DE1263411B - Zahnrad aus elastischem Material - Google Patents

Zahnrad aus elastischem Material

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DE1263411B
DE1263411B DEK44834A DEK0044834A DE1263411B DE 1263411 B DE1263411 B DE 1263411B DE K44834 A DEK44834 A DE K44834A DE K0044834 A DEK0044834 A DE K0044834A DE 1263411 B DE1263411 B DE 1263411B
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Germany
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shaft
gear
tickle
runner
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DEK44834A
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Walter Kohlhagen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork
    • G04B13/02Wheels; Pinions; Spindles; Pivots
    • G04B13/021Wheels; Pinions; Spindles; Pivots elastic fitting with a spindle, axis or shaft

Description

  • Zahnrad aus elastischem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnrad aus elastischem Material für nachgiebigen Eingriff für Synchronmotoren, insbesondere bei elektrischen Uhren.
  • Es ist bereits bekannt, Getrieberäder aus elastischem, nichtmetallischem Material herzustellen; ferner ist es bekannt, Zahnräder aus synthetischem Gummi, beispielsweise Butadien-Copolymere bzw. Chloropren-Polymerisate, durch Gießen herzustellen. Dabei erhalten solche Zahnräder vorzugsweise eine metallische Nabe mit metallischen Versteifungsringen. Derartige Zahnräder sind entwickelt worden, um einen ruhigeren und geräuschärmeren Lauf des Zahnrades zu gewährleisten.
  • Es ist ferner bei Zahnradgetrieben bereits bekannt, das eine Zahnrad vollkommen aus elastisch nachgiebigem Material anzufertigen und mit einem zur Befestigung des Getrieberades dienenden, sich axial anschließenden Schaftteil einteilig zu verbinden. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Ritzel zwar mit einer Hohlwelle verbunden, diese beiden Teile bestehen aber nicht aus einem gummielastischen Material, sondern aus einem harten Kunststoff, wie z. B. Polyamid. Derartige Polyamidzahnräder würden bei einer Anwendung in. Synchronmotoren einen so unregelmäßigen Lauf ergeben, daß die gleichen Geräusche wie bei Metallzahnrädern auftreten würden. Ferner ließe sich ein derartiges Zahnrad nicht in der Weise verformen, wie es bei gummielastischen Zahnrädern der Fall ist.
  • Bei der Anwendung von Zahnrädern für Synchronmotoren, insbesondere bei elektrischen Uhren, treten besondere Probleme auf, die mit Einrichtungen der bekannten Art nicht einwandfrei oder zufriedenstellend gelöst werden können. Synchronmotoren heben ein Feld, das zwei Sätze von Erregerpolen mit entgegengesetzten Augenblickspolaritäten, die sich in Phase mit dem zugeführten Wechselstrom ändern und von denen aufeinanderfolgende Pole des einen Satzes mit aufeinanderfolgenden Polen des anderen Satzes" bei kreisförmiger Anordnung aller Pole um eine Läuferachse abwechseln, und einen Läufer mit Permanentmagneten aufweist, dessen Polflächen mit den Erregerpolen zum Antrieb des Läufers synchron mit dem Strom zusammenarbeiten. Das mechanische Getriebe solcher Motoren geht von dem Läufer aus und enthält nicht nur ein mit dem Läufer drehbares Ritzel, sondern nahezu in allen Fällen auch ein Untersetzungsgetriebe, das mit dem Motor zu einer Einheit zusammengebaut ist und für das das Läuferritzel ; einen Teil einer ersten Stufe von üblicherweise mehreren Untersetzungsstufen bildet. Derartige Motoren arbeiten in mancher Hinsicht völlig zufriedenstellend. Das Geräusch, das diese Motoren erzeugen, ist jedoch in jedem Fall unerwünscht, insbesondere, wenn es sich um elektrische Uhren handelt. Ein wesentlicher Teil dieses Geräusches rührt vom Getriebeteil des Motors her, meist von dem Läuferritzel und dem damit im Eingriff stehenden Getrieberad.
  • Die Ursache dieses störenden Geräusches ergibt sich aus einem ungleichförmigen Eingriff zwischen Läuferritzel und Gegenzahnrad während des Laufens auf Grund bestimmter Faktoren, die für Motoren dieser Art typisch sind. So tritt eine ungleichmäßige Abnutzung des Lagers dadurch auf, daß die Läuferwelle den Läufer und das Ritzel auf einer Seite des Lagers trägt und auch die gesamte Motorlast antreibt, wodurch ein ungleichförmiger Eingriff der Zähne des Ritzels und des Gegenzahnrades erhalten wird. Ferner ergibt sich auf Grund der konstanten Änderung der Magnetkräfte zwischen den Läuferpolflächen und den Erregerpolen sowie auf Grund der verschiedenen Festigkeit und Stärke der einzelnen Läuferpolflächen und auch auf Grund der unvermeidlichen Toleranzen in der Ausbildung der Läuferpolflächen und Erregerpole eine Vibrationserscheinung, die zu einem Aufeinanderschlagen der Zähne des Läuferritzels und des Gegenrades führt. Hinzu kommen unvermeidbare und fast konstante Veränderungen in der Spannung des Stromes, die eine zusätzliche Beschleunigung und Verzögerung des Läufers bedingen.
  • Mit diesen Schwierigkeiten hängt auch das Problem der einfachen Rotorbefestigung zusammen. Der Rotor muß nämlich mit der Rotorwelle so fest und sicher verbunden sein, daß eine ausreichend kräftige Antriebsverbindung erhalten wird und daß das spröde Rotormaterial nicht Kräften ausgesetzt wird, die zu einem Bruch führen könnten. Bisher wurden hierfür Messingbuchsen verwendet, und es war nicht möglich, Ausbrechungen im Rotormaterial im Betrieb und bei der Befestigung zu vermeiden, ganz abgesehen davon, daß die bisherige Art der Rotorbefestigung recht kompliziert war.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen einstöckig mit dem Zahnrad ausgebildeten Schaft in der Nähe des Getriebeteiles des Zahnrades mit einem sich gegen den Läufer abstützenden Bund zu versehen und dem Schaft eine solche Länge zu geben, daß ein von dem Bund abgewandtes Schaftende kragenförmig über das andere Ende des Läufers vorsteht und diesen dadurch festhält.
  • Mit einer derartigen Läuferbefestigung erübrigt es sich, eine Auskleidung, vorzugsweise eine Metallbuchse, auf der Läuferwelle vorzusehen, wie sie bei bekannten Anordnungen erforderlich ist und wie sie die eingangs erwähnten Schwierigkeiten bringen kann. An Stelle einer derartigen, Ausbrechungen häufig verursachenden Buchse tritt nunmehr nach der Erfindung ein weiches und sehr nachgiebiges, gununielastisches Element, das keinerlei Beschädigungen hervorrufen kann. Dadurch, daß der Schaft des Zahnrades eine sich gegen den Läufer abstützende Schulter sowie am entgegengesetzten Ende einen Kragen aufweist, so daß der Läufer von dem Zahnrad umfaßt wird, ergibt sich. ein besonders einfaches Einsetzen des Zahnrades in den Läufer und auf die Welle sowie im eingebauten Zustand eine besonders zweckmäßige und gute elastische Befestigung auf der Welle.
  • Dadurch, daß das Kitzel einteilig mit dem den Rotor aufnehmenden Schaft ausgebildet wird, ist der Rotor sowohl starr auf seiner Welle befestigt als auch antriebsmäßig mit dem Kitzel verbunden, das Ritze] ist jedoch durch seine Befestigung auf der Welle in seiner nachgiebigen, in radialer und Umfangsrichtung erfolgenden Einwirkung auf Belastungskräfte vom fehlerhaften Lauf des Rotors völlig unbeeinflußt, da es außerhalb oder in axialer Richtung zu der radial zusammengepreßten Fläche der Rotorbefestigung auf der Welle versetzt ist. Während das Kitzel das Rotordrehmoment sicher auf die Belastung auf Grund des axialen Zusammenpressens seines Rotorbefestigungsschaftes überträgt, ist das Kitzel vollständig frei in seiner Nachgiebigkeit gegenüber Antriebskräften, denen es nicht nachgeben kann, wenn die eigene Nachgiebigkeit allein durch die Befestigung auf der Rotorwelle für den alleinigen Antrieb bedingt ist. Der Schaftteil des aus gurimielastischem Material bestehenden Kitzels dient damit einer doppelten Funktion, nämlich, den spröden Rotor zuverlässig ohne Gefahr von Ausbrechungen auf der Welle zu befestigen und auch eine sichere Antriebsverbindung zwischen dem Rotor und dem Kitzel vorzusehen, wobei das Kitzel im Betrieb auftretenden Kräften so nachgeben kann, als ob es nicht auf der Rotorwelle befestigt wäre.
  • Das Maß der radialen Zusammenpressung des Kitzelschaftes zur Befestigung des Rotors auf der Welle, wie dies für den Fall einer Massenproduktion geeignet ist, bedingt auch die hohe Nachgiebigkeit, die das Kitzelelement notwendigerweise für diesen Zweck haben muß. So ist es selbstverständlich, daß nur eine ziemlich hohe Nachgiebigkeit des Kitzelelementes das Aufbringen des Schaftteiles auf die kleine Rotorwelle und in die Mittelaussparung in einem Permanentmagnetrotor ermöglicht, nämlich durch axiales Aufstreifen über die Welle und durch die Rotoraussparung, wobei dieser Schaftteil in radialer Richtung genügend weit zusammengedrückt werden kann, daß er sich mit dem Rotor und der Welle mit einer Kraft verbindet, die einerseits sicher unterhalb des möglichen Ausbrechwerts am Rotor ist, und andererseits genügend groß für eine sichere Rotorbefestigung auf der Welle ist. Um dies zu erreichen, muß die anfängliche Nachgiebigkeit des Kitzelschaftes so hoch sein, daß bei einem Aufbringen auf die Welle und in den Rotor noch eine ausreichend große radiale Nachgiebigkeit trotz des radialen Zusammenpressens vorhanden ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der einzigen Zeichnung, die einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung darstellt, erläutert.
  • Das elastische Kitzel 46 b ist auf der Läuferwelle 34 b befestigt. Beim Getriebe 42 b ist der Läufer 14 b auf der Läuferwelle 34 b unter Zwischenschaltung eines Schaftes 56b des elastischen Kitzels 46 b befestigt. Dadurch können beim Läufer 14 b die üblichen metallischen Buchsen für seine Befestigung auf der Läuferwelle entfallen, wobei an Stelle einer metallischen Buchse der elastische Schaft 56 b des Kitzels 46 b tritt. Der Kitzelschaft 56 b weist am einen Ende einen Bund 80 auf, der auf der oberen Seite des Läufers 14 b ruht und von dem der Getriebeteil 58 b des Kitzels ausgeht. Der Kitzelschaft 56 b besitzt eine mittlere Ausnehmung 82 für die Aufnahme der Läuferwelle 34 b, und sein äußerer Umfang 84 ist so bemessen, daß er von der mittleren Öffnung 86 im Läufer 14 b aufgenommen werden kann. Die Anordnung der Zwischenteile 34 b, 56 b und 14 bist derart, daß der Kitzelschaft 56 b fest zwischen der Läuferwelle 34 b und der Läuferöffnung 86 zusammengepreßt ist. Zu diesem Zweck kann der Außendurchmesser des Kitzelschaftes 56 b so gewählt sein, daß er zuerst mit einem leichten Preßsitz von der Läuferöffnung 86 aufgenommen wird. Andererseits kann der Durchmesser der Mittelausnehmung 82 im Kitzel schäft 56 b anfänglich kleiner als der Durchmesser der Läuferwelle 34 b sein, so daß bei einem Rufpressen des Kitzelschaftes 56 b auf die Läuferwelle 34 b diese den elastischen Kitzelschaft ausdehnt, der infolgedessen elastisch gegen die Läuferwelle zusammengedrückt und ebenfalls gegen die Läuferöffnung 86 zur festen Lagerung des Läufers 14 b und Kitzels 46 b auf diese Welle gedrückt wird. Eine Ausdehnung des freien Schaftendes 90 über den Läufer 14 b beim Aufdrücken des Kitzelschaftes mit dem Läufer auf die Läuferwelle ist in keiner Weise nachteilig. Das verlängerte Schaftende 90 trägt vielmehr dazu bei, den Läufer 14 b am Bund 80 auf dem Kitzel 46 b festzuhalten, so daß der Läufer eine festere Lagerung erhält, und auf der Läuferwelle 34 b zu verriegeln. Die Zähne 60 b des Kitzels kämmen mit den Zähnen 62 b des Gegenzahnrades 48 b.
  • Die Ausführung des Läuferritzels in der Weise, daß sich der Getriebeteil elastisch in axialer Richtung ausbiegen kann, macht darüber hinaus einen Eingriff mit dem Gegenzahnrad ohne Spiel zwischen ihren Zähnen und ohne Hinzufügung einer Belastung des Motors möglich. Solch ein Eingriff ohne Spiel zwischen den Zähnen des Läuferritzels und Gegenzahnrades ist insofern vorteilhaft, als die Ritzelzähne einer kleinen nachgiebigen Verformung von den Zähnen des Gegenrades her beim übertragen des Antriebsdrehmomentes unterworfen sind, wodurch die Ritzelzähne sogar noch ein höheres Drehmoment ohne ein Außereingriffkommen sicher auf das Gegenrad übertragen können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zahnrad aus elastischem Material für nachgiebigen Eingriff für Synchronmotoren, insbesondere bei elektrischen Uhren, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t daß ein einstückig mit dem Zahnrad ausgebildeter Schaft (56 b) in der Nähe des Getriebeteiles (58 b) des Zahnrades (46 b) mit einem sich gegen den Läufer (14 b) abstützenden Bund (80) versehen ist und daß der Schaft eine solche Länge aufweist, daß ein von dem Bund abgewandtes Schaftende (90) kragenförmig über das andere Ende des Läufers vorsteht und diesen. dadurch festhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 481342, 846192, 878 398, 1079 914; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1761908; schweizerische Patentschrift Nr. 148 842; britische Patentschrift Nr. 513 991; VDI-Zeitschriften, 1954, S. 1205;1956, S. 518.
DEK44834A 1960-10-19 1961-10-03 Zahnrad aus elastischem Material Withdrawn DE1263411B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519583A1 (fr) * 1982-01-12 1983-07-18 Smh Alcatel Mecanisme d'entrainement et d'impression pour machine a affranchir

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GB513991A (en) * 1938-04-20 1939-10-27 John Abbott Howie Improvements in or relating to the manufacture of toothed gear wheels or pinions
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