DE1147460B - Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnraedern mittels Schabraeder od. dgl. mit zusaetzlichem Antrieb der Spindel fuer den Tiefenvorschub - Google Patents

Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnraedern mittels Schabraeder od. dgl. mit zusaetzlichem Antrieb der Spindel fuer den Tiefenvorschub

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DE1147460B
DE1147460B DEH31145A DEH0031145A DE1147460B DE 1147460 B DE1147460 B DE 1147460B DE H31145 A DEH31145 A DE H31145A DE H0031145 A DEH0031145 A DE H0031145A DE 1147460 B DE1147460 B DE 1147460B
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DE
Germany
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tool
workpiece
drive
crank
movement
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Application number
DEH31145A
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English (en)
Inventor
Otto Rogg
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • B23F19/007Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnrädern mittels Schabräder od. dgl. mit zusätzlichem Antrieb der Spindel für den Tiefenvorschub Um bei der Herstellung von Zahnrädern einen hohen Genauigkeitsgrad zu erreichen, ist es bekannt, die Fertigbearbeitung mit Werkzeugen, insbesondere Schabrädern, vorzunehmen, die sich im Eingriff mit den Werkstücken befinden. Hierbei bedient man sich der Hilfe von Maschinen, bei denen sich die Achsen von Werkstück und Werkzeug schräg kreuzen und bei denen Werkstück und Werkzeug in parallelen Eber nen relativ zueinander hin- und herbewegt werden, wobei eine senkrecht zu den Achsen von Werkstück und Werkzeug angeordnete Spindel für einen Tiefenvorschub (Zustellung) vorgesehen ist, die einen besonderen Antrieb aufweist.
  • Die Betriebsbedingungen der fertigen Zahnräder erfordern vielfach die Zahnflanken in ihrer Längsrichtung ballig oder konisch zu gestalten oder nach den Enden hin zu verjüngen oder zu brechen. Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um diese Ausbildung der Zahnflanken auf den erwähnten Maschinen vornehmen zu können. Im allgemeinen geht man so vor, daß man während des Hin- und Herganges des Werkstückes die Entfernung zwischen den Achsen des Werkzeuges und des Werkstückes verändert. Werden beispielsweise die Achsen näher aneinandergebracht, wenn das Werkzeug die Enden der Zähne des Werkstückes bearbeitet, so wird an den Enden mehr Metall abgenommen, woraus sich ein Verjüngen der Enden in der gewünschten Weise ergibt.
  • Bei Maschinen mit einem waagerecht bewegbaren, das Werkzeug tragenden Schlitten und einem zur Aufnahme des Werkstückes bestimmten, senkrecht bewegbaren Schlitten erfolgt die Zustellung mit Hilfe eines Umfangsnockens, welcher die erwähnte Zusatzbewegung des. Werkstückschlittens bewirkt. Dieser Nocken wird in zeitlicher Beziehung zu der dem Werkzeugschlitten zugeordneten Kurbelwelle im Übersetzungsverhältnis von 1:1 in Umdrehung versetzt, d. h. mit anderen Worten, der Nocken hat sich einmal gedreht, wenn das Werkzeug einen Hin- und Hergang ausgeführt hat. Der Nocken ist daher - abgesehen von der Formabweichung für das Balligschaben - im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Er stellt für jeden Hin- und Hergang immer um den gleichen Betrag, entsprechend der Differenz seines kleinsten und größten Radius, zu. Ein selbsttätiger gleichförmiger Tiefenvorschub ist nicht vorgesehen. Der Werkstückschlitten kann von Hand mit Hilfe einer Mutter auf Tiefe zugestellt werden.
  • Bei Maschinen mit einem hin- und hergehenden waagerechten Support und einem während des Betriebes stillstehenden Werkzeugkopf ist es üblich, entweder den Werkzeugtisch mit elektrischen oder mechanischen Mitteln in Abhängigkeit von dem Hin-und Hergang zu heben bzw. zu senken oder aber den Support auf einer Plattform anzuordnen, die um einen horizontalen, in der Mitte der Plattform ge- lagerten Drehzapfen geschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung des Aufspanntisches erfolgt hierbei mittels einer verstellbaren Führungskulisse, in. die eine Führungsrolle oder ein Führungsstein des Schwenktisches eingreift.
  • Die bekannten Maschinen der vorbeschriebenen Gattung weisen das Merkmal auf, daß je nach dem gewünschten Grad der Balligkeit bzw. der Ausbildung der Zahnflanken der herzustellenden Zahnräder entweder verschieden gestaltete Kurvenscheiben, Führungsstücke od. de. gefertigt und bereitgehalten werden müssen oder aber die Stabilität der Maschine durch das Schwenken des Aufspanntisches um einen Zapfen empfindlich leidet. Zur Vermeidung des geschilderten Zustandes wird nunmehr eine Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnrädern mittels Schabzahnrädern od. dgl. der eingangs näher definierten Gattung vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß der Spindel für die Zustellung mittels eines eigenen, von dem Tiefenvorschub verschiedenen Antriebs eine zusätzliche, im gleichen Sinne wirkende Bewegung überlagert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung erfolgt der Antrieb für die zusätzliche Vorschubbewegung über einen Hebel, dessen den Antriebsmitteln für die Bewegung zugekehrtes Ende an einem zweiarmigen Hebel gelenkig gelagert ist, wobei der zweiarmige Hebel einerseits unter dem Einfluß der für die Vorschubbewegung (Zustellung) vorgesehenen Mittel und andererseits unter dem Einfluß eines in Abhängigkeit vom Hin und Hergang des Werkzeuges bzw. Werkstückes angetriebenen und verstellbaren Kurbeltriebes steht.
  • Der Tiefenvorschub wird somit von einer Vorschubspindel erzeugt, die auch gleichzeitig eine Zusatzbewegung zum Balligschaben ausführt. Die Vorschubspindel wird aber von. getrennten Antriebsmitteln bewegt, und zwar einmal vom Antrieb für den Tiefenvorschub und zum anderen von den Antriebselementen für das Balligschaben. Es wird zum Balligschaben also nicht gekippt, sondern eine der beiden Achsen des Werkstückes bzw. des Werkzeuges wird parallel zu sich selbst verschoben, d. h. der anderen Achse genähert.
  • Der verstellbare Kurbeltrieb ermöglicht die Herstellung jeder gewünschten Form der Balligkeit, ohne daß es hierzu des Austausches von Maschinenteilen bedarf.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine, Fig. 2 einen Längsschnitt in Richtung A -A der Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische Darstellung des Kurbeltriebes.
  • In dem oberen Teil 1 des Maschinengestells ist ein Werkzeugkopf 2 angeordnet, der in einer Schlittenführung 3 vertikal verschiebbar ist. Der Werkzeugkopf steht über eine Kette 4 und eine Umlenkrolle 5 unter der Wirkung eines Federpakets 6. In dem Werkzeugkopf ist eine waagerechte Welle 7 gelagert, auf der das umlaufende Schabwerkzeug 8 sitzt. Das Schabwerkzeug wird durch einen Elektromotor 9 über einen Keilriemen 10 und ein Zahnradgetriebe 11 beliebiger Bauart angetrieben. Um die Schräge der Werkzeugachse gegenüber der Werkstückachse verstellen zu können, ist der Werkzeugkopf 2 zweiteilig ausgebildet, wobei der untere Teil 12, der sich über eine Gleitführung 13 auf dem oberen Teil 14 abstützt, gedreht werden kann. Die Drehung erfolgt hierbei durch die in der Fig. 2 dargestellte Schnecke 15. In dem Werkzeugkopf ist eine axiale Spindel 16 angeordnet, an deren oberem Ende ein Hebel 17 angreift, der in einer Konsole 18 des Maschinengestells gelagert ist. Der Werkzeugkopf ist in seiner Höhenlage verstellbar. Aus diesem Grunde ist das obere Ende der Spindel 16 mit einem Gewinde 19 versehen, das in eine Hülsenmutter 20 eingreift. Wird die Spindel gedreht, so hebt bzw. senkt sich der an der Spindel befestigte- Werkzeugkopf gegenüber der an dem Hebel 17 angreifenden Hülsenmutter 20. Die Drehung der Spindel 16 kann über einen Kettentrieb 21 und einen Winkeltrieb 22 durch ein nicht dargestelltes Handrad erfolgen.
  • Unterhalb des Werkzeugkopfes befindet sich der Werktisch 23 mit dem Spindelstock 24 und dem Reitstock 25. Den Hin- und Hergang des in einer Schwal benschwanzführung 26 gelagerten Werktisches 23 bewirkt ein Elektromotor 27 über an und für sich bekannte Getriebeelemente 28, 29 und 30. Der Werktisch kann zwecks Einstellung ebenfalls um die vertikale Achse mit Hilfe eines Schneckengetriebes 31 gedreht werden.
  • Gemäß Fig. 3 führt von dem Getriebe 28 eine Welle 32 zu einem Stirnradgetriebe 33, das mit einer Kurbel 34 oder einem Exzenter ausgestattet ist. Die Kurbel 34, die auf ihrer Antriebsachse bzw. dem zugeordneten Zahnrad verstellt werden kann, greift an einer Verbindungsstange 35 an, die ihrerseits mit einem Kipphebe136 in Verbindung steht. Die Angriffspunkte der Kurbel an der Verbindungsstange bzw. der Verbindungsstange an dem Kipphebel sind ebenfalls verstellbar. Für diese Verstellbarkeit ist die Verbindungsstange beispielsweise mit Schlitzen 37 hzw. 38 ausgestattet.
  • Wie insbesondere in Fig, 1 zu erkennen ist, greift der Kipphebel 36 mit einer Rolle 39 an der Gleitfläche 40 des vertikalen Armes eines Winkelhebels 41. an. Der horizontale Arm des Winkelhebels 41 ist einerseits mit dem Hebel 17 durch einen Drehzapfen 42 gelenkig verbunden und liegt andererseits unter Zwischenschaltung einer Druckrolle 43 unter dem Einfluß einer Kurvenscheibe oder eines Nockens 44, die bzw. der von einem Motor 45 angetrieben wird.
  • Die Kurvenscheibe ist so ausgebildet, daß sie während einer Umdrehung den Werkzeugkopf über den horizontalen Arm des Winkelhebels 41, den Hebel 17 und die Spindel 16 entgegen der Wirkung des Federpakets 6 vorschiebt und nach Beendigung der Zahnradbearbeitung zurücknimmt. Damit der Winkelhebel 41 bei dieser Bewegung nicht ausknicken kann, wird er durch eine an seinem senkrechten Arm angreifende Zugfeder 46 an eine Rolle 47 gedrückt, die im Maschinengestell gelagert ist.
  • Die Vorschubbewegung wird nunmehr über das Kurbelgetriebe von einer zusätzlichen Bewegung überlagert, was an Hand der Fig. 3 näher erläutert sei. Bei der in der schematischen Darstellung gozeigten Lage des Kurbeltriebes befindet sich das Werkzeug 8 in der Mitte des zu bearbeitenden Zahnrades. Wird der Werktisch so verschoben, daß das Werkzeug sich einem Ende des Zahnrades nähert, so bewirken die Getriebeelemente 28, 32 und. 33 ein Schwenken der Kurbel 34. Hierbei wird gleichzeitig die Verbindungsstange 35 angezogen, und der Kipphebel 36 drückt den Winkelhebel 41 aus seiner Ruhelage. Gleichzeitig wird der Hebel 17 an der Anlenkstelle 42 angehoben und der Werkzeugkopf 2 mit dem Werkzeug 8 dem Werkstück genähert, wodurch an dem entsprechenden Ende mehr Metall abgenommen wird.
  • Während eines Hin- und Herganges des Werktisches schwingt die Kurbel 34 zwischen den Positionen 48 und 49, und das Werkzeug 8 bewegt sich dementsprechend bei konstantem Vorschub bogenförmig, wodurch die Balligkeit der zu bearbeitenden Zahnradflanken in ihrer Längsrichtung bewirkt wird. Die verschiedenen gewünschten Balligkeits- bzw. Konizitätsgrade der Zanhflanken können durch einfaches Verstellen der Kurbel 34 und der Angriffspunkte des Kipphebels 36 bzw. der Kurbel 34 an der Verbindungsstange 35 erzielt werden. Bei einer Bewegung der Kurbel zwischen den Stellungen 48 und 49 ergibt sich beispielsweise eine schwächere, bei einer Bewegung zwischen den Stellungen 50 und 51 eine stärkere Balligkeit.
  • Auf der erfindungsgemäßen Maschine können nicht nur Zahnräder mit balligen bzw. konischen, sondern auch solche mit geraden Zahnflanken bearbeitet werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das Kurbelgetriebe abzuschalten.
  • Durch entsprechende Verlängerung der Kurbelstange 35 kann auch bewirkt werden, daß sich der Kipphebel 36 zeitweise vom Winkelhebel 41 abhebt, so daß während dieser Zeit die Zusatzbewegung für das Balligschaben unterbrochen wird. Dies ist dann. erwünscht, wenn nur die Zahnenden eine Verjüngung erhalten sollen, während der Mittelteil dei Zahnbreite gerade bleibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnrädern mittels Schabräder od. dgl., bei der sich die Achsen von Werkstück und Werkzeug schräg kreuzen und bei der Werkstück und Werkzeug in parallelen Ebenen relativ zueinander hin- und herbewegt werden, mit einer Spindel für einen Tiefenvorschub (Zustellung) senkrecht zu den Achsen von Werkstück und Werkzeug, die einen besonderen Antrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Spindel mittels eines eigenen, von dem Tiefenvorschub (44, 45) verschiedenen Antriebes (33 bis 38) eine zusätzliche, in gleicher Richtung wirkende Bewegung überlagert wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die zusätzliche Vorschubbewegung über einen Hebel (17) erfolgt, dessen den Antriebsmitteln (34, 44) für die Bewegung zugekehrtes Ende an einem zweiarmigen Hebel (41) gelenkig gelagert ist, wobei der zweiarmige Hebel (41) einerseits unter dem Einfluß der für die Vorschubbewegung (Zustellung) vorgesehenen Mittel (44, 45) und andererseits unter dem Einfluß eines in. Abhängigkeit vom Hin- und Hergang des Werkzeuges bzw. Werkstückes angetriebenen und verstellbaren Kurbeltriebes (33 bis 38) steht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (41) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen unter dem Einfluß des Kurbeltriebes (33 bis 35) stehendes Ende von einer Zugfeder (46) vermittels eines Kipphebels (36) gegen den Kurbeltrieb (33 bis 38) bzw. gegen eine am Maschinengestell angeordnete Rolle (47) gedrückt wird.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (36) über eine Stange (35) mit einer Kurbel (34) in Verbindung steht, die von dem den Hin- und Hergang des Werkstückes bzw. des Werkzeuges bewirkenden Getriebe betätigt wird.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stellung der Kurbel (34) auf ihrer Antriebsachse als auch die Angriffspunkte der Kurbel an der Verbindungsstange (35) bzw. der Verbindungsstange an dem Kipphebel (36) verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 565 883, 2 696 762.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0568849A1 (de) * 1992-05-05 1993-11-10 The Gleason Works Verfahren zum Feinbearbeiten von balligen und/oder konischen Verzahnungen und zur Ausführung dieses Verfahrens geeignete Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2565883A (en) * 1948-01-19 1951-08-28 Nat Broach & Mach Gear finishing machine
US2696762A (en) * 1950-06-17 1954-12-14 Fellows Gear Shaper Co Gear finishing machine

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