AT108803B - Getriebe mit veränderbarer Übersetzung. - Google Patents

Getriebe mit veränderbarer Übersetzung.

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AT108803B
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  GetriebemitveränderbarerUbersetzung. 
 EMI1.1 
 nach Linie 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 einen vertikalen Schnitt nach Linie   0'-6 der Fig.   



  Fig. 7 einen vertikalen Schnitt nach Linie 7-7 der   Fig. 2   mit konzentrisch   angeordneten   Teilen. Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines der Verbindungsringe des Ubersetzungsmechanismus. Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Verbindungsringes und eines Teiles der Welle und exzentrischen Teilen. Fig. 10 bis 13 schematische Darstellungen der Arbeitsweise des Mechanismus. 



   In den Fig. 1 bis 9 ist ein schalenartiges, annähernd zylindrisches Gehäuse 1 und ein konischer, vermittels Schrauben 3 an ersterem befestigter Teil 2 dargestellt, welch letzterer den Gesamimechanismus trägt. In dem durch die Teile 1   und. 3 gebildeten Gehäuse sind   die beweglichen Teile des Mechanismis sowie das erforderliche Schmiermatieral untergebracht. Von dem unteren Teil des Gehäuses 1 und des Teiles 2 ragen Arme oder Konsolen 5 beziehungsweise 6 aufwärts, welche als Tragorgane für die weiter unten beschriebenen Teile dienen. 



   Die Antriebskraft   wird   von einem Motor 7 (Fig. 1) abgeleitel, dessen Welle 8 mit einer Riemscheibe 9 versehen ist, welch letztere durch einen Treibriemen mit einer Riemscheibe 10 des Antriebsmechanismus in Verbindung steht (Fig. 2). Die Riemscheibe 10 ist von der hohl   ausgebildeten Haupttriebwelle 11 getragen. Im Innern der Riemscheibe 10 sind gewisse.   weiter unten näher beschriebene Getriebe oder Getriebeteile untergebracht, durch welche die Exzentrizität eines auf einer im   Innern   der Hauptwelle 11 vorgeschenen Welle 12 montierten 
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 Kraft angetrieben. 



   An einem Ende der Welle 12 ist ein von einer im Innern der Riemscheibe 10 vorgesehenen Schnecke 14 getriebenes Schneckenrad 13 angebracht. Ein   konzentrisch   ausgebildeter Teil der   Welle-M   ist im Innern der Haupttriebwelle 11 gelagert. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein weiterer Teil 15 der Welle 12 exzentrisch ausgebildet, und anschliessend an letzterem 
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   Kreislaufbahn   des Ringes 20 dementsprechend eingestellt.

   Die Stellung des letzteren kann nach Belieben konzentrisch oder exzentrisch zu der Haupttriebwell 11 eingestellt werden. 
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 ersterem getragenen Teile in   Ruhestellung : wird dagegen der Ring, 30 in exzentrische Stellung   zur Hauptwelle 11 gebracht, so   beginnen   die   genannten   Teile zu wirken und die resultierende Geschwindigkeit wächst im Verhältnis zur Zunahme der Exzentrizität. 



   Zum Übertragen der Bewegung von der Hauplantriebwelle 11 auf den   Exzenter J''   ist ein   Verbindungsring 22 (Fig. 2   und 9) vorgesehen. Am Umfang des letzteren   und   an den gegenüber liegenden Seiten sind zwei rechtwinklig zueinander versetzte Einschnitte 23, 24 vorgesehen.   Durch   die eigenarlige Anordnung eines Vorsprunges, 35 auf dem Ende der Haupttriebwelle 11, welcher in den Ausschnitt.   3. 3 eingreift,   und eines ähnlichen   Vorsprunges. 36   auf dem Exzenter 17, welcher in den Ausschnitt 24 eingreift, passt sich der Verbindungsring der Stellung des Exzenters 17 an und treibt denselben an, gleichviel ob er sieh in konzen-   trischer   oder mehr oder weniger exzentrischer Lage zur Hauptwelle 11 befindet.

   
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 ausgeschlossen. 



   Ein bedeutender Fortschritt vorliegender Erfindung ist demnach durch die Ausschaltung eines Sperrklinkenmechanismus sowie einer   Reibungsgreifvorrichtung am Ende   der sich das Gehäuse anliegenden Treibglieder erreicht. In vorliegender   Ausführung   wirkt jedes der Treibglieder während des Zeitraumes der   Ausübung seiner Treibwirkung   als Anschlag mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Spannung.

   Durch diese in der   Längsrichtung   des   greiferloscn     Treibgliedes auftretende Spannung   muss dieselbe zur   Verhütung   des Gleitens   des Treibgliedf's   nach einer Linie verlaufen, welche sich in geringer Entfernung von einer direkten radialen Linie zwischen der Achse der allgemeinen Drehbewegung und dem   Berührungspunkte am   Ende des Treibgliedes erstreckt.

   In einer nach Art der hier beschriebenen   Anschlagtreihvor-   
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 die Drehsache des Treibgliedes schneidet, sowie einer Linie. welche zwischen dem genannten Angriffspunkt und der Achse der Hauptdrehbewegung verläuft, von grosser Bedeutung und darf dieser Winkel nicht grösser sein als ungefähr   20 o.   In dem vorliegenden, beispielsweise dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel für jede einzelne Treibglied-Serie   ungefähr 1 00.   



   Von einschneidende Bedeutung ist ferner in dem hierin beschriebenen   Mechanismus   mit geraden klauenlosen Treibgliedern das Verhältnis zwischen der Entfernung von dem Angriffspunkte des Treibarmes zu dem Drehpunkte desselben und der Entfernung zwischen dem 
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 punkte des Treibgliedes zum Angriffspunkt desselben mit dem Gehäuse   verhältnismässig   klein sein. Die letztere Entfernung beträgt vorteilhaft das dreifache der ersteren. 



   Durch die niedrige Winkelstellung des Treibgliedes, wie vorstehend beschrieben, würde im Falle einer gleichen Erstreckung der radialen Entfernung von dem Drehpunkt des Treibgliedes zu dessen äusserem Angriffspunkt sowie der Entfernung zwischen dem genannten Drehpunkt und der Hauptdrehachse eine Biegungsbeanspruchung mit resultierender eventueller Zerstörung des Apparates auftreten. Diese Gefahr kann nur vermieden werden durch Verkürzung der radialen Entfernung von dem Drehpunkt des Treibgliedes zur Hauptachse auf wenigstens den dritten Teil derjenigen des Drehpunktes des Treibgliedes zu dessen Angriffspunkt mit dem Gehäuse 1.

   Durch eine solche Anordnung wird eine kniehebelartige Wirkung   herbeigeführt.   durch welche der Dreh-oder Stützpunkt eine drehende Bewegung annimmt und eine Treihanstatt eine   Biege-oder Knickwirkung   ausübt. 



   Die obenerwähnte Entfernung zwischen dem Drehpunkt des Treibgliedes und der Achse der Hauptdrehbewegung wird als Treibradius bezeichnet, welcher im allgemeinen in nachstehend bezeichnetem Verhältnis zu den übrigen Teilen steht. Der Treibradius muss ungefähr gleich der Tangente des von einer Linie, welche durch die Mitte des Drehpunktes des Treibgliedes und durch den Berührungspunkt desselben mit der   ringförmigen Treibfläche und   einer Linie, welche durch den genannten Berührungspunkt und die Achse der Hauptdrehbewegung durchgehen, gebildeten Winkels sein. 



   Die Fläche 49 der Treibgliedköpfe steht zu jeder Zeit in Berührung mit der Innenfläche 51 des Gehäuses   1   sowohl bei exzentrischer (Fig. 6) als auch bei konzentrischer (Fig. 7) Anordnung des Drehringes 20 zu der   Hanpttriebwelle.   Die   Treibglieder A bis N   üben ihre Treibwirkung entweder einzeln nacheinander oder in überspringender Reihenfolge aus, und zwar jeweils nur an dem Schneidungspunkte einer Linie von der Mitte der Haupttriebwelle nach dem 
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 rollende oder gleitende (zuerst rollende alsdann gleitende) Bewegung längs der   Innenfläche     {j1   des Gehäuses, ohne jedoch eine   Treibwirkung hervorzurufen.

   Eines   oder mehrere der Treib-   glieder Abis N Üben   jedoch dauernd eine Treibspannung aus und bedingen dementsprechend eine ununterbrochene Bewegung des   Drehringes Im1   seine Achse, da sofort bei Auslösung der Treibwirkung eines oder mehrere Treibglieder. auf das oder die direkt   vorherliegenden Treih-   glieder eine Treibwirkung ausüben, während die anderen nach vorn oder nach hinten liegenden Treibglieder bis zur Einnahme einer Treibstellung mitgleiten. Die Gesamtanzahl der gleichzeitig in einem gegebenen Zeitpunkt zusammenwirkenden Treibglieder hängt teilweise von der Gesamtzahl der vorgesehenen Treibarme ab. In gewissen Fällen tritt eine übergreifende oder gleichzeitige   Reibwirkung   verschiedener Treibglieder auf. 



   Wenn der Drehring 20 sich in exzentrischer Lage zu der Haupttriebwelle 11 befindet und die letztere dreht, z. B. der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzt. Fig. C, so beschreibt der 
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 grössere Segment des   Exzenters nnterhall) der Haupttriebwelle und   bewegt sieh in einer der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Richtung   aufwärts. An   diesem Zeitpunkte übt das dem grösseren Segment des Exzenters gegenüberliegende schwingende Treibglied keine   Treibwirkung   aus, da dessen Fläche 49 an diesem Punkte mit der inneren Fläche nach einer von dem genannten   Berührungspunkt   nach dem   Drehpunkt   46 zu verlaufenden Linie in Berührung steht und dementsprechend zeitweilig als Strebe wirkt.

   Der Drehring 20 beschreibt deshalb neben seiner schwingenden Drehbewegung   um   die Haupttriebwelle eine Umdrehungsbewegung um seine eigene Achse, wie durch den Pfeil in Fig. (i   angedeutet, in   einer der Uhrzeiger-   richtung   entgegengesetzten Richtung. Eine derartige, durch irgendeines der Treibglieder ausgeübte Treibwirkung ist nur von kurzer Dauer, jedoch wird dieselbe fortlaufend durch eine fast gleichzeitig von dem nächstfolgenden Glied ausgeübte treibende Wirkung überholt, und zwar so lange, als die Haupttriebwelle dreht und die Exzentrizität des Ringes 20 gewahrt bleibt. Die resultierende Bewegung ist dementsprechend eine gleichmässige und dauernde. 



   Die Drehrichtungen der Haupttriebwelle oder des   Ringes. 30   sind ohne   irgendwelohen   Einfluss, da es sich im praktischen Betrieb erwiesen hat, dass der Ring 20 immer in einer der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Richtung getrieben wird, gleichviel ob die Drehbewegung der Haupttriebwelle und des genannten Ringes in Uhrzeigerrichtung oder in derselben entgegengesetzten Richtung erfolgt (Fig. 6). In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Drehbewegung des Ringes 20 der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzt. 



   Es ist klar, dass die   Ausführungsform   der Treibglieder sowie diejenige ihrer Arbeit-   flächen   49 verschiedene Gestalten annehmen kann. In vorliegendem Ausführungsbeispiel ist der Kopf 48 mit einer gerillten   Aussenfläche   versehen (Fig. 2), deren Rillen mit entsprechenden, in der   Innenfläche   des Gehäuses 1 ausgebildeten Rillen 53 in Eingriff stehen. Eine. einzelne Rille mag unter Umständen zur Erreichung des beabsichtigten Zweckes genügen. In der vorliegenden   Ausführung   sind jedoch sechs derartige Rillen vorgesehen, um die Treibwirkung unter allen Umständen zu sichern. Die durch die Treibwirkung auftretende Spannung wird nicht 
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   Federn halten das Treibglied dauernd mit der   Innenfläche 51.   in   Berührung.   Dieserhalb ist an jedem der Treibglieder   A bis N   eine Rippe 55 ausgebildet, welche an derem Ende eine zylindrisch ausgebildete Tasche 56 trägt. Ein der letzteren ähnlicher, in derselben gleitender Teil 57 schliesst dieselbe ab. Innerhalb des Teiles 57 befindet sich eine Druckfeder 58, welche ersteren nach innen gegen einen frei hängenden, von den Teilen 57 getragenen Ausgleicherring 59 presst. Die Teile 57 sind nach innen zu geschlitzt, wie durch die strichpunktierte Linie 60 in Fig. 6 und durch die volle Linie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Ausgleicherring 69 legt sich in die verschiedenen Schlitze der Teile 57 ein.

   Diese Federanordnung arbeitet äusserst zuverlässig und bedingt während der   Gesamtbewegung   des entsprechenden Treihgliedes nur eine verhältnismässig kleine Federverstellung. 



   Jeder zweite Arm A bis N wirkt als Treibglied und beeinflusst die Drehbewegung des Ringes 20 durch   Überspringen   und Zusammenwirken eines oder mehrerer anderer Arme, derart, dass dieselbe in eine kombinierte schwingende Drehbewegung des Ringes und eine solche um seine eigene Achse übergeht. Da die Wirkung eines jeden Armes sofort durch diejenige des   nächsten   Armes ersetzt wird. verbleibt die Drehbewegung des Ringes 20 konstant. unter der Voraussetzung natürlich, dass die Lage des   Drehringes 20   zur Achse der Haupttriebwelle exzentrisch bleibt, da im entgegengesetzten Falle, d. h. bei konzentrischer Lage des Drehringes zur Hauptachse. die Drehung des Ringes keinerlei Bewegung der besagten Arme hervorrufen würde. 



   Wie aus vorstehendem ersichtlich, ist eine Treibwelle und ein festes, zu dieser   konzen-   trisch angeordnetes Element oder   Gehäusewand 51 vorgesehen, sowie ein   drehendes, durch den Drehring 20 dargestelltes Element und verschiedene. mit den feststehenden und drehenden Elementen zusammenwirkende, durch die Arme A bis dargestellte Vorrichtungen. Wird der Drehring in schwingende Bewegung gesetzt, so beschreibt derselbe infolge dieser Zusammenwirkung eine Drehbewegung um seine eigene Achse, und zwar nach einer vorher festgelegten Drehrichtung. 



   In den Fig. 10 bis 13 einschliesslich sind die   Lagen der Treibgliedserien im Verhältnis   zu verschiedenen Stellungen des   Drehringes     schematisch dargestellt.   



   Die durch die Arme   A bis N   gebildeten   Treibgliedserieu   sind in mit dem Ring 20 
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 Ende während des Betriebes positiv so gestützt ist, dass die genannten Treibglieder eine Drehbewegung auf den Ring   20   während dessen schwingenden Drehbewegung übertragen.

   Nach vorliegender Erfindung ist jedes Glied der Treibgliedserien an einem seiner Enden in mit dem Ring derart   zusammenwirkender   Weise verbunden und an seinem entgegengesetzten Ende   periodisch positiv getragen, so dass dasselbe eine intermittierende Drehbewegung auf den Ring 20 überträgt, während der schwingenden Drchbewegung desselben.   

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 verhältnismässig ökonomisch und mit hohem Wirkungsgrade arbeitende Konstruktion ganz besonders dadurch gefördert wird, dass die durch den Antrieb hervorgerufenen Spannungen einseitig einer Linie verlaufen, welche in normaler Bezichung zu der die Spannung auf- nehmenden Fläche stellt, sich jedoch innerhalb oder zwischen der Streichwirkung des Ruhe- 
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   In dem vorliegenden Ausföhrungsbeispiel arbeitet jedes   Treibglied periodisch als Strebe   oder als Gegenlager, wodurch die Drehbewegung des Drehringes 20 gleichzeitig mit dessen schwingendenBewegungerreichtwird. 



   Die Winkelstellung der Treibglieder zu deren Auflagerfläche gegen das Gehäuse ist so gewählt, dass unter Berücksichtigung des Vorhandenseins von Schmiermaterial deren Enden gegen Gleiten gesichert sind. Irgendeiner oder mehrere Faktoren   einschliesslich   der WinkelStellung der Treibglieder, deren Länge und deren drehbaren Verbindungspunkten mit den 
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 einem   Drücker   71 ausgestatteten Hebel 69 in Ein- oder Ausgriff gebracht werden kann (Fig. 4). Durch diesen Hebel 69 wird ebenfalls ein Konus 72, welcher auf eine Welle   7. 3 aufgeteilt   ist. mit der inneren konischen Fläche 74 des durch Bolzen 76 mit dem Lager 64 verbundenen feststehenden Teil 74 in Eingriff gebracht. 



   Die Welle 75 ist an ihrem Ende 77 frei in   einem   am linken   Ende der Welle oi--   geschenen Lager 78 getragen. Am linken Eude der Welle 73 befindet sich ein Handrad 79. durch welches die   Exzentrizität   oder Konzeutrizität des Drchringes 20 beim Stillstand des   Mechanismus eingestellt werden kann. Durch   den Flansch 61 und die Erweiterung 62 wird im Innern der Scheibe 10 ein zweiteiliges Gehäuse   gebildet ; in welchem die Wellen und   weiterenochzubeschreibeudeTeileuntergebrachtsind. 



   Das innere Ende der Muffe 66 ist als Ritzel 80 ausgebildet (Fig. 5) und stellt mit 
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 in   konzentrischer   Lage zur Haupttriebwelle 11 befindet, den Drchring 20 nicht drcht, während der letztere, falls sich der Exzenter in exzentrischer Lage zur   Hauptiriebwelle befindet, in   
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 werden die konischen Teile 67 und 72 mit der entsprechenden konischen Fläche 68 bzw. 74 in Eingriff gebracht. Durch Eingriff des konischen Teiles 67 mit der konischen Fläche 
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 gegen oder bis zur   Nullstellung.   



   Das von dem Hebel 69 gesteuerte Getriebe ist selbstsperrend, da dessen Schnecke und   Schneckenräde sowie die Getrieberäder in irgendwelcher, durch die Bewegung des Hebels     hervorgebrachten Lage versperrt bleiben und als einheitliches   Ganze zusammen drehen, bis der 

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