DE1561005A1 - Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen

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DE1561005A1
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DE
Germany
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axis
shaft
clamping
plate
cylinder
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DE19661561005
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Walter Handschuher
Paul Suess
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, AktiengeseiiscnaiT
Stadtbachstraße 1
P.B. 2426
Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen durch Verdrehen einer in einer achsparallelen Grube des Zylinders angeordneten Welle, welche die Plattenenden erfaßt.
Das Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder durch Einhängen des einen Plattenendes am Zylinder und des anderen Platten endes an einer drehbaren Spannspindel hat den Nachteil, daß infolge der abnehmenden Spannkraft mit zunehmender Umschlingung des Zylinders an der Einhänge stelle nur eine verhältnismäßig kleine Kraft aufbringbar ist, die dort ein Aufsteigen der Platte ermöglicht und eine satte Anlage verhindert. Man hat aus diesem Grunde auch bereits ehe beidseitige Spannung der Platte verwendet, wobei die Plattenenden jedoch nur tangential zum Zylinder gespannt werden. Durch Bedienungsfehler beim Einlegen etc. konnten dabei die vorerwähnten Mängel auch nicht vollständig behoben werden.
Das Einhängen der Druckplatte an einer festen Kante des Zylinders ermöglicht auch nicht einen genauen Passer insb. bei doppeltbreiten Mehrfarbenmaschinen einzuhalten, der durch Ungenauigkeiten bei der Herstellung, beim Abkanten der Druckplatten usw. nachteilig beeinflußt wird.
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Man hat deshalb schon Spanneinrichtungen vorgeschlagen, die eine Schrägstellung der Platte und deren Verstellung in Umfangsrichtung ermöglichen. Diese Vorrichtungen erfordern jedoch einen erheblichen Aufwand, der die Maschine sehr verteuert.
Demgegenüber ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art in möglichst einfacher Weise mit geringem Aufwand und betriebssicher auszubilden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Spannwelle parallel und schräg zur Grubenachse verstellbar zwischen der oder den Spannklappen und einer Verstelleiste angeordnet ist. Durch diese Maßnahme werden beide Plattenenden mit nach innen gerichteter Spannkraft gespannt und die Grube im Zylinder möglichst klein gehalten. Durch die Ausbildung der Spannklappe als zweiarmiger Hebel wird dabei gleichzeitig die Spann wirkung der Welle in vorteilhafterweise unterstützt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 Die Spannvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II der Fig. 1
Fig. 3 eine andere Ausführungsform
Fig. 4 die Seitenverstellung schematisch
Fig. 5 eine Einzelheit im Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3.
Die biegsame Druckplatte 1 wird auf dem Formzylinder 2 einer Druckmaschine mittels der Spannwelle 3 befestigt. Zu diesem Zweck ist beispielsweise das eine Ende 4 der Platte in eine5* radialen Schlitz 5 der Wolle 3 eingelegt, während das andere Ende 6 über die Spannklappen 7 gebogen ist und dort anliegt.
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Im Schlitz 5 ist ferner ein federndes Stahlblech 8 angeordnet, welches beim ' später beschriebenen Schrägstellen der Platte nachgibt. Das Plattenende 4 kann, wie bekannt, eingerollt und mit einem Stab verstärkt sein, wobei das Federblatt 8 zum Einhängen dient.
Die Spannwelle 3 ist gewissermaßen lose in der achsparallelen Grube 9 allseitig verstellbar gelagert. Einerseits liegt die Welle 3 dabei unten auf einem Sattel 10 des Zylinders auf, während die seitliche Abstützung durch eine Verstelleiste 11 und andererseits durch den oder die schwenkbaren Spannklappen 7 erfolgt. Die Flächen der Teile 11 und 7, an denen die Welle anliegt, sind dabei unter einem Winkel von mindestens 6 zueinander geneigt angeordnet. Die Drehachse der Spannklappen 7 im Zylinder 2 ist mit 12 bezeichnet. Um eine Schrägstellung der Spannklappen 7 zu ermöglichen, sind die Klappen im Bereich der Drehachse 12 ballig in Längsrichtung ausgebildet.
Das Aufspannen der Platte 1 geschieht in bekannter Weise durch Verdrehen der Welle 3, wobei die Enden 4 und 6 nach innen gezogen werden. Dadurch daß die Drehachse 12 sowohl seitlich zur Längsachse der Welle 3 versetzt ist, als auch in kleinerem Abstand von der Zylindermantelfläche angeordnet ist, wirkt die Klappe als zweiarmiger Hebel, so daß an der Biegekante 13 eine durch Pfeil angedeutete Spannkraft unter einem Winkel von mindestens
ο
5 nach innen auftritt.
Nachstehend werden verschiedene Möglichkeiten der Plattenverstellung bei durch die Herstellung bedingten Ungenauigkeiten und dgl. beschrieben: Soll die Platte 1 insgesamt seitlich verschoben werden, so wird nach dem Lockern der Welle 3 beispielsweise eine zur Grube 9 achsparallele Schraube 14 betätigt, die über einen zweiarmigen Hebel 15 der in eine Spannklappe 7 eingreift, die achsparallele Verschiebung der Platte 1 bewirkt. Die Platte ist dabei in bekannter Weise an einem Zapfen 7* der Spannklappe eingehängt, um die Längsverschiebung zu ermöglichen.
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Zum Verstellen der Platte in Urodangsrichtung wird die Verstelleiste 11 durch eine Schraube 16 achsparallel verschoben. Durch eine entsprechende Führung in schrägen Schlitzen 17, 18 erfährt die Stelleiste daher eine Abwärtsbewegung, wodurch die Welle 3 an einer anderen Stelle der Schräge 19 anliegt und eine Verschiebung in Umfangsrichtung mitmacht, an der auch die Platte 1 teilnimmt.
Durch Verschwenken der Stelleiste 11 in einer zur Grubenachse parallelen Ebene um einen Bolzen 20 durch Verstellen der Schraube 21 wird, infolge des dadurch bedingten Anliegens der Welle 3 in verschiedenen Höhen der Schräge 19, eine Schrägstellung der Welle 3 bewirkt und damit der Spannklappen 7 und der Plattenenden selbst. Auf diese Weise kann bei nicht genau zur Biegekante parallel verlaufenden Druckanfang die Lage der Platte zwecks Registerhaltigkeit berichtigt werden. Die Verdrehung der Welle 3 in Umfangsrichtung und damit die Spannung der Platte 1 erfolgt in bekannter Weise durch Betätigen einer nicht näher dargestellten Schnecke, die in Eingriff mit einem Schneckenrad auf der Welle 3 und an der Stirnseite des Zylinders angeordnet ist.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Welle 3 ist auch hier lose zwischen dem Sattel 22, der Schräge 19 der Verstelleiste und der Schräge 23 der Spannklappen 7 gelagert. Die Verstellung der Platte in Umfangsrichtung erfolgt hier durch Bewegen der Klappendrehachse 12 in Umfangsrichtung nach Lockern der Welle 3 mittels beispielsweise einer Schraube 24, die mit einem Zahnsegment 25 verbunden ist, das von einer zur Grube parallelen Zahnstange 26 betätigt wird. Die Schrägstellung der Welle 3 und damit die Korrektur der Platte 1 wird bei dieser Ausführung durch eine Exzenterwelle 28 bewirkt, die über die Verstelleiste 11 auf die Welle 3 einwirkt. Die Achse 29 des oder der Exzenter verläuft dabei schräg zur Achse 30 der
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Exzenterwelle 28, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Auf diese Weise werden die Verstelleisten 11 und damit die Welle 3 und auch die Spannklappe 7 in ihrer Lage zur Zylinderachse verändert, wodurch die Platte die gewünschte passergerechte Lage erhält.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insb. können auch andere Mittel als die beschriebenen zur Verstellung in Umfengsrichtung und der Schräglage der Welle 3 über die Verstelleiste bzw. Spannklappen verwendet werden.
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Claims (12)

- 6 · üR 2426 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen durch Verdrehen einer in einer achsparaEelpiGrube des Zylinders angeordneten Welle, welche die Plattenenden erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) parallel und/oder schräg zur Grubenachse (9) verstellbar zwischen einer oder mehreren Spannklappen (7) und einer Verstelleiste (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (23, 19) für die Welle (3) an den Spannklappen (7) und der Spannleiste (11) unter einem Winkel von mindestens 6° zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklappe oder Spannklappen (7) um eine parallel zur Grubenachse verlaufende Achse (12) schwenkbar angeordnet und nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildet sind, wobei die Schwenkachse sowohl seitlich versetzt zur Wellenachse (3) als auch in kleinerem Abstand von der Zylindermantelfläche (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklappen (7) mit balliger Oberfläche im Bereich längs der am Zylinder (2) anliegenden Kante (12) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Plattenende (6) in einen radialen Schlitz (5) der Welle (3) eingeführt ist, und gegen eine Blattfeder (8) anliegt.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleiste (11) um einen senkrecht zur Achse verlaufenden Bolzen (20) am einen Ende durch eine Verstellschraube (21) am anderen Ende schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungslinie (19) der Verstelleiste (11) durch eine achsparallele Schraube (16) über schräge Schlitze (17, 18) in Umfangsrichtung verstellbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannwellen (3) und Stelleisten (11) längs des Zylinders (2) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Stelleiste (11) durch eine Exzenterwelle (28) mit schräg zur Achse (30) verlaufender Exzenterachse (29) erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Platte (1) in Umfangs richtung durch Verlagerung der Klappendrehachse beispielsweise mit einer senkrecht zur Grubenachse (9) angeordneten Schraube (24) erfolgt, die vorzugsweise über Zahnstange (26) und Zahnsegment (25) verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum achsparallelen Verschieben der Platte (1) eine achsparallele Stellschraube (14) vorgesehen ist, die auf das eine Ende eines zweiarmigen Schwenkhebels (15) einwirkt, dessen anderes Ende in eine der Spannklappen (7) eingreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklappen (7) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind.
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DK122506B (da) 1972-03-13
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