung fuer zugmaschinen mit anbaugeraeten
DE1141826B (de) Vorrichtung zum Umschalten des Krafthebers eines Ackerschleppers auf automatische Steuerung oder gleichbleibende Lage des Ackergeraetes
DE3522430A1 (de) Hydraulischer kraftheber fuer schlepper
DE1557775C3 (de) Impulsgeber für den Zugwiderstand und die Arbeitstiefe bei der selbsttätigen Zugkraftregelung eines hydraulischen Krafthebers
DE1009416B (de) Steuervorrichtung zum Veraendern der Empfindlichkeit einer Regelung der Arbeitstiefe von Geraeten, die an Schleppern mit Kraftheber und Aushebegestaenge angebaut sind
DE1284140B (de) Kraftheber fuer insbesondere landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeraete ziehende Schlepper
EP4424128A1 (de) Tragvorrichtung zur montage an einen maschinenrahmen einer landwirtschaftlichen arbeitsmaschine, landwirtschaftliche arbeitsmaschine mit einer solchen tragvorrichtung und verfahren zur verstellung zumindest einer werkzeugeinrichtung einer landwirtschaftlichen arbeitsmaschine
DE1039277B (de) Vorrichtung zur Tiefensteuerung einer Bodenfraese

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused