DE1937604U - Werkzeugmaschine zum schneiden, schleifen od. dgl. von werkstuecken. - Google Patents
Werkzeugmaschine zum schneiden, schleifen od. dgl. von werkstuecken.Info
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Description
zum Schneiden; Schleifen oder derql. von
Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zum Schneiden,
Schleifen oder dergi» υοη Werkstücken, u*obei der zur Aufnahme
des Jerkstückss dienende Schlitten einen Halteschuh besitzt»
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schleifmaschine für
die Zapfen von Kurbelwellen,
Bei einer automatischen Kurbelzapfenschleifmaschine erfüllt
die Stützhalterung für die Zapfen der Kurbelwelle eine doppelte
Aufgabe» Wach dem automatischen Index» oder Zuordnungsuorgarg
durch Drehung der Kurbelwelle ijxrd die Kurbelwange einer
zusätzlichen Schwenkbewegung ausgesetzt, damit man sichergeht, daß dia ftlitnehmerteiie miteinander in festem Eingriff sind,
Dies geschah bisher dadurch, daß der Halteschuh, der zur Abstützung
des U/'erkstückes dient, mit den gleichen Mitteln voruärtsbeuiegt
uurde« dia ihn auch während das Schleif Vorganges
uoruärtsbeuegen. Es ujurde jedoch festgestellt 9 daß die durch
den Halteschuh auf diese ülaise ausgeübte Kraft dazu neigts5
die Kurbelwelle über den Punkt abzulenken, hg die Mitnehmerteile
miteinander in geeignetem Eingriff sind.
Als Index- oder Zuordnungsvorgang üird im uorliegenden Fall
dis Längs- und Drehbewegung der Kurbelwelle υοη der Schleifstellung
für einen Zapfen ir? eine Schleif stellung für den nächsten Zapfen verstanden, insbesondere in dem FaIIe5 wo
jeder Zapfen der Kurbelwelle in einer anderen Ebene liegt oder eine andere Achse besitzt.
Der
Jar Begriff " Aus -. ?.i .htu>
g b :.ieh, sie ι auf eine Feinei nstsilung
der Kurbelwelle riech l/f. i .nru ung des Z sor dnungsuorgangos. Das ·
AusricLten umfaßt die te ; e g; r ■ g dos '<u:?belujelienendas, um zu
erreichen, daß der Zap! e i ck r Kurbelwelle in genaue F.'.uchi
mit der Schleifscheibe g ibr^ c:ht uircj ;ouie eine gerinne Dreh"
cd to: SchuerkbüiJöuLü. j 5 r.m sic herz-jgehe ι, daß zwischen den umlaufenden
P.iitnahiie: ;εί.' e ι dt :■* Ku':belu ;1Ig und den hiermit
zusammtsnuiirkfcncjsn ί. itn; π ler -.ni Ie ■) des Spannfutters bzü. der
iMtnehmerschoibe c.-τε ;-n je !--:)rüh rung /crhanden ist.
Dor Erfindung li-:2g !.(..-'ii, d: -3 Aufgabe zuorunde, !Tlitte.. yorzu-Sfshan,
die ein o.-:n = je.r: P is?.; nhtfi dus Zapfens einer Kurbelwelle
in die rieht.'. ;μ- )r 3hu: ;"ikel stell jng beuirksn, ohne daß
dia KuvbßlLJB-ll3 üb ;alt; ik : \i :ä.
Farner ε ο IJ-. votq^s i;i;;n !■ .:r: i· daß eilt; Einrichtung can Halteschuh
bewegt; urn s.;.n ? τ£»:~ je Drehuji ikelaus;;ichtung :ias
K u:c be 1 ζ ε ρ f r;ηs zu ύ ■; ζ:;. ο .e τ P i hr e ~id ei ιü aπder e Ei ηr i c 11 uηg
dazu dienon soll, ien icltt ;huli beirr Einsatz u/ährenc des
Schieif ens zu beiug ιcλ .
Gsraäß de;:c Erfincluri ι is': dah r vorgesehen, daß der Halteschuh
fest mit einem durch air St jerkurverteil in Richtunc zum
ijsrkstück uerschie 3bar sr ΐε -uhkulben yerbunden ist ur.ci daß
filittel vorgesehen „;iad5 die.; unabhängig von dem Steuei kuruenteii
eins Druckkraft bjv de ι Tatchkolben ausüben.
Vorteilhaft unterileyt cer "suchkolben und der mit ihm verbundene
Haltöscnuh dar I irk jrsg einer Rückstellfeder«
Line
Eins weites1© Ausgestaltung der tE-^indung besteht darin,, daß
die ®in<B Dsuekkraft ausübenden fflifetsl so bsraessön sind0 daß·
dis auf dan Tauchkolben einwirkende Druckkraft geringe? ist5
als die yarschiebskraft des Stsue?ku?vente£l@s» Zweckmäßig ist
D^bei vorgesehen« rjsß dis eins Druckkraft ausübenden fflittel
so ßinstellber olnd5 daß sis uin Druckmittel raifc relativ ge·=·
ringen» Druck auf dsn Tauchkoj.ben einuirken lassen, so daß die"·
Gu=: genaue ausreicht, ura das Werkstück in eins sum Einspannen
und Ausrichten gsaigneta Drehtyinkelstellung su verschieben =
Eina Deiters Ausgestaltung der Erfindung besteht dariOs daß
eine hydraulische, untaic hohem Druck arbeitende Einrichtung
vorgesehen ist, mittels welches· das Stoueffkurwenteil so bsueg
bas" ist 5, daß es den Tauchkolben und den Halteschuh gegen das
Markstück so su beuogein vermag9 daQ dieses während dus Bearbeitungsuorgangss
sina faste Abstützung esrhält.
Uährsnd sich diesG Ausführungsfo?men ganz allgemein auF U/srk-L'Bugraaschinan
suns Schneiden oder Schleifen von beliebigen
Werkstücken besionun können, ujird für den besonderen Fall des
Schlüpfens von Kurboluiellensapfen "vorgeschlagen, daß eine Lagerung
zum drehba^ein Halten der Kurbelwelle vorgesehen ist5
die den Zapfen fluchtend mit der Drehachse und die Achse dar
Kurbelwelle hierzu exzentrisch hält, daß die aus dsm Tauchkolben und dem Halteschuh bestehende Auflage zum Abstützen
63c, lifojfkstuckes uahronü des Schleifuorganges einstellbare
iViittel beultet P die sin Drucknittol kiü vermindertem Druck
LT./.iiiitülbar QIi? Ί00 T^jchkcl-ien und den Halteschuh ainuirken
lassen.
um den Zapfen us die Achse der Kurbelwelle in eine genaue
Drehufinkeisteiiung zu uerschiüenken* und daB Rüttei Vorgesehen sindj, die das Stsuerkurventeil snschlieüend ao betäti§ens
daB dieses dan Tauchkolben und den Halteschuh derart gegen dan
Zapfen be^egip daß dieser mährend seines Umlaufes um seine eigene
Achse beim Schleifen eine feste Abstützung erholt.
Dabei kann zweckmäßig eine Zeitschaitsinrichtung vorgesehen seins
die dia Ausrichtbewegung des Zapfens dann unterbricht, laenn dieser
genau mit der Drehachse Flucht.efe.
In dai Zeichnung ist ε-in Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben
und 2uar zeigen;
Fig, 1 aina Übersicht über die elektrischen und hydraulischen
Steuermittel zur aufeinanderfolgenden Betätigung
eines festen Abstützgiiades oder Haltoschuhes» um den
Zapfen einer Kurbeiuoile einerseits in eine genaue Drehwinkelstellung
zu bringen und andererseits während des Schleifens abzustützen und
Fig» 2 eine tuiloeisB Ssittjnansicht in teilweisom Längsischnitt,
die dia ^ucrdnung ^mischen einem iviitnohmerstift
dör ftlitnöhmerschcibe und dam ffiitnehmsrloch Ö2uj, einer Aussparung
im Flansch de:.- Kurbelu/elle zeigen ο
In der Zeichnung ist ci;>. Abstützung einer Kurbelwelle C in
einer Kurbelu)ellünschle:.fmaschine wiedergegeben» Die Kurbelwelle
C uiird dabfii von oiner filitnehmsrscheibe de:c faschine so
gehalten, daß dia Achse düs zu bearbeitenden Zapfens -i/ mit
der Drehachse üb ο ?; einstimmt und mit der Achse der Schleifjnaschine
Flüchtet. Der Umlauf der Kurbelwelle um die Achse des Zapfens iü erfolgt ro.'t Hilfü von Mitnehmergliedern 50,52,
die
die nachfolgend noch Ι.τ? einzelnen beschrieben
Die Druckkraft dar Schleifmaschine,, uie auf dar. Zapfen Ul einwirkt,
uiird durch geeignete Sfcötzgiiadar aufgeFan§sri5 deren Betätigung
ciior Inhalt der vorliegenden Erfindung ist.
Gui.i20 dor Zeichnung LbI ein Schlitten oder Support 10 vorgesehen.
dar an ainar Stelle 11 rait dem fHaschinengesteii gelenkig verbündst
ist. An dom Schlitten greift der Kolben 20 eines hydraulischen Zylinders 21 In geuignater U/eise gelenkig derart an. daß
sr den Schlitten um ccinsn Anienkungspunki 11 in Richtung sum
Zapfen ü dar Kuirbuii-joile C und yieder zurück bewegen kann»
Oi2 Abstützung das Zapfens S!J umfaßt ein oberes und ein unteres
St-'itzglied. Das obers Stütz ijiied besteht sus einen? im Schlitten
10 gleitend geführten Tr.jjchkalbsn 25, an dessen oinem Ende ein
Halteschuh 26 zur Aufnavir;n das Zapfens ijj angebracht ist. Das
uni-3T3 Stützgliijd bsstel-t aus einem Gelenkstück 30, das an der
Stelle 31 Hin Schlitten mgej.unkt ist und mit einer Betätigungseinrichtung
32 vurbundar ist, mittels welcher es den Zapfen Ul
von unten abstützen und gcgsn die Schleifscheibe 15 drücken kann.
Die Hin=- und Herbauegunc des Tauchkolbens 25 und des damit «ε?»
bundsnen HaiteGChuhes Zi erfolgt mittels eines Steuerkuruc-nteiIe3
35. das gogsn aincn StöCal 36 eines Kolbens 3? anliegt, der in
ainsn ZylinrJoi" 3B gefühlt ist. Das anders Ende des Stsuürkuruyncoilss
35 stößt Qor-an dfti Stößel 41 eines Kolbens 40, der ebnn-
"■^\j.q in Zylinder 33 ._,efuhrt ist. Um den Tauchkolben 25 zurÜQik-2L\;chisben,
ist es «rforderlieh, ein unter Drun!<
stehendes
Druckmittel
ν_
Druckmittel In tintgcjgongos^tztur Richtung auf outi Kolben 40 ein
wirken zu lassene iso daO das Steuaffkurvsnteil 35 nach obon geschoben
wird und das Zusückziehun dos Tauchkolbens 25 und des
cT-äfnit verbundenen Haltcschuhus 26 mittels eins? Rückstellfeder
2Ί ^rmciglicht .;irco
Z'i·." Tauchkolben 25 kann such unmittrslbiir dadurch betätigt uerderss
iJiifl ein Uruckr>ittt)l in de
<animur 2ü oincjofiihrt mitd9 die im
Zylinder .3B von d-^n Kolben 3? und 40 gohiidut wiffdc Oa.: Drucn-MitLal
v.irkt dann auf den Ta^ctskolben 25 3os daß dieser »sie ein
Kü.lbfjn dun Hsit.jschuh 26 fjO-j-jn don Zapfen m nach vorn bou>egt,
n.-ichd'.-Ti diosijr dt: r Schleifucr;.:ibj zuiar zugeordnete jedoch noch
nicht öingospunnt is?:» i^io-rcJurch wird dar Zapfen U um dia Achse
cn;e Kurbülujiüllü so y^rüchuenkt s daO öin© feste Anlage zuibchan
d,;? Inncnflüchs üüü Lochüs BO Im KurbnliUüllenFlansch 51 unc3 dani
ε;", ücir nitnshmorcchuibe 5u befindlichen iOitnühnorstirt 52 er-Folgt,
dßr in das Luch CO eingreiftf wann der Zapr«n W in dar
Pü-vjhine in Ax'btutsatυ3.lun.-; :.myeoydnGt isto Bei Hin.ig?in Kurbul-
!j-.Ilbn bec5.1t/t Jw-r Flanech aunfi Kortjon odor AusnehmungBn zur Aufn
οh i.iο d f.'· s '■· i t π ah rfi ·..· r a 11F t <:· s f j 2 «
ϊ^. Betrlüb .jird d^i Sc^Jivtsn ID mit Hilf\2 r}&s Knlbuns 2Ώ zunächst ii"i äiriiL u?aa.,er-2ut-^c Outriebsstsllung (jebracht* Zu dieser
Zeih befindet elan aur t-sltouchuh 2G nach nicht in Berührung
•nj.i, dun Z^pPyf» 1J cjc-r Kur 1OeI1Js!le Cu
■Jgnr« der Schlitti;," IC α ...η T;auch'-;olbcn 25 in sjine usagureebto
i:t/.-iIlung bringt, v.<i:»ld ■, ir; Cndaühalttir 4 LS cjuschlossöHs, der
h üinan ■ Strrjr-kri-:j.o zuv L'iToQunn uincs Ste^uorriilais 4 CR
u η d
Danach schließt dor neieiskoniakt TR 1 einen Stromkreis zu einem
UGntiXsoIanoid 3, uährend der Relaiskontakt 4 CR 1 sich schließt,
j.·-:.·;· ;iin Steuerrelais G CR zu errsgsn»
!■•::-■· Star ^/^Bi-'i^'-aiitakts 6 CR 1 und 6 CR 2 schlisOen daraufhin
.j.-'.-ii Strc:,::;rc;:.'.:, !u-oo de;-π vnrher geschlossenen Zeitreloi^kontükt
:■: ' π;".'· .ίϊ. ν':;-..: ;::.·.^ vor: r.il^lanaiti 3.
::; Π·;·uοk:ϊ;i11(^
['.:: i ; UiTi ei α π Tciichko lbnn
-rin:.]OR und dic'^:i u.Vi r.= itj- An
.-_- j.lcnf ianscn 51 o^gon den Olitni:';;^ ?i-ti ;'t
"-:-!Γ !"ii;""! :irr' ■..■■;..-. '..':,-'_;·._;-. i'Vsnti i 6ίί durch din Γ R ο ο T; 6.
chobvii. vO'.v;f;^ ;:,.>. auf den Tauchkolben 2H -;j.v-i;^!-,;.:
ii:c;irt ivivJ; .--■■ -■■:■-.',' rit;r ""'yuchkolbän 2ίτ- i"-it i'iifi' f-
!.f ^u- ji- 2? .-■-.-' "':Γ-;-.9ί; ";. ·. i'ü a '!eich oisi'::; v/ fir ι'-.- ■..-:- ·'. \; ·
Schleif
Schleif-JOßgang tf^rcsn .ie Releiskonfeakt©· 40 CR 1 und 40 CR 2
durch ein g8üior«etes9 rächt dargestelltes Stsuesrrelsis betätigt
und schließen einun Stromkreis zur EpraguiiQ eines üentilsolenoir'
12 einas i-^itoron hydraulischen Sfceuarwentils 65o
ijox-.jufhj.π ciira da- Stauurvcncil 65 vom Uenfcilsolonoid 12 gegen
el ίο Feder 6-5 nc.-:.h i-scftts verschoben9 so daß unter hörern Druck
^tnhendos üruckrniocal auf das obere Ende des Zylinders 3G ströiri;
l'Hü den Kolfoan 3? πεοπ unten gegen das Steuerkurventeil 35 drückt.
Dos Sfceuurkuryuivh\i.l 35 vorschiebt dabei den Tauchkolben 25 bis
in dis Schloifi-fccilüng. usboi greift de? Halteschuh 26 mit grcGer^i
Kraft sm Ζί-ρΓυη y ar»s als bei dem vorherigers Ausrichtevorgsno
iocüks Erziolung s-.inur bcstimnten Orehuinkelsfcullung des Zapfens U.
fir.ch Suandiguno dr.;3 Schleifvarganges werdan die Rsisiskontakfce
■ \D CR 1J und 40 CR 2 gaÖrTnsi und entlasten das Solenoid 12. Un^r
i'cr fJirkung d^r Fador 65 uird diesss nun zusenünsn mit dern Steuerventil
65 nech iJ.r.kG yf3?3c^ob?-jn. Dabei iuird das unter hohem '"ru?;1;
n-;-.'3hünde Druci:r,itto.l in das untere Ende dos Zylinders 30 u.-g..In.1.-tot.
Das Druckmittel drängt dabei den Kolban 40 und dessen StcGf-1
41 gegen das Steuer;<L«rv;intßii 35 und drückt es in seine °'-o·.·?■■-sλ-stollwng
zurüc!;. Οε:··ε=;Γ iiii kann äie Rückstellfeder 21 tisr. Ta!ic;>
ko.lbon 25 uv.i) CQii Mo.l ;c*ciiuh 26 wieder 2urüc;.?:ichisn«
Claims (1)
- RA.018 575-13.1-6B:») SerkjeugRaachin;·· zur- Schr.eidsn s Schlaifen odor dergleichen yon Werkstücken, uat:ii der zu? Aufnahme dss Werkstückes dienende Schlitten einen Halteschuh besitzts d a d u ar c h gekennzeichnst, daß der Halteschuh (25) fust mit einem durch uin Stsjurkuri/enteii (35) in Richtung zum U/erkstück uerschiebbaron Tauchkolben (25) verbunden ist und daß f'Uttel (6O9 65) vorgesehen sind, die unabhängig von dem Steuerkurvunteil (35) eins Druckkraft auf dun Tauchkolben (25) ausüben.2.) U/erksougmaschine nach Anspruch 1 dadurch ge-k β η η 2 G i c h η s t . daß der Tauchkolben (25) und dermit ihm uarbundane Halteschuh (26) der Wirkung einer Rückstellfeder (2?) unterliegen.j.) Werkzeugmaschine nac"i Anapruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daö die eine Druckkraft ausübenden ffüifcel (60) go bü.Ti3Ssen sinds daß die auf den Tauchkolben (25) einwirkende uruuUkceft gsringer ist? als die Verschiebekraft des Steuerkurusitsi.l^s (35).<-■>.} !üerk2fiuginai!chT.ini2 nac:i «inem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch g e '·.' 3 η η ζ a i c h η 8 t , daß die eine Druckkraft susühnn-rien mittel (60) so einstellbar sind, deß sie ein Druckmittel nit relativ geringem Druck auf den Tauchkolben (25) einuirken lassen, so daß dieser gerads ausreicht, um das Werkstück in sine zum Einspannen und Ausrichten geeignete Dreh:-'inkülr-:tellüng zu verschieban,505.) yerkzuugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 d a durch ge<er η zeichnet, daß eine hydraulische, unter hohe;n Druck arbeitende Einrichtung (65) vorgesehen ist. mittels u/äleher das Steuerkurventeil (35) so bewegbar ist, daß es den Tauchkolben (25) und den Haltsschuh (26) gegen das Ulsrkstück so hu belegen vermag, daß dieses während des Bearboitungevorgsnges α ins faste Abstützung erhält.6.) Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Schleifen von mindestens einem Zapfen einer Kurbelwelle da-» durch gekennzeichnet j daß eine Lagerung zum drehbaren Halten der Kurbelwelle (C) vorgesehen ist, die den Zapfen (y) fluchtend mit der Drehachse und die Achse der Kurbelwelle (C) hierzu exzentrisch hä].ts daß die aus dem Tauchkolben (25) und dem Halteschuh (26) bestehende Auflage zum Abstützen dss Uerkstückes (l'J) während des Schleif Vorganges einstellbar^ Mittel besitzt, dis ein Druckmittel mit vermindertem Druck unmittelbar auf den Tauchkolben (25) und den Hai» teschuh (26) qχpi:\?ion lassen, um den Zapfen (\u) um dia Achse der Kurbelwelle (C] In eine genaue Drshuinkeistellung zu verschwenken, und ögG (Yilttei (65) vorgesehen sind, die das Steuer-■iurventeil (35) en:;c liiaßsnd so betät'jen, daß dieses den Tauchkolben (25) und den ialteschuh (26) derart gegen den Zapfen (ü) bewegt, daß dieser u;ihrsnd seines Umlaufes um seine eigene Achse beim Schlei for» eine feste Abstützung erhält.7.) 'jJQrkzsugmsschina njic ι Anspruch 6 dadurch gekenn ?. s .1 c h r- j t > daß eine Zeitschaiteinrichtung (TR) voroüsshsn ist, riio die Ausrichtbewegung das Zapfens (W)/1dann unterbricht, uein dieser ganau/mlt üss Drehachse fluchtet«~üv Landis Tool Con^^rDipl.-I ^gang K. RauhP A T E Π Τ Λ Η 2 Λ L T
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Also Published As
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