DE3300145C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Stempeln von Doku
menten, und insbesondere eine Druckvorrichtung des typographi
schen Typs, bei der das zu bedruckende Dokument an einem sich
drehenden Druckzylinder vorbeigeführt wird.
Eine bekannte derartige Druckvorrichtung besteht aus einem
Zylinder, der auf seinem Umfang die aufzudruckenden Buchstaben
in Reliefform eingraviert trägt. Dieser Zylinder dreht sich
um seine Achse, wenn ein Druckvorgang ablaufen soll. Während
des ersten Teils seiner Drehung werden die Buchstaben an einer
Schwärzvorrichtung vorbeigeführt, die die Reliefoberfläche mit
einem Tintenfilm überzieht.
Der Druckvorgang selbst geschieht, wenn die mit Tinte einge
färbten Buchstaben mit dem zu druckenden Dokument in Berührung
kommen. Dieser Kontakt wird bewirkt und dosiert von einer
Druckrolle, die das Dokument gegen den Druckzylinder preßt
und gleichzeitig die Bewegung des zu bedruckenden Dokuments
steuert.
Die die Vorschubbewegung der Dokumente und den Kontaktdruck
beim Drucken bewirkenden Vorrichtungen bestehen normalerweise
aus Kautschukrollen oder Transportriemen.
Diese Rollen oder Riemen werden durch mechanische Elemente in
ihrer Stellung gehalten, die ihre Stellung im Raum insbesondere
in Bezug auf den Druckzylinder, dessen Achse fest ist, sichern.
Um das Stempeln von Dokumenten verschiedener Dicke zu ermög
lichen, müssen diese mechanischen Stützvorrichtungen den Rollen
oder Riemen eine Rückzugbewegung erlauben, die der Dicke des
Dokuments entspricht, und gleichzeitig den Kontaktdruck auf
einem konstanten Wert halten. Bisher wurde der Kontaktdruck
auf den Druckzylinder dadurch erreicht, daß der Druckrolle nur
eine zum Druckzylinder parallele Bewegung verliehen wurde.
Diese Rollen oder Riemen müssen außerdem den Vorschub der Doku
mente bewirken und daher von einem Motor in Drehung versetzt
werden. Diese Bewegungsfunktion wird erschwert durch die Dicken
ausgleichsfunktion, da einem Organ mit nicht-fester Achse eine
Drehbewegung verliehen werden soll.
Außerdem können die zu bedruckenden Dokumente neben ihren
unterschiedlichen Dicken auch Fehler in Bezug auf die Gleich
mäßigkeit der Dicke aufweisen, insbesondere auf einer Seite
dicker sein als auf der anderen.
Dieser Fehler wird normalerweise nur schlecht von den Frei
stenplern korrigiert und führt zu einem unterschiedlichen Kon
taktdruck mit den Druckbuchstaben an den Enden des Druckzylin
ders. Daraus entsteht ein stärkerer Druck auf der Seite, an
der der Kontaktdruck höher ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art dahingehend zu verbessern, daß es möglich wird,
alle notwendigen Kriterien beim Vorschub der Dokumente und beim
Drucken zu berücksichtigen, d. h. vor allen Dingen
- - den Vorschub der Dokumente mit der richtigen Geschwindigkeit,
- - die automatische Anpassung an die unterschiedlichen Dicken,
- - die automatische Anpassung an nicht gleichmäßige Dicken,
- - die Herstellung und Erhaltung eines gleichmäßigen Drucks.
Dieses Ziel wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vor
richtung erreicht. Bezüglich einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung wird auf den Unteranspruch ver
wiesen.
Der DE 29 19 029 B1 ist an sich die Anregung zu entnehmen, die
Druckrolle eines Freistemplers quer zu ihrer Bewegungsrichtung
gegen eine Rückstellkraft nachgiebig zu lagern, um unter
schiedliche Dicken des Druckguts ausgleichen zu können. Al
lerdings steht hier das Druckgut während des Druckens still
und die Druckrolle wird nicht angetrieben, so daß sich die
obigen Probleme nicht stellen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels mit Hilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht der Druckvorrichtung
vor Einführung des Dokuments.
Fig. 2 zeigt einen Druckvorgang bei einem dicken Dokument.
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der Rollen aus
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei einem Dokument mit ungleich
mäßiger Dicke.
Fig. 4 zeigt in Perspektive die ganze Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht mit Teilschnitt der Druckvor
richtung gemäß Fig. 1 mit einem Dokument ungleichmäßiger Dicke.
Fig. 6 zeigt eine Rolle der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Anlage
auf einem Dokument mit ungleichmäßiger Dicke.
In Fig. 1 sieht man die wesentlichen Bestandteile eines Frei
stemplers, mit einem Druckzylinder 1, einem zu bedruckenden
Dokument 2, einer oberen Vorschubrolle 3, einer unteren Vor
schubrolle 4 und einer Gegendruckrolle 5. Diese Elemente sind
in der Lage dargestellt, die sie vor dem Einführen des zu
stempelnden Dokuments 2 einnehmen.
Fig. 2 zeigt den Druckzylinder 1 und die Rollen 3, 4, 5 beim
Bedrucken eines dicken Dokuments 2A.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der gleichen Elemente beim Be
drucken eines Dokuments 28 mit ungleichmäßiger Dicke.
Die Vorrichtung und ihre Arbeitsweise werden nun anhand der
Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Über ein Treibrad 6 mit fester Achse wird die Drehenergie
zugeführt.
Es gibt die Drehbewegung an zwei Zahnkränze 7 und 8 weiter,
die je mit einer Rolle 4 bzw. 5 fest verbunden sind. Diese
Rollen drehen sich auf Wellen 9 bzw. 10, die von einem festen
Rahmen 11 gehalten werden.
Der Rahmen wird in einer senkrechten Bewegung geführt durch
das Einführen der Enden der Welle 10 in Öffnungen 13 des
Chassis 15 der Vorrichtung.
Der Rahmen 11 wird ständig durch den Zug dreier Federn 14
nach oben gezogen, die mit ihrem anderen Ende am Chassis 15
der Maschine befestigt sind.
Der Rahmen befindet sich in Anschlag gegen Vorsprünge 16 des
Chassis der Maschine, wenn kein zu bedruckendes Dokument sich
zwischen den Vorschubrollen oder zwischen dem Zylinder und der
Druckrolle befindet.
Die für den Druck erforderliche Anpressung ergibt sich während
des Durchlaufens des Dokuments zwischen dem Zylinder 1 und der
Druckrolle 5. Die Vorsprünge sind so eingestellt, daß das dünnste
Dokument den Rahmen von den Vorsprüngen abhebt. Dadurch wird
der Zug der Federn 14 wirksam und führt zum Einklemmen des
Dokuments zwischen dem Zylinder 1 und der Gegendruckrolle 5.
Der Ausgleich betreffend unterschiedlich dicke Dokumente ge
schieht durch die Gesamtbewegung des Rahmens nach unten. Bei
dieser Bewegung wird der Rahmen durch die Enden der Welle 10
in den Öffnungen 13 des Chassis 15 geführt.
Der Ausgleich ungleichmäßiger Dicke der Dokumente wird dadurch
erhalten, daß dem Rahmen die Möglichkeit gelassen wird, sich
unter Einwirkung eines Dokuments ungleichmäßiger Dicke zu nei
gen, wie es Fig. 5 zeigt, in der die Achsen 1A des Druckzylin
ders 1 und 10A der Welle 10 nicht parallel sind.
Diese beiden Ausgleichsfunktionen stellen besondere Betriebs
anforderungen an die Zahnräder 6, 7 und 8.
Der Ausgleich der Dicke bewirkt eine Erhöhung des Achsabstands
der Zahnräder. Dieser Abstand wird folglich so bestimmt. daß
er bei kleinstmöglichem Achsabstand zu einem spielfreien Ein
griff führt. Wenn der Achsabstand dann vergrößert wird, greifen
die Zahnräder weiterhin ineinander, insbesondere wenn es sich
um Verzahnungen mit Kreisabwicklungsprofil handelt; nur das
Spiel wird erhöht.
Der Ausgleich ungleichmäßiger Dicke bewirkt eine Nicht-Paralle
lität der Achsen 6A und 10A der beiden Zahnräder 6 und 8, wie
in Fig. 6 gezeigt. Die gleiche Nicht-Parallelität existiert
zwischen den nicht dargestellten Achsen der Zahnräder 6 und 7.
Theoretisch ist ein Betrieb unter diesen Bedingungen nicht mög
lich. Einige Vorsichtsmaßnahmen können jedoch den Betrieb ohne
Gefahr möglich machen.
- - Die Breite der Zähne der Zahnkränze 7, 8 muß gering sein, beispielsweise weniger als ein Zehntel des Durchmessers des Zahnkranzes. Diese Bedingung begrenzt die vorhersehbaren In terferenzen.
- - Die Zahnkränze, oder nur einer der drei, vorzugsweise das Treibrad 6, bestehen aus einem biegsamen Material, z. B. aus thermoplastischem Elastomer, um eine Verformung der Zähne zu ermöglichen. Die Interferenzen werden dann durch die Biegsam keit des Elastomers aufgefangen.
Daraus folgt, daß der Rahmen 11, der durch die drei Federn 14
zum Chassis 15 der Vorrichtung gezogen wird, aufgrund der Tat
sache, daß er die Rollen 4 und 5 trägt, eine Bewegung um die
Längs- und die Querachse ermöglicht, die diesen Rollen erlaubt,
unter dem Einfluß eines Dokuments in jeder Richtung nachzu
geben. Jedoch ist die Bewegung der Rolle 5 und ihrer Welle 10
in der senkrechten Ebene durch das Vorhandensein der Führungs
öffnungen 13 begrenzt.
Claims (2)
1. Druckvorrichtung für einen Freistempler, mit einem festen
Chassis, in dessen Innerem sich ein Druckzylinder (1) in Zu
sammenwirken mit einer Gegendruckrolle (5) befindet, wobei die
Rolle auf einer ersten Welle (10) gemeinsam mit einem ersten
Zahnkranz (8) sitzt, in den ein Treibrad (6) mit fester Achse
eingreift, und mit zwei Dokumenten-Vorschubrollen, nämlich
einer oberen Rolle (3) und einer unteren Rolle (4), wobei
letztere über eine zweite Welle (9) mit einem zweiten, eben
falls vom Treibrad angetriebenen Zahnkranz (7) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen in einem gemein
samen Rahmen (11) gelagert sind, der um seine Längs- und Quer
achse beweglich ist, indem er durch Federn (14), die zwischen
dem Chassis (15) und dem Rahmen angeordnet sind, und durch
zwei Führungsöffnungen (13) am Chassis, in denen die erste
Welle (10) geführt wird, so gehalten wird, daß die beiden
Wellen durch die Federn gegen den Druckzylinder (1) bzw. die
obere Rolle (3) gedrängt werden und die erste Welle (10) eine
beliebige Bewegung in vertikaler Richtung und die zweite Welle
(9) eine beliebige Bewegung auszuführen vermag, daß die Breite
der Zähne des ersten und des zweiten Zahnkranzes (8, 7) weni
ger als 1/10 des Durchmessers dieser Zahnkränze beträgt, und
daß mindestens einer der treibenden und angetriebenen Zahn
kränze, vorzugsweise nur der Zahnkranz des Treibrads (6), aus
einem biegsamen Material besteht, vorzugsweise einem Elasto
mer.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Chassis (15) den Rahmen (11) über drei Federn (14)
trägt, die über den Rahmenumfang verteilt sind.
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