DE1202243B - Walzendruckmaschine mit einer Rapportier-einrichtung - Google Patents

Walzendruckmaschine mit einer Rapportier-einrichtung

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DE1202243B
DE1202243B DEJ22666A DEJ0022666A DE1202243B DE 1202243 B DE1202243 B DE 1202243B DE J22666 A DEJ22666 A DE J22666A DE J0022666 A DEJ0022666 A DE J0022666A DE 1202243 B DE1202243 B DE 1202243B
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DE
Germany
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gear
wheel
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roller
printing machine
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Application number
DEJ22666A
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English (en)
Inventor
Curt Heinz Jansen
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CURT HEINZ JANSEN
Original Assignee
CURT HEINZ JANSEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Walzendruckmaschine mit einer Rapportiereinrichtung Die Erfindung betrifft eine Walzendruckmaschine mit einer Rapportiereinrichtung für jede Druckwalze, deren Rapportrad mit einem alle Druckwalzen antreibenden Zentralrad verbunden und Teil eines Planetengetriebes ist, welches in seiner Drehgeschwindigkeit beeinflußbar ist, indem dessen Steg im Falle der Rapportierung von einem Elektromotor über ein Verstellgetriebe in der einen oder anderen Drehrichtung bewegt wird.
  • Bei Walzendruckmaschinen, z. B. für Papier oder Textilien, werden die Druckwalzen synchron von einem Zentralrad, das den Hauptantrieb der Maschine bildet, angetrieben. Die von den einzelnen Druckwalzen auf die zu bedruckende Bahn zu übertragenden Farben müssen mustergemäß genau aufeinander in Längs- und Querrichtung abgestimmt sein. Es sind daher Einrichtungen erforderlich, die die Druckwalzen axial und insbesondere in der Drehrichtung verstellen können.
  • Das Verstellen der Druckwalzen in Drehrichtung, Rapportieren genannt, erfolgte ursprünglich von Hand. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte entwickelte man eine Anzahl verschiedener Rapportiereinrichtungen, die von Hand, elektromachanisch oder pneumatisch betätigt wurden. Als Verstellgetriebe wurden Schneckenantriebe oder auf einer schwenkbaren Achse gelagerte, mit entsprechenden Antriebszahnrädern zeitweilig in Eingriff gebrachte Stellräder unterschiedlicher Zähnezahl vorgeschlagen.
  • Diese bekannten Rapportiereinrichtungen hatten den Nachteil, daß die zum Verdrehen der Druckwalzen beim Rapportieren erforderliche Kraft nur vom Hauptabtrieb, d. h. vom Zentralrad der Druckmaschine abgenommen wurde. Die Steuerung der Getriebe zum Beschleunigen oder Verzögern der Druckwalzen erfolgte dabei zeitlich proportional zur Antriebsgeschwindigkeit der Druckwalzen. Dabei war die Verstellgeschwindigkeit bei Druckbeginn infolge der geringen Antriebsdrehzahl der Druckwalze gering, was einen entsprechenden langen Zeitaufwand und erhebliche Mengen an Ausschußdrucken zur Folge hatte. Bei hoher Drehzahl der Druckwalzen war die Verstellzeit entsprechend kurz, oft so kurz, daß häufig ein übersteuem erfolgte, was ebenfalls recht langwierig ausfiel und zu Ausschußdrucken führte. Eine maschinelle Verstellung bei stillstehender Maschine war ausgeschlossen.
  • Um eine von der Druckgeschwindigkeit unabhängige Verstellgeschwindigkeit zu erhalten, wurde deshalb auch vorgeschlagen, die Verstellung der Rapporträder durch Elektromotoren vorzunehmen, indem man das von den handbetätigten Rapporträdern bekannte System übernahm und das bei diesem manuelle Drehen der Verstellschnecke durch einen Elektromotor vornahm. Bei dieser Anordnung dreht beim Druckbetrieb infolge Selbsthemmung der Verstellschnecke der Elektromotor leer mit. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß dies zu Rapportierungenauigkeiten führt, da durch Hemmnisse in den Motorlagern, hervorgerufen durch verkrustete Schmiermittel oder Schmutz, ein ungewolltes Ab- bremsen des Motors b-ewirkt wird und hierdurch ein unkontrollierbares Verdrehen der Verstellschnecke stattfindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile der bekannten Maschinen dadurch mit Erfolg vermieden, daß das Verstellgetriebe aus einem weiteren Planetengetriebe besteht, das auf der das Rapportrad tragenden Abtriebswelle ein lose gelagertes, mit dem Steg des ersten Planetengetriebes starr verbundenes Sonnenrad und ein dazu koaxiales, gestellfestes Sonnenrad aufweist, die mit zwei starr miteinander verbundenen Planetenrädern im Eingriff stehen, deren Steg lose auf der Abtriebswelle gelagert und mit einem nur während des Rapportierens in der einen oder anderen Drehrichtung umlaufenden Motor verbunden ist.
  • Mit Hilfe dieser Konstruktion erfolgt die Verstellung der Druckwalze unabhängig von deren je- weiligen Antriebsdrebzahl mittels des zusätzlichen Motors.
  • Vorteilhaft ist der Steg des zweiten Planetengetriebes als Stirnrad ausgebildet und steht mit dem Ritzel des zusätzlichen Motors ständig im Eingriff.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besitzt das erste Planetengetriebe in an sich bekannter Weise zwei vom Steg getragene, koaxiale Planetenräder, wobei das eine Planetenrad mit dem Rapportrad und das andere Planetenrad mit einem lose auf der Abtriebswelle gelagerten, vom Zentralrad angetriebenen Sonnenrad im Eingriff steht.
  • Die Rapportiereinrichtung gemäß der Erfindung besteht somit ausschließlich aus drehbaren, meist handelsüblichen Teilen, deren Herstellung verhältnismäßig billig ist. Störungen und Abnutzungen, wie sie häufig bei Kupplungen auftreten, sind auf diese Weise weitgehend vermieden.
  • Der gemeinsame Antrieb aller Druckwalzen erfolgt von einem Zentralrad vorteilhaft dadurch, daß jede Rapportiereinrichtung als Antriebsrad ein Kettenrad aufweist, und das Zentralrad ebenfalls als Kettenrad ausgebildet ist und daß alle diese Kettenräder von einer damit im Eingriff stehenden Antriebskette forinschlüssig eingehüllt sind, die gegebenenfalls mit einer Spanneinrichtung versehen ist.
  • Diese Maßnahme ermöglicht einen spielfreien, synchronen Antrieb aller Druckwalzen und damit ein genaues Einstellen der Druckwalzen. Außerdem ergibt sich ein verhältnismäßiggeringerBauaufwand. Die Montage der Maschine ist sehr einfach und die Ersatzteilbeschaffung erleichtert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise wiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 eine Walzendruckmaschine gemäß der Erfindung im Längsschnitt, F i g. 2 ein Schema für die Anordnung der Rapportiereinrichtungen an einer Walzendruckmaschine und F i g. 3 ein Schema einer abgewandelten Anordnung der Rapportiereinrichtungen an einer Walzendruckmaschine.
  • Im rechten Teil der F i g. 1 sind der Antrieb sowie die Rapportiereinrichtung der Walzendruckmaschine abgebildet. Auf der Hauptantriebswelle 1, die über eine Keilriemenscheibe mit einem nicht gezeichneten Antriebsmotor verbunden ist, ist das Zentralrad 2 befestigt. Parallel zur Hauptantriebswelle 1 ist eine Abtriebswelle 9 angeordnet. Auf dieser ist lose ein Stirnrad 3 gelagert, das mit dem Zentralrad 2 im Eingriff steht. Auf der Nabe dieses Stirnrades 3 ist ein Sonnenrad 4 befestigt, das somit mit der gleichen Drehzahl umläuft, mit der das Stirnrad 3 angetrieben wird.
  • Koaxial zum Sonnenrad 4 ist auf der Abtriebswelle ein weiteres Sonnenrad 5 befestigt, das als Rapportrad für die zu verstellende Druckwalze dient. Auf einer lose auf der Abtriebswelle 9 gelagerten Hülse ist ein Steg 6 eines Planetengetriebes befestigt, der an seinem äußeren Ende einen aus zwei koaxialen Planetenrädern 7, 8 bestehenden Räderblock trägt, der mit dem Sonnenrad 4 bzw. dem Rapportrad 5 ständig im Eingriff ist.
  • Die Lagerhülse des Steges 6 trägt ein starr damit verbundenes, ebenfalls lose auf der Abtriebswelle 9 umlaufendes Sonnenrad 10. Unabhängig von diesem Sonnenrad 10 ist koaxial zu diesem ein starr mit dem Gehäuse 23 der Rapportiereinrichtung verbundenes weiteres Sonnenrad 11 angeordnet. Mit beiden Sonnenrädern ist ein aus zwei koaxialen Planetenrädern 13, 14 bestehender Räderblock ständig im Eingriff, deren Achse von einem lose auf der Abtriebswelle 9 gelagerten Steg 12 getragen wird. Dieser Steg 12 ist als Stirnrad ausgebildet, der ständig mit dem Ritzel 15 eines am Gehäuse 23 angeflanschten Motors 16 im Eingriff steht. Dieser Motor ist in seiner Drehrichtung umschaltbar und kann von Hand oder von einer nicht gezeichneten Steuerungseinrichtung, z. B. einer optischen oder elektronischen Einrichtung, betätigt werden.
  • Die Abtriebswelle 9 ragt mit ihrem einen Ende aus dem alle Zahnräder umgebenden Gehäuse 23 heraus und trägt dort ein flanschartig mit der Abtriebswelle starr verbundenes Kettenrad 25. Koaxial zu diesem Kettenrad ist ein weiteres, gleich großes Kettenrad 24 angeordnet. Beide Kettenräder umschließt eine Zweifachrollenkette 26 als Kupplungsglied.
  • An dem Kettenrad 24 ist eine Gelenkwelle 18 angelenkt, deren anderes Ende gelenkig an einer Hülse 19 angreift. Die Innenwandung dieser Hülse weist axiale Nuten auf. Die Hülse 19 umschließt muffenartig das Ende 27 einer Welle 20, auf der die Druckwalze 21 befestigt ist, die ihrerseits mit einer »Presseur« genannten, den zu bedruckenden Gegenstand, z. B. eine Stoff- oder Papierbahn fördernden Trommel 22 in Reibberührung steht. Das Ende 27 der Druckwalzenwelle 20 ist entsprechend der Hülse 19 mit axialen Gegennuten versehen und bildet somit in Drehrichtung gesehen eine starre Kupplung. Zur axialen Verstellung der Druckwalze in Bezug zum Presseur 22 sind die Druckwalzenlager axial verstellbar.
  • Der Antrieb und das Rapportieren der Druckwalze 21 gehen wie folgt vor sich: Das vom Hauptmotor angetriebene Zentralrad 2 versetzt über das Stimrad 3 das Sonnenrad 4 in gleichförinige Drehbewegung. über den Planetenräderblock 7, 8 werden vom Sonnenrad 4 das Rapportrad 5 und damit die mit der Abtriebswelle 9 gelenkig verbundene Druckwalze 21 angetrieben.
  • Sobald sich zeigt, daß das Muster auf die Stoff-oder Papierbahn nicht an den dafür vorgesehenen Stellen bedruckt wird, z. B. bei einem Mehrfarbendruck, der von mehreren Druckwalzen durchgeführt wird, wird von Hand oder automatisch der Motor 16 in Gang gesetzt. Seine Drehrichtung bestimmt sich danach, ob die Druckwalze gegenüber dem Presseur beschleunigt oder verzögert werden soll. Dementsprechend wird vom Ritzel 15 der als Stimrad ausgebildete Steg 12 in Drehung versetzt.
  • Beim Umlauf des Steges 12 wälzt sich das Planetenrad 14 auf dem feststehenden Sonnenrad 11 ab. - Dabei wird das mit dem Planetenrad 14 starr vereinigte Planetenrad 13 um die Abtricbswelle 9 verschwenkt und treibt entsprechend das lose auf der Abtriebswelle gelagerte und starr mit dem Steg 6 verbundene Sonnenrad 10 dieses als Verstelleinrichtung wirkenden Planetengetriebes an. Entsprechend dem übersetzungsverhältnis dieses Planetengetriebes wird nun der Steg 6 ebenfalls gegenüber der Abtriebswelle verschwenkt. Dadurch erhält das Rapportrad 5 einen überlagerungsantrieb entsprechend der Drehrichtung des Steges 6, was einer Beschleunigung oder Verzögerung seines Umlaufs entspricht. Gleichermaßen erfährt auch die Druckwalze eine Beschleunigung oder Verzögerung bis zu dem Zeitpunkt, wo das zu druckende Muster »im Rapport« ist. Sobald dies erreicht ist, wird der Motor 16 abgeschaltet. Wegen der im Motor eingebauten Bremse wird die überlagerungsbewegung sofort aufgehoben, so. daß ein genaues Einsteuern der Drurkwalze #möglich ist. Diese Verstellung der Druckwalze-kann, da sie unabhängig vom Hauptabtrieb erfolgt, auch bei stillstehender Maschine durchgeführt werden. Durch die Anordnung der beiden- Planetengetriebe lassen sich auf geringstem Raum die zum Rapportieren erfor-Beim Umlauf des Steges 12 wälzt sich das Planeten-1: 30 000 verwirklichen.
  • Die außerhalb des Getriebegehäuses 23 angeordnete Kupplung 17 läßt sich leicht durch Öffnen der Zweifachrollenkette 26 lösen und ermöglicht somit auf einfache und schnelle Weise einen Austausch der Druckwalze.
  • Das in F i g. 2 gezeigte Schema zeigt die Anordnung der Druckwalzen 21a-21d bei einer Vierfarbendruckmaschine. Das gemeinsame Zentralrad 2 steht mit dem Stirnrad 3 in F i g. 1 entsprechenden Zahnrädern 31a-31d im Eingriff, die jeweils die Rapportierantriebe 30a-30d der Fig. 1 antreiben. Die Druckwalzen21a-21d sind über dem Umfang des Presseurs22 verteilt, an dem sie reibschlüssig angreifen.
  • Einen vorteilhaften Antrieb der Druckwalzen zeigt F i g. 3. Hier sind das Zahnrad 2 und die Stirnräder 31a-31d der Rapportiereinrichtungen30a-30d als Kettenräder ausgebildet. Sie werden alle von einer gemeinsamen Antriebskette 32 eingehüllt. Zum Spannen des Kettentrums ist ein selbsteinstellendes Spannrad 33 vorgesehen.
  • Da bei Rollenkettenrädem der Zahnfußradius gleich dem halben Rollendurchmesser der Kette ausgeführt ist, besteht praktisch kein Zahnspiel zwischen Kette und Kettenrad. Dadurch wird in vorteilhafter Weise das bei Zentral-Zahnradantrieben unerwünschte Zahnspiegel vermieden und ein genaues Abstimmen der Druckwalzen zueinander ermöglicht. Diese Ausführung erfordert einen recht geringen Bauaufwand und ist nicht an bestimmte Achsabstände der Stirnräder 31a-31d gebunden. Der Antrieb läßt sich auch von ungelernten Kräften mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand montieren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Walzendruckmaschine mit einer Rapportiereinrichtung für jede Druckwalze, deren Rapport- 40 rad mit einem alle Druckwalzen antreibenden Zentralrad verbunden und Teil eines Planetengetriebes ist, welches in seiner Drehgeschwindigkeit beeinflußbar ist, indem dessen Steg von einem Verstellgetriebe im Falle der Rapportierung in der einen oder anderen Drehrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebe aus einem weiteren Planetengetriebe (10 bis 14) besteht, das auf der das Rapportrad (5) tragenden Abtriebswelle (9) ein lose gelagertes, mit dem Steg(6) des ersten Planetengetriebes (4 bis 8) starr verbundenes Sonnenrad (10) und ein dazu koaxiales, gestellfestes Sonnenrad (11) aufweist, die mit zwei starr miteinander verbundenen Planetenrädem (13, 14) im Eingriff stehen, deren Steg (12) lose auf der Abtriebswelle (9) gelagert und mit einem nur während des Rapportierens in der einen oder anderen Drehrichtung umlaufenden Motor (16) verbunden ist.
  2. 2. Walzendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) als Stirnrad ausgebildet und mit dem Ritzel (15) des Motors (16) ständig im Eingriff ist. 3. Walzendruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Planetengetriebe (4 bis 8) in an sich bekannter Weise zwei vom Steg (6) getragene koaxiale Planetenräder (7, 8) besitzt, wobei das eine Planetenrad (8) mit dem Rapportrad (5) und das andere Planetenrad (7) mit einem lose auf der Abtriebswelle (9) gelagerten, vom Zentralrad (2) angetriebene Sonnenrad (4) im Eingriff steht. 4. Walzendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rapportiereinrichtung (30a-30d) als Antriebsrad ein Kettenrad (31 a-31 d) aufweist, und das Zentralrad (2) ebenfalls als Kettenrad ausgebildet ist und daß alle diese Kettenräder (2, 31a-31d) von einer damit im Eingriff stehenden Antriebskette (32) formschlüssig eingehüllt sind, die gegebenenfalls mit einer Spanneinrichtung (33) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741625; französische Patentschrift Nr. 924 005.
DEJ22666A 1962-11-16 1962-11-16 Walzendruckmaschine mit einer Rapportier-einrichtung Pending DE1202243B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550995A1 (fr) * 1983-08-29 1985-03-01 Windmoeller & Hoelscher Procede et dispositif de reglage assurant l'adaptation aux reperes et la conformite aux longueurs d'impression dans les imprimeuses flexographiques

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741625C (de) * 1941-04-29 1943-11-13 Schlieper & Baum A G Verstellvorrichtung fuer die Druckwalzen von Zeugdruckmaschinen
FR924005A (fr) * 1946-02-16 1947-07-24 Schaeffer & Cie Ets Dispositif de commande et de réglage des rouleaux imprimeurs dans les machines à imprimer les tissus et similaires

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