DE3402515C2 - Offsetrotationsdruckmaschine - Google Patents

Offsetrotationsdruckmaschine

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DE3402515C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/04Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
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Abstract

Eine Offsetrotationsdruckmaschine weist ein oder mehrere Druckwerke mit je mindestens einem Plattenzylinder, einem Gummizylinder und einem das Druckgut gegen den Gummizylinder drückenden Zylinder auf. Um ein Doublieren oder Verschmieren des Druckes durch Schwingen oder Flattern des Druckgutes im Bereich des Gummizylinders zu vermeiden, ist mindestens ein endloses, flexibles, über Umlenkrollen und den Gummizylinder entlang eines Teiles des Druckgutweges geführtes Leitelement vorgesehen, das als Faden oder dünnes Band ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Offsetrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk, das mindestens einen Plattenzylinder, einen Gummituchzylinder und einen das Druckgut gegen den Gummituchzylinder drückenden Zylinder aufweist.
DenErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß ein Schwingen oder Flattern des Druckgutes im Bereich des Gummituchzylinders, das durch Anschlagen des Druckgutes an Teilen der Druckmaschine zu Doubliererscheinungen oder einem Verschmieren des Druckes führen kann, vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch Anwendung der Maßnahmen des Kennzeichens des Anspruchs 1 erreicht
Aus der AT-PS 3 45 244 ist eine Vorrichtung für den
ίο Transport von Warenbahnen, vorzugsweise von Stoffbahnen, bekannt, die nebeneinander liegende umlaufende Transportbänder umfaßt Auf diesen Bändern wird die Stoffbahn über Drucktische geführt, oberhalb denen farbtragende Rundschablonen angeordnet sind. Die Bänder dienen somit als Transportunterlage für die an der Oberseite zu bedruckende Bahn.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Druckwerkes,
F i g. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach F i g. 1 in einer teilweise aufgeschnittenen Ansicht,
F i g. 3 eine Variante zur Anordnung gemäß Fig. 2 in gleicher Darstellung,
F i g. 4 eine teilweise aufgebrochene Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 3, und dre
F i g. 5 bis 8 vier weitere Ausführungsbeispiele jeweils in einer schematischen Seitenansicht Das Druckwerk gemäß F i g. 1 weist zwei Gummi-1
tuchzylinder 1,2 und zwei Plattenzylinder 3,4 auf, denen j in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise je ein Farbwerk und ein Feuchtwerk zugeordnet sind. Das j Druckwerk ist zur Verwendung in Schön- und Wider druck-Rollenmaschinen bestimmt, die aus mehreren i
derartigen, nebeneinander angeordneten Druckwerken f aufgebaut sind.
Bei derartigen Maschinen neigt die entlang des gestrichelt dargestellten Weges 5 geführte Druckgutbahn dazu, über ein kurzes Stück an eniem der beiden Gummituchzylinder 1 oder 2 klebenzubleiben und dann abzureißen. Hierdurch wird die Druckgutbahn aus ihrem Weg 5 herausgezogen und gerät beim Abreißen in Schwingungen. Schwingungen der Bahn können auch von den Zylindern beim Durchlauf der Zylindergruben angeregt werden. Eine schwingende Druckgutbahn läuft nicht sauber zwischen die Gummituchzylinder des nächsten Druckwerkes ein, sondern schlägt an einem der beiden Gummituchzylinder bereits vor der Drucklinie an und ruft hierdurch eine Doubliererscheinung hervor.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist über den Gummituchzylinder 2 sowie drei Umlenkrollen 6, 7, 8 ein endloses, flexibles Leitelement 9 geführt. Das Leitelement 9 ist dabei im Bereich eines nicht bedruckten Mittelstreifens auf der Druckgutbahn angeordnet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere Leitelemente 9, beispielsweise im Bereich des nichjt bedruckten Seitenstreifens der Druckgutbahn, anzuordnen. Das flexible Leitelement 9 besteht dabei aus einem Faden, beispielsweise aus Nylon. Anstelle eines Fadens kann jedoch auch ein dünnes Band Verwendung finden, dessen Brei:
te dann schmäler als der jeweils unbedruckte Streifen auf der Druckgutbahn bemessen ist.
Wie Fig.2 zeigt, ist die Umlenkrolle 6 drehbar a einem Hebel 10 gelagert, der fest mit einer Buchse H1 verschraubt ist. Die Buchse 11 ist axial verschiebbar au eine zwischen den Seitenwänden des Druckwerkes an geordnete Achse 12 aufgesetzt. Die Achse 12 weist ein
durchlaufende Nut 13 auf, in die eine durch die Buchse 11 geschraubte Stellschraube 14 eingreift Durch Anziehen der Stellschraube 14 kann daher die Buchse 11 und damit die Umlenkrolle 6 in einer bestimmten Lage festgelegt werden. Nach Lösen der Steilschraube 14 besteht die Möglichkeit, die Buchse 11 und damit die Umlenkrolle 6 in axialer Richtung zu verschieben, um sie auf einen unbedruckten Längsstreifen der Druckgutbahn einstellen zu können.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umlenkrolle 8 an einem Hebel 15 gelagert, der sich frei um eine Achse 16 drehen kann. Das Gewicht der Umlenkrolle 8 spannt somit das Leitelement 9. Zusätzlich kann auch noch eine Feder vorgesehen werden, die in Spannrichtung auf den Hebel 15 einwirkt
F i g. 3 zeigt eine Umlenkroile 17, die anstelle der Umlenkrolle 6 einsetzbar ist Die Umlenkrolle 17 ist wiederum frei drehbar an einem Hebel 18 gelagert In den Hebel 18 sind zwei Schrauben 19 eingeschraubt, die je einen Schlitz 20 in einem Flansch 21 einer Buchse 22 durchsetzen. Die Buchse 22 ist verschiebbar auf eine Achse 23 aufgesetzt die ihrerseits zwischen Selenwänden 24 der Druckmaschine gelagert ist Die Schlitze 20 laufen auf einem Radius um die Achse 23, so daß der Hebel 18 gegenüber der Buchse 22 begrenzt schwenken kann. Zwischen dem Hebel 18 und der Buchse 22 ist eine Feder 25 angeordnet, die den Hebel 18 federnd in einer Betriebsstellung, in der das Leitelement gespannt ist hält. Die Buchse 22 ist wiederum mittels einer Stellschraube 26, deren Ende in eine Nut 27 der Achse 23 eingreift, gegenüber der Achse 23 festlegbar.
An der Seitenwand 24 ist mittels Schrauben 28 eine Platte 29 angeschraubt die eine Durchgangsbohrung für die Achse 23 aufweist. In die Platte 29 ist weiterhin eine Stellschraube 30 radial zur Achse 23 einschraubbar. Das untere Ende der Stellschraube 30 greift in eine, sich über einen Teil des Umfanges der Achse 23 erstreckende Nut 31 ein. Durch Anziehen der Stellschraube 30 kann die Achse 23 gegenüber der Seitenwand 24 festgelegt werden, wach Lösen der Stellschraube 30 besteht die Möglichkeit die Achse 23 um einen Winkel, der der Länge des Schlitzes 31 entspricht, zu verdrehen. Dieser Verdrehung folgt die Umlenkrolle 17. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das über die Umlenkrolle 17 geführte flexible Leitelement zu entspannen, so daß es lose am zugeordneten Gummituchzylinder anliegt und beim Einziehen einer Papierbahn in die Druckmaschine nicht stört.
F i g. 5 zeigt eine Rollenrotationdruckmaschine für Schön- und Widerdruck mit vier Druckwerken. Bei dieser Anordnung ist ein oberes flexibles Leitelement 40 vorgesehen, das mittels der Gummituchzylinder 41 bis 44 und zweier Umlenkrollen 45 geführt ist Das Leitelement 40 begrenzt also den Weg 47 der Druckgutbahn nach oben. Weiterhin ist ein Leitelement 48 vorgesehen das mittels der unteren Gummituchzylinder 49 bis 52 und zweier weiterer Umlenkrollen 46 geführt ist. Das Leitelement 48 begrenzt den Weg 47 der Druckgutbahn nach unten. Da bei dieser Anordnung das Leitelement auch zwischen den Gummituchzylindern und den jeweils zugehörigen Plattenzyiindern hindurchgeführt ist, ist es besonders zweckmäßig, wenn in die Gummitücher jeweils eine flache Führungsnut zur Aufnahme jedes Leitelementes eingeschnitten ist. Selbstverständlich können bei dieser Anordnung um die oberen bzw. unteren Gummituchzylinder herum auch mehrere Leitelemente geführt sein, wenn aaf der Druckgutbahn mehrere in Bewegungsrichtung durchlaufende unbedruckte Streifen vorhanden sind.
Die Leitelemente 40, 48 stellen bei dieser Maschine, einen schwingungsfreien Lauf der Druckgutbahn durch sämtliche Druckwerke sicher. Der zusätzliche Aufwand an Teilen ist dabei geringer, als wenn jedem Gummituchzylinder ein eigenes Leitelement zugeordnet wird.
Die Rollenrotationsdruckmaschine nach F i g. 6 weist
• zwei Druckwerke für Schön- und Widerdruck auf. Bei dieser Anordnung weist lediglich das in der mit dem
ίο Pfeil a bezeichneten Durchlaufrichtung für die Druckgutbahn hintere Druckwerk ein flexibles Leitelement 54 auf, das unterhalb des Weges der Druckgutbahn angeordnet ist Das Leitelement 54 ist über Umlenkrollen 55 bis 58 und einen Gummituchzylinder 59 geführt Um die Anlage der Druckgutbahn im Einl»ufbereich des zweiten Druckwerkes am Leitelement 54 zu verbessern, ist zusätzlich eine Andruckrolle 60 vorgesehen, die zweckmäßig unter Federwirkung auf der Druckgutbahn aufliegt und diese gegen das Leitelement 54 führt
Das Leitelement 54 stellt dabei, ziic!immen mit der Andruckrolle 60, sicher, daß Schwingungen die beim Abreißen der Druckgutbahn von den Gummituchzylindern des ersten Druckwerkes entstehen, vor Anlauf an die Gummituchzylinder des zweiten Druckwerke^ beseitigt sind und verhindert gleichzeitig das Entstehen von Schwingungen beim Auslauf der Druckgutbahn aus dem zweiten Druckwerk, die zu einem Anschlagen der Bahn an nachgeschalteten Teilen der Druckmaschine führen können.
Fig.7 zeigt eine S-Zylinder-Bogendruckmaschine mit einem Druckzylinder 61, zwei Gummituchzylindern 62,63, zwei Plattenzylindern 64,65, einem Vorgreifer 66 und einer Transportkette 67. Bei dieser Anordnung wird der Bogen mittels des Vorgreifers 66 an Greifer des Druckzylinders 61 übergeben und von diesem entlang der beiden Drucklinien zu den Gummituchzylindern 62, 63 sowie anschließend zur Transportkette 67 geführt Hier ist ein flexibles Leitelement 68 vorgesehen, das mittels der Gummituchzylinder 62, 63, des Druckzylinders 61 und zweier Umlenkrollen 69, 70 geführt ist. Dabei verhindert der Abschnitt des Leitelementes 68 zwischen der Umlenkwalze 69 und dem Druckzylinder 61 ein vorzeitiges Anschlagen von Teilen des nur an seiner Vorderkante mittels Greifern geführten Bogens am Gummituchzylinder 62, falls dieser nach Übergabe an die Greifer des Druckzylinders 61, insbesondere im Bereich seiner Hinterkante, flattert. In ähnlicher Weise stellt der Abschnitt des Leitelementes 68 zwischen dem Gummituchzylinder 63 und der Umlenkrolle 70 sicher, daß ein Bogen nach Austritt seiner Hinterkante aus dem Spalt zwischen dem Druckzylinder 61 und dem Gummituchzylinder 63 letzterem nicht nachläuft, zum Flattern angeregt wird und dabei beispielsweise an Teilen der Führung der Transportkette 67 anschlägt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 zeigt eine Zweifarben-Bogendruckmaschine mit einer Anlegetrommel
71, der ein erstes Druckwerk mit einem Druckzylinder
72, einem Gummituchzyiinder 75 und einem Plattenzylinder 77 nachgeschdltet ist. Hinter dem ersten Druckwerk ist eine Transporttrommel 74 vorgesehen, mit der die Bogen einem zweiten Druckwerk zugeführt werden können, das wiederum einen Druckzylinder 73, einen Gummituchzylinder 76 und einen Plattenzylinder 78 umfaßt. Um den Gummituchzylinder 75 und zwei Umlenkrollen 79, 80 ist em Leitelement 83 geführt. In gleicher Weise ist um den Gummituchzylinder 76 des zweiten Druckwerkes und zwei Umlenkrollen 81,82 ein weiteres Leitelement 84 geführt.
Auch bei dieser Anordnung stellen die zwischen der Umlenkrolle 79 und dem Gummituchzylinder 75 bzw. der Umlenkrolle 81 und dem Gummituchzylinder 76 verlaufenden Teile der Leitelemente 83, 84 sicher, daß ein zugeführter Bogen durch Flatterbewegungen nicht vorzeitig am jeweiligen Gummituchzylinder anschlagen kann. Die zwischen dem Gummituchzylinder 75 und der Limlenkrolle 80 bzw. dem Gummituchzylinder 76 und der Umlenkrolle 82 geführten Teile der Leitelemente 83,84 sorgen weiterhin dafür, daß die Elogen nach Verlassen der Drucklinie in Anlage an den Druckzylindern 72, 73 bleiben und unterdrücken somit die Einleitung einer Flatterbewegung.
Selbstverständlich können auch bei den dargestellten Bogenmaschinen mehrere Leitelemente nebeneinander angeordnet sein, sofern auf den Bogen unbedruckte, in Längsrichtung verlaufende Streifen vorhanden sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
35
45
50
55

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Offsetrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk, das mindestens einen Plattenzylinder, einen Gummituchzylinder und einen das Druckgut gegen den Gummituchzylinder drückenden Zylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein endloses, flexibles, über Umlenkrollen (6, 7, 8; 17, 45,46, 55,56,57,58, 69,70,79,80,81,82) und den Gummituckzylinder (2, 41 bis 44, 49 bis 52, 59, 62, 63, 75, 76) entlang eines Teiles des Druckgutweges geführtes Leitelement (9, 40,48,54,68,83,84) geringer Breite vorgesehen ist
2. Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement ein Faden ist
3. Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das LeitelementöKi schmales Band ist.
4. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung jedes Leitelementes (z. B. 9) auf einen unbedruckten Längsstreifen auf dem Druckgut die Umlenkrollen (z. B. 6,17) parallel zur Achse des Gummituchzylinders (2) verschieb- und feststellbar sind.
5. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Weg des Leitelementes (z. B. 9) entlang de» Druckgutweges bestimmenden Umlenkrollen (z. B. 17) von dner A- 'jeitsstellung in eine Ruhestellung überföhrbrr sind, in der das Leitelement lose am Gummituchzylinder -.iliegt.
6. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkrolle (z. B. 17) zur Spannung des Leitelementes (9) unter der Wirkung einer Feder (25) steht.
7. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andruckrolle (60) zum Andruck des Druckgutes an das Leitelement (54) vorgesehen ist.
8. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Druckgut zwischen jeweils zwei Gummituchzylindern mehrerer Druckwerke zur Herstellung eines Schön- und Wid-jrdrukkes hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Gummituchzylinder (41, 49, 42, 50, 43, 51, 44, 52) der Druckwerke ein Leitelement (40,4S) zugeordnet ist.
9. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gummituch des ein oder mehrere Leitelemente führenden Gummituchzylinders für jedes Leitelement eine umlaufende Führungsnut eingeschnitten ist.
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