DE19519141A1 - Flexodruckmaschine mit variabler Drucklänge - Google Patents

Flexodruckmaschine mit variabler Drucklänge

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DE19519141A1
DE19519141A1 DE19519141A DE19519141A DE19519141A1 DE 19519141 A1 DE19519141 A1 DE 19519141A1 DE 19519141 A DE19519141 A DE 19519141A DE 19519141 A DE19519141 A DE 19519141A DE 19519141 A1 DE19519141 A1 DE 19519141A1
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Wilfried Dr Kolbe
Manfred Terstegen
Bodo Steinmeier
Klaus Schirrich
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/24Rotary letterpress machines for flexographic printing

Description

Die Erfindung betrifft eine Flexodruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Flexodruckmaschinen besitzen üblicherweise mehrere Farbwerke, die am Umfang eines gemeinsamen Gegendruckzylinders angeordnet sind und je­ weils einen Druckzylinder sowie eine Auftragwalze aufweisen. Die Auftragwal­ ze dient dazu, die Klischees auf dem Druckzylinder einzufärben. Typischer­ weise besitzt die Auftragwalze zu diesem Zweck auf ihrer Oberfläche ein gleichmäßiges Näpfchenraster, dessen Näpfchen beispielsweise mit Hilfe ei­ ner Kammerakel mit Druckfarbe gefüllt werden. Die Auftragwalze mit den farbgefüllten Näpfchen rollt am Umfang des Druckzylinders ab und übergibt die Farbe auf die erhabenen, druckenden Teile der Klischees. Dabei ist es wichtig, daß die Auftragwalze und der Druckzylinder exakt die gleiche Um­ fangsgeschwindigkeit besitzen, damit die Farbe beim Auftrag auf den Druckzy­ linder nicht verwischt wird. Dies wird üblicherweise dadurch erreicht, daß auf der Welle der Auftragwalze ein Auftragwalzenzahnrad sitzt, das mit einem auf der Welle des Druckzylinders sitzenden Druckzylinderzahnrad kämmt, wobei der Wälzkreisdurchmesser des Auftragwalzenzahnrads gleich dem Au­ ßendurchmesser der Auftragwalze und der Wälzkreisdurchmesser des Druck­ zylinderzahnrads gleich dem Außendurchmesser des Druckzylinders ist.
Der Bedruckstoff umschlingt den Gegendruckzylinder auf dem größten Teil seines Umfangs, so daß zwischen dem Gegendruckzylinder und dem Be­ druckstoff praktisch kein Schlupf auftritt und somit die Bahngeschwindigkeit des Bedruckstoffs gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Gegendruckzylin­ ders ist. Im Idealfall stimmt die Umfangsgeschwindigkeit des Gegendruckzy­ linders und somit auch die Bahngeschwindigkeit des Bedruckstoffs mit der Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders überein, so daß das Druckbild sauber auf den Druckstoff übertragen wird.
Bei zahlreichen herkömmlichen Flexodruckmaschinen erfolgt der Antrieb der Farbwerke über ein fest auf der Welle des Gegendruckzylinders sitzenden Zentralrad, das mit den Druckzylinderzahnrädern sämtlicher Farbwerke kämmt und dessen Wälzkreisradius gleich dem Außenradius des Druckzylin­ ders (zuzüglich der Dicke des Bedruckstoffes) ist, so daß jeglicher Schlupf zwischen dem Druckzylinder und dem Bedruckstoff vermieden wird.
Da das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Druckzylinder und dem Gegen­ druckzylinder nur diskrete Werte entsprechend dem Zähnezahlverhältnis zwischen dem Druckzylinderzahnrad und dem Zentralrad annehmen kann, können in diesem Fall auch für den Umfang des Druckzylinders nur diskrete Werte gewählt werden, nämlich ganzzahlige Vielfache von U/Z, wobei U der Umfang des Gegendruckzylinders und Z die Zähnezahl des Zentralrades ist. Der Wert Zd = U/Z ist dann die Zähnezahl des Druckzylinderzahnrads. Der Umfang des Druckzylinders bestimmt die sogenannte Drucklänge, d. h., die Länge der durch Abrollen des Druckzylinders auf den Bedruckstoff erzeugten, sich wiederholenden Druckbilder in Bahn-Längsrichtung des Bedruckstoffs.
Wenn der Bedruckstoff kontinuierlich zu einer nachgeschalteten Bearbei­ tungsstation, beispielsweise einer Stanze, weiterläuft, die passergenau mit dem gedruckten Bild arbeiten soll, so muß die Drucklänge exakt mit der Ar­ beitslänge der nachgeschalteten Bearbeitungsstation übereinstimmen.
Nun ist bei vielen praktischen Anwendungen die Arbeitslänge der nachge­ schalteten Maschine durch die Anforderungen an das Produkt vorgegeben. Beispielsweise ist es häufig erwünscht, daß aus dem Bedruckstoff mit Hilfe einer Stanze Bögen mit einer vorbestimmten Länge ausgestanzt werden, die jeweils passergenau ein einzelnes Druckbild tragen. In diesem Fall müßte folglich die Drucklänge an die gewünschte Bogenlänge angepaßt werden. Da­ bei erweist es sich oft als problematisch, daß die Drucklänge nur in diskreten Schritten variiert werden kann.
In der Praxis hilft man sich bisher damit, daß man gezielt einen gewissen Schlupf zwischen dem Druckzylinder und dem Bedruckstoff auf dem Gegen­ druckzylinder herbeiführt, während die Auftragwalze nach wie vor schlupffrei am Druckzylinder abrollt. Die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders ist dann von der Umfangsgeschwindigkeit des Gegendruckzylinders etwas ver­ schieden, und das Bild wird beim Übertragen auf den Bedruckstoff kontrol­ liert verwischt, so daß die tatsächliche Drucklänge sich vom Umfang des Druckzylinders um den Schlupffaktor S unterscheidet, der durch das Ver­ hältnis der Umfangsgeschwindigkeiten von Druckzylinder und Gegendruck­ zylinder gegeben ist. Die Grobeinstellung der Drucklänge erfolgt dann durch geeignete Wahl der Zähnezahl des Druckzylinderzahnrades und des Umfangs des Druckzylinders, und die Feineinstellung der Drucklänge erfolgt über den Schlupffaktor S.
Bei dieser Vorgehensweise muß naturgemäß die Drehzahl des Druckzylinders relativ zur Drehzahl des Gegendruckzylinders stufenlos variierbar sein. In EP 0 459 098 A1 und DE 33 36 792 C2 wird zu diesem Zweck eine Flexodruck­ maschine beschrieben, bei der für die Farbwerke ein besonderer Antrieb vor­ gesehen sein, der es gestattet, die Drehzahl der Druckzylinder in bezug auf die Drehzahl des Gegendruckzylinders zu variieren. Bei dieser bekannten Fle­ xodruckmaschine trägt die Welle des Gegendruckzylinders zwei baugleiche Zentralräder. Eines dieser Zentralräder sitzt fest auf der Welle des Gegen­ druckzylinders und dient zum Antrieb des Gegendruckzylinders, während das zweite Zentralrad auf der Welle des Gegendruckzylinders drehbar ist und zum Antrieb der Druckzylinderzahnräder dient. Die beiden Zentralräder sind durch ein Differentialgetriebe miteinander gekoppelt, über das durch einen geeigneten Hilfsantrieb eine Zusatzdrehzahl eingespeist wird. Mit Hilfe dieses Hilfsantriebs läßt sich dann die Drehzahl der Druckzylinder unabhängig von der Drehzahl des Gegendruckzylinders regeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flexodruckmaschine zu schaffen, bei der die Drucklänge stufenlos wählbar ist, ohne daß ein Schlupf zwischen Druck­ zylinder und Bedruckstoff auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist bei einer Flexodruckmaschine der eingangs genannten Gattung jede Auftragwalze über ein Zahnradgetriebe mit festem Übersetzungs­ verhältnis durch ein fest auf der Welle des Gegendruckzylinders sitzendes Zentralrad antreibbar. Die Drehzahl der Druckzylinder ist somit nicht nur von der Drehzahl des Gegendruckzylinders, sondern auch von der Drehzahl der Auftragwalzen unabhängig, und durch das feste Übersetzungsverhältnis zwi­ schen dem Zentralrad und den Auftragwalzen ist sichergestellt, daß die Um­ fangsgeschwindigkeit der Auftragwalzen stets mit derjenigen des Gegen­ druckzylinders bzw. des Bedruckstoffs übereinstimmt. Die Wahl der Druck­ länge erfolgt erfindungsgemäß über eine geeignete Wahl des Durchmessers der Druckzylinder. Im allgemeinen wird deshalb der Umfang des Druckzylin­ ders ein nicht-ganzzahliges Vielfaches von U/Z sein. Der gesonderte Antrieb für die Druckzylinder wird so geregelt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders mit der Umfangsgeschwindigkeit des Gegendruckzylinders und folglich auch mit der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze überein­ stimmt. Es tritt somit weder zwischen dem Druckzylinder und dem Bedruck­ stoff noch zwischen dem Druckzylinder und der Auftragwalze ein Schlupf auf, und die Bestimmung der Drucklänge erfolgt allein über den Umfang des Druckzylinders. Dies hat den Vorteil, daß bei bei jeder der stufenlos wählba­ ren Drucklängen ein unverwischtes und somit sauberes Druckbild erhalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Antrieb der Druckzylinder über ein zweites, drehbar auf der Welle des Gegendruckzylinders sitzendes Zentralrad, das mit den Druckzylinderzahnrädern sämtlicher Farbwerke kämmt. Die Zahnradgetriebe für den Antrieb der Auftragwalzen werden dann vorzugsweise jeweils durch ein Zwischenzahnrad gebildet, das freilaufend auf der Welle des Druckzylinders sitzt und einerseits mit dem auf der Welle des Gegendruckzylinders festen Zentralrad und andererseits mit dem Auftragwal­ zenzahnrad kämmt. Dieses Zwischenzahnrad hat vorzugsweise den gleichen Wälzkreis und die gleiche Zähnezahl wie das Druckzylinderzahnrad. Hier­ durch wird ein besonders einfacher und kompakter Aufbau des gesamten An­ triebssystems und eine rationelle Fertigung der verschiedenen Getriebeele­ mente ermöglicht. Ein Wechsel der Drucklänge läßt sich bei dieser Ausfüh­ rungsform in besonders rationeller Weise dadurch bewerkstelligen, daß ein­ fach die Druckzylinder zusammen mit dem jeweils zugehörigen Druckzylin­ derzahnrad und Zwischenzahnrad ausgewechselt werden. Da die genannten Zahnräder auf der Welle des Druckzylinders sitzen, bilden sie zusammen mit dem Druckzylinder eine Einheit, die sich beim Druckzylinderwechsel pro­ blemlos handhaben läßt.
Wenn bei einer Änderung der Drucklänge der Druckzylinder gegen einen sol­ chen mit anderem Umfang und folglich auch mit anderem Durchmesser aus­ gewechselt wird, so ändern sich zwangsläufig die Achsabstände zwischen dem Druckzylinder und dem Gegendruckzylinder einerseits und zwischen dem Druckzylinder und der Auftragwalze andererseits. Damit auch bei größe­ ren Änderungen der Achsabstände der Zahnradeingriff zwischen den ver­ schiedenen Zahnrändern erhalten bleibt, sind das Druckzylinderzahnrad und das Zwischenzahnrad jeweils so dimensioniert, daß ihr Wälzkreisdurchmes­ ser dem Durchmesser des Druckzylinders möglichst nahe kommt. Bei stu­ fenloser Wahl der Drucklänge werden im allgemeinen noch gewisse Durch­ messerunterschiede verbleiben. Diese können jedoch durch ein größeres oder kleineres Fußspiel der miteinander kämmenden Zahnräder ausgegli­ chen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt der Ausgleich der Achsabstände durch eine entsprechende Profilverschiebung bei dem Druckzylinderzahnrad und dem Zwischenzahnrad. Durch diese Maßnahme läßt sich ein einwandfreier Zahnradeingriff sicherstellen, und mit einer vor­ gegebenen Zähnezahl des Druckzylinderzahnrades und des Zwischenzahnra­ des läßt sich so ein relativ großer Bereich von Durchmessern des Druckzylin­ ders abdecken. Da das Druckzylinderzahnrad und das Zwischenzahnrad gene­ rell auf der Welle des zugehörigen Druckzylinders verbleiben, kann die Profil­ verschiebung jeweils speziell an den Durchmesser des betreffenden Druckzy­ linders angepaßt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die beiden auf der Welle des Gegendruckzylinders sitzenden Zahnräder, von denen eines den Gegendruckzylinder und die Auftragwalzen und das andere die Druckzy­ linder antreibt, jeweils direkt durch einen zugehörigen Elektromotor ange­ trieben, und die Drehzahl mindestens eines dieser Elektromotoren wird so geregelt, daß das gewünschte Drehzahlverhältnis zwischen dem Gegendruck­ zylinder und den Druckzylindern hergestellt wird. Hierdurch wird der Aufbau der Getriebeeinheit weiter vereinfacht, da die beiden Zentralräder nicht durch ein Differentialgetriebe miteinander gekoppelt zu sein brauchen. Diese Bauweise ermöglicht somit eine kompaktere Konstruktion der Getriebeein­ heit, eine Verringerung des Gewichts und eine Verringerung des Trägheits­ moments der anzutreibenden Massen, was wiederum die Energieverluste, den Verschleiß und die Geräuschbildung mindert. Außerdem lassen sich so die beiden Zentralräder und die jeweils zugehörigen Getriebezüge unabhän­ gig voneinander mit jeder gewünschten Drehzahl antreiben. Wenn beispiels­ weise die Farbwerke in die unwirksame Position gebracht worden sind und nur der Gegendruckzylinder angetrieben werden soll, so braucht lediglich der Antrieb für die Druckzylinder abgeschaltet zu werden, ohne daß noch ir­ gendwelche Kupplungen betätigt werden müssen. Die Auftragwalzen laufen in diesem Fall nicht mit, weil in der Ruhestellung der Farbwerke die Zwischen­ zahnräder nicht mit dem zugehörigen Zentralrad kämmen.
Die letztgenannte Maßnahme, also der unabhängige direkte Antrieb der bei­ den Zentralräder durch zugehörige Elektromotoren, ohne Kopplung der bei­ den Zentralräder durch ein Differentialgetriebe, ist auch bei einer Flexo­ druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 von Vorteil, bei der die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs nicht verwirklicht sind.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Antriebssystems einer Flexo­ druckmaschine; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile aus Fig. 1 für den Fall, daß die Flexodruckmaschine für eine andere Drucklänge als in Fig. 1 eingerichtet ist.
Am Umfang eines Gegendruckzylinders 10 sind mehrere Farbwerke 12 ange­ ordnet, von denen in Fig. 1 nur eines dargestellt ist. Das Farbwerk 12 weist einen Druckzylinder 14 und eine Auftragwalze 16 auf. Der Druckzylinder be­ sitzt einen zylindrischen Kern 18, auf dessen Umfang eine Druckplatte 20 aufgespannt ist, deren äußere Oberfläche das dem gewünschten Druckbild entsprechende Klischee bildet und den effektiven Durchmesser sowie den ef­ fektiven Umfang des Druckzylinders bestimmt.
Der Gegendruckzylinder 10, der Druckzylinder 14 und die Auftragwalze 16 stehen in ihrer Betriebsposition mit ihren äußeren Oberflächen miteinander in Berührung und rotieren mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten um ihre jeweiligen Achsen. Die mit einem Näpfchenraster versehene Auftragwalze 16 läuft aber mit ihrer Umfangsfläche durch die Farbkammer einer nicht gezeig­ ten Kammerakel und gibt die dabei aufgenommene Druckfarbe dann im wei­ teren Verlauf ihrer Umdrehung an den Druckzylinder 14 ab. Vom Druckzylin­ der 14 wird die Druckfarbe in den druckenden Teilen auf den (nicht gezeig­ ten) Bedruckstoff übertragen, der den Gegendruckzylinder 10 umschlingt.
Auf der Welle 22 des Gegendruckzylinders 10 sitzt drehfest ein erstes Zen­ tralrad 24, das durch einen Elektromotor 26 angetrieben wird. Im gezeigten Beispiel umfaßt der Antriebszug zwischen dem Zentralrad 24 und dem Elek­ tromotor 26 ein auf der Ausgangswelle des Elektromotors sitzendes Zahnrad 28 und ein weiteres Zahnrad 30, das mit dem Zahnrad 28 und mit dem Zen­ tralrad 24 kämmt. Wahlweise kann das Zahnrad 28 auch so am Umfang des Zentralrades 24 angeordnet sein, daß es direkt mit dem Zentralrad kämmt. In diesem Fall kann das Zahnrad 30 entfallen, und der Elektromotor 26 wird in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben.
Das Zentralrad 24 kämmt weiterhin mit einem freilaufenden Zwischenzahn­ rad 32, das mit Hilfe eines Lagers 34 drehbar auf der Welle 36 des Druckzy­ linders 14 angeordnet ist. Das Zwischenzahnrad 32 kämmt wiederum mit ei­ nem drehfest auf der Welle 38 der Auftragswalze 16 sitzenden Auftragswal­ zenzahnrad 40.
Der Wälzkreisdurchmesser des Zentralrades 24 stimmt mit dem Außen­ durchmesser des Gegendruckzylinders 10 überein. Ebenso beseht auch Über­ einstimmung zwischen den Wälzkreisdurchmesser des Zwischenzahnrades 32 und dem Außendurchmesser des Druckzylinders 14 sowie zwischen dem Wälzkreisdurchmesser des Auftragwalzenzahnrades 40 und dem Durchmes­ ser der Auftragwalze. Durch den Elektromotor 26 werden der Gegendruckzy­ linder 10 und die Auftragwalze 16 angetrieben, wobei das Übersetzungsver­ hältnis durch das Verhältnis der Zähnezahlen des Auftragwalzenzahnrades 40 und des Zentralrads 24 festgelegt ist. Das Verhältnis der Durchmesser und Umfänge der Auftragwalze 16 und des Gegendruckzylinders 10 entspricht diesem Übersetzungsverhältnis, so daß die Auftragwalze 16 dieselbe Um­ fangsgeschwindigkeit hat wie der Gegendruckzylinder 10.
Für den Antrieb der Druckzylinder 14 sämtlicher Farbwerke 12 ist ein geson­ derter Elektromotor 42 vorgesehen, dessen Ausgangszahnrad 44 mit einem zweiten Zentralrad 46 kämmt, das mit Hilfe eines Lagers 48 drehbar auf der Welle 22 des Gegendruckzylinders 10 gelagert ist. Das zweite Zentralrad 46 kämmt wiederum mit einem Druckzylinderzahnrad 50, das drehfest auf der Welle 36 des Druckzylinders sitzt.
Im gezeigten Beispiel sind die Zahnkränze der beiden Zentralräder 24 und 46 identisch. Der Zahnkranz des Druckzylinderzahnrades 50 ist mit dem Zahnkranz des Zwischenzahnrads 32 identisch. In der in Fig. 1 gezeigten Situation entspricht somit auch der Wälzkreisdurchmesser des Druckzylin­ derzahnrads 50 dem Durchmesser des Druckzylinders 14. Das Übersetzungs­ verhältnis zwischen dem Druckzylinder 14 und dem zweiten Zentralrad 46 ist durch das Verhältnis zwischen den Zähnezahlen des Druckzylinderzahn­ rads 50 und des zweiten Zentralrads 46 gegeben, und das Verhältnis zwi­ schen dem Umfang des Druckzylinders 14 und dem Umfang des Gegen­ druckzylinders 10 entspricht diesem Übersetzungsverhältnis. Folglich ist die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders 14 mit den Umfangsgeschwin­ digkeiten der Auftragswalze 16 und des Gegendruckzylinders 10 identisch, wenn das zweite Zentralrad 46 mit derselben Drehzahl angetrieben wird wie das erste Zentralrad 24. Zu diesem Zweck werden die beiden Elektromoto­ ren 42 und 26 durch ein elektronisches Regelsystem 52 synchronisiert.
Unter diesen Bedingungen kann jedoch die durch den Umfang des Druckzy­ linders 14 bestimmte Drucklänge nur diskrete Werte annehmen, da das Um­ fangsverhältnis von Druckzylinder und Gegendruckzylinder stets dem Quo­ tienten zweier ganzer Zahlen entsprechen muß, nämlich dem Verhältnis der Zähnezahlen des Druckzylinderzahnrades 50 und des zweiten Zentralrades 46.
Wenn eine von diesen diskreten Werten abweichende Drucklänge gewünscht wird, so wird erfindungsgemäß der Druckzylinder 14 durch einen Druckzy­ linder 14′ mit anderem Außendurchmesser ersetzt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. In dem dortigen Beispiel bleibt der Kern 18 des Druckzylinders unverändert, und es ist lediglich eine Druckplatte 20 mit größerer Dicke aufgespannt. Wahlweise kann jedoch auch die Dicke der Druckplatten unverändert gelas­ sen werden und der Kern 18 des Druckzylinders variiert werden.
Beim Auswechseln des Druckzylinders 14′ werden auch die auf dessen Welle 36 sitzenden Zahnräder mit ausgewechselt. In Fig. 2 ist deshalb anstelle des Zwischenzahnrades 32 ein Zwischenzahnrad 32′ mit größerem Kopfkreis­ durchmesser vorgesehen, und entsprechend ist das Druckzylinderzahnrad 50 aus Fig. 1 in Fig. 2 durch ein Druckzylinderzahnrad 50′ mit größerem Kopfkreisdurchmesser ersetzt.
Als Beispiel soll angenommen werden, daß der Drucklängenunterschied zwi­ schen den in Fig. 1 und 2 gezeigten Situationen kleiner ist als der Ab­ stand zwischen den diskreten Werten, die den möglichen Zähnezahlen des Zwischenzahnrads 32 und des Druckzylinderzahnrads 50 entsprechen. Das Zwischenzahnrad 32′ in Fig. 2 hat deshalb dieselbe Zähnezahl wie das Zwi­ schenzahnrad 32 in Fig. 1, und entsprechendes gilt auch für die Druckzylin­ derzahnräder 50 und 50′. Da somit das Übersetzungsverhältnis in Fig. 2 das­ selbe ist wie in Fig. 1, würde der Druckzylinder 14′ mit einer zu hohen Um­ fangsgeschwindigkeit laufen, wenn die Zentralräder 24 und 46 mit gleicher Drehzahl angetrieben würden. Mit Hilfe des Regelsystems 52 wird deshalb in dem in Fig. 2 gezeigten Fall das Drehzahlverhältnis zwischen den Elektro­ motoren 26 und 42 so geregelt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Druck­ zylinders 14′ mit den Umfangsgeschwindigkeiten der Auftragwalze 16 und des Gegendruckzylinders 10 in Übereinstimmung gehalten wird. Auf diese Weise ist auch bei der in Fig. 2 gewählten Drucklänge, die keinem diskre­ ten Zähnezahnverhältnis entspricht, ein schlupffreies Abwälzen des Druckzy­ linders 14 sowohl an der Auftragwalze 16 als auch am Gegendruckzylinder 10 gewährleistet.
Wegen des größeren Durchmessers des Druckzylinders 14′ ist in Fig. 2 der Abstand zwischen den Wellen 36 und 22 sowie der Abstand zwischen den Wellen 36 und 38 jeweils etwas größer als in Fig. 1. Um dennoch sicherzu­ stellen, daß das Zwischenzahnrad 32′ und das Druckzylinderzahnrad 50′ ein­ wandfrei mit den zugeordneten Zahnrädern kämmen, ist bei dem Zwischen­ zahnrad 32′ und dem Druckzylinderzahnrad 50′ eine (positive) Profilverschie­ bung vorgesehen. Demgemäß sind bei diesen Zahnrändern bei gleicher Zäh­ nezahl die Kopikreisdurchmesser derart vergrößert, daß ein hinreichend tie­ fer Zahneingriff mit den jeweils gegenüberliegenden Zahnrädern gewährlei­ stet ist, und die Evolentenprofile sind in bekannter Weise derart verändert, daß die Zahnflanken einwandfrei aneinander abrollen, obgleich die Achsab­ stände der miteinander kämmenden Zahnräder hier größer sind als die Summen ihrer Wälzkreisradien.
Wenn eine noch größere Drucklänge gewünscht wird, bei der das Umfangs­ verhältnis zwischen Druckzylinder 14′ und Gegendruckzylinder 10 näher bei dem nächsthöheren Zähnezahnverhältnis liegt, so werden das Zwischenzahn­ rad 32′ und das Druckzylinderzahnrad 50′ durch Zahnräder ersetzt die je­ weils einen Zahn mehr aufweisen. Sofern dabei der durch den Durchmesser des Druckzylinders bestimmte Achsabstand kleiner ist als die Summe der Wälzkreisradien, wird mit einer negativen Profilverschiebung gearbeitet, so daß die Zahnräder einwandfrei, mit ausreichendem Fußspiel ineinandergrei­ fen.

Claims (8)

1. Flexodruckmaschine mit einem oder mehreren am Umfang eines ge­ meinsamen Gegendruckzylinders (10) angeordneten Farbwerken (12), die je­ weils einen Druckzylinder (14; 14′) und eine Auftragwalze (16) aufweisen und deren Druckzylinder unabhängig vom Gegendruckzylinder antreibbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Auftragwalze (16) über ein Zahnradgetriebe (32, 40; 32′) mit festem Übersetzungsverhältnis durch ein fest auf der Welle (22) des Gegendruckzylinders (10) sitzendes Zentralrad (24) antreibbar ist.
2. Flexodruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkreisdurchmesser des Zentralrades (24) gleich dem Außendurchmesser des Gegendruckzylinders (10) ist, daß auf der Welle (38) der Auftragwalze (16) drehfest ein Auftragwalzenzahnrad (40) angeordnet ist, dessen Wälz­ kreisdurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Auftragwalze (16) ist, und daß das Zentralrad (24) und das Auftragwalzenzahnrad (40) durch ein Zwischenzahnrad (32; 32′) miteinander gekoppelt sind.
3. Flexodruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (32; 32′) freilaufend auf der Welle (36) des Druckzylinders (14; 14′) angeordnet ist.
4. Flexodruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (14; 14′) und das auf seiner Welle (36) sitzende Zwischenzahn­ rad (32; 32′) jeweils eine austauschbare Einheit bilden.
5. Flexodruckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Druckzylinders (14′) von jedem ganz­ zahligen Vielfachen von U/Z verschieden ist, wobei U der Umfang des Gegen­ druckzylinders (10) und Z die Zähnezahl des Zentralrades (24) ist.
6. Flexodruckmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenzahnräder (32; 32′) der verschiedenen Einheiten jeweils dieselbe Zähnezahl, jedoch unterschiedliche Profilverschiebungen entsprechend den unterschiedlichen Achsabständen zwischen Druckzylinder (14) und Gegendruckzylinder (10) sowie zwischen Druckzylinder (14) und Auftragwalze (16) aufweisen.
7. Flexodruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem drehbar auf der Welle (22) des Gegendruckzylinders (10) angeordneten zweiten Zentralrad (46), das mit drehfest auf den Wellen (36) der Druckzylinder (14) jedes Farbwerkes (12) angeordneten Druckzylinderzahnrädern (50) kämmt, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Zentralräder (24,46) jeweils durch einen eigenen Elek­ tromotor (26, 42) antreibbar sind und daß die Drehzahlen der Elektromoto­ ren durch eine elektronisches Regelsystem (52) auf ein vorgegebenes Dreh­ zahlverhältnis regelbar sind.
8. Flexodruckmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zentralrad (46) die gleiche Zahnung wie das erste Zentralrad (24) aufweist und daß das Druckzylinderzahnrad (50; 50′) jeweils die gleiche Zahnung wie das auf derselben Welle (36) sitzende Zwischenzahnrad (32; 32′) aufweist.
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