DE470358C - Hoch- und Niederdruckpumpe - Google Patents

Hoch- und Niederdruckpumpe

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DE470358C
DE470358C DEB134641D DEB0134641D DE470358C DE 470358 C DE470358 C DE 470358C DE B134641 D DEB134641 D DE B134641D DE B0134641 D DEB0134641 D DE B0134641D DE 470358 C DE470358 C DE 470358C
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Description

  • Hoch- und Niederdruckpumpe Zusatz zum Patent 456727 Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung des Gegenstandes _das Patents 456727, welches eine Hoch- und Niederdruckpumpe betrifft. Es hat sich die Notwendigkeit ergeben, das selbsttätige Ausschaltender Niederdruckpumpe bei einer bestimmten Druckhöhe sicherer eintreten zu lassen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen m einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine schem- tische Darstellung der neuen Einrichtung, Abb.2 einen Querschnitt durch die Pumpe, Abb.3 einen Einzelteil der Pumpe, Abb. 4: eine Aufsicht auf die Pumpe, insbesondere der Verstellvorrichtung, Abb.5 die Umsteuervorrichtung in Vorderansicht, Abb.6 die Umsteuervorrichtung in Seitenansicht, Abb.7 die Umsteuervorrichtung ini Querschnitt, Abb.8 die Umsteuervorrichtung im Längsschnitt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind die Bezeichnungen in der schematischen Darstellung gemäß dem Hauptpatent vorgenominen, so daß die Beschreibung des Hauptpatents für die Wirkungsweise der Pumpe des Zusatzpatents ebenfalls herangezogen wird.
  • Vom Verbindungskanals der Hoch- und Niederdruckpumpe geht eine Leitung 32 ab, die durch den Ventilkegel 33 abgeschlossen wird, der unter Einwirkungener ieinstellbaren Feder34 steht. Von dem Kana132 geht .ein Umleitungskanal 35 zu einer Schieberumsteuervorrichtung und von dem :die Feder 34 beherbergenden Hohlraum 36 .ein Kanal 37,ebenfalls zu jener Umsteuervorrichtung. Letztere besteht aus einem Gehäuse38, in welchem ein Doppelkolben39, 40, die durch :eine Stange miteinander verbunden sind, hin und her gleiten kann. Eine Verlängerung 42 der Kolbenstange liegt an einem Federteller 43 an, der unter Wirkung einer einstellbaren Feder 44 steht. Aus dem Steuergehäuse 38 führt ein Kanal 45 ins Freie, d. h. da die ganze Pumpe in Öl :gelagert ist, in den Ölbehälter. Mit der Hochdruckleitung 9 ist das Steuergehäuse durch einen Kanal 46 verbunden, so :daß der aus dem Hochdruckkanal herkommende Druck auf die Rückseite des Kolbens 39 wirkt. Wird der Druck in der Leitung 9 größer als der Druck der Feder 44, so verschieben sich die Kolben 39, 4o, decken die Leitung 35 ab und geben die Leitungen 37, 45 frei. Im Ventil.-körper 36 sind weitere Auslässe 47 vorgiesehen, die bei geöffnetem Ventil ;3 das Öl ins Gehäuse Jassen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Niederdruckpumpe hat Beine Förderhöhe bis zu 15 Atm. Es ist jedoch nicht zweckmäßig, die Niederdruckpumpe bis zu dieser Förderhöhe zu beanspruchen, da die Niederdruckpumpe lediglich der Hochdruckpumpe den Betriebsstoff zuführen, die Kolben gegen das treibende Exzenter drücken und eine rasche Füllung verursachen soll. Deshalb ist @es erwünscht, die Niederdruckpumpe mit einem bedeutend geringeren Gegendruck arbeiten zu lassen, beispielsweise mit 2 bis 3 Atm. Weit also, gemäß der schematischen Darstellung, die Niederdruckpumpe den Betriebsstoff zur Hochdruckpumpe drückt, so herrscht in der Leitung 3 2, 3 5 in dem Hohlraum zwischen den Kolben 39, 4o der Umsteuervorrichtung 38, in der Rückleitung 37 und hinter dem Ventil in dem Hohlraum 36 der gleiche Druck. Das Venti133 ist vollständig .druckentlastet. Wenn nun in der Leitung g der Druck ansteigt, z. B. auf 2,5 Atm., und die Feder 44 auf diesen Druck eingestellt ist, so werden bei einer weiteren Erhöhung des Druckes die Doppelkolben 39, 4o den Druck der Feder 44 überwinden und dabei zurückweichen, den Kana135 überdecken, d. h. ,abschließen, und die Kanäle 37, 45 freigeben. Dadurch wird das Ventil33 auf der Rückseite entlastet und öffnet sich, so daß in der Leitung 5 und in dem Kanal 6 plötzlich ein Unterdruck entsteht, der zur Folge hat, daß das Ventil? sofort zuschlägt. Das Ventil 33, das nun dauernd auf der Rückseite entlastet ist, läßt eine Druckhöhe, die größer wird als 2 Atm., auf welche die Feder34 eingestellt ist, nicht mehr zu. Die mehr geförderte Flüssigkeit tritt durch die Öffnungen 47 aus. Der Hochdruckpumpe wird jedoch immer noch eine große Menge Betriebsstoff zugeführt, die sie unter keinen Umständen verarbeiten kann, da beim Größerwerden des Druckes zur Druckerhöhung eine unverhältnismäßig geringe Flüssigkeitsmenge erforderlich ist. Durch das Arbeiten in dem eigenen Fördermittel wird aber viel Arbeit durch innere Reibung nutzlos vergeudet. Um diesem Übelstand abzuhelfen, wird der Kolbenhubraum der Hochdruckkolben mit höher werdendem Druck verringert, indem der Kolbenhub verkleinert wird.
  • Beim Hub werden die Hochdruckkolben von dem Exzenter 12 in ihre äußere Lage gedrückt und nachher von der durch die Niederdruckpumpe nachgedrückten Flüssigkeit wieder an das Exzenter angedrückt. Durch eine besondere Vorrichttulg, und zwar durch eine Nockenscheibe 48, die für jeden Kolben einen besonderen Nocken (schiefe Ebene) besitzt, kann der Rückgang der Kolben so eingestellt werden, daß sie nicht vollständig zurücklaufen, sondern d'aß zwischen den Kolben und dem sie bewegenden Exzenter 12 ein mehr oder minder großer Spielraum entsteht, entsprechend der Einstellung der Nockenscheibe, auf welcher die Kolben finit ihren Anschlägen 49 aufsitzen. Hierdurch wird erreicht, daß der Kolbenhub geringer wird, d. h. nlit anderen Worten, daß der Kolbenhubraum kleiner ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser -in Abb. i dargestellten schematischen Anordnung stellen die Abb. 2 bis 8 dar, und zwar stellen die Abb. 2 bis 4 die Einstelleinrichtung für den Kolbenhub und die Abb. 5 bis 8 die Umsteuervorrichtung dar.
  • Durch den Decke15o der Pumpe greift eine WeHe 5 i hindurch;- an welcher seitliche Arme 52 vorgesehen sind. Diese Arme 52 greifen in zwei Ansätze 53 des Nockenringes 48, welcher auf der gegenüberliegenden Seite die Nocken besitzt, ein. Die Kolben, 22 weisen in ihrem Fortsatzbeil57 eine rechteckige Aussparung auf, in welche die Nocken 48 eingreifen. Je nach der Verstellung dieses Nockenringes kommt der Anschlag 54 des Kolbenfortsatzteils früher,oder später zum Anliegen. Hierdurch wird der Tiefgang des Kolbens geregelt. Die Verstellung des NockenringeS 48 kann mechanisch in Verbindung mit dem Umsteuerventil33 .oder auch von Hand geschehen. Zu diesem Zweck besitzt der Nockenring 48 die @obenerwähnten Ansätze 53, die durch Schlitze 55 des gleichzeitig der Lagerung der Welle 2 i dienenden Zwischendeckels 56 hindurchgreifen. Eine Verdrehung der Welle 5 i hat somit ,eine Verdrehung- des Nockeniinges zur Folge und damit ieinefrühere oder spätere Anlage der Kolben 22 gegen den Daumenring 48. Die Umsteuervorrichtung (Abb. 5 bis 8) besteht aus dem Gehäuse 58, welches vermittels eines Gewindestutzens 59 an die Verbindungsleitung zwischen Hoch-und Niederdruckpumpe angeschlossen ist. Im Innern dieses Körpers befindet sich der Ventilkegel6o, der unter der Einwirkung der Feder 6 i steht, die von der Schraube 62 eingestellt wird. Ein Umleitungskana163 verbindet den Verbindungskanal 20 zwischen Hoch- und Niederdruckpumpe mit dem in einem seitlich angebauten Gehäuse 65 sich befindenden Steuerkana164. In dem Steuerkanal ist der Doppelkolben 66, 67 angeordnet, dessen eines Ende an dem Federteller 68 anliegt, der' unter Einwirkung einer einstellbaren Feder 69 vermittels einer Mutter 70 dauernd in die eine %dlage gedrückt wird. Von dem Hochdruckkanal g, (Abb. i) mündet eine Leitung 7 i in den Steuerkanal 64 gegenüber der Stirnfläche des Kolbens 67, so daß der hier wirkende Druck dien Doppelkolben nur verschieben kann unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder. In den Kanal 64 münden drei Kanäle 7z , 63, 73. Ist der Druck der Feder größer als der Druck, der von der Hochdruckleitung herrührt, so sind die Kanäle 63 und 73 miteinander verbunden, wodurch die Vorder- und Rückseite des Ventils 6o den gleichen Druck empfängt, und das daher entlastet ist. Überwindet der von der Hochdruckleitung kommende Druck die Kraft der Feder69, so wird der Doppelkolben verschoben, der Kanal 73 und der Kanal 72 kommen miteinander in Verbindung, so daß nunmehr die Rückseite des Ventils 6o entlastet ist und sich das Ventil öffnet. Durch die öffnungen74 tritt Flüssigkeit aus, es entsteht ein Unterdruck in den Leitungen von der Niederdruckpumpe zur Leitung 9, _was ein sofortiges Schließendes Ventils 3o bedingt. Der Doppelkolben 66, 67 bleibt jedoch in seiner jetzigen Lage stehen, und das M,-hr von der Niederdruckpumpe geförderter Flüssigkeit tritt unter dem geöffneten Ventil 6o hindurch und läuft durch die Ausflußöffnungen 7 1_ in den ölbehälter zurück.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Hoch- und Niederdruckpumpe nach Patent 156727, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Hoch- und Niederdruckleitung ein Umsteuierventil (36 bzw. 6o) parallel geschaltet ist, welches bei einem bestimmten Druck in der Hochdruckleitung (,g) das Verbindungsventil (7 bzw. 30) der Hochdruckpumpe zum Schließen bringt und die Druckhöhe zwischen Niederdruck- und Hochdruckpumpe begrenzt.
  2. 2. Hoch- und Niederdruckpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit Umleitungskanal (35 bzw. 63) versehenen Umsteuerventil (33 bzw. 6o (-in Umsteuergehäuse (38, 65) zugeordnet ist, in welchem von einem Doppelkolben (39,4o bzw. 66, 67) dreiKanäle (35, 37, 45 bzw. 72, 6i3, 73) in der Weise gesteuert werden, daß entweder die auf das Ventil wirkenden Drücke unter Abschluß des Auslasses (45 bzw. 72) der Druckflüssigkeit ausgeglichen sind oder die Ventilrückfläche unter Öffnen des Auslasses mit diesem in Verbindung steht; so daß die auf das Ventil wirkenden Drücke nicht mehr ausgeglichen sind und der Umleitungskanal (35 bzw. 63) abgeschlossen ist. ;.
  3. Hoch- und Niederdruckpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Doppelkolbens unter dem von der Hochdruckleitung (9 kommenden Druck erfolgt, sobald dieser die einstellbare Kraft einer auf den Doppelkolben wirkenden Feder (44, 69) überwunden hat.
  4. 4. Hoch- und Niederdruckpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubraum der Hochdruckkolben (22) vermindert wird, indem die Kolben an ihrem völligen Niedergang durch einen Anschlag (54) ihres Fortsa'tzteils (57) unter Vermittlung von Nocken (48) verhindert werden, die zur Einstellung der Größe des Weges beim Niedergang entsprechend verschwenkt werden.
  5. 5. Hoch- und Niederdruckpumpe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Nocken (48) vom Umsteuerventil (33) .aus erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973416C (de) * 1944-08-09 1960-02-11 Alfred Fischbach Spritzgussmaschine mit hydraulischem Antrieb, insbesondere zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
DE1176942B (de) * 1957-09-18 1964-08-27 Karl Eickmann Ventilanordnung fuer Pumpe oder Kompressor
CN116221058A (zh) * 2023-05-06 2023-06-06 合肥华升泵阀股份有限公司 一种输送高温高压高粘度介质的熔体泵

Cited By (4)

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DE973416C (de) * 1944-08-09 1960-02-11 Alfred Fischbach Spritzgussmaschine mit hydraulischem Antrieb, insbesondere zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
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CN116221058A (zh) * 2023-05-06 2023-06-06 合肥华升泵阀股份有限公司 一种输送高温高压高粘度介质的熔体泵
CN116221058B (zh) * 2023-05-06 2023-07-28 合肥华升泵阀股份有限公司 一种输送高温高压高粘度介质的熔体泵

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