DE1244445B - Einrichtung zum Einfaerben der Typen eines Schnelldruckers - Google Patents

Einrichtung zum Einfaerben der Typen eines Schnelldruckers

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DE1244445B
DE1244445B DES88635A DES0088635A DE1244445B DE 1244445 B DE1244445 B DE 1244445B DE S88635 A DES88635 A DE S88635A DE S0088635 A DES0088635 A DE S0088635A DE 1244445 B DE1244445 B DE 1244445B
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DE
Germany
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ink supply
roller
supply roller
speed
types
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Pending
Application number
DES88635A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuchenbecker
Gerhard Hausmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J27/00Inking apparatus
    • B41J27/10Inking apparatus with ink applied by rollers; Ink supply arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/004Driving means for ink rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G 06k
Deutsche Kl.: 42 m6 -15/02
Nummer: 1244445
Aktenzeichen: S 88635IX c/42 m6
Anmeldetag: 9. Dezember 1963
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfärben der Typen eines ■— insbesondere nach dem Prinzip des »fliegenden Druckes« arbeitenden— Schnelldruckers, d.h. eines solchen, der eine kontinuierlich umlaufende Typenwalze besitzt, die auch während des Abdruckvorganges nicht zur Ruhe kommt.
In der üblichen Druckereitechnik werden bei jedem Druckzyklus alle Typen durch das Papier entfärbt und mittels einer steten Färbzufuhr erneut eingefärbt. Bei den in Betracht kommenden Schnelldruckern kommen hingegen von den vielen angebotenen Typen jedesmal nur wenige zum Abdruck und darüber hinaus in den meisten Fällen, wegen des Aufbaues von Formularen und Tabellen von links nach rechts, die auf der linken Seite befindlichen häufiger als die auf der rechten. Es darf daher nur den Typen erneut Farbe zugeführt werden, die durch den Abdruck entfärbt wurden. Zum anderen ist auch dafür Sorge zu tragen, daß alle Typen über die Länge ao der Typenwalze, also auch die weniger häufig zum Abdruck kommenden, in gleichem Maße eingefärbt werden. Eine in Betracht kommende Einfärbeeinrichtung muß also zusätzlich zu einer gleichmäßigen Farbverteilung auf alle Typen einer Abdruckstelle auch einen ständigen Farbaustäusch in axialer Richtung ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einfärbeeinrichtung gelöst, die eine mit der Typenwalze über eine oder mehrere Zwischenwalzen in Verbindung stehende Färbvorratswalze besitzt und bei der die Farbvorratswalze über ein stufenlos einstellbares Getriebe angetrieben wird, durch welches die Farbvorratswalze unabhängig von der Drehzahl, die sich bei gleitfreiem Abwälzen einstellen würde, eine zur gewünschten Farbabgabe erforderliche Drehzahl erhält und ist gekennzeichnet durch einen Riementrieb zwischen der Farbvorratswalze und dem Getriebe, der so angeordnet ist, daß der Riemenzug senkrecht zu der auf die Farbvorratswalze wirkenden Andruckskraft erfolgt.
Die Farbvorratswalze, vorzugsweise eine Filzwalze, ist mit einer flüssigen Druckfarbe getränkt. Die Tränkung erfolgt nur bis zu einem solchen Grad, daß es auch bei stehender Farbvorratswalze niemals zu einer Farbanhäufung im unteren Walzenteil und eventuell sogar zum Abtropfen kommen könnte. Die Farbabgabe erfolgt im gewünschten Maße erst unter dem Einfluß der bei der Walzendrehung auftretenden Fliehkraft. Mithin hat man es in der Hand, durch Regulierung der Drehzahl der Farbvorratswalze die Farbabgabe sehr genau zu dosieren und sie durch Einrichtung zum Einfärben der Typen eines
Schnelldruckers
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Hermann Kuchenbecker,
Gerhard Hausmann, München
Nachregulierung der Drehzahl über einen längeren Zeitraum annähernd konstant zu halten. Im häufigsten Fall wird die Drehzahl der Farbvorratswalze eine geringere sein als die, welche sich bei gleitfreiem Abwälzen der Walzen aufeinander an ihr einstellen würde. Gegenüber einer Abbremsung der Farbvorratswalze, über die im übrigen nicht leicht ein stabiler Drehzahlzustand zu erreichen wäre, bringt das erfindungsgemäß zur Verwendung kommende Getriebe auch noch die Vorteile mit sich, daß es in dem mehr oder weniger abgeschlossenen Druckwerk nicht zu starker Wärmeentwicklung infolge der umgesetzten Energie und damit zu Viskositätsänderungen der Druckfarben kommen kann, zum anderen, daß Antriebsleistung gespart wird, insofern als keine Energie bewußt in Wärme übergeführt wird.
Die geforderte gleichmäßige Farbverteilung, insbesondere auch über die Länge der Walzen, wird durch die Kapillarkräfte im Innern der Filzwalze erreicht. Diese verhindern auch die Bildung eines unerwünscht starken Farbfilmes auf den anschließenden Walzen, indem überschüssige Farbe aufgesogen wird. Die in der Regel auftretende Relativgeschwindigkeit der Walzenoberfläche der Farbvorratswalze und der sich anschließenden Walze mag dabei unterstützend wirken, doch ist sie nicht Voraussetzung für die Ausbildung eines gleichmäßigen Farbfilmes. Im übrigen ist es auch denkbar, daß die Drehzahl der Farbvorratswalze größer ist als die, welche sich bei gleitfreiem Abwälzen der Walzen aufeinander an der Farbvorratswalze einstellen würde, so daß sich der Kraftfluß durch das Getriebe gegenüber dem vorher betrachteten Fall umkehrt.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem in der Figur schematisch dargestellten Modell näher erläutert:
709 610/236
Die Typenwalze 1 steht über die Welle 2 mit einem Antrieb in Verbindung, durch welchen sie in ständige, gleichförmige Umdrehung versetzt wird. An der Typenwalze 1 wälzt sich eine erste Zwischenwalze 3, beispielsweise eine Gummiwalze, ab. Mit der Zwischenwalze 3 steht im dargestellten Beispiel eine zweite Zwischenwalze 4 in Verbindung, welche beispielsweise eine Stahlwalze ist. Die Walze 4 steht ihrerseits mit der Farbvorratswalze 5, beispielsweise einer Filzwalze, in Reibkontakt. Die Paarung Stahl—Filz ist im Sinne einer möglichst kleinen Reibung und Abnutzung vorteilhaft. Zum anderen ist eine Relativgeschwindigkeit an der Walzenoberfläche zwischen der Typenwalze 1, der ersten Zwischenwalze 3 und der zweiten Zwischenwalze 4 unerwünscht. Aus diesem Grunde kann unter Umständen zwischen diesen Walzen zusätzlich zu der kraftschlüssigen Verbindung eine formschlüssige Verbindung, beispielsweise über Zahnräder, bestehen. Die Farbvorratswalze 5 ist über die beiden Arme 6 und 7 an der Achse 8 pendelnd aufgehängt, und zwar so, daß ihr Pendelkreis die Zwischenwalze 4 etwa senkrecht trifft. Zu ihrem Andruck an die Zwischenwalze 4 sind die Federn 9 und 10 vorgesehen, die sich einerseits an jeweils einer zweier Seitenplatten 11 und 12 abstützt, in denen die Walzen 1, 3, 4 und 5 sowie die Achse 8 gelagert sind, andererseits eine Andruckkraft über die Arme 6 und 7 auf die Farbvorratswalze 5 überträgt.
An die Farbvorratswalze 5 ist über einen Riementrieb 13 ein Reguliergetriebe 15 angeschlossen, das andererseits — im dargestellten Beispiel über einen zweiten Riementrieb 16 — mit der Antriebswelle 2 der Typenwalze 1 in Antriebsverbindung steht. — An der ersten Stelle ist insbesondere deshalb mit Vorteil ein Riementrieb gewählt, als ein solcher, gleich große Riemenräder vorausgesetzt, die Übertragung eines Momentes gestattet, ohne daß dadurch der Andruck der Farbvorratswalze 5 gegen die zweite Zwischenwalze 4 beeinflußt wird. — Die Achse 8 bildet eine koaxiale Fortsetzung der Welle 14, die in das Getriebe 15 führt und das zweite Riemenrad des Riementriebes 13 trägt.
An dem Reguliergetriebe 15 sind Verstellmittel in Form eines Drehknopfes 17 vorhanden, welche eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Reguliergetriebes 15 beispielsweise von außen her gestatten. Doch kann eine solche Verstellung durchaus auch automatisch, insbesondere betriebszeitabhängig erfolgen. Als Reguliergetriebe 15 kommt insbesondere ein stufenlos verstellbares Getriebe in Frage.
Eventuell kann eine rautenförmige Oberflaehenprofilierung der Farbvorratswalze 5 noch zur Verbesserung hinsichtlich der örtlichen Farbverteilung führen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einfärben der Typen eines Schnelldruckers mit einer umlaufenden Typen walze, die über eine oder mehrere Zwischenwalzen mit einer Farbvorratswalze in Verbindung steht und bei der die Farbvorratswalze über ein stufenlos einstellbares Getriebe angetrieben wird, durch welches die Farbvorratswalze unabhängig von der Drehzahl, die sich bei gleitfreiem Abwälzen einstellen würde, eine zur gewünschten Farbabgabe erforderliche Drehzahl erhält, gekennzeichnet durch einen Riementrieb zwischen der Farbvorratswalze und dem Getriebe, der so angeordnet ist, daß der Riemenzug senkrecht zu der auf die Farbvorratswalze wirkenden Andruckkraft erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Zwischenwalzen zwischen der Typenwalze und der Farbvorratswalze, von denen in an sich bekannter Weise die eine, mit der Typenwalze in Berührung stehende, einen elastischen Belag, beispielsweise aus Gummi, trägt und die zweite, mit der ersten Zwischenwalze und der Farbvorratswalze in Verbindung stehende, eine harte und glatte Oberfläche, beispielsweise aus Stahl, besitzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb zwischen der Farbvorratswalze und dem Getriebe mit gleich großen Riemenscheiben ausgestattet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Der moderne Druck«, Hamburg, 1956, herausgegeben von Eugen Kollecker und Dr. Walter Matuschke, S. 311;
»Feinwerktechnik«, 1963, H. 3, S. 84, 85.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 610/236 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES88635A 1963-12-09 1963-12-09 Einrichtung zum Einfaerben der Typen eines Schnelldruckers Pending DE1244445B (de)

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GB1053710D GB1053710A (de) 1963-12-09
DES88635A DE1244445B (de) 1963-12-09 1963-12-09 Einrichtung zum Einfaerben der Typen eines Schnelldruckers
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