DE672577C - Saegeblattschaerfmaschine, bei der das in Schnittrichtung umlaufende Saegeblatt von einer pendelnd bewegten Schleifscheibe bearbeitet wird - Google Patents

Saegeblattschaerfmaschine, bei der das in Schnittrichtung umlaufende Saegeblatt von einer pendelnd bewegten Schleifscheibe bearbeitet wird

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DE672577C
DE672577C DEI55162D DEI0055162D DE672577C DE 672577 C DE672577 C DE 672577C DE I55162 D DEI55162 D DE I55162D DE I0055162 D DEI0055162 D DE I0055162D DE 672577 C DE672577 C DE 672577C
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DE
Germany
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saw blade
grinding wheel
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sharpening machine
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DEI55162D
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FRANZ IRMISCHER MASCHINENFABRI
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FRANZ IRMISCHER MASCHINENFABRI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

/55102
Die Erfindung betrifft eine Sägeblattschärfmaschine, bei der das während des Schleifvorganges umlaufende Sägeblatt von einer in der Sägeblattebene annähernd sich selbst parallel bleibend pendelnd bewegten Schleifscheibe bearbeitet wird. Bei derartigen Sägeblattschärfmaschinen ist vorgeschlagen worden, zur Hervorbringung günstig gestalteter Brustkurven die Umlaufbewegung des Sägeblattes zeitweilig zu verzögern oder ganz zu unterbrechen. Das führte zu umständlichen Getrieben, ohne daß dabei erreicht wurde, das Abschleifen allen vorkommenden Erfordernissen und Feinheiten anzupassen. Durch die Erfindung ist es möglich, jede gewünschte Brustform des Zahnprofils bei gleichmäßiger Umlaufbewegung des Sägeblattes zu erzielen.
Die gemäß der Erfindung hervorgerufene Verschiebebewegung der Schleifscheibe in der
ao Sägeblattebene, die zweckmäßig in Richtung der Schleifscheibenachse erfolgt und bei der Bearbeitung der Zahnbrust mit der Richtung der Drehbewegung des Sägeblattes zusammenfällt, kann ebenso wie die Pendelbewegung der Schleifscheibe durch Kurvenscheiben oder Kurvenscheiben mit zusätzlicher Übersetzung erzeugt werden. Dadurch wird es in sehr einfacher Weise möglich, einerseits das Maß der Voreilung der Schleifscheibe der jeweiligen Zahnteilung des Sägeblattes anzupassen, andererseits die Gestaltung der Zahnbrust beliebig zu verändern und dem jeweiligen Bedürfnis anzupassen.
Die Erfindung wirkt sich besonders vorteilhaft bei einer solchen Sägeblattschärfmaschine aus, deren Sägeblatt in Schnittrichtung der Zahnprofile, d. h. so gedreht wird, daß die Zähne in der Reihenfolge Zahnrücken, Zahngrund, Zahnbrust an der Schleifscheibe vorbeistreichen. Da in diesem Falle der Richtungswechsel der Kraftwirkung nach, statt vor dem Bearbeitungsangriff der Zahnbrustspitze stattfindet und der Stoß der Schleifscheibe nicht in Richtung des Abschliffes auftritt, kann eine scharf ausgebildete Spitze ohne Grat und Bart und eine gleichmäßige Ausbildung der Brustform bei allen Zähnen erzielt werden.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 schematisch dargestellt, wie sich die Bearbeitung des Zahnprofils gemäß der Erfindung gestaltet. Das beispielsweise dargestellte Zahnprofil setzt sich aus den ineinander übergehenden Zonen a, b, c des Rückens, des Grundes und der Brust- zusammen. Während die Bearbeitung der Rückenzone α und der Grundzone b durch eine in Richtung e auf- und niedergehende Schleifscheibe d bei gleichförmig sich drehendem Sägeblatt keine Schwie-
rigkeiten macht und es bei diesen Zonen des Profils auch auf gewisse Ungenauigkeiten nicht ankommt, ist die Erzeugung bzw. das Abschleifen eines wirksamen Brustprofils, beispielsweise des auf der Zeichnung dargestellten Profils, mit dem Brustwinkel α gegen die radiale Richtung p vermittels in Richtung e auf- und niedergehender Schleifscheibe nur dann zu erreichen, wenn bei der Bearbeitung der Brust die Dreh-
to bewegung des Sägeblattes erheblich verzögert oder ganz stillgesetzt wird. Gemäß der Erfindung kann aber die Brustkurve ohne Unterbrechung der Gleichmäßigkeit der Drehbewegung erzielt werden, indem die Schleifscheibe durch eine mit dem Auf- und Niedergehen verbundene Verschiebung in Richtung des Doppelpfeiles f in gewissem Maße der Drehbewegung des Sägeblattes folgt.
Durch entsprechende Form und Stellung der die seitliche Verschiebung der Schleifscheibe hervorrufenden Kurvenscheibe kann der Anfang und das Ende sowie auch das Maß der Verschiebung beeinflußt werden; gerade dieses Maß bestimmt in weitgehendem Maße die Form der Zahnbrust selbst, d. h. den Zahnbrustwinkel. In Fig. 2 ist schematisch angedeutet, wie durch verschiedene Voreilung verschieden spitze Zähne mit den Zahnbrüstwinkeln y1, y2, ys durch verschiedene Brustkurven z1, z2 und z3 erzielt werden können.
Dreht sich das Sägeblatt beim Abschleifen im Sinne des Pfeiles g von Fig. 1 derart, daß, wird ein einzelnes Zahnprofil in Betracht gezogen, erst die Brust, dann der Grund und dann der Rücken abgeschliffen wird, so muß nach der Erfindung die Schleifscheibe d mit Beginn der Brustbearbeitung beim Herabgehen in Richtung des Doppelpfeiles e in gleichem Sinne verschoben werden, wie sich das Sägeblatt dreht. Mit Beginn der· Grund- und Rückenbearbeitung kann die Seiten verschiebung aufhören.
Eine Verschiebung der Schleifscheibe in Richtung f, aber im entgegengesetzten Sinne muß für die Bearbeitung der Brust stattfinden, wenn die Fortschaltdrehung des Sägeblattes in Richtung des Pfeiles h stattfindet. In diesem Falle bearbeitet die Schleifscheibe d die Brust, während sie in Richtung des Doppelpfeiles e ansteigt, muß aber dabei in Richtung des Doppelpfeiles f seitlich derart verschoben werden, daß sie beim Ansteigen mit der Drehung des Sägeblattes mitgeht. Sobald die Schleifscheibe beim Aufsteigen die Spitze i des Zahnprofils überwunden hat und zur Bearbeitung des Rückens niedergeht, kann sie die rückläufige Seitenbewegung entgegen der Sägeblattdrehung erhalten, ohne daß das Abschleifen dieser Teile gestört wird.
Auf der Zeichnung sind die Krafteinwirkungen der Schleifscheibe auf das Zahnprofil an einer Anzahl Stellen dieses Profils durch Richtungspfeile k angedeutet. Beim Überstreichen des Profils findet unvermeidlicherweise zweimal ein Richtungswechsel der Krafteinwirkung - statt, und zwar einmal im Zahngrunde etwa in der Gegend des Pfeiles h' und ein zweites Mal im Bereiche der Spitzen i, und zwar jeweils nach Überschreitung der Spitze. Da die wichtige .: Bearbeitungsseite der Spitze die nach der Brust hin gerichtete ist, so ergibt sich für die Drehrichtung h des Sägeblattes der Vorteil, daß der Richtungswechsel erst eintritt, nachdem die Spitze i auf der Brustseite fertig bearbeitet ist und wenn die Schleifscheibe auf den nachfolgenden Rücken wieder niedergeht. Hier kann die durch den Stoß infolge des Spiels in den Antriebszahnrädern entstehende Ungenauigkeit nicht mehr schaden, während sich bei der Drehrichtung g des Sägeblattes die Ungenauigkeiten auf der Brustseite einstellten, da der Stoß sich in diesem Falle in dem Augenblick auswirkt, in welchem die Schleifscheibe auf die Spitze niedergeht.
Der Abschliff ist in der Fig. 1 durch den schraffierten Streifen I angedeutet.
Fig. 3 und 4 der Zeichnung zeigen schematisch ein Getriebe für die Sägeblattschärfmaschine nach der Erfindung in Seiten- und Oberansicht. Fig. 5 zeigt eine Abart.
„Von der Hauptantriebswelle 5 wird einerseits vermittels des Zahngetriebes 6, 7 die Steuerwelle 8 der Schleifscheibe und andererseits vermittels Kegelradgetriebes 4 und Schneckengetriebes 3 die das Sägeblatt 1 tragende Welle 2 in Drehung versetzt. Auf der Steuerwelle 8 sitzt erstens die Kurvenscheibe 18, welche durch Einwirkung auf die Rolle 19 des Hebels 20 das Auf- und Abgehen (die Pendelbewegung) des Rahmens 11 hervorruft, in welchem die Welle 21 der Schleifscheibe 16 gelagert ist. Eine zweite auf der Welle. 8 sitzende Kurvenscheibe 9 wirkt auf eine am Lagerrahmen 11 angebrachte Rolle
10 derart ein, daß der Rahmen und damit die Schleifscheibe 16 in dem durch die Kurvenscheibe 9 bestimmten Rhythmus während des Auf- und Niedergehens seitlich verschoben wird (Verschiebebewegung). Das ständige Anliegen der Rolle 10 an der Kurvenscheibe 9 wird durch eine Feder 12 bewirkt, so daß der Rahmen 11 während der ganzen Drehung der Kurvenscheibe folgt. no
Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist die Einrichtung so getroffen, daß ohne Auswechslung der Kurvenscheibe 9 das Maß der durch diese bewirkten seitlichen Verschiebung der Kurvenscheibe vergrößert oder verkleinert, d. h. zusätzlich übersetzt werden kann. Dies wird durch die Verstellung eines Kulissensteins 22 vermittels Spindel und Handrades.15 bewirkt. Dieser Kulissenstein 22 gleitet zwischen einem mit der Rolle 10 versehenen itnd um einen festen Zapfen 14 schwingbaren Arm 13 und einer am Rahmen
11 vorgesehenen Führungsfläche 17. Steht der
Stein 22 nahe am Drehpunkt 14, so wird der Stein 22 und dementsprechend der Rahmen 11 durch die Kurvenscheibe 9 nur um ein kleines Ausmaß im Rhythmus der Kurvenscheibe hin und her bewegt. Der Ausschlag wird desto größer, je mehr der Stein 22 nach oben bewegt wird. Durch diese Anordnung ist es ermöglicht, die Hin- und Herbewegung der Schleifscheibe der Zahnteüung des Sägeblattes anzupassen. Die Auf- und Niederbewegung der Schleifscheibe sowie ihre seitliche Verschiebung könnten auch gemeinsam durch eine einzige passende Raumkurve hervorgebracht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Sägeblattschärf maschine, bei der das
    während des Schleifvorganges vorzugsweise in Schnittrichtung umlaufende Sägeblatt von einer in der Sägeblattebene pendelnd bewegten Schleifscheibe bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
    _des Sägeblattes gleichförmig ist, während die Schleifscheibe außer der Pendelbewegung eine Verschiebebewegung rechtwinklig zur Pendelrichtung in der Sägeblattebene ausfährt.
  2. 2. Sägeblattschärfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung in Richtung der in der Sägeblattebene angeordneten Achse der Schleifscheibe erfolgt und bei der Bearbeitung der Zahnbrust mit der Richtung der Drehbewegung des Sägeblattes zusammenfällt.
  3. 3. Sägeblattschärfmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung und die Pendelbewegung durch Kurvenscheiben oder Kurvenscheiben mit zusätzlicher Übersetzung erzeugt werden.
  4. 4. Sägeblattschärfmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung und die· Pendelbewegung gemeinsam durch eine einzige Raumkurve erzeugt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDItUCKT IN DICH
DEI55162D 1936-03-01 1936-06-03 Saegeblattschaerfmaschine, bei der das in Schnittrichtung umlaufende Saegeblatt von einer pendelnd bewegten Schleifscheibe bearbeitet wird Expired DE672577C (de)

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DD672577X 1936-03-01

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DE672577C true DE672577C (de) 1939-03-04

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ID=5477474

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DEI55162D Expired DE672577C (de) 1936-03-01 1936-06-03 Saegeblattschaerfmaschine, bei der das in Schnittrichtung umlaufende Saegeblatt von einer pendelnd bewegten Schleifscheibe bearbeitet wird

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DE (1) DE672577C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2427754A (en) * 1946-07-09 1947-09-23 Charles G Wahlstrom Saw sharpener
US2662424A (en) * 1950-02-03 1953-12-15 Smal Gilles Machine for the shaping of metal pieces, more particularly of saw teeth
FR2321971A1 (fr) * 1975-08-29 1977-03-25 Ishizawa Toushichi Procede de polissage de denture de scie
WO1996037329A1 (en) * 1995-05-22 1996-11-28 Iseli & Co. Ag Saw blade tooth formation

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FR2321971A1 (fr) * 1975-08-29 1977-03-25 Ishizawa Toushichi Procede de polissage de denture de scie
WO1996037329A1 (en) * 1995-05-22 1996-11-28 Iseli & Co. Ag Saw blade tooth formation

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