DE406328C - Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben, bei der ein oder mehrere Werkzeuge in entsprechend orientierten Gleitfuehrungen o. dgl. an den Profilelementen entlanggefuehrt werden - Google Patents

Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben, bei der ein oder mehrere Werkzeuge in entsprechend orientierten Gleitfuehrungen o. dgl. an den Profilelementen entlanggefuehrt werden

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DE406328C
DE406328C DEW65217D DEW0065217D DE406328C DE 406328 C DE406328 C DE 406328C DE W65217 D DEW65217 D DE W65217D DE W0065217 D DEW0065217 D DE W0065217D DE 406328 C DE406328 C DE 406328C
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grinding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels
    • B24B53/053Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels using a rotary dressing tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben, bei der ein oder mehrere Werkzeuge in entsprechend orientierten Gleitführungen o. dgl. an den Profilelementen entlanggeführt werden. Die Erfindung betrifft eine Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben, bei welcher ein Werkzeug oder mehrere solcher in entsprechend orientierten Gleitführungen o. dgl. an den Profilelementen entlanggeführt werden.
  • Der Erfindung gemäß werden großflächige drehbare Werkzeuge, z. B. aus Schmirgel o. dgl., derart benutzt, daß ihre Flächenzonen unter stetiger Zonenverschiebung und Selbstabrichtung einerseits völlig gleichmäßig, andererseits in geringem Maße abgenutzt werden. Die in gegebenenfalls sich kreuzenden Bahnen geführten Werkzeuge weisen dabei, kugelringflächenförmige Schleifflächen auf und sind, um die eigene Achse drehbar, in, einer Gabel angeordnet, die um eine zur Achse der Schleifscheiben lotrechte Achse drehbar I ist und während des Arbeitsvorschubes der Werkzeuge mechanisch gedreht wird. Dieses mechanische Drehen kann unmittelbar oder durch Vermittlung von Reibgetrieben o. dgl. bei hin und her gehenden Haltern erfolgen. Bei einer derartigen Vorrichtung kann die Arbeitsvorschubbewegung der das Mittelstück des Werkstückprofils bearbeitenden kugelringflächenförmigen Abrichtscheibe dadurch erfolgen, daß die winklig zur Antriebsachsenrichtung stehende Gabelachse nach einem Kegelinantel kreisend bewegt wird Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht einer Ausführungsform, und zwar zeigt diese Abbildung die Anwendung der Erfindung an einer Abrichtvorrichtung für ringförmige Schleifscheiben, wie sie für Zahnradshapingmaschinen benutzt werden; Abb. z ist eine Draufsicht auf diese Vorrichtung; Abb. 3 ist ein Schnitt gemäß Linie 3-3 in Abb. i; Abb.4 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt. Sie zeigt die Mittel zum Stützen und Antreiben der Schleifvorrichtung; Abb. § ist ein wagerechter Schnitt in vergrößertem Maßstab der zum Tragen der Schleifvorrichtung dienenden Einrichtung; Abb. 6 ist ein Schnitt gemäß Linie 6-6 in Abb. 4. in größerem Maßstab, Abb. 7 ist ein Schnitt gemäß Linie 7-7 in Abb. 4, mit einigen Teilen in Ansicht; Abb. 8 ist eine vergrößerte Draufsicht, Abb. 9 ist ein Schnitt gemäß Linie 9-9 in Abb. 4.; Abb. i o ist ein Schnitt gemäß Linie i o- i o in Abb.9; Abb. i i ist ein Schnitt gemäß Linie i i-i i in Abb. 2, und Abb. 12 ist eine schematische Darstellung, welche die verschiedenen Lagen der Schleifvorrichtung im Verlauf der Arbeit darstellt.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung, die nur ein Beispiel der verschiedenen möglichen praktischen Verkörperungen der Erfindung darstellen soll, bezeichnet i einen Fuß, der zur Befestigung an dem Rahmen einer Zahnradschleifmaschine oder sonstiger Apparate dient, bei denen das Abrichten einer Schleifscheibe in Frage kommt. Der Fuß i ist nun mit Schleifvorrichtungen und den sonstigen Mechanismen, die mit der Schleifscheibe zusammenwirken sollen, versehen.
  • 2 ist ein Bett oder eine Grundplatte am Kopf des Fußes i, während 3 verstellbar an dem Bett 2 angebrachte Gehäuse sind, welche den Mechanismus umschließen, der dazu dient, das Zusammenarbeiten eines Paares entgegengesetzt geneigter Schleifvorrichtungen zu sichern, welche auf die verschiedenen Seitenflächen der zu bearbeitenden Schleifscheibe, wie dies allgemein in Abb. 2 dargestellt ist, wirken.
  • Die einander gegenüber angeordneten, Schleifvorrichtungen werden durch zusammenwirkende Schlitten 5 und 6 getragen, die mittels eines Zahnrades ? angetrieben werden,, das in eine Verzahnung eingreift, die an den einander zugekehrten Flächen der Schlitten 5 und 6 angebracht ist. Durch diese Mittel werden die Schlitten 5 und 6 und die von diesen Schlitten getragenen Schleifvorrichtungen, die nachfolgend beschrieben werden sollen, abwechselnd in einer und sodann in der anderen Richtung betätigt.
  • Das Zahnrad 7 wird durch die gebogene Zahnstange 8 (Abb. 4.) angetrieben, die ihrerseits durch ein Zahnrad 9 bewegt wird. Das Zahnrad 9 wird durch eine bin und her gehende Zahnstange io in oszillierende Bewegung versetzt, die an einer Seite einer Platte ausgebildet ist, welche an einer angrenzenden Fläche eine Zahnstange i i trägt. In diese greift ein Zahnrad 12 ein, das auf der Welle 13 befestigt ist, die durch irgendwelche Einrichtung in hin und her drehbare Bewegung versetzt wird.
  • Der bisher beschriebene Mechanismus verursacht die Bewegung der Schlitten 5 und 6, welche die mit den Seitenflächen der Schleifscheibe zusammenarbeitenden Schleifvorrichtungen tragen, während die vordere Kantenfläche der Schleifscheibe von einer dritten Schleifscheibe bearbeitet wird (s. Abb. 3), die mit einer schwingenden Welle 15 verbunden ist und von dieser betätigt wird. Diese Welle trägt ein Zahnrad 16, das durch das auf der Spindel 18 angeordnete Zahnrad 17 angetrieben wird. Die Spindel 18 trägt ein Zahnrad 19, in welches ein auf der Buchse 21 an-. geordnetes Zahnrad 2o eingreift. Die Buchse 21 trägt außerdem das Zahnsegment 22 (Abb. io), welches durch die hin und her gehende Zahnstange i i angetrieben wird. Die Welle 15 und mit ihr die Schleifvorrichtung 25, . die mit der Kante der Schleifscheibe (Ab'b.3) zusammenwirkt, wird also in schwingende Bewegung versetzt.
  • Die Schleifvorrichtung oder- das Schleifrad 25, das aus Karborundum oder anderem geeigneten Material besteht, hat eine gewölbte Arbeitsfläche 26, die die Form eines Kugelausschnittes besitzt; sie ist um zwei voneinander unabhängige Achsen drehbar, die im rechten Winkel zueinander liegen. Dies wird vorteilhaft durch Anordnung des Schleifrades 25 auf Lagerzapfen 23 in einer Gabel oder Halter 27 erreicht, so daß sie sich dreht, wenn sie in Eingriff mit der rotierenden, Schleifscheibe gebracht wird, und das Abrichtrad wird vorteilhaft ungefähr in dem dargestellten Winkel mit Bezug auf die abzurichtende Oberfläche eingestellt. Der Halter 27 ist in einem Gehäuse 28 angeordnet und in einem Kugellager 29 gelagert, während 30 eine die Welle 15 mit dem inneren Ende des Halters 27 verbindende Feder ist. Das Gehäuse 28 ist gleitbar in der Buchse 21 angebracht. 31 ist eine Feder, die zwischen einander zugekehrten Flächen des Gehäuses 28 und der Buchse --i angeordnet ist und die bestrebt ist, das Gehäuse nach auswärts zu bewegen und dadurch die Schleifvorrichtang in Berührung mit der Schleifscheibe oder der abzurichtenden Fläche zu halten.
  • Das Schleifrad 25 rotiert um seine eigene Achse innerhalb des Halters 27, sobald es in Eingriff mit der Schleifscheibe kommt. Während dieser Drehbewegung wird der Halter 27 um seine Achse gedreht, die im rechten Winkel zur Rotationsachse des Schleifrades steht. Diese Drehbewegung des Haltere 27 verursacht eine ständige Änderung der Lage des Schleifrades 25 in bezug auf die Schleifscheibe (Zonenverschiebung), so daß verschiedene Teile ihrer gewölbten Oberfläche in die Wirkungslage gelangen. Es wird so die Wirkung eines kugelförmigen, um zwei rechtwinklig zueinander stehende Achsen rotierenden Körpers erreicht, wodurch jeder Punkt des Schleifrades in Berührung mit der Schleifscheibe gebracht und eine gleichmäßige Abnutzung sämtlicher Punkte des Schleifrades erzielt wird. Dieses Ergebnis wird durch die Tatsache unterstützt, daß das Schleifrad 25 seine Drehrichtung wechselt, sobald sein Halter 27 eine halbe Umdrehung um seine Achse ausgeführt und so eine Umkehrung der Lage des Schleifrades erzeugt hat. Zwischen diesen Richtungswechseln kommt das Schleifrad einen Augenblick zum Stillstand. Der Mechanismus zum Tragen und Schwingen der anderen Schleifräder, welche mit den Seitenflächen der Schleifscheibe zusanimenwirken, ist folgender: Wie aus den Abb. 2, 4, 5 und 6 ersichtlich ist, trägt jeder der Schlitten 5 und 6 einen Halter 4o. Da der Halter 40 und die von ihm getragenen Teile für beide Schlitten 5 und 6 dieselben, sind, braucht nur einer davon beschrieben zu werden.
  • In dem Halter 4o ist ein Halter 4 i drehbar in den Kugellagern 42 gelagert. In den Gabellagern 43 des Halters 4 1 ist das Schleifrad .1 .4 drehbar gelagert, das vorteilhaft dieselbe Form wie das bereits beschriebene Rad 25 besitzt. Die Teile sind so angeordnet, daß das Abrichtrad 44 ungefähr die in Abb. 5 dargestellte Anfangslage in b:ezug auf die Schleifscheibe x einnimmt. Das Schleifrad 44 soll zwecks Abrichtung mit der Fläche x' zusammenwirken ,während mit der-gegenüberliegenden Fläche x= ein ähnliches auf dem anderen Schlitten 5 angeordnetes Schleifrad zusammenwirkt. Das Schleifrad 44 wird infolge seines Eingriffes mit der Schleifscheibe x gedreht. Die erforderliche Schwingbewegung des Halters 41 um seine Achse, rechtwinklig zur Drehung des Schleifrades, wird in folgender `reise erzielt: Der Halter 4 1 ist mit einem Reibungsglied in Form einer Buchse 45 versehen, die aus Kork oder anderem geeigneten Material hergestellt ist (Abb. 5 und 6). 46 ist ein Reibstab, der an der Reibbuchse 45 anliegt und dazu bestimmt ist, die letztere und mit ihr den Halter 4. i zu drehen. Ein Ende des Reibstabes 46 liegt frei gegen eine ortsfeste Anschlagplatte 47 an, die an dem Maschinenbett oder -rahmen befestigt ist, während sein gegenüberliegendes Ende mittels einer Feder 48 mit einem im Halter 4o befestigten Stift 49 verbunden ist, der dazu dient, den Reibstab 46 gegen die Anschlagplatte 47 zu halten, wenn der Schlitten 6 umkehrt. 5o ist , eine Blattfeder, die den Reibstab 46 in Berührung mit der Reibbuchse 45 hält. Der Halter 4o und mit ihm die Reibbuchse 45 wird, wenn der Schlitten 6 hin und her bewegt wird, mitgenommen. Da dabei die Reibbuchse 45 in Berührung mit dem feststehenden Stab 46 steht, wird sie durch den letzteren gedreht, wodurch sie die Lage des Halters 41 für die Abrichtscheibe 44 umkehrt. Während dieselbe so die Fläche x' der Schleifscheibe bestreicht und dahei um ihre eigene Achse rotiert infolge ihrer Berührung mit der Fläche der Schleifscheibe, wird sie infolge der Schwinghewegung des Halters 41 noch um ihre Querachse gedreht, so daß die Lage ihrer Zonen zu der abzurichtenden Fläche ständig geändert und auch ihreDrehrichtung nach jeder halben Umdrehung des Halters 4 1 um die Querachse umgekehrt wird. Auf diese Weise werden sämtliche Punkte des Schleifrades gleichförmig abgenutzt, und ihre ursprüngliche Form wird erhalten.

Claims (2)

  1. PATENT- ANSPRÜC171 E: i. Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben, bei der ein oder mehrere Werkzeuge in entsprechend orientierten Gleitführungen o. dgl. an den Profilelementen entlanggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß großflächige drehbare Werkzeuge (aus Schmirgel o. dgl.) derart benutzt «erden, daß ihre Flächenzonen unter stetiger Zonenverschiebung und Selbstabrichtung einerseits völlig gleichmäßig, andererseits in geringem Maße abgenutzt werden, wobei die in gegebenenfalls sich kreuzenden Bahnen geführten Werkzeuge (25,-14) kugelringflächenförmige Schleifflächen (26) aufweisen und um die eigene Achse drehbar in einer um eine dazu lotrechte Achse (23, 43) gedrehten Gabel(27, 41) angeordnet sind, die mechanisch während des Arbeitsvorschubes der Werkzeuge gedreht wird, unmittelbar ( 15) oder durch Vermittlung von Reibgetrieben (45, 46) o. dgl. bei hin und her gehenden Haltern.
  2. 2. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsvorschubbewegung der das Mittelstück des Werkstückprofils bearbeitenden kugelringflächenförmigen Abrichtscheibe (25) dadurch erfolgt, daß die winklig zur Antriebsachsenrichtung ( 15) -stehende Gabel- i achse nach einem Kegelmantel kreisend bewegt wird.
DEW65217D 1923-08-27 1924-01-11 Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben, bei der ein oder mehrere Werkzeuge in entsprechend orientierten Gleitfuehrungen o. dgl. an den Profilelementen entlanggefuehrt werden Expired DE406328C (de)

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