CH666861A5 - Offsetrotationsdruckmaschine. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Offsetrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk, das mindestens einen Plattenzylinder. einen Gummizylinder und einen das Druckgut gegen den Gummizylinder drückenden Zylinder aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine dei eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, dass ein Schwingen oder Flattern des Druckgutes im Bereich des Gummizylinders, das durch Anschlagen des Druckgutes an Teilen der 5 Druckmaschine zu Doubliererscheinungen oder einem Verschmieren des Druckes führen kann, vermieden wird.
Erfindungsgemäss wird dies durch Anwendung der Massnahmen des Kennzeichens des Anspruchs 1 erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich io aus den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäss ausgestalteten Druckwerkes;
Fig. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 in einer 15 teilweise aufgeschnittenen Ansicht;
Fig. 3 eine Variante zur Anordnung gemäss Fig. 2 in gleicher Darstellung;
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, und die 20 Fig. 5 bis 8 vier weitere Ausführungsbeispiele jeweils in einer schematischen Seitenansicht.
Das Druckwerk gemäss Fig. 1 weist zwei Gummizylinder 1,2 und zwei Plattenzylinder 3,4 auf, denen in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise je ein Farbwerk und ein Feucht-25 werk zugeordnet sind. Das Druckwerk ist zur Verwendung in Schön- und Widerdruck-Rollenmaschinen bestimmt, die aus mehreren derartigen, nebeneinander angeordneten Druckwerken aufgebaut sind.
Bei derartigen Maschinen neigt die entlang des gestrichelt 30 dargestellten Weges 5 geführte Druckgutbahn dazu, über ein kurzes Stück an einem der beiden Gummizylinder 1 oder 2 klebenzubleiben und dann abzureissesn. Hierdurch wird die Druckgutbahn aus ihrem Weg 5 herausgezogen und gerät beim Abreissen in Schwingungen. Schwingungen der Bahn können 35 auch von den Zylindern beim Durchlauf der Zylindergruben angeregt werden. Eine schwingende Druckgutbahn läuft nicht sauber zwischen die Gummizylinder des nächsten Druckwerkes ein, sondern schlägt an einem der beiden Gummizylinder bereits vor der Drucklinie an und ruft hierdurch eine Doubliererschei-40 nung hervor.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist über den Gummizylinder 2 sowie drei Umlenkrollen 6,7,8 ein endloses, flexibles Leitelement 9 geführt. Das Leitelement 9 ist dabei im Bereich eines nicht bedruckten Mittelstreifens auf der Druckgutbahn 45 angeordnet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere Leitelemente 9, beispielsweise im Berreich des nicht bedruckten Seitenstreifens der Druckgutbahn, anzuordnen. Das flexible Leitelement 9 besteht dabei aus einem Faden, beispielsweise aus Nylon. Anstelle eines Fadens kann jedoch auch ein dünnes Band 50 Verwendung finden, dessen Breite dann schmäler als der jeweils unbedruckte Streifen auf der Druckgutbahn bemessen ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Umlenkrolle 6 drehbar an einem Hebel 10 gelagert, der fest mit einer Buchse 11 verschraubt ist. Die Buchse 11 ist axial verschiebbar auf eine zwischen den 55 Seitenwänden des Druckwerkes angeordnete Achse 12 aufgesetzt. Die Achse 12 weist eine durchlaufende Nut 13 auf, in die eine durch die Buchse 11 geschraubte Stellschraube 14 eingreift. Durch Anziehen der Stellschraube 14 kann daher die Buchse 11 und damit die Umlenkrolle 6 in einer bestimmten Lage festgelegt 60 werden. Nach Lösen der Stellschraube 14 besteht die Möglichkeit, die Buchse 11 und damit die Umlenkrolle 6 in axialer Richtung zu verschieben, um sie auf einen unbedruckten Längsstreifen der Druckgutbahn einstellen zu können.
65 Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umlenkrolle 8 an einem Hebel 15 gelagert, der sich frei um eine Achse 16 drehen kann. Das Gewicht der Umlenkrolle 8 spannt somit das Leitelement 9. Zusätzlich kann auch noch eine Feder
vorgesehen werden, die in Spannrichtung auf den Hebel 15 einwirkt.
Fig. 3 zeigt eine Umlenkrolle 17, die anstelle der Umlenkrolle 6 einsetzbar ist. Die Umlenkrolle 17 ist wiederum frei drehbar an einem Hebel 18 gelagert. In den Hebel 18 sind zwei Schrauben 19 eingeschraubt, die je einen Schlitz 20 in einem Flansch 21 einer Buchse 22 durchsetzen. Die Buchse 22 ist verschiebbar auf eine Achse 23 aufgesetzt, die ihrerseits zwischen Seitenwänden 24 der Druckmaschine gelagert ist. Die Schlitze 20 laufen auf einem Radius um die Achse 23, so dass der Hebel 18 gegenüber der Buchse 22 begrenzt schwenken kann. Zwischen dem Hebel 18 und der Buchse 22 ist eine Feder 25 angeordnet, die den Hebel 18 federnd in einer Betriebsstellung, in der das Leitelement gespannt ist, hält. Die Buchse 22 ist wiederum mittels einer Stellschraube 26, deren Ende in eine Nut 27 der Achse 23 eingreift, gegenüber der Achse 23 festlegbar.
An der Seitenwand 24 ist mittels Schrauben 28 eine Platte 29 angeschraubt, die eine Durchgangsbohrung für die Achse 23 aufweist. In die Platte 29 ist weiterhin eine Stellschraube 30 radial zur Achse 23 einschraubbar. Das untere Ende der Stellschraube
30 greift in eine, sich über einen Teil des Umfanges der Achse 23 erstreckende Nut 31 ein. Durch Anziehen der Stellschraube 30 kann die Achse 23 gegenüber der Seitenwand 24 festgelegt werden. Nach Lösen der Stellschraube 30 besteht die Möglichkeit, die Achse 23 um einen Winkel, der der Länge des Schlitzes
31 entspricht, zu verdrehen. Dieser Verdrehung folgt die Umlenkrolle 17. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das über die Umlenkrolle 17 geführte flexible Leitelement zu entspannen, so dass es lose am zugeordneten Gummizylinder anliegt und beim Einziehen einer Papierbahn in die Druckmaschine nicht stört.
Fig. 5 zeigt eine Rollenrotationsdruckmaschine für Schön-und Widerdruck mit vier Druckwerken. Bei dieser Anordnung ist ein oberes flexibles Leitelement 40 vorgesehen, das mittels der Gummizylinder 41 bis 44 und zweier Umlenkrollen 45 geführt ist. Das Leitelement 40 begrenzt also den Weg 47 der Druckgutbahn nach oben. Weiterhin ist ein Leitelement 48 vorgesehen, das mittels der unteren Gummizylinder 49 bis 52 und zweier weiterer Umlenkrollen 46 geführt ist. Das Leitelement 48 begrenzt den Weg 47 der Druckgutbahn nach unten. Da bei dieser Anordnung das Leitelement auch zwischen den Gummizylindern und den jeweils zugehörigen Plattenzylindern hindurchgeführt ist, ist es besonders zweckmässig, wenn in die Gummitücher jeweils eine flache Führungsnut zur Aufnahme jedes Leitelementes eingeschnitten ist. Selbstverständlich können bei dieser Anordnung um die oberen bzw. unteren Gummizylinder herum auch mehrere Leitelemente geführt sein, wenn auf der Druckgutbahn mehrere in Bewegungsrichtung durchlaufende unbedruckte Streifen vorhanden sind.
Die Leitelemente 40,48 stellen bei dieser Maschine einen schwingungsfreien Lauf der Druckgutbahn durch sämtliche Druckwerke sicher. Der zusätzliche Aufwand an Teilen ist dabei geringer, als wenn jedem Gummizylinder ein eigenes Leitelement zugeordnet wird.
Die Rollenrotationsdruckmaschine nach Fig. 6 weist zwei Druckwerke für Schön- und Widerdruck auf. Bei dieser Anordnung weist lediglich das in der mit dem Pfeil a bezeichneten Durchlaufrichtung für die Druckgutbahn hintere Druckwerk ein flexibles Leitelement 45 auf, das unterhalb des Weges der Druckgutbahn angeordnet ist. Das Leitelement 54 ist über Umlenkrollen 55 bis 58 und einen Gummizyli'nder 59 geführt. Um die Anlage der Druckgutbahn im Einlaufbereich des zweiten
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Druckwerkes am Leitelement 54 zu verbessern, ist zusätzlich eine Andruckrolle 60 vorgesehen, die zweckmässig unter Federwirkung auf der Druckgutbahn aufliegt und diese gegen das Leitelement 54 führt.
Das Leitelement 54 stellt dabei, zusammen mit der Andruckrolle 60, sicher, dass Schwingungen, die beim Abreissen der Druckgutbahn von den Gummizylindern des ersten Druckwerkes entstehen, vor Anlauf an die Gummizylinder des zweiten Druckwerkes beseitigt sind und verhindert gleichzeitig das Entstehen von Schwingungen beim Auslauf der Druckgutbahn aus dem zweiten Druckwerk, die zu einem Anschlagen der Bahn an nachgèschalteten Teilen der Druckmaschine führen können.
Fig. 7 zeigt eine 5-Zylinder-Bogendruckmaschine mit einem Druckzylinder 61, zwei Gummizylindern 62,63, zwei Plattenzylindern 64,65, einem Vorgreifer 66 und einer Transportkette 67. Bei dieser Anordnung wird der Bogen mittels des Vorgreifers 66 an Greifer des Druckzylinders 61 übergeben und von diesem entlang der beiden Drucklinien zu den Gummizylindern 62,63 sowie anschliessend zur Transportkette 67 geführt. Hier ist ein flexibles Leitelement 68 vorgesehen, das mittels der Gummizylinder 62,63, des Druckzylinders 61 und zweier Umlenkrollen 69, 70 geführt ist. Dabei verhindert der Abschnitt des Leitelementes 68 zwischen der Umlenkwalze 69 und dem Druckzylinder 61 ein vorzeitiges Anschlagen von Teilen des nur an seiner Vorderkante mittels Greifern geführten Bogens am Gummizylinder 62, falls dieser nach Übergabe an die Greifer des Druckzylinders 61, insbesondere im Bereich seiner Hinterkante, flattert. In ähnlicher Weise stellt der Abschnitt des Leitelementes 68 zwischen dem Gummizylinder 63 und der Umlenkrolle 70 sicher, dass ein Bogen nach Austritt seiner Hinterkante aus dem Spalt zwischen dem Druckzylinder 61 und dem Gummizylinder 63 letzterem nicht nachläuft, zum Flattern angeregt wird und dabei beispielsweise an Teilen der Führung der Transportkette 67 anschlägt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt eine Zweifarben-Bogendruckmaschine mit einer Anlegetrommel 71, der ein erstes Druckwerk mit einem Druckzylinder 72, einem Gummizylinder 75 und einem Plattenzylinder 77 nachgeschaltet ist. Hinter dem ersten Druckwerk ist eine Transporttrommel 74 vorgesehen, mit der die Bogen einem zweiten Druckwerk zugeführt werden können, das wiederum einen Druckzylinder 73, einen Gummizylinder 76 und einen Plattenzylinder 78 umfasst. Um den Gummi-zylinder 75 und zwei Umlenkrollen 79,80 ist ein Leitelement 83 geführt. In gleicher Weise ist um den Gummizylinder 76 des zweiten Druckwerkes und zwei Umlenkrollen 81,82 ein weiteres Leitelement 84 geführt.
Auch bei dieser Anordnung stellen die zwischen der Umlenkrolle 79 und dem Gummizylinder 75 bzw. der Umlenkrolle 81 und dem Gummizylinder 76 verlaufenden Teile der Leitelemente 83, 84 sicher, dass ein zugefuhrter Bogen durch Flatterbewegungen nicht vorzeitig am jeweiligen Gummizylinder anschlagen kann. Die zwischen dem Gummizylinder 75 und der Umlenkrolle 80 bzw. dem Gummizylinder 76 und der Umlenkrolle 82 geführten Teile der Leitelemente 83,84 sorgen weiterhin dafür, dass die Bogen nach Verlassen der Drucklinie in Anlage an den Druckzylindern 72,73 bleiben und unterdrücken somit die Einleitung einer Flatterbewegung.
Selbstverständlich können auch bei den dargestellten Bogen-maschinen mehrere Leitelemente nebeneinander angeordnet sein, sofern auf den Bogen unbedruckte, in Längsrichtung verlaufende Streifen vorhanden sind.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Offsetrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk, das mindestens einen Plattenzylinder, einen Gummizylinder und einen das Druckgut gegen den Gummizylinder drückenden Zylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein endloses, flexibles, über Umlenkrollen (6,7,8; 17.45.46.55.56,57,58,69,70,79,80,81,82) und den Gummizylinder (2,41 bis 44,49 bis 52,59,62,63,75,76) entlang eines Teiles des Druckgutweges geführtes Leitelement (9,40,48, 54. 68. 83. 84) vorgesehen ist.
2. Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement ein Faden ist.
3. Offsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement ein dünnes Band ist.
4. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung jedes Leitelementes (z. B. 9) auf einen unbedruckten Längsstreifen und dem Druckgut die Umlenkrollen (z. B. 6,17)
parallel zur Achse des Gummizylinders (2) verschieb- und feststellbar sind.
5. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Weg des Leitelementes (z. B. 9) entlang des Druckgutweges bestimmenden Umlenkrollen (z.B. 17) von einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung überführbar sind, in der das Leitelement lose am Gummizylinder anliegt.
6. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Umlenkrolle (z. B. 17) zur Spannung des Leitelementes (9) unter der Wirkung einer Feder (25) steht.
7. Off se trotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren Druckwerken, durch die das bahnförmige Druckgut geradlinig geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Leitelement (54) im Bereich des Gummizylinders (59) des in Druckgutdurchlaufrichtung gesehen letzten Druckwerkes angeordnet ist.
8. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit mehreren Druckwerken, durch die das bahnförmige Druckgut geradlinig geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leitelement (40,48) sich entlang des Weges des Druckgutes über mehrere Gummizylinder (41 bis 44,49 bis 52) erstreckt.
9. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Andruckrolle (60) zum Andruck des Druckgutes an das Leitelement (54) vorgesehen ist.
10. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Druckgut zwischen zwei Gummizylindern zur Herstellung eines Schön- und Widerdruckes hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden Gummizylinder (41,49,42,50,43,51,44,52) ein Leitelement (40,48) zugeordnet ist.
11. Offsetrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gummituch des ein oder mehrere Leitelemente führenden Gummituchzylinders für jedes Leitelement eine umlaufende Führungsnut eingeschnitten ist.
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