DE296139C - - Google Patents
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- DE296139C DE296139C DENDAT296139D DE296139DA DE296139C DE 296139 C DE296139 C DE 296139C DE NDAT296139 D DENDAT296139 D DE NDAT296139D DE 296139D A DE296139D A DE 296139DA DE 296139 C DE296139 C DE 296139C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
MAX MAAG in ZURICH.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen vorgeschnittener
Evolventenprofile von Zahnrädern nach dem Abwälzverfahren. Sie unterscheidet sich von
bisher bekannten Maschinen vor allem durch die besondere Form der Schleifscheibe.
Sowohl bei den Maschinen, die mit Schleifscheiben arbeiten, deren Profil demjenigen
eines ,Zahnstangenzahnes entspricht, als auch bei solchen, bei denen dieser Zahnstangenzahn
durch die senkrecht zu den Schleifspindeln stehende Ebene dargestellt wird, tritt der
Übelstand auf, daß sich die ursprüngliche Form der maßgebenden Schleiffläche durch die
X5 Abnutzung allmählich verändert und zur
Wiederrichtigstellung von Zeit zu Zeit mit dem Diamanten nachgedreht werden muß.
Dies bedingt die Anordnung besonderer Nachdrehvorrichtungen, die nicht nur sehr empfindlich sind, sondern vor allem auch ihren
Zweck nur ungenügend erfüllen. Denn eine ständige Eben- bzw. Geradehaltung der wirksamen
Schleifflächenprofile ist nicht möglich, da das Abdrehen nur in mehr oder weniger
langen Zeiträumen geschehen kann, wobei sich die Schleifscheibe zwischen je zwei Nachdrehungen
wieder verändert und deswegen falsche Profile erzeugt.
Diese Übelstände werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, bei welcher die
Schleifscheibe derart ausgebildet ist, daß ein Abdrehen derselben überflüssig ist. Zwar
Averden auch bei dieser Maschine die Flanken des der Abwälzung zugrunde gelegten Zahn-
Stangenzahnes durch die Projektion von Schleifebenen dargestellt. Doch wird die
maßgebende Schleifebene nicht durch eine Fläche der Schleifscheibe, sondern vielmehr
nur durch den inneren Rand einer solchen (ringförmigen) Fläche dargestellt. Dabei ist
Bedingung, daß dieser innere Rand der wirksamen Schleiffläche stets innerhalb der 'wirksamen
Zone des Zahnstangenzahnes liegt. Hierdurch wird die Anordnung einer besonderen
Vorrichtung ermöglicht, die dazu dient, die Abnutzung der Schleifscheibe fortwährend
aufzuheben.
Zum Verständnis der Verhältnisse sei zunächst die WirkungSλveίse einer Schleiffläche
betrachtet, welche in einer zu der Spindelachse senkrechten Ebene liegt. Wenn diese Schleiffläche
breiter ist als die wirksame Zone des Zahnstangenzähnes, so nehmen immer gewisse
Teile der Schleiffläche an der Arbeit nicht teil, nutzen sich infolgedessen auch nicht ab. 5^
Die Fläche kann daher nur durch von Zeit zu Zeit erfolgendes Nachdrehen eben gehalten
werden. Wenn aber die wirksame Fläche an der Schleifscheibe schmäler ist als die
wirksame Zone am entsprechenden Zahnstangenzahn, so nimmt der innere Rand der wirksamen
Schleiffläche an der Arbeit stets teil und nutzt sich infolgedessen fortwährend ab.
Er bleibt aber immer in einer zur Schleifspindelachse senkrechten Ebene. Seine Projektion
stellt daher immer eine gerade Linie dar, die geeignet ist, die Flanke des Zahnstangenzahnes
zu ersetzen.
Allerdings bewirkt die Abnutzung des inneren Schleifrandes eine Verschiebung der maßgebenden
Schleifebene, so daß die später geschliffenen Zähne dicker ausfallen als die zu-
erst geschliffenen. Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist bei der vorliegenden Erfindung
eine \^orrichtung artgebracht, die diese Noxschiebung
der Schleifebene sofort nach der Entstehung wieder aufhebt, indem der ganze Schleifscheibenträger nach erfolgter Abnutzung
der Schleifscheibe um den Betrag der Abnutzung in einer dieser entgegengesetzten
Richtung verschoben wird. Das
ίο Hauptelement dieser Einrichtung ist ein in
einem Schwingrahmen gelagertes Fühlorgan, das stets an dem inneren Rand der Schleifscheibe
anliegt und diesem bei erfolgter Abnutzung nachfolgt. Durch diese Schwingbewegung·
wird dann eine Vorrichtung eingeschaltet, die den Schleifscheibenträger um den. Betrag der Abnutzung nach rückwärts zieht.
Damit wird auch das Fühlorgan wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht, und am
Ende der Nachstellung wird dann die Nachstellvorrichtung wieder ausgeschaltet.
Es leuchtet ein, daß für die Anwendbarkeit einer derartigen Nachstellvorrichtung nur
eine Scheibe von der beschriebenen Form geeignet ist, und nicht eine solche mit einer
beliebig breiten ebenen Schleiffläche. Denn das Fühlorgan kann immer nur an dem jeweilig
am weitesten vorspringenden Teil der Schleiffläche anliegen. Bei einer Schleifscheibe
mit breitem, ebenem Rand ist es aber gerade derjenige Teil, der außerhalb der wirksamen Zone des entsprechenden Zahnstangenzahnes
Hegt und nicht zum Arbeiten kommt. Dieser Teil der Schleiffläche nutzt
sich also nicht ab und verändert demnach auch seine Lage nicht, so daß ein Nachstellapparat
der beschriebenen Art überhaupt keine Nachstellung der Sclileif scheibe bewirken
würde, obschon sich die wirksame Fläche fortwährend abnutzt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise erläutert an einer Schleifmaschine
derjenigen Art, bei der gleichzeitig durch zwei Schleifscheiben zwei entgegengesetzte Zahnflanken
geschliffen werden.
Fig. τ ist eine Seitenansicht, Fig. 2 die Vorderansicht der Maschine; Fig. 3 und 4 stellen
die Fühl- und Nachstellvorrichtung dar, während in den Fig. 5 und 6 die besondere Arbeitsweisc
der verwendeten Schleifscheibe gezeigt ist.
i. Allgemeiner Aufbau der
M a s c h i η e (Fig. 1 und 2).
M a s c h i η e (Fig. 1 und 2).
Auf dem Maschinenbett 1 läuft in prismatischen Führungen 2 ein Längsschlitten 3,
welcher durch eine Schraubenspindel 4 vor- und rückwärts bewegt wird. Der Antrieb
der Spindel 4 erfolgt von der Hauptwelle 5 der Maschine durch geeignete Getriebe unter
Einschaltung eines Wendegetriebes 6, das mittels eines Kippspannwerkes und Gestänges 7
durch die am Längsschlitten 3 verstell- und feststellbaren Anschläge 60 gesteuert wird.
Von der Hauptwelle 5 aus wird ferner, 65'
ebenfalls durch geeignete Zwischengetriebe, eine Welle 8 in Drehung versetzt, die an ihrem
oberen Ende eine Kurbelscheibe 9 trägt. In einem radialen Schlitz dieser Scheibe ist ein
Bolzen 10 beliebig verstellbar und feststellbar angeordnet. Dieser Bolzen greift in einen auf
Querführungen des Längsschlittens 3 laufenden Querschlitten 11, und zwar in einen quer
zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Schlitz ein. Bei der Drehung der Scheibe 9
wird somit dem Schlitten 11 eine hin und her gehende Bewegung, quer zu der Bewegung
des Längsschlittens 3, erteilt.
Mit dem Querschlitten 11 besteht der Spindelstock
61 aus einem Stück und trägt eine in ihm drehbar gelagerte Spindel 12, an deren
vorderem Ende das zu schleifende Zahnrad 13 eingespannt wird. Auf dem hinteren Ende
der Spindel 12 sitzt ein auswechselbares Teilsperrad 62, dessen Zähnezahl der jeweiligen
einfachen oder mehrfachen Zähnezahl des Werkstückes entspricht und welches zur Weiterteilung
des Werkstückes um einen Zahn nach Fertigstellung einer bzw. zweier Flanken dient. Zu diesem Zwecke wird die Sperrklinke
63 durch in den Zeichnungen nicht dargestellte geeignete Vorrichtungen aus dem Sperrad herausgezogen und das Sperrad durch'
einen ebenfalls nicht gezeigten Teilapparat selbsttätig um eine Zahnteilung des Werk-Stückes
weitergedreht, worauf die Sperrklinke 63 wieder in das Sperrad 62 eingreift. Die Sperrklinke 63 ist in einem Gehäuse 64
gelagert, auf Avelchem ein auswechselbarer Rollbogen 14 von geeignetem Durchmesser
festgeschraubt ist. Am Umfange des RoIlbogens greifen die einen Enden zweier Rollbänder
j 5 an, deren andere Enden an Böcken ]6 befestigt sind, welche an einem auf dem
Längsschlitten 3 festgeschraubten Träger 17 l°5
in der Höhe \rcrstellbar und feststellbar angeordnet
sind. Die Bänder 15 sind parallel zu der Führung des Schlittens 11 gespannt, so
daß sie bei einer Querverschiebung des Schlittens eine Drehbewegung des Rollbogens,
des Sperrades 62 und des mit ihm verbundenen Werkstückes 13 verursachen und sich das
Werkstück genau so bewegt, als wenn es in einer Zahnstange gerollt würde. Diese Zahnstange
wird durch zwei Schleifscheiben 18 als Werkzeuge verkörpert.
Auf prismatischen Führungen 19 an Ständern 20 ist ein in der Höhe einstellbarer
horizontaler Querbalken 21 angeordnet. Auch er besitzt prismatische Führungen 22, auf
denen zwei Supportplatten 23 mittels einer halb mit Rechts- und halb mit Linksgewinde
versehenen Schraubenspindel 24 gegeneinander, und zwar um gleiche Abstände von einer
Mittellinie in wechselnder Richtung verstellt werden können. Diese Supportplatten tragen
ihrerseits Drehscheiben 25, welche durch zwei Schnecken 26 (von denen die eine wieder
links-, die andere rechtsgängig geschnitten ist) auf einer genuteten Welle 27 mit Handrad
28 gleichzeitig· in entgegengesetztem Drehsinn, aber um gleiche Winkel gedreht werden
können. Die Drehscheiben besitzen prismatische Führungen 29, auf welchen mittels der
Spindeln 30 und der Handräder 31 die Schleifscheiben 18 beliebig eingestellt werden können.
In den Schleifscheibenträgern 32 sind die Schleifspindeln 33 drehbar gelagert, welche
ihren Antrieb von den ebenfalls auf den Drehscheiben angeordneten Elektromotoren 34 mittels
Riemenscheiben 35 und Riemen 36 erhalten. Die Schleifspindeln 33 tragen an ihrem
vorderen Ende die Schleifscheiben 18, deren wirksame Ränder 37 in zu den Schleif spindelachsen
senkrechten Ebenen liegen. Diese Ebenen können mittels der beschriebenen Drehscheiben entsprechend der Neigung der
Flanken eines Zahnstangenzahnes eingestellt werden, so daß die Schleifscheiben bei entsprechender
Näherung der Supportplatten und entsprechender Tiefstellung des Querbalkens
im Prinzip einen Zahn der Zahnstange bilden, auf welcher das Werkstück gerollt wird.
2. Die- Schleifscheibe und ihre
Arbeitsweise.
Die charakteristische Form der Schleifscheibe ist in Fig. 5J dargestellt. Der Durchmesser
der Schleifscheibe ist absichtlich bedeutend kleiner dargestellt, als der Wirklichkeit
entspricht, um eine bequemere Darstellung der Verhältnisse von Fig. 6 zu ermöglichen.
Praktisch muß natürlich die Scheibe so groß gehalten werden, daß das Werkstück bei seiner
Wälzung an der schief gestellten Schleifspindel vorbeigeht. Es bezeichnet in Fig. 5 37
die wirksame Schleiffläche, welche in einer zu der Schleifspindelachse senkrechten Ebene
liegt. Diese Schleiffläche ist von beschränkter Breite und wird durch den äußeren Rand 65
und den inneren Rand 66 abgegrenzt.
Es sei vorderhand angenommen, daß die Breite der Schleiffläche gleich Null sei, so daß
also die beiden Ränder 65 und 66 zusammenfallen. Alsdann wird die Schneidkante des
durch die Schleifscheibe vertretenen Zahn-Stangenzahnes durch die Vertikalprojektion E
der Schleifrandebene dargestellt. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß der Schleifrand bei
fortschreitender Abnutzung stets eben bleibt; denn würde sich ein Teil desselben stärker abnutzen
als andere, so könnte dieser Teil bei der schnellen Drehung der Scheibe um ihre Achse so lange an der Schleifarbeit nicht mehr
teilnehmen, bis sich die anderen Teile um den gleichen Betrag abgenutzt hätten, d. h. bis der
Rand wieder eben wäre. Die für die Wälzung notwendige ebene Form des Schleifrandes
wird somit durch die Abnutzung- stets wieder hergestellt, d. h. sie bleibt erhalten.
Praktisch wird natürlich die Schleiffläche 37 stets eine gewisse Breite aufweisen, es soll
aber in nachfolgendem gezeigt werden, daß die "Schleiffläche, unbeschadet ihrer für die Wälzung
notwendigen Form, so breit gehalten werden kann wie das wirksame Profil eines
mit dem Werkstückzahn zusammenarbeitenden Zahnstangenzahnes. Zu diesem Zwecke soll zunächst die Wirkungsweise einer wesentlich
schmäleren Schleiffläche betrachtet werden. In Fig. 5, I bis V, sind eine Anzahl Stellungen
des Werkstückes zu einer Schleifscheibe während einer Wälzung dargestellt, wobei die
Breite der- wirksamen Schleiffläche etwa ein Drittel der Zahnhöhe beträgt. Aus der Stellung
I ist ersichtlich, daß bei der Wälzung zunächst die Kopflinie α des Zahnes in den Wirkungsbereich
der Schleifscheibe tritt, und zwar nimmt die gesamte Breite der Schleiffläche in
der Linie α' (Fig. 6) an der Bearbeitung der Kopfkante α teil. In der Stellung II wird die
kurze Strecke b' der Teilkreislinie b bear- go beitet, und es nimmt wieder die gesamte
Breite der Schleiffläche an der Bearbeitung der Linie & teil. III stellt diejenige Stellung
dar, in welcher die Tangente an dem inneren Schleifrand die Strecke c' der Linie c erzeugt.
Auch an derBildung der Linier nimmt also die gesamte Breite der Schleiffläche teil. In Stellung
IV ist die Erzeugung der Linie d dargestellt, und es ist ersichtlich, daß nur noch die .
außerhalb des Kreises durch Punkt D liegenden Teile der Schleiffläche daran teilnehmen,
während die innerhalb des Punktes D liegenden Teile für die Erzeugung der Linie d nicht
mehr in Betracht kommen. Die Projektion der Linie e in Stellung V stellt den letzten
Punkt des Profils dar, welcher noch auf der richtigen Evolvente liegt. Dieser Punkt wird
nur noch vom äußeren Schleifrand 65 bestrichen, und die weiter innen liegenden Scheibenpartien
sind für die Erzeugung der Linie e ohne Bedeutung. Dem äußeren Schleifrand
fällt weiterhin die Aufgabe zu, die unterhalb des Punktes e liegenden Profilpunkte während
der Wälzung etwa von den Stellungen H-V zu bilden; denn diese stellen bekanntlich nur noch
die Relativbahn R (Fig. 57J) des äußeren
Schleifrandes dar und liegen nicht mehr auf der Evolvente. Wenn nun auch, wie bei der
beschriebenen Maschine, dafür gesorgt ist, daß diese Relativbahn bereits so weit vorgeschnitten
ist, daß sie von der Schleifscheibe nicht berührt wird, so ist es doch ersichtlich,
daß sich die außerhalb des inneren Schleifrandes liegenden Partien der wirksamen Schleiffläche
stärker abnutzen als dieser. Denn die äußeren Partien müssen nicht nur, wie der
innere Schleifrand, die Profilstücke zwischen den Linien α und c (Fig. 57/), sondern auch
noch diejenigen zwischen c und e bearbeiten. Ferner ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß der
äußere Schleifrand bei der allmählichen Vorschubbewegung des Werkstückes gegen das
Werkzeug in Richtung des in Fig. 6 einge-' zeichneten Pfeiles stets mit den noch unbearbeiteten
Teilen des Zahnprofiles in Berührung kommt. Der äußere Rand wird sich also auch aus diesem Grunde stärker abnutzen als die
weiter innen liegenden Teile der wirksamen Schleifscheibe. Diese Mehrabnutzung kann
indessen höchstens denjenigen Betrag erreichen, um welchen das unbearbeitete Profil gegenüber
dem bearbeiteten vorsteht
Bei einem einmaligen Durchgang der Scheibe durch eine Zahnlücke wird also die
wirksame Schleiffläche eine Form annehmen, wie sie in Fig. ζ1 übertrieben punktiert dargestellt
ist, in welcher χ den Höchstbetrag bezeichnet, um weichen das unbearbeitete Profil
gegenüber dem von dem inneren Schleifrand bearbeiteten Profil vorstand. Beachtenswert
ist hierbei, daß sämtliche Profilteile zwischen den Linien α und c (Fig. 577) auf die richtige
Evolventenform geschliffen wurden, vorausgesetzt, daß die Ebene des inneren Schleifrandes
66 ihre Lage nicht verändert hat und der Vorschub pro Wälzung genügend klein gehalten
wurde. Die Profilpartien zwischen den Linien c und e (Fig. 57/) dagegen weisen noch
nicht die richtige Evolventenform auf, da sie von einer von der ebenen Form etwas abweichenden
Schleiffläche bearbeitet wurden, und zwar stehen sie gegenüber der richtigen Form
mehr oder weniger vor. Aus der Verzahnungstheorie ist indessen bekannt, daß die Zahnprofile nicht bis zu dem Fußkreis zum
Eingriff gelangen, daß die aktiven Profile vielmehr um einen unter Umständen beträchtlichen
Betrag kürzer sind als das Gesamtprofil zwischen Kopf-- und Fußkreis. Am Fuße des Profiles bleibt also stets ein unwirksamer
Teil von einer bestimmten Breite, welcher für die Bewegungsübertragung zwischen den
Rädern bedeutungslos ist. Der Endpunkt des aktiven Profiles läßt sich von Fall zu Fall
rechnerisch oder zeichnerisch leicht bestimmen, ebenso derjenige Punkt der erzeugenden
Schneidkante, welcher mit diesem Endpunkt des aktiven Profiles in Eingriff kommt. In
Fig. 577 bedeutet der schraffiert gezeichnete
Teil das aktive Profil P, welches bis zum Punkte Q reiche, alsdann ist Q' derjenige
Punkt des erzeugenden Zahnstangenprofiles, welcher bei der Wälzung mit dem Profilpunkt
Q zur Berührung· kommt. Wenn also eine Schleifscheibe benutzt wird, deren innerer
Schleifrand mit dem Punkte Q zusammenfällt, so wird das gesamte aktive Profil
von dem inneren Schleifrand Q' gebildet und erhält unter den oben genannten Vorj
aussetzungen genaue Evolventenform. Die j Abweichung der weiter gegen den Fußkreis
liegenden Profilpunkte von der richtigen Evolventenform
ist so lange für den Lauf des Rades mit seinem Gegenrad ohne Bedeutung, j als die Profilpunktc nicht in die Relativbahn
j der Zahnköpfe des Gegenrades hineinreichen. Dies ist praktisch leicht zu erreichen, so daß
also mittels einer Schleifscheibe, deren innerer Rand nicht innerhalb des dem Endpunkt des
aktiven Profiles entsprechenden Gegenpunktes des erzeugenden Profiles liegt, richtig laufende
Profile in einem Durchgang der Schleifscheibe erzeugt werden können.
Die genannte Beschränkung der Breite des wirksamen Schleifscheibenrandes für die Erzeugung
richtig laufender Profile ist indessen ! nicht notwendig, sofern die Schleifscheibe
! nicht nur einen Durchgang durch eine Lücke, j sondern deren mehrere macht, wie aus folgender
Überlegung hervorgeht.
Unter Zugrundelegung obiger Ausführungen ist ersichtlich, daß bei dem erstmaligen
Durchgang der in Fig. 5 gezeichneten Schleifscheibe die zwischen den Linien e und c
(Fig. S/J) liegenden aktiven Profilpartien von
der theoretisch richtigen Form doch etwas abweichen. Es sei nun vorausgesetzt, daß die
beiden Schleifscheiben während des ersten Durchganges durch die Lücke noch etwas zu
eng, d. h. einander zu nahe gestellt waren, so daß die Zähne noch etwas stärker blieben als
! notwendig, und daß für den zweitenDurchgang ! eine kleine Verstellung derselben gegen die
■ richtige Stellung hin vorgenommen wurde. ι Dabei ist ersichtlich, daß die außerhalb des
; Punktes c' (Fig. 5r/) liegenden Teile der
j wirksamen Schleiffläche nur noch die Profilj partien zwischen den Linien c und e zu bearj
beiten haben, indem sie infolge der beim j ersten Durchgang erfolgten starken Abnutzung
; so weit von dem durch den inneren Schleifrand bearbeiteten Profil abstehen, daß sie diej
ses auch beim Vordringen in Richtung des Vorschubes nicht mehr berühren können.
Wie leicht einzusehen ist, kann die Bearbei- ! tung der Profilzone zwischen c und d aber nur ! durch dasjenige Profil der Schleifscheibe ge- : schehen, λνεΙΛεε sich gerade in der tiefsten Stellung befindet; denn die nicht mehr in der Ebene des inneren Schleifrandes liegεndε wirksame Schleiffläche kommt in anderer j Stellung gar nicht mehr in Berührung mit dem bereits vorgearbeiteten Zahnprofile, weil an diesem nur noch der innere Schleifrand an-
Wie leicht einzusehen ist, kann die Bearbei- ! tung der Profilzone zwischen c und d aber nur ! durch dasjenige Profil der Schleifscheibe ge- : schehen, λνεΙΛεε sich gerade in der tiefsten Stellung befindet; denn die nicht mehr in der Ebene des inneren Schleifrandes liegεndε wirksame Schleiffläche kommt in anderer j Stellung gar nicht mehr in Berührung mit dem bereits vorgearbeiteten Zahnprofile, weil an diesem nur noch der innere Schleifrand an-
liegt. Infolgedessen bearbeitet jener Punkt des zwischen c' und e' liegenden Profilstückcs
der Schleifscheibe während einer Wälzung nur den diesem entsprechenden Punkt der Zone c
und e des Zahnprofiles. Während eines ganzen Durchganges bearbeiten die auf einer
Kreislinie der Zone c' und e' liegenden Punkte der Schleiffläche also nur die entsprechende
gerade Linie auf der zwischen c und e liegenden Zone der Zahnflanken. Die Kreislinie
des inneren Schleifrandes selbst dagegen bearbeitet während jeder Wälzung eine krumme
Linie der Zone zwischen α und e der Zahnflanken, nämlich ihre eigene Abwälzung,
während eines ganzen Durchganges somit die ganze Fläche zwischen α und c, und nutzt sich
infolgedessen weit stärker ab als die außerhalb ihres Bereiches liegenden Partien der
Schleifscheibe, so daß die Schleifscheibe bei
ao wiederholter, stets kleiner werdender Nachstellung und jedesmaligem Durchgang nach
und nach wieder vollständig eben wird. Auf diese Weise ist es schließlich mit einer letzten,
unendlich kleinen Nachstellung der Scheibe auf die genau richtige Stellung möglich, das Profil
in seiner gesamten Ausdehnung auf die theoretisch richtige Form zu schleifen.
Dieses allmähliche selbsttätige Wiederebenarbeiten der wirksamen Schleiffläche bei wie-(!erholten
Durchgängen wird so lange eintreten, als die Kreislinie des inneren Schleifrandes
während des ersten Durchganges eine Fläche zu bearbeiten hat, während die weiter
außen liegenden Kreislinien der wirksamen Schleiffläche nur noch Linien bearbeiten, d. h.
also so lange, als der innere Schleifrand noch um einen unendlich kleinen Betrag außerhalb
des dem Punkte α entsprechenden Gegenpunktes a' (Fig. 5ZX) des erzeugenden Profiles
liegt. Unbeschadet einer allmählich richtigen Profilerzeugung darf also die Breite der wirksamen
Schleiffläche bis nahezu auf die gleiche Breite des wirksamen Profiles eines entsprechenden
Zahnstangenzahnes gebracht werden.
Wie bereits weiter oben gezeigt wurde, ist es indessen gar nicht notwendig, das gesamte
Profil auf seine richtige Form zu schleifen, sondern es genügt vollständig, wenn das aktive
Profil die genaue Evolventenform besitzt.
Ebenso wird man praktisch die Breite der Schleiffläche nicht auf das theoretisch mögliche
Maß ausdehnen, so daß bereits mit einem Schrupp- und einem Schlichtdurchgang der
Schleifscheibe zum mindesten die aktiven Profile mit einer Genauigkeit geschliffen werden,
welche durch andere Einrichtungen nicht erreicht wird.
3. Die Fühl- und Nachstellvorrichtung.
Bei den vorausgegangenen Erörterungen wurde vorausgesetzt, daß die Ebene des inneren
Schleifrandes ihre einmal eingenommene
Lage nicht verändert. Das ist aber tatsächlich nicht der Fall und nur durch besondere,
im folgenden beschriebene Einrichtungen zu erreichen.
Auf jeder der beiden Drehscheiben25 ist ein
Gehäuse 38 (Fig. 3 und 4) vorgesehen, in welchem ein um einen Bolzen 39 schwingbarer
Rahmen 40 gelagert ist. Der Rahmen trägt eine von dem Schleifmotor mittels eines Seiles
oder einer Saite 41, die über Rollen 42 geführt ist, angetriebene Welle 43, auf deren
unterem Ende eine Fühlerrolle 44 lose sitzt. Die Welle 43 trägt ferner eine Reibungsrolle 7S
46, welche in Berührung mit einer zweiten Reibungsrolle 47 gebracht werden kann.
Letztere steht bei Nichtberührung der beiden Rollen still und wird bei Berührung von der
Rolle 46 als Antriebsrolle in Drehung versetzt. Dabei dreht eine auf ihrer Welle sitzende
Schnecke 48 ein Schneckenrad 49, welches mittels einer Welle 50, eines Kegelräderpaares
51, 52 und einer Welle 53 eine auf dieser sitzende Scheibe 54 antreibt. Auf dieser ist
ein Bolzen 55 radial verschieb- und feststellbar angeordnet. Er betätigt eine in ein Schaltrad
56 eingreifende Schaltklinke 57.. Das Schaltrad 56 ist in einem mit der Drehscheibe 25
(Fig. 2) fest verbundenen Lagerbock 58 (Fig. 2 und 4) unverschiebbar gelagert und
als Mutter ausgebildet, welche eine die Verstellung des Schleifscheibenträgers in Richtung
der Schleifspindelachse bewirkende Schraubenspindel 30 umfaßt.
Die Fühlerrolle 44 (Fig. 3 und 4) wird durch eine auf den Rahmen 40 wirkende Feder
59 stets gegen die wirksame Schleifscheibenfläche gedrückt, so daß sie mit deren am meisten
vorstehenden inneren Rand in Berührung kommt. Der Rahmen ist bei richtiger Lage
der Schleif ebene so gestellt, daß die Rolle 46 die Rolle 47 nicht berührt. Sobald sich aber
der Schleifrand etwas abnutzt, so schwingt der Rahmen so weit gegen denselben, daß die
Rolle 46 mit der Rolle 47 in Berührung kommt, wodurch diese in Drehung versetzt und die Schleifscheibe in der beschriebenen
Weise nachgestellt wird, bis der Schleifrand die Fühlerrolle wieder so weit zurückgedrückt
hat, daß die Berührung der Reibungsrollen 46 und 47 und somit die Verstellung der Schleifscheibe
wieder aufhört.
Zur Vermeidung einer schädlichen Schleifwirkung des Schleifrandes auf der Fühlerrolle 1IL5
ist letztere auf ihrer Welle lose gelagert, so daß sie bei Berührung mit dem Schleifrand
stets genau dessen Umfangsgeschwindigkeit annimmt, während sie bei Nichtberührung
durch die Reibung der Welle in ihrer Bohrung mitgenommen wird, so daß sie auch dann eine
annähernd gleich große Umfangsgeschwindig-
keit wie der Schleifrand besitzt. Hierdurch wird eine Beschleunigung der Fühlerrollc 44
bei beginnender Berührung mit dem Schleifrad durch die Schleiffläche des Schleifradcs
vermieden und damit eine ungleichmäßige schädliche Abnutzung der wirksamen Schleiffläche
der Schleifscheibe und der Berührungsfläche der Fühlerrolle.
Während die beschriebene besondere Ausbildung der Schleifscheibe irgendwelche Vorrichtungen
zur Erhaltung der für die Wälzung notwendigen Form entbehrlich macht, dient die beschriebene Fühl- und Nachstellvorrichtung
dazu, die einmal eingenommene Lage der Ebene des inneren Schleifrandes stets beizubehalten,
so daß in der getroffenen Anordnung in der Tat eine vollständige Unabhängigkeit der Schleifscheibe von der Abnutzung erreicht
worden ist.
4. Arbeitsweise der Maschine.
Nachdem auf der Spindel 12 ein mit vorgeschnittener Verzahnung versehenes Rad 13
aufgespannt ist, wird auf dem hinteren Ende der Spindel 12 ein Teilsperrad 62 von entsprechender
Zähnezahl und auf dem Gehäuse 64 ein Rollbogen 14 von passendem Durchmesser
befestigt. Nachdem noch die Böcke 16 auf richtige Höhe gestellt und die RoIlbänder
am Rollbogen und an den Böcken 16 befestigt sind, werden die beiden Schleifscheiben
18 derart eingestellt, daß sie in bezug auf Neigungswinkel, Höhenstellung und Abstand
ihrer Schleifrandebenen einen Zahn der für die Erzeugung der gewollten Evolvente notwendigen
Zahnstange darstellen. Hierbei ist es gleichgültig, ob die beiden Scheiben in ein und
derselben Lücke oder in zwei benachbarten oder beliebig weit voneinander abstehenden
Lücken arbeiten.
Während sich nun die Schleifscheiben mit großer Geschwindigkeit drehen, bewegt sich
der Querschlitten 11 auf dem Schlitten 3 in der Minute etwa 20- bis 80 mal hin und her,
wobei das Werkstück unter der Wirkung der Rollbänder 15 ebenso häufig eine Wälzbewegung
ausführt. Gleichzeitig wird das Werkstück während oder nach jeder Wälzung um etwa 0,2 bis 2 mm in seiner Achsrichtung
verschoben, so dal.) es allmählich und immer hin und her wälzend unter den Schleifscheiben
hindurchgeht; je nach dem Abstand der Schleifscheiben werden die Flanken einer
Zahnlücke oder je eine rechte und eine linke Flanke zweier benachbarter oder um einen beliebigen
Abstand voneinander abstehender Zahnlücken bearbeitet. Am Ende des durch die Anschläge 60 bestimmten Weges des
Längsschlittens 3 wird durch das Kippspannwerk 7 ^nd das Wendegetriebe 6 die Drehrichtung
der Spindel 4 und damit die Bewegungsrichtung des Schlittens 3 umgekehrt, wodurch zugleich das Werkstück mittels eines
in den Zeichnungen nicht angedeuteten Teilapparates um eine Teilung weitergedreht wird.
Während dieser Teil bewegung setzt das Werkstück
gänzlich außerhalb des Wirkungsbereiches der Schleifscheibe seine Wälzbewegung fort und beginnt nachher seine Rückwärtsbewegung,
während \vclcher zwei weitere Flanken des Werkstückes bearbeitet werden.
Nach Beendigung der Rückwärtsbewegung findet wiederum eine Weiterteilung des Werkstückes
statt, worauf sich der beschriebene Arbeitsvorgang wiederholt. Auf diese Weise wird weitergearbeitet, bis sämtliche Flanken
des Werkstückes einmal unter den Schleifscheiben hindurchgegangen sind. Je nach der
Breite der wirksamen Schleifflächen und der erforderlichen Genauigkeit wird nun eine
kleine Verstellung der Schleifscheibe und ein weiterer Durchgang des Werkstückes unter
den Schleifscheiben vorgenommen. Dies λνϊΐ'α
so oft wiederholt, bis das Werkstück die gewünschte Genauigkeit aufweist.
Selbstverständlich kann die Weiterteilung um einen Zahn auch erst nach beliebig öfterem
Durchgang des Werkstückes unter den Schleifscheiben erfolgen; stets werden die inneren
Schleifränder während des ganzen Schleifvorganges ihre Form und Lage unveränderlich
beibehalten, so daß die Schleifscheiben zur Bearbeitung weiterer Räder sofort bereit sind.
Die beschriebene Maschine dient zum Schleifen der Profile von Stirnrädern. Durch
entsprechende konstruktive Änderungen kann sie indessen auch zum Schleifen der Profile
von Schrauben- und Kegelrädern eingerichtet werden. Ebenso kann natürlich die Fühl-
und Nachstellvorrichtung auf andere AVeise ausgeführt werden. Wesentlich bleibt bei
diesen Änderungen einzig, daß die Breite der wirksamen Schleiffläche höchstens gleich groß
ist wie der ^virksame Teil der Schneidkante
eines entsprechenden Zahnstangenzahnes, und die Fühlvorrichtung, welche den inneren
Schleifrand stets berührt, bzw. bei Nichtberührung so lange eine Nachstellung der
Schleifscheibe bewirkt, bis sie den Rand wieder berührt.
Claims (4)
1. Maschine zum Schleifen der Profile von Zahnrädern nach dem Abwälzverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schleifrand der wirksamen Schleifscheibenfläche
innerhalb der wirksamen Zone der durch seine Ebene dargestellten Flanke des der Abwälzung zugrunde gelegten
Zahnstangenzahnes liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Schleif-
rand der Schleifscheibe dadurch ständig J in derselben Ebene erhalten wird, daß die j
durch die Abnutzung entstehende Verschiebung des Schleifrandes durch eine \
dieser Verschiebung entgegengerichtetc selbsttätige Verstellung der Schleifscheibe
wieder aufgehoben wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, \ gekennzeichnet durch die Anordnung j
eines in einem Schwingrahmen angeord- | neten Fühlorgans, das gegen den Schleifrand
gepreßt wird und bei jeweiligem Eintritt einer Abnutzung des Schleifrandes eine Schwingbewegung des Rahmens
herbeiführt, durch die eine Nachstellvorrichtung für die Schleifscheibe eingeschaltet
wird, worauf dann am Ende der Nachstellung die zurückgehende Schleifscheibe die Nachstellvorrichtung wieder
ausschaltet. .
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühlorgan
eine Rolle dient, die, zwecks Vermeidung einer Schleifwirkung zwischen ihr und dem
Schleifrand, lose auf ihrer Welle sitzt, so daß sie bei Berührung mit dem wirksamen
Schleifrand genau dessen Umfangsgeschwindigkeit annehmen kann, während sie bei Nichtberührung durch die Reibung
. der Welle in ihrer Bohrung so schnell gedreht wird, daß sie auch dann möglichst
genau die gleiche Umfangsgeschwindigkeit hat wie bei der Berührung mit dem Schleifrand.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE296139C true DE296139C (de) |
Family
ID=550553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT296139D Active DE296139C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE296139C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641554A1 (de) * | 1976-09-15 | 1978-03-23 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Waelzverfahren und vorrichtung zum schleifen zylindrischer zahnraeder |
DE102009030376B4 (de) * | 2009-06-25 | 2015-01-22 | Stoyan Radev | Präzisionsschleifmaschine zur Bearbeitung von gerad- und schrägverzahnten Stirnrädern |
-
0
- DE DENDAT296139D patent/DE296139C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641554A1 (de) * | 1976-09-15 | 1978-03-23 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Waelzverfahren und vorrichtung zum schleifen zylindrischer zahnraeder |
DE102009030376B4 (de) * | 2009-06-25 | 2015-01-22 | Stoyan Radev | Präzisionsschleifmaschine zur Bearbeitung von gerad- und schrägverzahnten Stirnrädern |
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