DE2309850A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices

Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 89 Augsburg, Stadtbachstraße 1
P. B. 2721 /1142 Augsburg, den 27. Februar 1973 Rotationsdruckmas chine
Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit mehreren in Reihe angeordneten, mittels eines Hauptgetriebes angetriebenen Druckwerken, deren Plattenzylindern je ein Farbwerk mit mindestens zwei in Farbförderrichtung vom Farbspeicher zu den Auftragswalzen des Plattenzylinders hintereinander liegenden Reibzylindern zugeordnet ist, wobei alle Reibzylinder über ein vom Plattenzylinder ausgehendes Farbwerksgetriebe angetrieben sind.
Obwohl bei Rotationsdruckmaschinen mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken die Durchmesser der einzelnen zahnradangetriebenen Zylinder des Farbwerks sowohl für Hochdruck- als auch für Offsetdruckmaschinen, sei es für Bogen oder Bahnen, so ausgelegt sind, daß deren Umfangsgeschwindigkeit mit der des Platten-, Gummi- oder Druckzylinders am Teilkreisdurchmesser der Antriebsräder übereinstimmt, lassen sich Relativbewegungen zwischen den einzelnen Zylindern innerhalb eines Druckwerks und zwischen den Druckwerken wegen des unvermeidlichen Zahnspiels nicht verhindern. Das dadurch hervorgerufene Doublieren kann
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aber auch seine Ursache in Drehschwingungen infolge von Flankenwechsel der Antriebszahnräder, Durchbiegen der Achsstummel etc. haben, wodurch das exakte Abrollen der Zylinder aufeinander beeinträchtigt wird.
Man hat deshalb bereits zur Behebung dieser zu Farbschwankungen führenden Mängel vorgeschlagen (DT-PA 2 260 147), die Antriebs-Zahnräder aller Druckwerke hintereinander in einer· vom ersten bis zum letzten Druckwerk durchlaufenden Antriebsgetriebekette anzuordnen· Durch diese Maßnahme wird zwar die Voraussetzung geschaffen, daß ein Flankenwechsel vermieden wird, jedoch wird durch Verwendung zusätzlicher Antriebselemente der Aufwand vergrößert und damit die Fertigung verteuert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Druckmaschine mit mehreren Druckwerken unter Heranziehung bereits vorhandener Teile, also weitgehend ohne zusätzlichen Teile, Drehschwingungen und damit ein Doublieren zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird dies bei einer Druckmaschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Umfangsgeschwindigkeit des oder der farbspeicherseitigen Reibzylinder zur Erzielung einer Bremswirkung auf das Hauptgetriebe kleiner als die des Platten zylinder s und des oder der plattenzylinderseitigen Reibzylinder bemessen ist.
Durch diese Maßnahme wird der Farbfilm zwischen den Walzen bzw. Zylindern dee Farbwerke, die mit unterschiedlicher Um-
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fangs geschwindigkeit umlaufen, auseinander-gezogen. Die hierzu erforderlichen Kräfte verursachen eine Bremswirkung, die auf das Hauptgetriebe wirkt und dabei ein Zahnspiel und somit Um« fangs schwingungen der einzelnen Zylinder ausschaltet. Gleichzeitig wird durch das der üblichen Changierbewegung überlagerte Au s einander ziehen der Farbe ein gegenüber bekannten Farbwerken dünnerer Farbfilm gleichmäßiger Stärke erzielt, so daß letztlich ein Farbwerk mit weniger Walzen erforderlich ist und sich damit der Aufwand verringert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die farbspeicher·· seitigen Reibzylinder aufeinanderfolgender Druckwerke derart gewählte Umfangsgeschwindigkeiten auf, daß die vom Farbwerk auf das Hauptgetriebe aus geübte Bremswirkung in jedem Druckwerk gleich ist. Auf diese Weise herrscht in allen Druckwerken der Rotationsdruckmaschine eine gewisse gleichmäßige Zugspannung, durch die ein Doublieren verhindert wird.
Eine noch bessere Bremswirkung innerhalb einer Rotationsdruckmaschine in Reihenanordnung mit einem für alle Druckwerke gemeinsamen, mit einem Motor in Verbindung stehenden Hauptgetriebe kann nach einer weiteren Ausführung dadurch erreicht werden, daß die farbspeicherseitigen Reibzylinder aufeinanderfolgender Druckwerke derart gewählte Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen, daß die Bremswirkung mit wachsender Entfernung der Druckwerke vom Motor zunimmt.
Bei Rotationsdruckmaschinen mit Einzelantrieb der Druckwerke kann der über die ganze Maschine reichende Bremseffekt dadurch
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bewirkt werden, daß die farbspeicherseitigen Reibzylinder aufeinanderfolgender Druckwerke derart gewählte Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen, daß die Bremswirkung in den einzelnen Druckwerken in Papierdurchlaufrichtung zunimmt.
Bei Rotationsdruckmaschinen mit mindestens zwei in Farbförderrichtung hintereinander liegenden farbspeicherseitigen Reibzylindern ist eine zusätzliche Bremswirkung und Verreibung nach einer weiteren Ausführungsform dadurch erreichbar, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der farbspeicherseitigen Reibzylinder derart abgestuft gewählt sind, daß der dem Farbspeicher am nächsten angeordnete Reibzylinder die kleinste Umfangsgeschwindigkeit aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Durchmesser jedes farbspeicherseitigen Reibzylinders kleiner als der Teilkreisdurchmesser des den Reibzylinder treibenden Zahnrades bemessen ist.
Ein anderer Weg zur Umfange ge schwindigkeits verringerung besteht darin, daß jedem farbspeicherseitigen Reibzylinder ein Trieb mit veränderbarer übersetzung zugeordnet ist. Diese Lösung ermöglicht eine Anpassung an wechselnde Viskositäten der Farbe.
Bei Rotationsdruckmaschinen mit einem einen Farbduktor und eine angetriebene Filmwalze aufweisenden Farbwerk kann die Bremswirkung noch weiter erhöht werden, wenn die Umfangsgeschwindigkeit
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der Filmwalze gleich oder kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des der Filmwalze nächstliegenden Reibzylinders gewählt wird, so dafl auch an dieser Stelle eine Bremswirkung auftritt.
Die vorstehend angegebenen Abstimmungen der Umfangsgeschwindigkeiten in verschiedenen Druckwerken gehen davon aus, daß die Viskositäten der in diesen Druckwerken verarbeiteten Farben etwa gleich sind. Bei erheblichen Viskositätsdifferenzen müßte die Umfangsgeschwindigkeit in dem Druckwerk, das Farbe besonders niedriger Viskosität verarbeitet, etwas erhöht werden, um gegenüber den weiteren Druckwerken keine zu große Bremswirkung zu erzielen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den zusätzlichen Unteransprüchen. In der Beschreibung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine mit
zwei hintereinander angeordneten Dreizylinderdruckwerken und den Farbwerken
in einer schematischen Seitenansicht,
Figur 2 das Haupt- und Farbwerksgetriebe der Ro
tationsdruckmaschine nach Figur 1, ebenfalls in schematischer Seitenansicht,
Figur 3 zwei hintereinander angeordnete Doppel
druckwerke einer Rollenrotationsdruckma-βchine mit den Farbwerken,
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Figur 4 zwei Vierzylinder-Druckwerke in Reihen
anordnung mit unteren Filmfarbwerken, jeweils in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung.
Bei dem in Figur 1 rechts gezeigten Druckwerk wird zur Farbversorgung eines Plattenzylinders 1 die Farbe aus einem Farbspeicher über eine Heberwalze 3 zunächst auf einen Reibzylinder 4 gebracht, der über eine Zwischenwalze 5 mit einem Reibzylinder 6 verbunden ist, welcher die Farbe in zwei Stränge aufteilt und dem Plattenzylin-
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der 1 zuführt. Zur besseren Verreibung können auf dem Reibzylinder 4 zwei Reiterwalzen 7, 8 angeordnet sein, durch welche die Zahl der Spaltstellen erhöht wird.
Am Reibzylinder 6 liegen Übertragswalzen 9 und 10 an, die wiederum mit Reibzylindern 11 und 12 in Kontakt sind« Von letzteren wird die Farbe über Auftragswalzen 13, 14 bzw. 15, 16 auf den Plattenzylinder 1 gefördert. In ähnlicher Weise wie am Reibzylinder 4 können auch an den Reibzylindern 11 und 12 Reiterwalzen 17, 18 hzw. 19, 20 vorgesehen sein, wobei die Walzen 18 und 20 an den Übertrags- walzen 9,bzw, 10 anliegen. Bei hohen Qualitätsanforderungen können ähnliche Reiterwalzen 21 bzw. 22 auch den Auftragswalzen 13 bzw. 14, 15 zugeordnet sein.
Wie allgemein üblich, weisen die Reibzylinder eine metallische Mantelfläche, die Auftrags» und sonstigen Walzen hingegen eine Gummimantelfläche auf·
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Der Aufbau des zweiten (links gezeichneten) Druck·· und Farbwerks ist derselbe wie der des ersten Druckwerks. Es weist neben einem Plattenzylinder 31 einen Farbspeicher 32, eine Heberwalze 33 und einen ersten Reibzylinder 34 auf, der über eine Zwischenwalze 35 mit einem zweiten Reibzylinder 36 verbunden ist. Letzterer teilt die Farbe wiederum in zwei Stränge auf, durch welche diese auf den Plattenzylinder 31 gefördert wird. Am ersten Reibzylinder 34 sind zur besseren Verreibung zwei Reiterwalzen 37, 38 angeordnet. Am Reibzylinder 36 liegen Übertragswalzen 39 und 40 an, die wiederum mit Reibzylindern 41 und 42 in Kontakt sind. Von diesen wird die Farbe in bekannter Weise über Auftragswalzen 43, 44» 45, 46 auf den Plattenzylinder 31 gefördert. Den Reiterwalzen 17, 18, 19, 20 des rechten Farbwerks entsprechend sind an den Reibzylindern 41, 42 bzw. Ubertragswalzen 39, 40 ebenfalls Reiterwalzen 47, 48, 49» 50 vorgesehen, ebenso wie an den Auftragswalzen 43 eine Reiterwalze 51 und zwischen den Auftragswalzen 44, 45 eine Reiterwalze 52 bei höheren Qualitätsanforderungen zur Vermehrung der Reibstellen vorgesehen sein können. Der zu bedruckende Bogen ist mit 53, die beiden Gummizylinder sind mit 54 und 55 und die beiden Druckzylinder mit 56 und 57 bezeichnet. Die die beiden Druckwerke verbindenden Uberführtrommeln sind mit 58, 59, 60 und die den Plattenzylindern 1, 31 zugeordneten Feuchtwerke mit 23 und 24 bezeichnet.
Aus der Darstellung des Haupt- und Farbwerksgetriebes nach Figur 2 geht hervor, daß dem Plattenzylinder 1 des rechten Druckwerke ein Antriebe zahnrad 141, dem Reibzylinder 11 ein Antriebs« zahnrad 142 und dem Reibzylinder 12 ein Antriebe zahnrad 143 zu-
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geordnet ist, während auf der Welle des Reibzylinders 6 Antriebskegelscheibenräder 146 und auf der Welle des Reibzylinders 4 Antriebskegelscheibenräder 144 befestigt sind. Die Verbindung zwischen den Zahnrädern 141 und 142 bzw, 143 wird durch Zwischen· zahnräder 145 und 147 hergestellt.
Im linken Druckwerk der Figur 2 sind das Antriebszahnrad des Plattenzylinders 31 mit 151, das des Reibzylinders 41 mit 152, das Antriebsrad des Reibzylinders 42 mit 153, die Antriebskegel·· Scheibenräder des Reibzylinders 36 mit 156 und die des Reibzylinders 34 mit 154 bezeichnet. Die treibende Verbindung vom Antriebszahnrad 151 zu den Antriebs zahnrädern 152, 153 wird durch die Zwischenzahnräder 155 und 157 bewirkt.
Die übrigen,in den beiden Farbwerken der Figur 1 dargestellten Walzen sind nicht zwangsläufig angetrieben, sondern werden lediglich durch Reibung mitgenommen.
Entgegen der bisherigen Regel, nach welcher die Umfangsgeschwindigkeit der Reibzylinder auf die des Teilkreisdurchmessers der Antriebsräder des Platten·, Gummi» oder Druckzylinders abgestimmt ist, wird erfindungs gemäß die Umfangsgeschwindigkeit des farbspeicherseitigen Reibzylinders 4 bzw. 34 eines Farbwerks und die des in Förderrichtung der Farbe nächsten Reibzylinders 6 bzw. 36 wesentlich, das ist bis zu 10 %, geringer gehalten als die Umfangsgeschwindigkeit des Platten zylinder β 1 bzw. 31. Hierzu sind auf die Welle des Reibzylinders 11 und des Antriebszahnrades zwei Antriebekegelscheibenräder aufgesetzt, die gegeneinander bzw.
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auseinander bewegt werden können. Zwei gleichartige Antriebs kegelscheibenräder 144 befinden sich auf der Welle des Reibzylinders 4. Auf den Antriebskegelscheibenrädern läuft ein Keilriemen 148. Werden die dem Antriebs zahnrad 142 zugeordneten Antriebskegelscheibenräder gegeneinander bewegt, so entfernen sich die Antriebskegelscheibenräder 144 voneinander. Hierdurch kann die Übersetzung und damit die Umfangsgeschwindigkeit des Reibzylinders 4 stufenlos geändert werden. Diese Ausgestaltung schafft die Möglichkeit einer sehr feinen Anpassung insbesondere an Farben mit unterschiedlicher Viskosität· In gleicher Weise ist zwischen Antriebe kegeis cheibenr ädern auf der Welle des Reibzylinders 12 und des Antriebs Zahnrades 143 und den Antriebskegelscheibenrädern des Reibzylinders 6 ein Keilriemen 149 gespannt. Derartige Keilriementriebe mit stafenlos veränderbarer übersetzung sind bekannt und daher in ihren Einzelheiten nicht dargestellt. In ähnlicher Weise sind auch die anderen Druckwerke ausgebildet, wie dies schematisch beim linken Druckwerk der Figur 2 durch die Keil· riemen 158 bzw. 159 angedeutet ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle dieser Triebe auch andere bekannte Triebe zu verwenden, die eine stufenlose oder abgestufte Änderung der übersetzung ermöglichen. Weiterhin besteht die Möglichkeit', auch mit einer konstanten übersetzung zu arbeiten. In diesem Falle können die Reibzylinder 4 und 6 über übliche Zahnräder angetrieben werden. Lediglich werden dann die den Reib zylindern 4 und 6 zugeordneten Antriebszahnrader mit einem Teilkreisdurchmesser ausgeführt, der größer ist al· der jeweilige Durchmesser des zugehörigen Reibzylinder·· Diese Maßnahme können auch in Kombination angewendet werden.
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Mit den Plattenzylinderantriebezahnrädern 141, 151 in Eingriff stehen Antriebszahnräder 160, 161 der Gummizylinder 54, 55 und Antriebs Zahnräder 162, 163 der Druckzylinder 56, 57. Die Antriebszahnräder 162 und 163 der Druckzylinder 56, 57 sind in bekannter Weise durch den Räder zug 164, 165, 166 auf den Uberführtrommeln 58, 59« 60 miteinander verbunden. Der Antrieb der einzelnen Druckwerke bzw. Farbwerke kann beispielsweise über das Antriebs zahnrad 164 bzw. das auf das Antriebszahnrad 163 folgende Antriebs zahnrad 167 mittels der Zwischenzahnräder 168, 169» die mit Kegelräderpaaren 170, 171 bzw. 172, 173 in Eingriff sind, erfolgen, wobei die Kegelräder 171, 173 auf einer Hauptantriebslängswelle 174 angeordnet sind, die mit einem Hauptantriebsmotor 175 verbunden ist. Der Bogen ist in Figur 2 mit 176 bezeichnet und läuft in der mit Pfeil angedeuteten Richtung durch die Druckwerke.
Die durch das Auseinanderziehen des Farbfilms infolge der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit hervorgerufene Bremswirkung kann noch dadurch verbessert werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Reibzylinder 4, 6 bzw. 34, 36 unter sich verschieden gewählt wird, und zwar die der Reibzylinder 4, 34 kleiner als die der Reibzylinder 6, 36. Neben dem Bremsen innerhalb des Farbwerks wird damit gleichzeitig durch die schleifende Wirkung der Reibzylinder an den benachbarten Walzen eine bessere Verreibung der Farbe erreicht.
Die Umfangsgeschwindigkeiten der farbspeicherseitigen Reibzylinder 4, 34 bzw· 6, 36 aufeinanderfolgender Druckwerke können aber auch so gewählt werden, dad die vom Farbwerk auf das Hauptge-
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triebe 168 bis 174 ausgeübte Bremswirkung in jedem Druckwerk gleich ist. Eine noch bessere Bremswirkung kann jedoch erwartet werden, wenn bei Rotationsdruckmaschinen mit einem für alle Druckwerke gemeinsamen, mit einem Motor 175 in Verbindung stehenden Hauptgetriebe 168 bis 174 die farbspeicherseitigen Reibzylinder 4, 34 bzw. 6, 36 aufeinanderfolgender Druckwerke derartige Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen, daß die Bremswirkung mit wachsender Entfernung der Druckwerke vom Motor zunimmt, d. h. zum Beispiel bei gleicher Viskosität der Farbe der Reibzylinder 34 langsamer umläuft als der Reibzylinder 4.
Wird ein Einzelantrieb der Druckwerke vorgesehen, so können die farbspeicherseitigen Reibzylinder 4, 6 bzw. 34, 36 aufeinanderfolgender Druckwerke derartige Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen, daß die Bremswirkung in den einzelnen Druckwerken in Papierdurchlaufrichtung zunimmt, d. h. die Umfangsgeschwindigkeit der in Figur 1 links gezeichneten Reibzylinder 34 und 36 kleiner als die der Reibzylinder 4 und 6 ist.
Die Reibzylinder 11, 12 weisen demgegenüber gegenüber dem Plattenzylinder keine unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit auf oder höchstens in dem in der DT-PS 1 265 165 beschriebenen Umfang zum Ausgleich der Aufzugstärke·
Beim Ausführungebeispiel nach Figur 3 sind zwei hintereinander angeordnete Doppeldruckwerke einer Rollenrotationsdruckmas chine mit den Farbwerken dargestellt. Die Gummizylinder sind dabei mit 63 und 64 im ersten Doppeldruckwerk und mit 65, 66 im zweiten Doppeldruckwerk bezeichnet. Am Druckzylinder 63 liegt ein
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Plattenzylinder 67 und am Gummizylinder 65 ein Plattenzylinder an, während den Gummizylindern 64, 66 die Plattenzylinder 61, zugeordnet sind. Im ersten Druckwerk wird die Farbe vom Farbkasten 69 über drei nicht näher bezeichnete Walzen einem Reibzylinder 70 zugeführt und gelangt über Übertragswalzen 71, 72 zu den Reibzylindern 73, 74, an denen Auftragswalzen 75, 76 bzw, 77 anliegen und den Farbfluß zum Plattenzylinder 67 schließen. Während die Reibzylinder 73, 74 mit einer dem Plattenzylinder 67 im wesentlichen entsprechenden Geschwindigkeit umlaufen, wird der Reibzylinder 70 erfindungsgemäß mit dagegen wesentlich verminderter Geschwindigkeit angetrieben, um so durch den Geschwindigkeitsunterschied und die Zähigkeit der Farbe eine bremsende Kraft zu erzeugen, die einen Flankenwechsel an den Antriebszahnrädern ausschließt. Gleichzeitig wird durch den Geschwindigkeitsunterschied auch hier ein Abschälen der Farbe zwischen benachbarten Zylindern und damit eine bessere Verreibung der Farbe erreicht. Auf den Plattenzylinder 68 des zweiten Druckwerks wird die Farbe in ähnlicher Weise vom Farbkasten 79 über drei nicht näher bezeichnete Walzen einem Reibzylinder 80 zugeführt und über Übertragungswalzen 81, 82 zu Reibzylindern 83, 84, an denen Auftragswalzen 85, 86 bzw. 87 anliegen, gefördert, welche den Farbfluß zum Plattenzylinder 68 schließen. Die Feuchtwerke sind bei 88 bzw. 89 angedeutet, während die zu bedruckende Papierbahn mit 90 bezeichnet ist. Die Reibzylinder 70 bzw. 80 sind mit gegenüber den Platten zylindern 67, 68 verminderter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Um die damit erzielbare bremsende Wirkung über die ganze, mit mehreren Druckwerken ausgerüstete Druckmaschine auszuweiten, wird die Umfangsgeschwindigkeit des Reibzylinders 80 in der gleichen Weise, wie für den Reibzylinder 34 der Figur 1 beschrieben, bemessen, d. h. der Reibzy-
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linder 80 bei größerer Entfernung des Reibzylindere 80 vom Motor als der des Reibzylinders 70 langsamer umläuft als der Reibzylinder 70, so daß alle Druckwerke unter einem gewissen Zug gehalten sind, durch den Schwingungen im Antrieb verhindert werden können und ein registerhaltiger Druck gewährleistet ist. Die Druckwerke sind untereinander mit Wellen verbunden, ähnlich wie dies in Figur 2 gezeigt ist (Welle 174}·
Die den Plattenzylindern 61, 62 zugeordneten Färb« und Feuchtwerke sind in derselben Weise wie die für den Plattenzylinder 67 und 68 ausgebildet und daher nicht mehr näher beschrieben. Die Umfangsgeschwindigkeit des Reibzylinders 180 ist dabei ebenfalls gegenüber der des Platten Zylinders 62 wesentlich vermindert, sie muß aber mit der des Reibzylinders 70 übereinstimmen, um keinen ungleichen Zug zwischen dem oberen Druckwerk 63, 67 und dem unteren Druckwerk 64, 61 hervorzurufen. Der dem Druckwerk 66, 62 zugeordnete, dem Reibzylinder 180 entsprechende, nicht mehr ' näher bezeichnete Reibzylinder weist eine dem Reibzylinder 80 entsprechende Umfangsgeschwindigkeit auf, welche >ei größerer Entfernung vom Motor langsamer als die des Reibzylinders 180 ist.
Die Feuchtwerke sind für den Plattenzylinder 67 bei 88 und für den Plattenzylinder 68 bei 89 angedeutet.
In der Figur 4 sind zwei Vierzylinderdruckwerke hintereinander mit ihren unteren sogenannten Filmfarbwerken gezeigt, bei welchen die Farbe von einem Farbduktor 94 bzw. 95 aus einem Farbtrog 96 bzw. 97 an eine FÜmwalze 98 bzw. 99 gefördert wird, über
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eine Ubertragewalze 100 bzw. 101 gelangt die Farbe dann auf einen ersten Reibzylinder 102 bzw, 103 und über eine weitere Übertragswalze 104 bzw. 105 auf einen die Farbe in zwei Stränge aufteilenden zweiten Reibzylinder 106 bzw. 107. Von hier aus wird die Farbe in der bereits in Figur 3 beschriebenen Weise über zwei weitere Übertrags walzen 108, 109 bzw. HO, 111, zwei Reib zylinder 112, 113 bzw. 114, 115 und die drei Auftrags walzen 116, 117, 118 bzw. 119, 120, 121 zum Plattenzylinder 122, 123 gefördert. Für den Offsetdruck können der Reibzylinder 113 mit der Auftragswalze 118 und der Reibzylinder 115 mit der Auftragswalze 121 als sogenanntes farbfreudiges Feuchtwerk ausgebildet sein, wenn die Reibzylinder 113,· 115 eine Kupfermantelfläche aufweisen und Feuchtflüssigkeit, wie mit den Pfeilen angedeutet ist, auf dieselben aufgesprüht wird. Die Gummizylinder der beiden Druckwerke sind mit 130 und 131, die Gummizylinder der oberen Druckwerke mit 132 und 133, die zu bedruckende Papierbahn mit 134 und die Plattenzylinder der oberen Druckwerke mit 135, 136 bezeichnet. Zur Erzielung der erfindungsgemäß beabsichtigten Wirkung sind bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel die Reibzylinder 102 und 106 bzw. 103 und 107 mit gegen den Plattenzylinder 122 bzw. 123 verminderter und gege·* benenfalls untereinander ebenfalls verschiedener Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, wie für die Ausführungsbeispiele nach Figur 1 und 2 beschrieben ist. Zusätzlich kann zur Erhöhung der Bremswirkung und zur Verbesserung der Verreibung die Filmwalze 98 bzw. 99 ebenfalls eine gegenüber dem Reibzylinder 102 bzw. 103 geringere Umfangsgeschwindigkeit aufweisen, wobei die verringerten Umlaufgeschwindigkeiten der Filmwalze 98, 99 und der Reibzylinder 102, 106, 103, 107 im gleichen Farbwerk unter sich wiederum verschieden sein können. Die oberen, an den Plattenzylindern 135 und 136 anliegenden Farb»Werke, die spiegelbildlich zu den unteren, gezeigten ausgebildet sind, müssen in der gleichen Weise
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abgestimmt sein wie dies für die unteren beschrieben und auch zum Ausführungsbeispiel nach Figur 3 erläutert ist. Auch die in Figur 4 gezeigten Druckwerke sind mit längsverlaufenden Antriebewellen verbunden. Dadurch ist auch ein Flankenwechsel vom Längsantrieb her ausgeschlossen.
Um die Abbrems wirkung zwischen den aufeinanderfolgenden Farbwerken bzw. Druckwerken zu steigern und den erwähnten Zug zwischen denselben zur Verhinderung von Umfangs schwingungen aufrechtzuerhalten, können auch bei dieser Ausführung jeweils die Umfangsgeschwindigkeit der Reibzylinder 103 größer als die des Reibzylinders 102 und die des Reibzylinders 107 größer als die des Reibzylinders 106 aber insgesamt kleiner als die der Plattenzylinder 122 bzw. 123 sein. ,
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausfuhrungebeispiele von Farbwerken beschränkt.
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Claims (6)

  1. (P.B. 2721/1142) - U6 -
    Ansprüche
    Rotationsdruckmaschine mit mehreren in Reihe angeordneten, mittels eines Hauptgetriebes angetriebenen Druck·» werken, deren Plattenzylindern je ein Farbwerk mit mindestens zwei in Farbförderrichtung vom Farbspeicher zu den Auftragswalzen des Plattenzylinders hintereinander liegenden Reibzylindern zugeordnet ist, wobei alle Reibzylinder über ein vom Plattenzylinder ausgehendes Farbwerksgetriebe angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des oder der farbspeicherseitigen Reibzylinder (4, 34, 6, 36, 70, 80, 180, 102, 103, 106, 107) zur Erzielung einer Bremswirkung auf das Hauptgetriebe (168 bis 174) kleiner als die des Plattenzylinder β (1. 31, 67, 68, 61, 62, 122, 123, 135, 136) und des oder der plattenzylinderseitigen Reibzylinder (11, 12, 41, 42, 73, 74, 83, 84, 112, 113. 114, 115) bemessen ist.
  2. 2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die farbspeicherseitigen Reibzylinder (4, 6, 70, 180, 102, 106 bzw. 34, 36, 80, 103, 107) aufeinanderfolgender Druckwerke derart gewählte Umfansgeschwindigkeiten aufweisen, daß die vom Farbwerk auf das Hauptge· triebe (168 bis 174) ausgeübte Bremswirkung in jedem Druck· werk gleich ist.
  3. 3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 mit einem für alle Druckwerke gemeinsamen, mit einem Motor in Verbindung stehenden Hauptgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    farbspeicherseitigen Reibzylinder (4, 6, 70, 180, 102, 106 bzw. 34, 36, 80, 103, 107) aufeinanderfolgender Druckwerke derart gewählte Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen, daß die Bremswirkung mit wachsender Ent·» fernung der Druckwerke vom Motor (175) zunimmt.
  4. 4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 mit Einzelantrieb
    der Druckwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die färb« speicherseitigen Reibzylinder (4, 6, 70, 180, 102, 106 bzw. 34, 36, 80, 103, 107) aufeinanderfolgender Druckwerke derart gewählte Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen, daß die Bremswirkung in den einzelnen Druckwerken in Papierdurchlaufrichtung (53, 176, 90, 134) zunimmt.
  5. 5· Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche mit mindestens zwei in Farbförderrichtung hintereinander liegenden farbspeicherseitigen Reibzylindern, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der farbspeicherseitigen Reibzylinder (4, 34,
    102, 103 bzw. 6, 36, 106, 107) derart abgestuft gewählt sind, daß der dem Farbspeicher (2, 32, 96, 97) am nächsten angeordnete Reibzylinder (4, 34, 102, 103) die kleinste Uinfangsgeschwindigkeit aufweist.
  6. 6. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem farbspeicherseitigen Reib zylinder (4, 6, 34, 36, 70, 80, 180, 102, 106, on
    103, 107) Trieb {148, 149, 158, 159) mit veränderbarer über·
    Setzung zugeordnet ist ·
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    230S850
    7» Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jedes farbspeicherseitigen Reibzylinders (4, 6, 34, 36, 70, 80, 180, 102, 106, 103, 107) kleiner als der Teilkreis -durchmesser des den Reibzylinder treibenden Zahnrades (144, 146, 154, 156) bemessen ist.
    8« Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, mit einem einen Farbduktor und eine angetriebene Filmwalze aufweisenden Farbwerk, dadurch ge~ kennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Film·· walze (98, 99) gleich oder kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des der Filmwalze nächstliegenden Reibzylinders (102, 103) ist.
    9· Rotationsdruckmaschine .nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Doppeldruckwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die farbspeicherseitigen Reibzylinder (70, 180) eines Doppeldruckwerke gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen·
    409836/0160
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