DE3336792A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln des passerhaltigen und drucklaengengerechten drucks in flexodruckmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum regeln des passerhaltigen und drucklaengengerechten drucks in flexodruckmaschinenInfo
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Description
10.10.1983 34 233 G-die
Windmöller £ Hölscher, 4540 Lengerich
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des passerhaltigen und drucklängengerechten Drucks in Flexodruckmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln des passerhaltigen
und drucklängengerechten Drucks von mit Druckmarken versehenen vorbedruckten Bahnen, oder anders markierter Bahnen,
z.B. durch Rillung oder Lochung, in Druckmaschinen, bei dem die Passer- und Drucklängenfehler durch Vergleich der von einer
die Markierungen abtastenden Fotozelle abgegebenen Signale mit den von einer die Phasenlage des Formatzylinders relativ zu den
abgetasteten Markierungen feststellenden Einrichtung abgegebenen Signalen ermittelt werden, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
• I-
Soll eine bereits einmal bedruckte Bahn oder anders markierte
Bahn, z.B. Rillung oder Lochung, auf der Vorder- und/oder Rückseite mit einem weiteren Druckbild bedruckt werden, ist es
erforderlich, daß die auf die Bahn aufgedruckten Druckmarken passerhaltig, also phasenrichtig, zu den Formatzylindern der
die zweiten Drucke ausführenden Druckwerke stehen. Neben diesem phasenrichtigen Einlauf der vorbedruckten Bahn in die Druckmaschine
muß selbstverständlich auch eine Drucklängenregelung vorgenommen werden, damit die Formatlängen auf die auf der Bahn
bereits vorhandenen Druckbilder eingestellt werden können.
Bei einem aus der DE-PS 27 11 744 bekannten Verfahren dieser Art wird der passerhaltige Druck durch ein kurzfristiges und
ruckartiges Erhöhen oder Herabsetzen der Bahnzugkraft hergestellt. Durch diese kurzfristige und ruckartige Vergrößerung
oder Verkleinerung der Bahnzugkraft stellt sich ein Schlupf zwischen dem Formatzylinder und der vorbedruckten Bahn ein,
durch die der Phasenfehler beseitigt wird. Das Verziehen der Bahn aufgrund des erzeugten Schlupfes erfolgt dabei nur über
eine so kurze Zeit, daß Phasenfehler beseitigt werden, ohne daß sich das Format verändert und Registerfehler erzeugt werden.
Bei dem bekannten Verfahren erfolgt zur Erzielung des formatlängengerechten Drucks eine schrittweise Erhöhung und Herabsetzung
der Bahnzugkraft, so daß die Formatlänge der schon bedruckten Bilder durch Längung oder Verkürzung der Bahn dem
Register angepaßt wird.
Das bekannte Verfahren setzt also voraus, daß die noch einmal
zu bedruckende, bereits vorbedruckte Bahn aus einem stark dehnbaren Material besteht, das auch im entspannten Zustand einen
geringen Rapportschrumpf aufweisen muß, damit eine Registerregelung auch durch eine Bahnspannungsverringerung erfolgen kann.
Das bekannte Regelungsverfahren versagt also, wenn Bahnen von
nur geringer Dehnungsfähigkeit, beispielsweise also Bahnen aus Papier und HD-PE oder ähnliche Materialien bedruckt werden
sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Regeln des passerhaltigen und drucklängengerechten Drucks von mit
Druckmarken versehenen vorbedruckten Bahnen oder anders markierten Bahnen der eingangs angegebenen Art für Flexodruckmaschinen
zu schaffen, mit dem sich auch Bahnen, die nur eine geringe Dehnfähigkeit besitzen, abermals bedrucken lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Herstellung
des passerhaltigen Drucks kurzfristig und zur Erzielung des drucklängenhaltigen Drucks erforderlichenfalls eine andauernde
Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen den Formatzylindern und dem bzw. den Gegendruckzylindern vorgenommen wird.
Nachdem vor Aufnahme des Druckbetriebs zunächst eine Grobeinstellung
stattgefunden hat, erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Herstellung des passerhaltigen Drucks durch eine
entsprechende Relativbewegung zwischen der zu bedruckenden Bahn und den Formatzylindern, die durch entsprechende Änderung der
Relativgeschwindigkeit zwischen den Formatzylindern und dem bzw. den Gegendruckzylindern vorgenommen werden kann, wobei davon
ausgegangen werden kann, daß die Bahn bei der Änderung der Relativgeschwindigkeit
relativ zu dem oder den Gegendruckzylindern keinen Schlupf erfährt. Bei dieser kurzzeitigen Änderung der
Relativgeschwindigkeit zur Herstellung der richtigen Phasenlage zwischen den vorgedruckten Bildern der zu bedruckenden Bahn und
den Formatzylindern kann also ein Schlupf auftreten, der zu einem Verschmieren der Druckbilder führen kann. Dieser kann aber
wegen der geringen Abweichungen in Kauf genommen werden.
Zur Erzielung des drucklängenhaltigen Drucks wird, falls
G-
überhaupt erforderlich, eine entsprechende dauernde Änderung
der Relativgeschwindigkeit zwischen den Formatzylindern und dem oder den Gegendruckzylindern herbeigeführt. Diese Relativgeschwindigkeit
ist aber so gering, daß diese nur einen so kleinen Schlupf zur Folge hat, der die Druckqualität merklich nicht
beeinträchtigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also zur Registerregelung
auf eine Spannungsänderung in der Bahn verzichtet, so daß auch Bahnen registergerecht bedruckt werden können, die aus
einem Material von sehr geringer Dehnungsfähigkeit bestehen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit an einen gemeinsamen Gegendruckzylinder angestellten Formatzylindern mit zugehörigen Farbwerken und mit einem den
Gegendruckzylinder antreibenden Zentralrad, dessen Teilkreis dem Gegendruckzylinder-Durchmesser angepaßt ist, zeichnet sich
erfindungsgemäß dadurch aus, daß auf der Welle des Zentralrades
ein zweites Zentralrad, das mit den die Formatzylinder antreibenden Zahnrädern kämmt, frei drehbar gelagert ist und daß beide
Zentralräder mit den beiden Ausgangsritzel eines PI-Regelgetriebes
kämmen, das beide mit gleicher oder einstellbarer Relativgeschwindigkeit antreibt. Durch die Ritzel des Differentialgetriebes
lassen sich die Formatzylinder und der Gegendruckzylinder mit der gewünschten Relativgeschwindigkeit zueinander antreiben.
Die Geschwindigkeitsdifferenzen der Ausgangsritzel des Differentialgetriebes lassen sich dadurch herstellen, daß in dieses in
bekannter Weise über einen Servomotor ein zusätzlicher Antrieb eingespeist wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einzylinder-
Flexodruckmaschine in der Seitenansicht,
Fig. 2 das Antriebsschema der in Fig. 1
dargestellten Flexodruckmaschine und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III - III der Fig. 2.
Mit 1 ist ein Druckwerksgestell bezeichnet, welches über eine Brücke 2 mit dem Hintergestell 3 verbunden ist. Diesem Hintergestell
3 ist eine herkömmliche Abwickeleinrichtung 4 zugeordnet, die in bekannter Weise mit einer Bahnzugmeß- und Regeleinrichtung
ausgestattet ist. Von dieser Abwicklung 4 aus wird die Bahn 5 zunächst um eine im Hintergestell 3 gelagerte Umlenkwalze 6
umgelenkt und einem Vorzug 7 zugeführt, der aus einer angetriebenen Vorzügswalze 8 und einer ebenfalls angetriebenen, mit
Gummiringen besetzten Anpreßwalze 9 geführt ist. Über weitere nicht näher bezeichnete Umlenkwalzen wird dann die Bahn über
einen Vorzug 10 um den Gegendruckzylinder 11 herumgeführt und dabei von den sechs Farbwerken 12, 13, 14, 15, 16 und 17 bedruckt.
Jedes Farbwerk besteht dabei in bekannter Weise aus einem Formatzylinder 18, einer Rasterwalze 19 und einer Tauchwalze
20.
Nach dem Bedrucken wird die Bahn durch eine oberhalb der Brücke 2 angeordnete Trocknung 21 geführt und gelangt dann zu einem
Kühlzylinder 22 und von dort über eine Vorzugseinrichtung 23 und weitere nicht mehr bezeichnete Umlenkrollen beispielsweise
wieder zu einem Wickler.
■ S-
Wie die Fig. 1 zeigt, ist an der Brücke 2 eine Fotozelleneinrichtung
24 vorgesehen, welche die auf die Bahn 5 aufgebrachten Markierungen abtastet und entsprechende Signale an einen Vergleicher
25 abgibt. Dieser Vergleicher empfängt ebenfalls Signale, die von der Kontaktweiche 26 ausgesandt werden, welche
mit einem der Formatzylinder verbunden ist. Kommen die von der Fotozellenanordnung 24 und von der Kontaktweiche 26 ausgesandten
Signale gleichzeitig im Vergleicher 25 an, erfolgt keine Regelung. Stellt der Vergleicher jedoch zeitliche Unterschiede fest,
wird über eine Steuerleitung 26' das PI-Regelgetriebe 27 betätigt.
Je nachdem, ob entweder die von der Fotozellenanordnung 24 ausgesandten Signale oder die von der Kontaktweiche 26 ausgesandten
die Vergleichseinrichtung 25 eher erreichen, wird die Geschwindigkeit aller Formatzylinder 18 durch das PI-Regelgetriebe
27 erhöht oder verringert.
Da es sich bei dem Regelgetriebe um ein PI-Regelgetriebe handelt, wird neben der Erhöhung bzw. Verringerung der Drehzahl der
Formatzylinder, gleichzeitig eine kurzzeitige Phasenverschiebung vorgenommen. Dabei findet die Phasenverschiebung bei Drehzahlerhöhung
in Drehrichtung und bei Drehzahlverringerung entgegen der Drehrichtung statt. Dabei fällt die während eines Regelvorgangs
auftretende Relativbewegung zwischen dem Gegendruckzylinder 11 und den Formatzylindern 18 nicht qualitätsmindernd ins
Gewicht, weil die auftretenden Relativbewegungen äußerst gering sind. Das Antriebsschema ist aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen,
wobei Fig. 2 nur ein Druckwerk darstellt, und zwar das mit der Kontaktweiche 26 versehene.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird der Vorzug 7 sowie der Kühlzylinder 22 und der Vorzug 23 über den Hauptantriebsmotor 24', einem
Keilriementrieb 25', dem Kegelradgetriebe 43, mehreren Zahnriemenrädern mit entsprechenden Zahnriemen sowie den Regulatoren
44 und 28 mit der gewünschten Drehzahl angetrieben. Vom Kegel-
radgetriebe 43 führt eine Gelenkwelle 29 zu einem weiteren Kegelradgetriebe 30. Von diese Kegelradgetriebe 30 aus erhält
das Zentralrad 31 über das Zwischenrad 32 und das Antriebsrad 33 seinen Antrieb. DAs Zentral 31 ist über eine Welle 34 fest
mit dem Gegendruckzylinder 11 verbunden, dessen äußerer Durchmesser dem Teilkreisdurchmesser des Zentralrades 31 entspricht.
Neben dem Zentralrad 31 ist auf die Welle 34 ein weiteres Zentralrad 35 aufgesetzt, dessen Durchmesser dem Durchmesser des
Zentralrades 31 entspricht.
Aus der Fig. 3 wird deutlich, daß mit dem Zentralrad 31 ein weiteres
Zahnrad 36 kämmt. Dieses Zahnrad 36 ist auf einer Welle fest aufgekeilt, die ihrerseits im Gehäuse des PI-Reglers 27
drehbar gelagert ist. Zwischen dem Zahnrad 36 und dem PI-Regler 27 ist ein weiteres Zahnrad 38 lose drehbar auf der Welle 37
aufgesetzt, das seinen Antrieb vom PI-Regelgetriebe 27 erhält.
Die Zähne des Zahnrades 38 greifen in die Zähne des zweiten Zentralrades 35 ein, wodurch dieses angetrieben ist.
Wenn nun der in Fig. 1 dargestellte Vergleicher 25 feststellt, daß die von der Fotozelleneinrichtung 24 ausgehenden Signale
zeitlich nicht gleich mit den von der Kontaktweiche 26 ausgesandten Signalen eintreffen, wird durch den PI-Regler 27 die
Drehzahl zwischen dem ersten Zentralrad 31 und dem zweiten Zentralrad
35 geändert und gleichzeitig werden beide Zentralräder gegeneinander phasenverschoben. Die Drehzahl des zweiten Zentralrades
35 wird nun über Zahnräder 39 und 40 zum einen auf den Formatzylinder 18 und zum anderen auf die Rasterwalze 19 übertragen.
An der dem Zahnrad 40 gegenüberliegenden Stirnseite der Rasterwalze 19 trägt diese ein weiteres Zahnrad 41, das mit dem
Zahnrad 42 kämmt, welches mit der Tauchvralze 20 verbunden ist.
Wenn in der Fig. 2 auch nur ein Druckwerk dargestellt ist, so ist doch deutlich, daß alle übrigen fünf Druckwerke in der glei-
chen Weise ihren Antrieb vom zweiten Zentralrad 35 erhalten, da
alle Druckwerke gleichmäßig um den Gegendruckzylinder 11 verteilt angeordnet sind.
Es ist selbstverständlich, daß vor Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen
Einrichtung eine Grobeinstellung vorgenommen werden muß, das heißt, daß die auf der Bahn 5 vorhandenen Markierungen mit
dem zu druckenden Bild, mit der Kontaktweiche 26 und der Fotozelleneinrichtung 24 in Übereinstimmung gebracht werden müssen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Regelung bei einer Einzylinder-Flexodruckmaschine beschrieben
worden. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße
Regeleinrichtung auch bei Mehrzylinder-Flexodruckmaschinen
zu verwenden, bei denen jedem Formatzylinder ein eigener Gegendruckzylinder zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt voraus, daß zwischen dem
Formatzylinder und der zu bedruckenden Bahn ein Schlupf möglich ist.
Die beschriebene Einrichtung wird im wesentlichen eingesetzt, um bereits vorbedruckte Bahnen oder anders markierte Bahnen,
wie z.B. durch Rillung oder Lochung, in einem zweiten Arbeitsprozeß nochmals passergerecht zu überdrucken, d.h., die in der
Abwicklung 4 vorhandene Bahnrolle wurde bereits in einem vorausgehenden Arbeitsvorgang vorbedruckt oder anders vormarkiert.
Diese Markierung wird von der Fotozelleneinrichtung 24 abgetastet, so daß nach Regelung durch das PI-Regelgetriebe 27 die
Druckwerke 12 - 17 die schon vorbedruckte Bahn 5 passergerecht überdrucken bzw. die Rückseite der schon vorbedruckten Bahn 5
passergerecht mit einem weiteren Aufdruck versehen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Regeln des passerhaltigen und drucklängengerechten
Drucks von mit Druckmarken versehenen vorbedruckten Bahnen, oder anders markierten Bahnen, in Druckmaschinen,
bei dem die Passer- und Drucklängenfehler durch Vergleich der von einem die Markierungen abtastenden Fühler abgegebenen
Signale mit den von einer die Phasenlage des Formatzylinders relativ zu den abgetasteten Markierungen feststellenden
Einrichtung abgegebenen Signalen ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des
passerhaltigen Drucks kurzfristig und zur Erzielung des
drucklängenhaltigen Drucks erforderlichenfalls eine dauernde
Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen den Formatzylindern und dem bzw. den Gegendruckzylindern vorgenommen
wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch mit an einen gemeinsamen Gegendruckzylinder angestellten
Formatzylindern mit zugehörigen Farbwerken und mit einem den Gegendruckzylinder antreibenden Zentralrad, dessen
Teilkreis dem Gegendruckzylinderdurchmesser angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (34) des Zentralrades
(31) ein zweites Zentralrad (35), das mit den die Formatzylinder (18) antreibenden Zahnrädern (39) kämmt, frei
drehbar gelagert ist, und daß beide Zentralräder (31, 35) mit den beiden Ausgangsritzeln (36, 38) eines PI-Regelgetriebes
(27) kämmen, das beide mit gleicher oder einstellbarer Relativgeschwindigkeit antreibt.
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