DE2148827A1 - Elektromotor mit zwei sein staenderblechpaket uebergreifenden lagerschilden bzw. gehaeusehaelften - Google Patents

Elektromotor mit zwei sein staenderblechpaket uebergreifenden lagerschilden bzw. gehaeusehaelften

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DE2148827A1
DE2148827A1 DE19712148827 DE2148827A DE2148827A1 DE 2148827 A1 DE2148827 A1 DE 2148827A1 DE 19712148827 DE19712148827 DE 19712148827 DE 2148827 A DE2148827 A DE 2148827A DE 2148827 A1 DE2148827 A1 DE 2148827A1
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DE
Germany
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stator core
electric motor
support part
motor according
bearing
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DE19712148827
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English (en)
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Adolf Dipl-Ing Lindner
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Elektromotor mit zwei sein Ständerblechpaket übergreifenden Lagerschilden bzw. Gehäusehälften Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit zwei sein Ständerblechpaket übergreifenden Lagerschilden bzw.
  • Gehäusehälften, die miteinander verbunden sind und das Ständerblechpaket halten.
  • Bei einem bekannten derartigen Motoraufbau (OS 1 538 900) werden die beiden Lagerschilde auf die stirnseitigen Enden des Ständerblechpaketes aufgepreßt. Dazu sind an den Stirnflächen des Ständerblechpaketes gesonderte bearbeitete Zentrierbünde angebracht, die in entsprechende Zentrierausnehmungen an den Lagerschilden eingreifen. Außerdem weisen die Lagerschilde axial in Richtung auf das gegenüberliegende Lagerschild verlaufende Stütznocken auf, die bei fertigmontiertem Motor voreinanderstoßen und sich berühren, um ein zu großes Verkanten der Lagerschilde zu verhindern und den Luftspalt zwischen Ständer und Läufer nicht übermäßig zu verengen.
  • Trotz nachträglicher Bearbeitung des Ständerblechpaketes und der geschilderten zusätzlichen Maßnahmen besteht bei einem derartigen Motoraufbau die Gefahr, daß entweder bei nichtanliegenden Stütznocken eine zu starke Verspannung der miteinander verbundenen Teile eintritt oder bei zu früh anliegenden Stütznocken keine sichere Halterung des Ständerble chpaketes gewährleistet ist, wenn man nicht außerdem noch auf eine genaue Einhaltung der Blechpaketdicke oder eine Auswahl von Ständerblechen mit bestimmter Maßgenauigkeit achten will.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Motorkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, mit einem im Vergleich zu bekannten Lösungen geringeren Aufwand Lagerschilde und Ständerblechpaket in vorgesehener Zuordnung betriebssicher miteinander zu befestige.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Ständerblechpaket in seinem mittleren Teil mit zumindest einem radial den Umfang des Ständerblechpaketes überragenden Tragteil versehen ist, das mit den beiden Lagerschilden fest verbindbar ist.
  • Damit ist es also möglich, ein Blechpaket ohne besondere Nachbearbeitung sicher mit den Lagerschilden bzw. Gehäusehälften zu verbinden und undefinierte Spannungszustände zu vermeiden.
  • Die Lagerschilde brauchen zur Halterung des Blechpaketes nicht mehr an dessen stirnseitige Endflächen angepreßt werden, vielmehr verbleibt zwischen beiden ein genügend freier Raum derart, daß sich Längstoleranzen des Ständerblechpaketes oder einzelne Blechdickenschwankungen nicht mehr ungünstig auswirken können.
  • Das Tragteil und damit das Ständerblechpaket können beispielsweise durch Schweißen oder Kleben mit den Lagerschilden bzw.
  • Gehäusehäiften befestigt werden. Eine besonders einfache Verbindung zwischen den genannten Teilen ist dadurch möglich, daß das Tragteil zwischen die einander zugewandten Stirnflächen der beiden Lagerschilde greift und zwischen diesen Stirnflächen festpreßbar ist.
  • Durch Verwendung des an sich bekannten Magneformverfahrens ist bei dem erfindungsgemäßen Motoraufbau zur Verbindung der beiden Lagerschilde mit dem Tragteil und damit dem Ständerblechpaket nur ein einziger einfacher Arbeitsgang notwendig, indem beispielsweise gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung eine das überragende Tragteil sowie - in axialer Richtung gesehen -jeweils beidseitig von diesem Lagerschildteile überdeckende Hülse aufgeschoben und mittels des Magneformverfahrens aufgeschossen wird, derart, daß eine feste - zumindest allseits kraftschlüssige - Verbindung zwischen den LagerschiB en bzw.
  • Gehäusehälften und dem Ständerblechpaket entsteht. Bei besonderer Belastung in axialer Richtung können an den stirnseitigen Enden der Lagerschilde auch von der Hülse überdeckte Hinterschneidungen vorgesehen werden, so daß sich nach dem Aufschießen auch in axialer Richtung eine formschlüssige Verbindung der genannten Motorteile ergibt.
  • Das Tragteil selbst kann aus einem auf das fertige Ständerblechpaket aufgebrachten Tragring, beispielsweise einem aufgespannten Kunststoffring, bestehen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Tragteil aus zumindest einem Blech des Ständerblechpaketes gebildet; dabei können beispielsweise zwei fertige Hälften des Ständerblechpaketes mit dem Tragteil - Ständerblech verbunden werden, oder es kann in besonders vorteilhafter preise das Tragteil von zumindest einem "Mittelblech" der zum Ständerblechpaket geschichteten und zusammengehaltenen Ständerbleche gebildet sein. In diesem Fall wird also beim Schichten Jeweils in der Mitte des StNnderblechpawetes zumindest ein Blech als Mittelblech eingelegt, das mit einem radial den Umfang der übrigen Ständerbleche überragende: Tragteil versehen ist.
  • Werden die beiden Lagerschilde durch zumindest zwei axial außerhalb des Umfangs des Ständerblechpaketes verlaufende Schrauben miteinander verbunden, so ist in vorteilhafter Weise das Tragteil für Jede Schraube mit einer Durchführungsöffnung versehen, durch die je eine der Schrauben gesteckt ist, wobei die Durch führungsöffnung größer als der zugehörige Schraubendurchmesser ist. Dadurch kann das Ständerblechpaket bei der Luftspalteinrichtung zur Zentrierung "freischwimnend" gehalten und ausgerichtet und dann durch Spannen der Schrauben auf besonders einfache Weise allein durch Festpressen zwischen den beiden Lagerschildstirnflächen in der zentrierten Stellung gehalten werden.
  • nie Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert, die einen gehäuselosen Motor mit durch Schrauben verbundenen Lagerschilden im Schnittbild nach Fig. 1 und in einer Frontansicht nach Fig. 2 und einen erfindungsgemäß aufgebauten Motor mit durch Anwendung des Magneformverfahrens verbundenen Lagerschilden nach Fig. 3 zeigt.
  • Der in der Zeichnung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Motor besteht aus Lagerbügeln 1 und 2, die mit einem Ständerblechpaket 3 des Motors verbunden sind. In Lagern 8, 9, die in die Lagerbügel 1, 2 eingesetzt sind, istdie Welle 12 eines Läufers 13 drehbar gelagert. Die Lagerbügel 1, 2 sind mit axialen Bohrungen 10, 11 versehen, in denen sich Schrauben 5, 6 befinden, die die beiden Lagerbügel 1, 2 miteinander verbinden. Die Schraubenköpfe der Schrauben 5, 6 liegen Jeweils außen an den Lagerbügelhälften des Lagerbügels 2 an und sind mit einem auf ihrem anderen Ende aufgebrachten Außengewinde in ein korrespondierendes Innengewinde in der axialen Bohrung des Lagerbügels 1 eingeschraubt.
  • Zur Befestigung des Ständerblechpaketes 3 an den Lagerbügeln 1 und 2 ist in der Mitte des Ständerblechpaketes 3 ein sogenanntes "Mittelblech" 4 vorgesehen. Im Bereich der die Lagerbügel 1, 2 verbindenden Schrauben 5, 6 überragt - wie aus der Prontansicht gemäß Fig. 2 ersichtlich - das Mittelblech 4 die Umfangslinie des übrigen Teils des Ständerblechpaketes 3, das im übrigen aus geschichteten Ständerblechen 14 gebildet ist. Je nach den mechanischen Festigkeitserfordernissen wird das Mittelblech 4 gegebenenfalls stärker als die übrigen Bleche 14 des Ständerblechpaketes 3 ausgebildet oder - um die elektrischen Eigenschaften iles Blechpaketes 3 nicht zu verschlechtern -aus mehreren geschichteten gleichartigen Blechen zusammengesetzt sein. Das Mittelblech 4 kann beispielsweise schon beim Schichten des Blechpaketes zwischengelegt werden oder nachträglich zwischen die beiden vor und hinter ihm liegenden fertigen Blechpaketteile eingebracht und mit diesen beiden Blechpakethälften verbunden werden. Die Schrauben 5, 6 sind zwischen den Stirnflächen der Lagerbügel 1, 2 durch je eine Durchführungsöffnung 7 des überragenden Teils des Mittelbleches 4 geführt, wobei diese durch führungsöffnung - wie Fig. 1 erkennen läßt - in vorteilhafter Weise größer ist als der Schraubenaußendurchmesser.
  • Um eine gegenseitige Fixierung der beiden Lagerbügel 1, 2 zu erreichen, ist von den Jeweils zwei gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Lagerbügel bzw. Gehäusehälften zweckmäßigerweise die eine mit zumindest zwei an ihrem Umfang verteilten Zentrierzapfen 15 und die andere mit korrespondierenden Zentrierbohrungen versehen. Es können auch beidseitig Bohrungen eingebracht werden und dann jeweils in eine Bohrung ein Zentrierzapfen eingepreßt werden, der in die gegenUberliegende Bohrung greift. Falls Tragteil und Zentrierzapfen derart ausgebildet bzw. angebracht sind, daß letztere durch das ragteil durchgeführt werden müssen, werden die zugehörigen Durchführungsöffnungen - wie zuvor bei den durchgesteckten Schrauben beschrieben - ebenfalls größer als die Außenabmessungen der Zentrierzapfen ausgeführt, um das Ständerblechpaket zunächst "freiechwimmend" zentrieren zu können.
  • Beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Motorkonstruktion werden die beiden Lagerbügel mit ihren Stirnflächen, zwischen die die überragenden Teile des Mittelbleches als Tragteil greifen, in gegenseitige mittels der Zentrierzapfen und Bohrungen zentrierte Lage voreinander gebracht, die Schrauben in die Bohrung geführt, gegebenenfalls leicht angezogen bzw. in den Lagerbügel 1 eingeschraubt, das freischwimmende Ständerblechpaket beispielsweise mit Hilfe von tuftspaltnadeln oder Luftspaltblechen ausgerichtet, um dann durch Festziehen der Schrauben die überragenden Teile des Mittelbleches zwischen die Stirnflächen der Lagerbügel festzupressen und so das Ständerblechpaket sicher zu halten. Anschließend werden die Luftspaltnadeln bzw. die Luftspaltbleche in axialer Richtung herausgezogen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bleibt dabei Je nach Längentoleranz des Ständerblechpaketes oder Dickentoleranz der Einzelbleche des Ständerblechpaketes ein mehr oder weniger großer freier Raum zwischen den Innenseiten der Lagerbügel und den stirnseitigen Endflächen des Ständerblechpaketes.
  • Bei Zusammenbau und der Verbindung vom Ständerblechpaket 3 mit dem zwischen die Stirnflächen der Lagerbügel 1, 2 greiienden Mittelblech 4 und den Lagerbügeln 1, 2 selbst lit Hilfe des Magneforaverfahrens nach Fig. 3 wird über die in eine entsprechende Vorrichtung eingelegten Einzelteile eine Welse 16 gesteckt, die über das überragende littelblech 4 und seitlich desselben noch über Teile der Lagerbügel 1, 2 greift.
  • Nach Ausrichten des Luftspaltes wird die Hülse mit Hilfe des Magneformverfahrens aufgeschossen, so daß sie sich mit ihrer Innenfläche fest rlu qie Außenfläche des Mittelbieches 4 und der daran angrenzenden Teile der Lagerbügel 1, 2 legt.
  • An den dem Mittelblech zugewandten Lagerbügelenden kbnnen Hinterschneidungen vorgesehen werden derart, daß beim Aufschießen und Uiformen der Hülse die beiden Lagerbügel aufeinanderzu gedrückt werden und das zwischen die Stirnflächen der Lagerbügel greifende Mittelblech - jeweils nach vorgenonener Zentrierung des Ständerblechpaketes - zwischen die Stirnflächen festgepreßt wird. Das Mittelblech kann auch -wie Zig. 3 zeigt - derart ausgebildet sein, daß es nach dem Zentrieren des Ständerblechpaketes die Lagerbügel radial überragt und auf diese Weise nach dem Aufschießen auf einfache leise eine zentrierte Halterung des Tragteils und damit des StZnderblechpaketes und eine Verbindung mit den Lagerbügeln entsteht. Die Hinterschneidungen 17 an den Lagerbügelenden ergeben auch in axialer Richtung eine formschlüssige Verbindung, die bei stärkerer axialer Belastung angebracht ist.
  • Es ist somit bei Anwendung des Magneformverfahrens auf den erfindungsgemäß aufgebauten Motor nur eine Hülse in der Mitte des rotors aufzubringen und hier nur ein einziger Verformvorgang zur einfachen zentrierten Verbindung von Ständerblech und Lagerbügeln notwendig.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. PatentansDrUche WElektromotor mit zwei sein Ständerblechpaket Ubergreifenden Lagerschilden bzw. Gehäusehälften, die miteinander verbunden sind und das Ständerblechpaket halten, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerblechpaket (3) in seinem mittleren Teil mit zumindest einem radial den Umfang des Ständerblechpaketes überragenden Tragteil versehen ist, das mit den beiden Lagerschilden fest verbindbar ist.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil zwischen die einander zugewandten Stirnflächen der beiden Lagerschilde greift und zwischen den Stirnflächen festpreßbar ist.
  3. 3. Elektromotor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil von zumindest einem Blech des Ständerblechpaketes () gebildet ist.
  4. 4. Elektromotor nach mindestens einem der vorerehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil von zumindest einem "Mittelblech" (4) der zum Standerblechpskt\. vnJ geschichteten und zusammengehaltenen Ständerbleche (4, 14) gebildet ist.
  5. 5. Elektromotor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerschilde (Lagerbügel 1,2) durch zumindest zwei axial außerhalb des Umfanges des Ständerblechpaketes (3) verlaufende Schrauben (5, 6) verbunden sind und Jede Schraube (5 bzw. 6) durch je eine Durchführungsöffnung (7) des Tragteils gesteckt ist, die größer ist als der zugehörige Schraubenaußendurchmesser.
  6. 6. Elektromotor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Lagerschild in seiner Stirnfläche zumindest zwei Zentrierzapfen und das andere Lagerschild in seiner Stirnfläche zumindest zwei korrespondierende Zentrierbohrungen aufweist.
  7. 7. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Tragteil und den Lagerschilden (1, 2) unter Anwendung eines Hochgeschwindigkeitsumformverfahrens, insbesondere des Magneformverfahrens, vorgesehen ist.
  8. 8. Elektromotor nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine das überragende Tragteil und - in axialer Richtung gesehen -Lagerechildteile beidseitig des Tragteils überdeckende, mittels des Magneformverfahrens aufschießbare Hülse.
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