DE3903721C2 - Rotations-Siebdruckmaschine - Google Patents

Rotations-Siebdruckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotations-Siebdruckmaschine, die derart konstruiert ist, daß sie einen Formzylinder aufweist, der so gelagert wird, daß er um seine Hauptachse drehbar ist, und der einen Rahmen hat, der ein Paar Ringglieder enthält, die seine gegenüberliegenden Endabschnitte bilden, und eine Querschiene, die sich zwischen den Ringgliedern erstreckt, und eine zylindrische Wand aus Gazematerial, das eine rechteckige flache Gestalt hat und das, in Bewegungsrichtung gemäß der Drehrichtung des Formzylinders gesehen, mit der Führungskante fest am Rahmen montiert ist, wobei dessen gegenüberliegenden Seitenstreifenabschnitten oder -kantenabschnitten frei um die Ringglieder (3a, 3b) gelegt sind und das dazu angepaßt ist, eine darum montierte Siebdruckschablone zu tragen, mit einem Druckzylinder zur Lagerung eines Druckbogens, damit er dem Formzylinder gegenüberliegt, und mit einer inneren, im Formzylinder vorgesehenen Rakelrolle, die an der inneren Fläche der zylindrischen Wand des Formzylinders anliegt, die gelagert ist, um wahlweise bewegbar zu sein zwischen ihrer ersten Position, um einen Abschnitt der zylindrischen Wand des Formzylinders radial nach außen gegen den Druckzylinder zu pressen, und ihrer zweiten Position, um die zylindrische Wand des Formzylinders nicht radial nach außen zu pressen.
Eine Rotations-Siebdruckmaschine mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist in der US-PS 3 232 224 gezeigt. Darin ist das Gazematerial mit einem Paar Stangen versehen, die an dessen Führungs- und an dessen Nachlaufkante montiert sind. Das Gazematerial ist mittels der Führungsstange und der Nachlaufstange fest, aber abnehmbar, am Rahmen des Formzylinders montiert, indem diese mittels hakenförmiger Einrichtungen fest, aber abnehmbar, längs der Querschiene befestigt sind, wobei die gegenüberliegenden Seitenstreifen- oder Kantenabschnitte frei um das Paar Ringglieder herumgelegt sind. In dieser Konstruktion ist die Welle des Formzylinders wahlweise relativ zum Druckzylinder beweglich, so daß der Formzylinder mit dem Druckzylinder in Kontakt gebracht wird, wobei mit Einlage einer Siebdruckschablone, die um die Umfangswand montiert ist, auf einem dazwischenliegenden Druckbogen ein Druck aufgebracht wird. Oder der Formzylinder ist von dem Druckzylinder beabstandet, wenn zwischen dem Klemmbereich kein Druckbogen zugeführt wird. Deshalb ist es bei dieser Konstruktion nicht beabsichtigt und tatsächlich auch nicht möglich, daß ein Teilabschnitt der zylindrischen Wand des Formzylinders, der aus dem Gazematerial hergestellt ist, im wesentlichen aus der normalen, durch das Paar an Ringgliedern gebildeten, zylindrischen Anordnung, ausgebaucht wird, indem die innere Rakelrolle radial von innen nach außen gepreßt wird.
Andererseits ist in der DE-AS 11 06 773 gezeigt, die Farbauftragsvorrichtung zur Versorgung einer Siebdruckschablone mit Farbe, die auf einen Druckbogen aufgebracht werden soll, so zu konstruieren, daß die Farbauftragsvorrichtung ein als Endlosband ausgebildetes Gazematerial aufweist, und eine Walze zur Lagerung des Endlosgazematerials von der Innenseite her, wobei die Walze eine äußere Umfangslänge hat, die wesentlich kleiner ist als die innere Umfangslänge des Endlosgazematerials, so daß das Endlosgazematerial vom größten Teil der Walze gehalten wird, mit Ausnahme eines Teils davon, wo es mittels eines Leitkörpers aus der kreisförmigen Anordnung gegen eine Gegenhalteeinrichtung ausgebaucht wird, die ihr zum Tragen des Druckbogens und der darauf angeordneten Siebdruckschablone gegenüberliegt. Der Leitkörper ist in den Zeichnungen keilförmig dargestellt. Jedoch ist der Beschreibung zu entnehmen, daß der Leitkörper die Gestalt einer Rolle haben kann. Durch diese Konstruktion kann leicht ein Betrieb erreicht werden, in dem das gefärbte Gazematerial gegen die Siebdruckschablone gepreßt wird, um einen Siebdruck zu erreichen, oder das gefärbte Gazematerial ist von der Siebdruckschablone abgehoben, um keinen Siebdruck herzustellen, indem der Leitkörper wahlweise zur Gegenhalteeinrichtung hin vorgerückt oder davon zurückgezogen wird, ohne die Walze oder die Gegenhalteeinrichtung aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen. In der Konstruktion gemäß der DE-AS 11 06 773 ist das Endlosgazematerial jedoch eine reine Farbauftragsvorrichtung und muß deshalb bezüglich dessen Längsposition relativ zur Position der Siebdruckschablone nicht mit der Siebdruckschablone übereinstimmen. Deshalb ist die Vorrichtung, die in dieser Druckschrift offenbart ist keine sogenannte Rotations-Siebdruckmaschine, in der eine Siebdruckschablone um den Formzylinder herum montiert ist, um eine Rotations-Siebdruckmaschine zu schaffen.
Ferner ist aus der DE 31 38 176 A1 eine Rotations-Siebdruckmaschine bekannt, die ebenfalls einen Form- sowie einen Druckzylinder aufweist, wobei im Formzylinder eine Rakelwalze angeordnet ist, die von innen gegen den Formzylinder drückt und dabei Farbe aufträgt.
Bei dieser Rotations-Siebdruckmaschine ist die Rakelwalze vertikal höhenverstellbar gelagert. Allerdings handelt es sich dabei um eine minimale Höhenverstellbarkeit, die im wesentlichen dazu dient, die Positionierung der Rakelwalze an die Größe des jeweils verwendeten Formzylinders anzupassen. Ist die Höhe der Rakelwalze einmal justiert, so bleibt sie während des Betriebes unverändert in ihrer Position und drückt gegen die Außenumfangsinnenwand des Formzylinders.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Rotations-Siebdruckmaschine zu schaffen, mit der bei jeder Umdrehung des Formzylinders ein Druck erhältlich ist und weder der Formzylinder noch der Druckzylinder relativ zueinander bewegt werden müssen, wobei keine Probleme wie Verschmutzen des Druckzylinders, Zerknittern der Siebdruckschablone oder Erzeugen eines Bildes mit faserigen Flecken auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rotations-Siebdruckmaschine gelöst, die eine Grundkonstruktion aufweist, wie sie am Anfang der Beschreibung beschrieben wurde, und die durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 weitergebildet ist.
Wenn sich die innere Rakelrolle sowohl relativ zu dem Paar Ringglieder, die die gegenüberliegenden Seitenkantenabschnitte oder -streifenabschnitte des Gazematerials tragen, radial nach außen, als auch in Umfangsrichtung relativ zu dem Paar Ringglieder in der Richtung der Umfangsbewegung der zylindrischen Wand des Formzylinders bewegt, bewegt sich die innere Rakelrolle tatsächlich in der Richtung vom nachlaufenden Endabschnitt des Gazematerials, wo es im wesentlichen frei ist sich in seiner Längsrichtung zu bewegen, zu seinem Führungsendabschnitt, wo es fest am Rahmen des Formzylinders montiert ist. Dadurch wird das Gazematerial leicht von seinem hinteren Bereich zur stromaufwärtigen Seite hinaufgezogen, wenn man es in der Bewegungsrichtung des Gazematerials gemäß der Rotation des Formzylinders betrachtet, um eine Längenzugabe zu erzeugen, die den ausgebauchten Abschnitt schafft. Die somit einmal erzeugte Längenzugabe wird jedesmal, wenn der Formzylinder eine Umdrehung vollendet, vollständig rückgängig gemacht, während die innere Rakelrolle vollständig über das Gazematerial, das zylindrisch um das Paar Ringglieder herum montiert ist, drückt, bis sie schließlich das Ende einer Umdrehung erreicht, und beginnt die nächste Umdrehung, um das Gazematerial von seinem Führungsendabschnitt her, an dem es fest am Rahmen des Formzylinders montiert ist, zu drücken.
Unter der Bedingung, daß der Führungsendabschnitt des Gazematerials fest am Rahmen des Formzylinders befestigt ist, damit die Längsposition des Gazematerials relativ zum Rahmen des Formzylinders bestimmt wird, erzeugt die vorstehend beschriebene nach vorne gerichtete Umfangsbewegung der inneren Rakelrolle, die ihre Bewegung radial nach außen begleitet, effektiv die Längenzugabe zum Ausbauchen des Gazematerials, ohne die vollständige Konstruktion des Formzylinders zu stören. Da das Gazematerial durch die innere Rakelrolle immer in Richtung von dessen Führungsendabschnitt zu dessen, im wesentlichen freien, Nachlaufendabschnitt gemäß der Rotation des Formzylinders gedrückt wird, und da, jedesmal wenn der Formzylinder eine Umdrehung macht, der Ort der Ausbauchung des Gazematerials immer durch die Länge des Gazematerials von dessen stromaufwärtigen Abschnitt, nahe an dessen Führungsendabschnitt, in Richtung des Nachlaufendabscbnittes verschoben wird, ist das Ausbauchen des Gazematerials unter Bezugnahme auf die normale Position, die durch das fixierte Führungsende des Gazematerials geschaffen wird, mit hoher Reproduzierbarkeit möglich.
In der erfindungsgemäßen Rotations-Siebdruckmaschine kann die innere Rakelrolle vorzugsweise durch ein Paar Arme gehalten werden, die an ihren ersten Endabschnitten die innere Rakelrolle um ihre Achse drehbar tragen, und die an ihren zweiten Endabschnitten um eine Schwenkachse gelagert sind, wobei diese Schwenkachse gegen die Hauptachse des Formzylinders seitwärts verschoben ist, so daß die radial nach außen gerichtete Bewegung der inneren Rakelrolle mit einer Umfangsbewegung in Richtung der Rotationsbewegung des Formzylinders verbunden ist, wenn die innere Rakelrolle von der zweiten Position in die erste Position bewegt wird.
In der erfindungsgemäßen Rotations-Siebdruckmaschine können die zweiten Endabschnitte des Armepaars mittels einer Welle gelagert werden, die wahlweise um ihre Hauptachse gedreht wird, um die innere Rakelrolle zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen.
In der erfindungsgemäßen Rotations-Siebdruckmaschine kann der nachlaufende Endabschnitt des Gazematerials, der gegenüber dem Führungsendabschnitt liegt, elastisch gegenüber dem Rahmen vorgespannt sein, damit er eine Spannung auf das Gazematerial aufbringt.
Wenn ein wesentlicher Teil der Außenumfangsfläche des Form­ zylinders, der Öffnungen zum Durchtritt von Farbe haben muß, im wesentlichen allein aus Gazematerial gefertigt wird, so hat der aus diesem Material bestehende Wandteil eine hohe Flexibilität und örtliche Dehnfähigkeit. Wird ein Teil die­ ses Gaze- oder Netz-Wandabschnitts des Formzylinders, der dem Druckzylinder zugewandt ist, von seiner Innenseite her radial nach außen durch die innere Rakelrolle gedrückt, so kann dieser Teil sich leicht elastisch in radial auswärtiger Richtung dehnen. Durch Regelung der Bewegung der inneren Ra­ kelrolle in der radialen Richtung kann der Einzugsbereich zwischen dem Form- und dem Druckzylinder so kontrolliert wer­ den, daß der Form- und der Druckzylinder lediglich dann zuein­ ander hin gedrückt werden, wenn ein Druckbogen dem Einzugs­ bereich zugeführt wird, wodurch der unmittelbare Kontakt zwischen dem Form- und dem Druckzylinder vermieden werden kann, wenn ein Druckbogen nicht dem Einzugsbereich zugeführt wird, was dadurch geschieht, daß der Abstand zwischen den mittigen Achsen des Form- und des Druckzylinders konstant­ gehalten wird. Insofern ist dann kein Mechanismus für die Hin- und Herbewegung des Druckzylinders erforderlich, wodurch auch das Problem des Betriebsgeräusches beseitigt wird.
Um den unmittelbaren Kontakt zwischen dem Formzylinder und dem Druckzylinder, wenn im Einzugsbereich ein Druckbogen nicht vorhanden ist, zu vermeiden, brauchen die Außenumfangs­ flächen des Form- sowie Druckzylinders lediglich für wenige Millimeter beabstandet zu werden. Ein derart kleiner Abstand kann ohne Schwierigkeiten durch die elastische Verformung des Außenumfangs-Wandabschnitts des im wesentlichen aus Gaze­ material bestehenden Formzylinders überbrückt oder aufgenom­ men werden, indem auf diesen Teil des Außenumfangs-Wandab­ schnitts ein Druck durch die innere Rakelrolle ausgeübt wird.
Es ist selbstverständlich notwendig, eine Kollision zwischen der längs der Erzeugenden der zylindrischen Außenfläche des Formzylinders angeordneten Schiene und dem Druckzylinder zu vermeiden, wenn die Schiene durch den Einzugs- oder Walzen­ spalt läuft, an dem die zylindrischen Außenflächen der beiden Zylinder in engster Nachbarschaft zueinander angeordnet sind. Das wird dadurch erreicht, daß der Druckzylinder mit dem­ selben Außendurchmeser wie der Formzylinder ausgebildet wird, daß der Form- und der Druckzylinder synchron miteinander mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden und daß längs einer Erzeugenden der Außenfläche des Druckzylinders in diesem eine Kehle ausge­ bildet wird, die die Schiene des Formzylinders aufnimmt, wenn sie miteinander zusammentreffen. Da gemäß der Erfindung der Druckzylinder im Gegensatz zu einem herkömmlichen Druck­ zylinder nicht mehr synchron mit der Drehung des Formzylin­ ders hin- und herbewegt werden muß, stellt die Masse des Druckzylinders nicht länger eine wesentliche Angelegenheit dar, so daß es kein Problem ist, den Druckzylinder mit dem­ selben Außendurchmesser wie den Formzylinder auszubilden.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht von wesentlichen Tei­ len der Rotations-Siebdruckmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Frontansicht der Maschine;
Fig. 3 eine zu Fig. 1 gleichartige Darstellung in einem anderen Betriebszustand;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von weiteren Einzelhei­ ten der Siebdruckmaschine.
Die Rotations-Siebdruckmaschine umfaßt einen Formzylinder 1 und einen Druckzylinder 2. Die entgegengesetzten End­ abschnitte des Formzylinders 1 werden von starren Ringglie­ dern 3a sowie 3b gebildet, während ein Außenumfangs-Wandab­ schnitt dieses Zylinders im wesentlichen lediglich aus einem Gaze- oder Netzmaterial 4 besteht, das sich in zylindrischer Form zwischen den Ringgliedern 3a sowie 3b erstreckt und durch Weben oder Wirken von Fäden bzw. Fasern gebildet ist. Eine zum Festhalten einer vorlaufenden Kante einer um den Formzy­ linder herum angebrachten Siebdruckschablone dienende Schie­ ne 5 ist so ausgebildet, daß sie sich längs einer Erzeugen­ den des Formzylinders erstreckt, wobei diese Schiene 5 gleich­ zeitig dazu dient, die Ringglieder 3a und 3b fest unterein­ ander zu verbinden. Obwohl das in den Zeichnungen nicht dar­ gestellt ist, ist die Schiene 5 mit Metall-Zubehörteilen u. dgl. versehen, die in der einschlägigen Technik bekannt sind, um die vorlaufende Kante der Siebdruckschablone an der Schie­ ne zu befestigen. Der Formzylinder 1 wird um seine mittige Achse drehbar an den entgegengesetzten Ringliedern 3a und 3b mittels von diesen vorstehenden ringförmigen Lagerzapfen 6a und 6b, die drehbar in zugeordneten Lagern 7a und 7b auf­ genommen sind, in einem Gehäuse 8 gelagert.
Im Gehäuse 8 ist auch der Druckzylinder 2 um seine mittige Achse drehbar durch Wellenzapfen 9a und 9b gelagert, die sich von dessen entgegengesetzten Stirnseiten aus erstrecken und in zugeordneten Lagern 10a und 10b drehbar aufgenommen sind.
Der Formzylinder 1 und der Druckzylinder 2 sind antriebssei­ tig durch miteinander kämmende Zahnräder 11 und 12 von glei­ chem Durchmesser verbunden, die jeweils an einer Stirnseite des Form- bzw. Druckzylinders befestigt sind, so daß die Zylinder synchron miteinander mit derselben Umlaufgeschwindig­ keit in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen gedreht werden, wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet ist. Der Dreh­ antrieb erfolgt durch eine Antriebsvorrichtung 13, die einen Elektromotor umfaßt und den Wellenzapfen 9b des Druckzylin­ ders 2 antreibt. Im Druckzylinder 2 ist eine Kehle 14 ausge­ bildet, um die Schiene 5 des Formzylinders 1, wenn die Kehle und die Schiene zusammentreffen, aufzunehmen.
Der in den Fig. 1 und 2 zwischen den Zylinderflächen des Formzylinders 1 und des Druckzylinders 2 vorhandene Abstand ist übertrieben groß im Vergleich zu den Durchmessern der beiden Zylinder dargestellt. Der Abstand ist in Wirklichkeit sehr klein und beträgt etwa 2-5 mm, wenn der Durchmesser des Formzylinders 1 gleich 25,4 cm (10 inch) oder mehr be­ trägt. Dieser Abstand bildet einen Walzenspalt oder Einzugs­ bereich 15 zum klemmenden Einziehen eines Druckbogens S, auf den ein Druckbild aufgebracht werden soll. Förderrollen 16 und 17 dienen der Zufuhr des Druckbogens S zum Einzugsbe­ reich 15.
Im Inneren des Formzylinders 1 ist eine innere Rakelrolle 18 angeordnet, um in ausgewählter Weise einen Teil des Außen­ umfangs-Wandabschnitts des im wesentlichen aus dem Gazema­ terial 4 bestehenden Formzylinders, welcher Teil sich längs einer Erzeugenden der Zylinderfläche des Formzylinders erstreckt und dem Druckzylinder 2 gegenüberliegt, radial aus­ wärts zum Druckzylinder hin einem Druck auszusetzen. Die in­ nere Rakelrolle 18 wird drehbar von einer Welle 19 getragen, die längs einer mittigen Achse der Rolle 18 verläuft. Die Welle 19 ist an ihren entgegengesetzten Enden durch ein Paar von Armen 21a und 21b gelagert, die ihrerseits an einer Welle 20 gelagert sind. Diese Welle 20 erstreckt sich durch die ringförmigen Lagerzapfen 6a und 6b an den gegenüberlie­ genden Stirnseiten des Formzylinders 1 und wird durch Lager 22a sowie 22b drehbar im Gehäuse 8 abgestützt. Das eine Ende der Welle 20 ist durch einen Hebel 23 sowie eine Verbindungs­ stange 24 mit der Antriebsvorrichtung 13 verbunden, so daß sie synchron mit der Drehung der beiden Zylinder 1 und 2 durch die Vorrichtung 13 getrieben wird, wenn und nur wenn ein Druckbogen dem Einzugsbereich 15 zugeführt wird. Das heißt mit anderen Worten, daß dann, wenn der Druckbogen S dem Ein­ zugsbereich 15 zugeführt wird und ein Druckvorgang ausgeführt werden soll, die innere Rakelrolle 18 in die in Fig. 3 gezeig­ te Lage bewegt wird, so daß sie elastisch auf den Außenum­ fangs-Wandabschnitt des Formzylinders, der im wesentlichen aus dem Gazematerial besteht, mit Ausnahme des Teils, der längs der Schiene 5 verläuft, einen radial auswärts gerichte­ ten Druck zum Druckzylinder 2 hin ausübt.
Die Druckfarbe wird dem Inneren des Formzylinders 1 durch eine (nicht dargestellte) Vorrichtung zu- und zum Einzugsbe­ reich 15 in der gleichen Weise wie bei einer herkömmlichen Rotations-Siebdruckmaschine überführt, so daß sie an die Innenfläche des Außenumfangs-Wandabschnitts des Formzylinders 1 gelangt. Bei einer herkömmlichen Siebdruckmaschine ist eine Farb-Zufuhrrolle, die der inneren Rakelrolle 18 ähn­ lich ist, dazu vorgesehen, die dem Inneren des Formzylinders zugeführte Farbe auf die Innenfläche dessen Außenumfangs-Wandabschnitts an der dem Einzugsbereich 5 entsprechenden Stelle zu übertragen. Bei der erfindungsgemäßen Rotations-Siebdruckmaschine kann durch die innere Rakelrolle 18 die Aufgabe der Farb-Zufuhrrolle übernommen werden. Demzufolge arbeitet die dargestellte innere Rakelrolle 18 als eine Ein­ richtung, um den im wesentlichen aus Gazematerial bestehenden Außenumfangs-Wandabschnitt in ausgewählter Weise radial nach außen zum Druckzylinder 2 hin zu drücken und auch als Farb-Zufuhrrolle, um die Farbe zum Außenumfangs-Wandabschnitt des Formzylinders von dessen Innenseite her zu fördern. Es ist zu erkennen, daß diese innere Rakelrolle in genau derselben Weise arbeitet wie eine Hand-Rakelrolle, die bei den primiti­ ven Hand-Siebdruckgeräten verwendet wird, welche einen recht­ eckigen, ein Siebmaterial lagernden Rahmen haben, wobei diese Hand-Rakelrolle dazu dient, die Schablone auf die Druckflä­ che zu pressen und auch mit Farbe zu versorgen.
Durch die Konstruktion gemäß der Erfindung kann der im we­ sentlichen aus Gazematerial bestehende Außenumfangs-Wandab­ schnitt des Formzylinders die dessen Innerem zugeführte Farbe unmittelbar auf die gesamte Fläche der Siebdruckmaschine, die rund um die dünne, poröse Gazelage befestigt ist, über­ tragen, weshalb, wenn ein neuer Druckvorgang mit einer neuen Schablone, die auf dem Formzylinder befestigt ist, begonnen wird, eine ausreichende Menge an Farbe schon für den ersten Druckbogen zur Verfügung steht, so daß die nach dem Stand der Technik benötigten, jedoch nutzlosen Wiederholungen von An- und Versuchsdrucken vermieden werden können.
Ferner ist keinerlei Vorrichtung für eine Änderung des Abstan­ des zwischen den Achsen des Form- und Druckzylinders 1 bzw. 2 synchron mit der Drehung des Formzylinders erforderlich, weil die Bewegung der inneren Rakelrolle 18 zwischen den in Fig. 1 und 3 gezeigten Stellungen durch eine leichte Drehung der Welle 20 bewerkstelligt wird, so daß lediglich eine sehr einfache Antriebskonstruktion benötigt wird. Da die innere Rakelrolle 18 eine leichte Konstruktion sein kann und die Bewegungsstrecke sehr klein ist, wird durch das Betreiben der inneren Rakelrolle ein nennenswertes Geräusch nicht her­ vorgerufen.
Die Fig. 4 zeigt den Aufbau des Formzylinders mehr im einzel­ nen, wobei gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion eine sehr geringe Abwandlung vorgenommen wurde. Gemäß Fig. 4 ist an den entgegengesetzten Stirnseiten des Formzylinders 1 an­ stelle des Zahnrades 11, das lediglich an einer Stirnseite des Formzylinders angebracht ist (Fig. 2), ein Paar von Zahn­ rädern 11a und 11b angeordnet. Mit diesen Zahnrädern 11a, 11b kämmen Ritzel 25a und 25b, die beide mit einer Welle 26 verbunden sind, um zwischen den Ritzeln ein Drehmoment zu übertragen. Die Weile 26 kann an ihren entgegengesetzten End­ abschnitten im Gehäuse 8 über (nicht dargestellte) Lager um ihre mittige Achse drehbar gehalten werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß durch die Anordnung der Ritzel 25a und 25b, die durch die Welle 26 miteinander verbunden sind, und der beiden Zahnräder 11a sowie 11b die beiden mit der Schiene 5 verbundenen Ringglieder 3a und 3b besser als Einheit mitein­ ander oder im Gleichklang gedreht werden, als es die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion erlaubt, bei der die Übertragung des Drehmoments vom Ringglied 3b auf das Ringglied 3a allein von der Schiene 5 abhängig ist.
Ferner wird bei dem in Fig. 4 gezeigten Formzylinder 1 das in der Draufsicht eine rechteckige Gestalt aufweisende Gazema­ terial 4 lediglich an seiner in der Bewegungsrichtung des Formzylinders 1 vorlaufenden Kante an der zylindrischen Außen­ fläche des Formzylinders 1 befestigt. Unter der Annahme, daß der Formzylinder in der in Fig. 4 durch einen Pfeil angege­ benen Richtung dreht, ist die vorlaufende Kante des Gazema­ terials hinter der Schiene 5 angeordnet und in Fig. 4 nicht zu sehen. Ausgehend von dieser vorlaufenden Kante ist das Gazematerial 4 frei um die beiden Ringglieder 3a und 3b her­ umgelegt, wobei die gegenüberliegenden Seitenstreifen oder -kanten 4s lediglich auf axial innere Randabschnitte der Ringglieder 3a und 3b gelegt sind. Die nachlaufende Kante 4t des Gazematerials, die zur vorlaufenden Kante entgegengesetzt ist, liegt auf einem seitlichen Fortsatz 5e der Schiene 5, welcher eine einer Erzeugenden der zylindrischen Außenfläche des Formzylinders in diesem Bereich entsprechende streifenför­ mige Fläche bildet. Die nachlaufende Kante 4t des Gazemate­ rials 4 wird durch ein Paar von mit diesem nahe den gegen­ überliegenden Seitenkanten verbundenen Zugfedern 27a und 27b elastisch zur Schiene 5 hin gezogen, so daß das Gazematerial als Ganzes ordentlich und korrekt in zylindrischer Gestalt unter einer leichten elastischen Spannung rund um die Ring­ glieder 3a und 3b angebracht ist, wobei die gegenüberliegen­ den Seitenstreifen oder -kanten 4s des Gazematerials mit Be­ zug zu den zylindrischen Umfangsflächen der Ringglieder 3a und 3b in deren Umfangsrichtung verschiebbar sind, wenn ir­ gendeine relative Verdrehungsbewegung zwischen den beiden Ringgliedern 3a und 3b auftritt.
Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn das Gazematerial 4 in der oben beschriebenen flexiblen Ausbildung befestigt wird, jegliches Bilden von Falten oder Knittern der an dem zy­ lindrischen Gazematerial gehaltenen Siebdruckschablone, was auf eine Verdrehung des Gazematerials zurückzuführen ist, wirksam vermieden wird. Insofern wird selbst bei hohen Druck­ geschwindigkeiten eine hohe Qualität des Siebdrucks gewähr­ leistet. Ferner ist festzuhalten, daß die flexible Befesti­ gung des Gazematerials vom Gesichtspunkt einer schwierig­ keitslosen, bequemen Fertigung und Wartung des Druckzylin­ ders sehr vorteilhaft ist.

Claims (3)

1. Rotations-Siebdruckmaschine mit einem Formzylinder (1), der drehbar um seine Hauptachse gelagert ist und einen Rahmen (3a, 3b, 5) hat, der ein Paar seine gegenüberliegenden Endabschnitte bildende Ringglieder (3a, 3b) enthält, sowie eine sich zwischen den Ringgliedern erstreckende Querschiene (5) und eine zylindrische Wand aus einem Gazematerial (4) mit einer rechteckigen flachen Gestalt, das, in Bewegungsrichtung gemäß der Drehrichtung des Formzylinders (1) gesehen, mit seiner Führungskante fest am Rahmen montiert ist, wobei seine gegenüberliegenden Seitenstreifen oder -kanten (4s) frei um die Ringglieder (3a, 3b) gelegt sind und dazu angepaßt sind, eine darum montierte Siebdruckschablone zu tragen,
mit einem Druckzylinder (2), wobei die Außenumfangsflächen des Form- und Druckzylinders (1; 2) beabstandet sind,
mit einer im Inneren des Formzylinders (1) befindlichen Rakelrolle (18), die an der inneren Fläche der zylindrischen Wand des Formzylinders (1) anliegt,
wobei die innere Rakelrolle (18) über ein Paar Arme (21a, 21b) abgestützt wird, die an ihren ersten Endabschnitten die innere Rakelrolle (18) um ihre Achse drehbar tragen, und die an ihren zweiten Endabschnitten um eine Schwenkachse gelagert sind, wobei diese Schwenkachse gegen die Hauptachse des Formzylinders (1) seitwärts verschoben ist, so daß die radial nach außen gerichtete Bewegung der inneren Rakelrolle (18) mit einer Umfangsbewegung in Richtung der Rotationsbewegung des Formzylinders (1) verbunden ist.
2. Rotations-Siebdruckmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die zweiten Endabschnitte des Armepaars (21a, 21b) durch eine Welle (20) gelagert werden.
3. Rotations-Siebdruckmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein nachlaufender Endabschnitt (4t) des Gazematerials (4), der gegenüber dem Führungsendabschnitt liegt, elastisch gegenüber dem Rahmen (3a, 3b, 5) vorgespannt ist, damit er eine Spannung auf das Gazematerial (4) aufbringt.
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